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DE1934357A1 - Selbstoeffnender Faltschirm - Google Patents

Selbstoeffnender Faltschirm

Info

Publication number
DE1934357A1
DE1934357A1 DE19691934357 DE1934357A DE1934357A1 DE 1934357 A1 DE1934357 A1 DE 1934357A1 DE 19691934357 DE19691934357 DE 19691934357 DE 1934357 A DE1934357 A DE 1934357A DE 1934357 A1 DE1934357 A1 DE 1934357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umbrella
strut
screen
sliding sleeve
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691934357
Other languages
English (en)
Inventor
Masaaki Hirai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Kogyo KK
Original Assignee
Asahi Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogyo KK filed Critical Asahi Kogyo KK
Publication of DE1934357A1 publication Critical patent/DE1934357A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • 3e schreibung zu der Patentanmeldung betreffend SelbstUffnender Faltschirm" Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstdffnenden Faltschirm, insbesondere einen Faltschirm, bei dem der Selbstöffnungsvorgang unter Federkraft erfolgt, und der ein schlankes Aussehen hat und leicht mitgeführt werden kann.
  • Bei herkömmlichen, selbstöffnenden Paltschirmen ist eine Schirms tange mit einem oder mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Stangenteilen vorgesehen, an deren Ende eine Kronenscheibe sitzt. Ferner sind eine Mittelradscheibe und eine untere Gleithülse verschiebbar auf der Stange angeordnet. Die Kronenscheibe ist mit Je einem Ende der Dachrippen verbunden, die jeweils ein verschiebbares Gleitglied aufweisen.
  • Zwischen der Gleithülse und Jedem Gleitglied ist Je eine Strebe vorgesehen, deren eines Ende an dem Gleitglied und deren anderes Ende an der Gleithülse angelenkt ist0 Ferner ist eine zweite Gruppe von Streben vorgesehen, deren eines Ende im mittleren Bereich der zugehörigen ersten Strebe und deren anderes Ende an der Mittelradscheibe angelenkt ist. Ferner sind Federn vorgesehen, deren Jede mit einem Ende an einer Dachrippe und mit dem anderen Ende an der Mittelradscheibe befestigt ist.
  • Um den Schirm, wie oben beschrieben, zu öffnen, wird die untere Gleithülse an der am unteren Schirmstangenende angeordneten Verriegelung entriegelt, wobei die Dachrippen automatisch nach oben und radial ausschwingen und sich dabei unter der Kraft der Selbstöffnungsfeder in den Anlenkstellen an der Kronenscheibe verschwenken. Gleichzeitig schwingen auch die ersten und zweiten Streben aus und die mittlere Radscheibe und die untere Gleithülse gleiten an der Stange aufwärts zur KronenscheibeO Der Selbstöffnungsvorgang ist dann abgeschlossen0 Diese bekannten selbstöffnenden Faltschirme haben den Nachteil, daß sie im gefalteten oder geschlossenen Zustand recht unförmig und dick sind0 Sie haben ein wenig elegantes Aussehen und sind nicht bequem mitzuführen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zusätzlich zu der Selbstöffnungsfeder och die mittlere Radscheibe und die zweite Gruppe von Streben vorgesehen sind0 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen selbstöffnenden Faltschirm zu schaffen, der im geschlossenen Zustand von sehr schlanker Gestalt ist und trotzdem beim Öffnen glatt und störungsfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittlere Radscheibe und die zweite Gruppe von Streben weggelassen werden und daß die Selbetöffnungsfedern einerseits an der unteren Gleithülse und andererseits an den zugehörigen Streben angelenkt sind, die ihrerseits an der Gleithülse und an je einem Gleitelement der Dachrippen angelenkt sind.
  • Jede der Streben kann einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Längsrinne der Strebe bei geöffneter Schirmstellung nach unten weist. Die Feder kann an der Gleithülse unterhalb der Anlenkstelle für die Strebe angelenkt sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Seibstöffnungsfedern bei geschlossenem Schirm in den Längsrinnen der Streben Platz finden.
  • Die Verbindung der Feder mit der Strebe kann dadurch hergestellt werden, daß an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Strebe zwei sich aufeinanderzu erstreckende Vorsprünge vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen diesen Vorsprüngen kleiner als der Durchmesser der Schraubenfeder ist. Diese Feder wird derart in der Strebe befestigt, daß man das Federende zwischen die Vorsprünge drückt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Faltschirmes in voll geöffnetem Zustand; Fig. 2 eine Seitenansicht des Faltechirmes gemäß Figo 1 in geschlossenem Zustand; Fig. 3 eine Seitenansicht des Faltschirmes gemäß Fig. 2 in teilweise geöffnetem Zustand; Fig. 4 eine Seitenansicht des Faltschirmes gemäß Figi 2 mit verkürzter Schirmstange; Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 , und Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Verbindung zwischen Federende und Strebe0 In der Zeichnung ist der Klarheit wegen die Schirmbespannung nicht und die Schirmverstrebung nur teilweise gezeigt.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, umfaßt der Schirm ein oberes und ein unteres Stangenteil 1 und 2, welche teleskopartig ineinandergesteckt sind. Eine obere Kronenscheibe 3 ist starr mit dem oberen Ende des oberen Stangenteils 1 verbunden. An dem Rand der Kronenscheibe 3 ist schwenkbar das Basisende einer Mutterdachrippe 4 angelenkt, welche in einer durch die Achse der Schirmstangenglieder 1 und 2 gehenden Ebene verschwenkbar ist. Die Mutterrippe 4 hat, wie Fig. 5 zeigt, einen U-förmigen Querschnitt, der sich bei geöffnetem Schirm nach unten öffnet. Auf der Mutterrippe 4 ist verschiebbar ein Gleitelement 5 angeordnet, das seinerseits durch Schwenkverbindung über einen Drehstift 6 mit einer Außenrippe 7 verbunden ist. Wenn das Gleitelement 5 sich entlang der Mutterrippe 4 zu der Kronenscheibe 3 hin bewegt, wird die Außenrippe 7 ebenfalls zur Kronenscheibe 3 hin im Inneren der Längerille der Mutterrippe 4 (siehe Fig. 5) bewegt. Die Mutterrippe 4 trägt an ihrem freien Ende ein Sperrelement 8, das die Auswärtsbewegung des Gleitelementes 5 begrenzt.
  • Eine Gleithülse 9 ist auf dem oberen und unteren Stangenteil 1 und 2 verschiebbar geführt und ist an ihrem oberen Rand durch eine Schwenkverbindung 10 mit einem Ende einer Strebe 11 verbunden. Das andere Ende der Strebe 11 ist mittels des Drehstiftes 6 schwenkbar mit dem Gleitelement 5 verbunden.
  • Die Strebe 11 hat, wie Fig. 5 zeigt, ebenfalls U-förmigen Querschnitt. Die Längsrinne 12 (Fig. 6) der Strebe 11 öffnet sich bei geöffnetem Zustand des Schirmes nach unten.
  • Eine Schraubenfeder 13 ist mit einem Ende bei 14 mit der Gleithülse 9 verbunden und mit dem anderen Ende an einem nahe dem Gleitelement 5 gelegenen Teil der Strebe 11 befestigt. Die Art der Befestigung der beiden Enden der Feder 13 ist nicht im einzelnen gezeigt. Beide Enden der Feder 13 können mit Haken versehen sein, die in ein geeignetes in der Strebe 11 vorgesehenes Loch und eine bei 14 an der Gleithülse 9 ausgebildete Öse eingehängt sein können.
  • Die Schraubenfeder 13 steht unter Spannung und versucht die Rippen 4 und 7 aufwärts in die geöffnete Schirmstellung gemäß Fig. 1 zu bewegen. Solche Federn 13 können an allen Streben angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Feder 13 nur für jede zweite Strebe 11 vorzusehen.
  • Im unteren Abschnitt der unteren Stange 2 befindet sich eine herkömmliche Hülsenverriegelung 15 mit einer Sperrklaue 15a und einer Entriegelungsklaue 15b.
  • Die Klauen werden federnd durch eine Öffnung in der Wandung der unteren Stange 2 nach außen gedruckte Bei dem geschlossenen, ausgeschobenen Zustand gemäß Fg. 2 greift die Sperrklaue 15a der Verriegelung 15 in ein Loch 16 in der Gleithülse 9 ein und verhindert, daß die Hülse nach oben rutscht. Am unteren Ende der unteren Stange 2 ist starr ein Handgriff 18 befestigt, der eine Ausnehmung 17 für die Aufnahme der freien Enden der Außenrippen 7 in der vollständig geschlossenen und zusammengeschobenen Stellung der Fig. 4 hat.
  • Zur Öffnung des Paltschirmes wird der gemäß Fig. 4 im geschlossenen und verkürzten Zustand befindliche Schirm zunächst ausgezogen, so daß er den noch gefalteten Zustand gemäß Fig, 2 einnimmt, indem man von Hand an dem Handgriff 18 zieht, so daß der untere Stab 2 aus dem oberen Stab 1 herausgezogen wird0 Danach wird die Entriegelungsklaue 15b entgegen der Pederkraft der Verriegelung 15 mit einem Finger der den Griff 18 haltenden Hand eingedrückt, wobei die Sperrklaue 15a außer Eingriff mit dem Loch 16 der Gleithülse 9 kommt. Dabei wird die Hülse 9 von der Klaue 15a freigegeben und gleitet unter der Federkraft der Zugfeder 13 entlang den Stangen 2 und 1 in Richtung der Kronenscheibe 3. Gleichzeitig werden die Mutterrippen 4 und die Gleitrippen 7, die über die Streben 11 mit der Gleithülse 9 verbunden sind, freigegeben und können aufwärts und radial nach außen ausschwingen.
  • Der Schirm wird dabei schnell in den vollgeöffneten Zustand gemäß Fig. 1 gebrach-t und durchläuft dabei den halbgeöffneten Zustand gemäß Fig. 3.
  • Zum Schließen des Schirmes ist es lediglich notwendig, die Gleithülse 9 in Richtung des Handgriffs nach unten zu ziehen. Dabei schwingen die Rippen 4, 7 und die Streben 11 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 2 und das Loch 16 der Gleithülse 9 kommt automatisch mit der-Sperrklaue 15a der Verriegelung 15 in Eingriff. Das untere Stangenteil 2 wird darm in das obere Stangenteil 1 hineingeschoben, um so den gefalteten, verkürzten Zustand gemäß Fig. 4 zu erhalten. Der gefaltete und verkürzte Schirm kann leicht mitgeführt werden.
  • Es muß bemerkt werden, daß bei den in Fig. 2 und 4 gezeigten Stellungen die Zugfeder 13 vollständig von der Längsrinne 12 der Strebe 11 aufgenommen wird, wie am deutlichsten aus Figo 5 ersichtlich isto Dabei ist klar erkennbar, daß der Raumbedarf eines derartigen Schirmes im gefalteten Zustand nicht größer ist als der Raumbedarf eines gefalteten Schirmes ohne Zugfedern. Daher sorgen der kanalförmige Querschnitt der Strebe 11 und die spezielle Anordnung der Peder 13 für die Verringerung des Raumbedarfs des gefalteten Schirmes.
  • Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Befestigung der Feder 13 in der Strebe 11o Bei dieser verbesserten Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Seitenränder der Strebe 11 mit einem Paar von Vorsprüngen 11a und 11b versehen, die sich aufeinanderzu erstrecken. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen ist kleiner als der Windungsdurchmesser der Peder 13. Die Feder 13 wird an der Strebe 11 befestigt, indem man das zu befestigende Ende der Feder 13 in die Rinne 12 drückt. Dabei werden die benachbarten Windungen der befestigten Feder 13 durch die Vorsprünge 11a und lib etwas auseinandergedrückt. . Bei dieser Befestigungsart wird es vermieden, daß das Befestigungsende der Feder abbricht, was vorkommen kann, wenn die Feder ion herkömmlicher Weise eingehakt werden.
  • Ein spezieller Vorteil des erfindungsgemäßen Faltschirmes beruht darauf, daß er im gefalteten Zustand wesentlich schlanker als ein herkömmlicher Faltschirm ist, da ein Mittelrad und eine Mittelstrebe im Gegensatz zu den bisher bekannten selbstöffnenden Faltschirmen nicht erforderlich sind.
  • Die schlanke Gestalt des Schirmes erleichtert das Mitführen und verleiht dem Schirm ein elegantes Aussehen. Zu diesen Vorteilen trägt auch die Unterbringung der Federn in den Rinnen der Streben bei.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • - PatentansprUche -

Claims (1)

  1. Patentansprche (wörtliche Ubersetzung) 1. Selbstöffnender Faltschirm mit einer teleskopartig zusammenschiebbaren Stange, einer am Ende der Stange starr befestigten Kronenscheibe, einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Dachrippen, deren jede mit einem Ende schwenkbar mit der Kronenscheibe verbunden ist, so daß sie in einer durch die Stablängsachse laufenden Ebene verschwenkt werden können, mit einer Gleithülse, die auf der Stange verschiebbar gelagert ist und lösbar an dem unteren Ende der Stange verriegelt werden kann, mit Gleitelementen, die verschiebbar an den Dachrippen geführt sind, und mit Radialstreben, deren Jede mit einem Ende an den Gleitelementen und mit dem anderen Ende an der Hülse angelenkt ist, und mit Zugfedern, deren Jede einersets derart an der Gleithülse und andererseits an dem dem Gleitelement zugewandten Ende der Strebe befestigt ist, daß sie den Schirm in die geöffnete Stellung treibt.
    2. Faltschirm nach Anspruch 1, wobei Jede der Streben einen U-förmigen Querschnitt hat und mit der Längerinne bei geöffneter Schirmstellung nach unten zeigt, wobei ein Ende Jeder Feder an der Gleithülse unterhalb der Anlenkstelle für die Strebe befestigt ist, so daß Jede Feder bei geechloeeenem Schirm von der Strebenrinne aufgenommen wird.
    5. Faltschirm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei Jede der Federn mit Hakenenden in einem Loch in der Strebe und in einer Öse an der Gleithülse eingehängt ist.
    4. Fallschirm nach Anspruch 2, wobei derjenige Abschnitt Jeder Strebe, an dem ein Ende der Feder befestigt wird, ein Paar sich aufeinanderzu erstreckender Vorsprünge an den Seitenwänden der Längsrinne der Strebe aufweist, wobei das zu befestigende Ende der Feder in den Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen gedrückt ist0 P a t e n t a n s p r ü c h e (deutsche Porm) 1. - Selbstöffnender Faltschirm mit Selbstöffnungszugfdern, die den Schirm nach dem Entriegeln selbsttätig öffnen, wobei Schirmrippen, Schirmstreben und Selbstöffnungszugfedern einander zugeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Schirmrippe (4,7) nur eine Schirmstrebe (11) zugeordnet ist, die sich in an sich bekannter Weise von einer zentralen Gleithülse (9) an der Schirmstange (1,2) zum mittleren Bereich der zugehörigen Schirmrippe (4,7) erstreckt und daß die der Schirmstrebe (11) zugeordnete Selbstöffnungsfeder (13) einerseits an dem schirmrippenseitigen Ende der Schirmstrebe (11) und andererseits an der zentralen Gleithülse (9) befestigt ist.
    2. Faltschirm nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zugfedern (13) an der Gleithülse (9) unterhalb der Anlenkstellen (10) der Schirmstreben (11), vorzugsweise in Ösen (14), befestigt sind.
    3. Paltschirm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schirmstreben (11) einen sich zur Zugfeder (13) hin öffnenden U-förmigen Querschnitt haben, so daß sich bei geschlossenem Schirm die Zugfedern (13) in die Längskanäle (12) der Schirmstreben (11) legen.
    4. Faltschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er teleskopartig verkürzbar ausgebildet ist.
    50 Faltschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Ende der Zugfedern (13) durch Einklemmen zwischen zwei sich von den Strebenseitenrändern aufeinanderzu erstreckende Innenvorsprünge (11a, 11b) an den Schirmstreben (11) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
DE19691934357 1969-04-12 1969-07-07 Selbstoeffnender Faltschirm Pending DE1934357A1 (de)

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JP3352869 1969-04-12

Publications (1)

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ID=12389031

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DE19691934357 Pending DE1934357A1 (de) 1969-04-12 1969-07-07 Selbstoeffnender Faltschirm

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DE (1) DE1934357A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941494A (en) * 1989-10-23 1990-07-17 Wu Tsun Zong Lightly-operating automatic umbrella for preventing false operation
US5050627A (en) * 1989-07-29 1991-09-24 Hengtzu Chuang Lee Umbrella frame system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5050627A (en) * 1989-07-29 1991-09-24 Hengtzu Chuang Lee Umbrella frame system
US4941494A (en) * 1989-10-23 1990-07-17 Wu Tsun Zong Lightly-operating automatic umbrella for preventing false operation

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BE735847A (de) 1969-12-16
CH496418A (fr) 1970-09-30

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