DE1937082B2 - Verfahren und vorrichtung zum untereinander-staffeln von briefumschlaegen, beuteln oder aehnlichen werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum untereinander-staffeln von briefumschlaegen, beuteln oder aehnlichen werkstueckenInfo
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Description
1 937 062
schlußklappen bestimmenden Geschwindigkeit um- der Zuschnitt mit seiner Vorderkante unmittelbar in
laufenden Staffelwalzen übernommen werden, wobei die Staffelwalzen eingeführt, wo die Fördergeschwkider
jeweils unterste von den Staffetwalzen erfaßte digkeit so weit verringert wird, daß der nächste anUmschlag
bei Einführung eines, nachfolgenden Um- kommende geklebte Zuschnitt unter den vorhergeschlages
zwischen die Staffelwalzen durch den For- 5 henden untergestaffelt wird. Hierbei wird eine einderbahnabschnitt
angehoben wird. wandfreie Unterstaffelung durch die Nocken der In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Zahnriemen gewährleistet, die zuverlässig den unterUmschlag
während seines Transportes in an sich be- sten, zwischen den Staffelwalzen aufgenommenen
kannter Weise auf dem Förderbahnabschnitt durch Umschlag so lange anheben, bis der folgende von den
Saugwirkung von diesem mitgenommen. io Zahnriemen ablaufende Umschlag mit seiner Vorder-Die
der Durchführung des Verfahrens dienende kante in richtiger Lage zu dem vorhergehenden UmVorrichtung
kennzeichnet sich dadurch, daß der For- schlag zwischen die Staffelwalzen gelangt Durch die
derbahnabschnitt den zwischen den Austrittswalzen Erfindung wird somit mit einem geringsmöglichen
der Förderbahn und den Staffelwalzen bestehenden Aufwand eine einwandfreie Unterstaffelung gewähr-Abstand
überbrückt und aus wenigstens einem, vor- 15 leistet Eine Einstellung der Staffelwalzen zu dem
Eugsweise zwei über eine UmlenkroUe geführte end- Förderbahnabschnitt ist nicht erforderlich, da auf
lose Zahnriemen besteht, von denen der oder jeder Grund der Kopplung der Einzugswalzen mit den
von einer in Abhängigkeit von den Einzugswalzen Zahnscheiben unabhängig von der Größe der jeweiliangetriebenen
Zahnscheibe angetrieben ist und mit gen Briefumschläge stets ein Briefumschlag an einem
wenigstens einer auf seiner Oberseite angeordneten, 20 Nocken des Zahrmemens zur Anlage gelangt und mit
als Anschlag für einen ihm zugeführten Umschlag seiner Vorderkante den Staffelwalzen unmittelbar
dienenden Nocken versehen ist, der eine in Förder- zugeführt wird. Der Abstand der Nocken der Zahnrichtung
schräg abfallende Kante besitzt, und daß riemen ist auf das größte Format des Briefumschlahinter
dem Nocken Durchbrechungen des Zahn- ges ausgelegt Unterschiedliche Formate der Briefriemens
angeordnet sind, die der Mitnahme des Un- 25 umschläge können ohne irgendwelche Änderung
Schlages dienen und mit einer feststehenden Unter- einer Einstellung verarbeitet werden,
druckquelle in Verbindung stehen. Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus-Weitere Ausbildungen der Vorrichtung ergeben führungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, sich aus den Unteransprüchen. und es bedeutet
druckquelle in Verbindung stehen. Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus-Weitere Ausbildungen der Vorrichtung ergeben führungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, sich aus den Unteransprüchen. und es bedeutet
Das Verfahren und die Vorrichtung zur Unterstaf- 30 F i g. 1 Seitenansicht der Vorrichtung in schemati-
felung zeichnen sich durch absolut sichere Funktion scher Darstellung,
und durch einfache und unkomplizierte Bauweise F i g. 2 Aufsicht gemäß F i g. 1,
aus. F i g. 3 Teildarstellung im Schnitt der Saugleiste.
Der zwischen den Austrittswalzen der Förderbahn Die Zuschnitte der Briefumschläge werden durch
und den Staffelwalzen angeordnete, ihren Abstand 35 nicht dargestellte Einzugswalzen einer Förderbahn 1
überbrückende Förderbahnabschnitt besteht aus zwei zugeführt, in der sie zunächst gefalzt und geklebt
endlosen Zahnriemen, die je von einer Zahnscheibe werden und danach auf ihrem weiteren Förderweg
angetrieben und über eine UmlenkroUe geführt sind. mit der Verschlußklappe in der Bewegungsrichtung
Die Zahnscheiben werden im Rhythmus der Einzugs- hinten liegend angeordnet werden. Die Förderbahn 1
walzen der Maschine über eine Kupplung angetrie- 40 besitzt die Austrittswalzen 2,2, von denen die vorbeben.
Zweckmäßigerweise vollführen die Zahnriemen reiteten Briefumschläge 3 dem Förderbahnabschnitt 4
einen Umlauf, wenn die Einzugswalzen zwei Brief- unmittelbar zugeführt werden, auf dem die Briefumumschläge
fördern, so daß während eines Umlaufes schlage 3 weitergefördert werden und unmittelbar
der Zahnriemen zwei Briefumschläge übernimmt und den Staffelwalzen 8,9 zugeführt werden, die mit
von dem Förderweg zu den Staffelwalzen führt. Die 45 einer der erwünschten Staffelung entsprechenden nied-Zuschnitte
werden durch die Austrittswalzen der rigeren Fördergeschwindigkeit arbeiten, so daß in
Förderbahn auf die Zahnriemen gegeben, auf denen den Staffelwalzen 8,9 die erforderliche Unterstaffesie
durch Saugdruck festgehalten und mitgenommen lung der auf dem Förderbahnabschnitt 4 hintereinanwerden.
Zu diesem Zweck sind in den Zahnriemen derliegenden Briefumschläge 3 erfolgt. Die Förder-Durchbrechungen
angeordnet, die über je einer fest- 50 bahnl, der Förderbahnabschnitt 4 und die Staffelstehenden, mil einer Unterdruckquelle versehenen walzen 8,9 liegen auf einer Ebene. Der Förderbahn-Nutenleiste
sich bewegen, so daß beim Auftreffen abschnitt 4 überbrückt den Zwischenraum zwischen
eines Zuschnittes auf die Zahnriemen dieser festge- den Austrittswalzen 2, 2 und den Staffelwalzen 8,9.
halten, mitgenommen und bei Erreichen der Um- Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Förderlenkrolle
wieder freigegeben wird. Die UmlenkroUe 55 bahnabschnitt 4 aus zwei Zahnriemen 5, die je νση
überführt den Zuschnitt unmittelbar in die Staffel- einer Zahnscheibe 6 angetrieben werden, deren
walzen, die mit einer entsprechenden, die Unterein- Drehzahl so in Übereinstimmung mit den Einzugsanderstaffelung
bewirkenden niedrigeren Geschwin - walzen der Förderbahn 1 gesteuert ist, daß auf der
digkeit umlaufen. Auf der Oberfläche jedes Zahnrie- Förderbahn 4 die Briefumschläge 3 mit der Gemens
sind zwei Anschlagnocken angeordnet, die 60 schwindigkeit der Förderbahn 1 gefördert werden,
gleiche Abstände voneinander besitzen und als An- Die Zahnriemen 5 sind endlose Riemen, die je über
schlag für die Vorderkante eines ankommenden Zu- eine UmlenkroUe 7 geführt sind. Die Zahnscheiben 6
schnittes dienen, der beim Austritt aus der Förderbahn sind auf einer Welle 10 befestigt, die in nicht dargean
dem Nocken zur Anlage gelangt. Da hinter der stellter Weise in Abhängigkeit von den Einzugswal-Nocke
eine Durchbrechung vorgesehen ist, wird der 65 zen angetrieben wird. Die Umlenkrollen 7 sind auf
Zuschnitt im Bereich der Obertrums an die Zahn- einer frei drehbaren Welle 11 befestigt. Wie die
riemen angesaugt und von diesen mitgenommen F i g. 1 und 2 zeigen, ist jeder Zahnriemen 5 mit zwei
Wenn der Nocken über die UmlenkroUe läuft, wird im gleichen Abstand angeordneten vorspringenden
Nocken 12 ausgestattet, die eine in Förderrichtung schräg abfallende Fläche 13 besitzen. Wie die F i g. 2
zeigt, besitzt jeder Zahnriemen 5 zwei an seinem inneren und äußeren Randbereich einander gegenüberliegenden
Nocken 12, um zu ermöglichen, daß durch ein und denselben Zahnriemen 5 Briefumschläge
3 unterschiedlicher Breite verarbeitet werden können. Wie die F i g. 2 zeigt, sind in den Zahnriemen
5 hinter der Nocke 12 Durchbrechungen 14 angeordnet, unterhalb derer eine feststehende Saugleiste
15 liegt, die eine oberseitig offene Nut besitzt, über der die Durchbrechungen 14 hinweglaufen. Die
Saugleiste 15 ist an den Seiten und stirnseitig geschlossen und besitzt einen Anschluß 16 an eine Unterdruckquelle,
so daß der Raum der Nut der Saugleiste 15 unter ständigem Unterdruck steht. Oberhalb
des Obertrums je des Zahnriemens 5 ist eine Transportrolle 17 angeordnet, die einen der Höhe
des Nockens 12 entsprechenden Abstand von der Oberfläche des Obertrums des Zahnriemens hat und
dafür sorgt, daß die Briefumschläge 3 den Staffelwalzen 8,9 zugeführt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende.
Die gefalzten und geklebten Briefumschläge 3 gelangen, wie F i g. 2 zeigt, mit ihrer offenen Verschlußklappe
in der Förderrichtung hinten liegend aus der Förderbahn 1 auf den Förderbahnabschnitt
4. Jeder Briefumschlag 3 kommt an der Rückseite des Nockens 12 zur Anlage und wird durch die
Durchbrechungen 14 an die Zahnriemen 5 angesaugt
ίο und von den Zahnriemen mitgenommen. Durch die
schräge Fläche 13 des Nockens 12 werden die früher den Staffelwalzen 8,9 zugeführten Briefumschläge 3
angehoben, so daß der auf den Zahnriemen 5 geförderte Briefumschlag 3 unter den untersten Briefumschlag
gefördert wird, bis der Nocken 12 die Umlenkrolle 7 erreicht hat, und die Durchbrechungen 14
außer Eingriff mit dem Briefumschlag 3 treten.
In dem Ausführungsbeispiel besitzen die Zahnriemen 5 je zwei Nocken 12; sie haben die halbe För-
ao dergeschwindigkeit der Einzugswalzen, so daß je ein
aus der Förderbahn 1 austretender Briefumschlag 3 an den Nocken 12 zur Anlage gelangt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Untereinander-Staffeln von 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
Briefumschlägen, Beuteln oder ähnlichen Werk- 5 gekennzeichnet, daß am Ende des Förderbahnabstücken,
bei dem die Zuschnitte der Umschläge schnittes (4) eine dem Obertrum des oder jedes
entweder von einer Papierrolle fortlaufend ge- Zahnriemens (S) zugeordnete, von ihm einen der
schnitten oder von einem Stapel abgezogen wer- Höhe des Nockens entsprechenden Abstand aufden,
wobei sie über Einzugswalzen einer Förder- weisende Transportrolle (17) vorgesehen ist.
bahn zugeführt werden, in der sie in einem Ar- xo
bahn zugeführt werden, in der sie in einem Ar- xo
beitsgang zunächst gefalzt und geklebt werden
und danach mit der Verschlußklappe in der Be-
wegungsrichtung hinten liegend auf einen in gleicher Ebene mit der Förderbahn liegenden, im
Rythmus der Förderwalzen abrollenden, in der 15
Rythmus der Förderwalzen abrollenden, in der 15
Förderiichtung arbeitenden Förderbahnabschnitt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
gegeben und zwecks Gummierung der Verschluß- auf eine Vorrichtung zum Untereinander-Staffeln
klappe untereinander gestaffelt werden, da- von Briefumschlägen, Beuteln oder ähnlichen Werkdurch
gekennzeichnet, daß die Um- stücken, bei dem die Zuschnitte der Umschläge entschläge
(3) am Ende des Förderbahnabschnittes ao weder von einer Papierrolle fortlaufend geschnitten
(4) unmittelbar von an sich bekannten, mit einer oder von einem Stapel abgezogen werden. Bei mogeringeren,
die Gummierungsbreite der Ver- dernen Herstellungsmethoden geht man heute so vor,
schlußklappen bestimmenden Geschwindigkeit daß die einzelnen Zuschnitte hintereinanderliegend
umlaufenden Staffelwalzen (8,9) übernommen über Einzugswalzen einer Förderbahn zugeführt werwerden,
wobei der jeweils unterste von den Staf- as den, in der ~.ie in einem Arbeitsgang zunächst gefalzt
felwalzen erfaßte Umschlag bei Einführung eines und geklebt werden und danach mit der Verschlußnachfolgenden
Umschlages zwischen die Staffel- klappe in der Bewegungsrichtung hinten liegend auf
walzen durch den Förderbahnabschnitt (4) ange- einen in gleicher Ebene mit der Förderbahn liegenhoben
wird. den, im Rythmus der Föderwalzen abrollenden, in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 der Förderrichtung arbeitenden Förderbahnabschnitt
kennzeichnet, daß der Umschlag (3) während sei- gegeben und zwecks Gummierung der Verschlußnes
Transportes in an sich bekannter Weise auf klappe untereinander gestaffelt werden. Die Unterdem
Förderbahnabschnitt (4) durch Saugwirkung einanderstaffelung erfolgt derart, daß an der Stelle
(14 bis 16) von diesem mitgenommen wird. der Untereinanderstaffelung mit entsprechend gerin-
3. Vorrichtung zur Durchfühmng des Verfah- 35 gerer Geschwindigkeit umlaufende Förderwalzen vorrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gesehen sind, so daß die hintereinanderliegenden gedaß
der Förderbahnabschnitt (4) den zwischen klebten Zuschnitte durch diese geringere Geschwinden
Austrittswalzen (2) der Förderbalin (1) und digkeit untereinandergeschoben werden. Bei Vorlieden
Staffelwalzen (8,9) bestehenden Abstand gen einer gleichbleibenden Förderebene läßt sich
überbrückt und aus wenigstens einem, Vorzugs- 40 eine Untereinanderstaffelung praktisch nicht erreiweise
zwei über eine Umlenkrolle (7) geführte chen, da nicht gewährleistet ist, daß der ankomendlose
Zahnriemen (S) besteht, von denen der mende Zuschnitt mit Sicherheit unter den vorange-
oder jeder von einer in Abhängigkeit von den henden Zuschnitt gelangt, so daß sich beim Betrieb
Einzugswalzen angetriebenen Zahnscheibe (6) dauernde Störungen ergeben. Um hier Abhilfe zu
angetrieben ist und mit wenigstens einer auf sei- 45 schaffen, ist es bereits bekannt, die Untereinanderner
Oberseite angeordneten, als Anschlag für staffelung derart vorzunehmen, daß die Umschläge
einen ihm zugeführten Umschlag (3) dienenden auf einen höher liegenden, mit verringerter Förder-Nocken
(12) versehen ist, der eine in Förderlich- bangeschwindigkeit arbeitenden Förderbahnabschnitt
tung schräg abfallende Kante (13) besitzt, und daß gegeben werden. Um den ankommenden Zuschnitt
hinter dem Nocken (12) Durchbrechungen (14) 50 auf die höhergelegene Förderbahn zu überführen,
des Zahnriemens (5) angeordnet sind, die der sind jedoch erhebliche zusätzliche konstruktive AufMitnahme
des Umschlages (3) dienen und mit Wendungen durch entsprechende Ausgestaltung der
einer feststehenden Unterdruckquelle (15, 16) in Förderwalzen erforderlich. Außerdem ist es notwen-Verbindung
stehen. dig, daß diese besonders ausgebildeten Förderwalzen
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 55 sehr genau eingestellt sein müssen, damit überhaupt
kennzeichnet, daß die Unterdruckquelle aus einer eine Untereinanderstaffelung verwirklicht werden
an der Unterseite des Obertrums des oder jedes kann. Diese bekannte Ausführungsform macht somit
Zahnriemens (S) anliegenden, mit einer unter erhebliche zusätzliche Aufwendungen erforderlich,
ständigem Saugdruck gehaltenen, längsgerichte- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe ten, oberseitig offenen, die Durchbrechungen 60 zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu (14) des Zahnriemens (5) untergreifenden, an ih- schaffen, bei der in einem in einer Ebene liegenden ren Stirnseiten geschlossenen Nut versehenen Förderweg eine einwandfreie Untereinanderstaffe-Leiste (15) besteht. lung gewährleistet ist, ohne daß die bisher erforderli-
ständigem Saugdruck gehaltenen, längsgerichte- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe ten, oberseitig offenen, die Durchbrechungen 60 zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu (14) des Zahnriemens (5) untergreifenden, an ih- schaffen, bei der in einem in einer Ebene liegenden ren Stirnseiten geschlossenen Nut versehenen Förderweg eine einwandfreie Untereinanderstaffe-Leiste (15) besteht. lung gewährleistet ist, ohne daß die bisher erforderli-
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, da- chen konstruktiven Aufwendungen notwendig sind,
durch gekennzeichnet, daß der oder jeder Zahn- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geriemen (5) zwei gleichmäßig auf seiner Länge löst, daß die Umschläge am Ende des Förderbalinabverteilte Nocken (12) besitzt und mit den Ein- schnittes unmittelbar von an sich bekannten, mit zugswalzen derart gekuppelt ist, daß die Förder- einer geringeren, die Gummierungsbreite der Ver-
durch gekennzeichnet, daß der oder jeder Zahn- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geriemen (5) zwei gleichmäßig auf seiner Länge löst, daß die Umschläge am Ende des Förderbalinabverteilte Nocken (12) besitzt und mit den Ein- schnittes unmittelbar von an sich bekannten, mit zugswalzen derart gekuppelt ist, daß die Förder- einer geringeren, die Gummierungsbreite der Ver-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937082A DE1937082C3 (de) | 1969-07-17 | 1969-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Untereinander-Staffeln von Briefumschlägen, Beuteln oder ähnlichen Werkstücken |
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ID=5740465
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1969
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- 1970-07-09 US US53553A patent/US3672667A/en not_active Expired - Lifetime
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GB1305289A (de) | 1973-01-31 |
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