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DE1928995A1 - Steuerschaltung mit Impulsgeber fuer ein Zentraldiktiergeraet - Google Patents

Steuerschaltung mit Impulsgeber fuer ein Zentraldiktiergeraet

Info

Publication number
DE1928995A1
DE1928995A1 DE19691928995 DE1928995A DE1928995A1 DE 1928995 A1 DE1928995 A1 DE 1928995A1 DE 19691928995 DE19691928995 DE 19691928995 DE 1928995 A DE1928995 A DE 1928995A DE 1928995 A1 DE1928995 A1 DE 1928995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
dictation
control
control circuit
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691928995
Other languages
English (en)
Other versions
DE1928995B2 (de
Inventor
Dooley Thomas Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1928995A1 publication Critical patent/DE1928995A1/de
Publication of DE1928995B2 publication Critical patent/DE1928995B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/10Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with dictation recording and playback systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz.d.Anmelderin:
Docket LE 968 016
Steuerschaltung mit Impulsgeber für ein Zentraldiktiergerät
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung mit Impulsgeber für ein Zentraldiktiergerät zur Erzeugung von Steuersignalen für da? Spur-Umsetzen des Magnetkopfes und zur. Erzeugung von Tonsignalen, welche dem Fernbedienungs-Diktier-Teilnehmer den Betriebszustand des Zentraldiktiergerätes anzeigen.
Bekannte Steuerschaltungen für Zentraldiktiergeräte (USA 2 949 502) sind so ausgebildet, daß die verschiedenen Betriebs zustände des Zentraldiktiergerätes, welche für das "Aufzeichnen", "Abhören" und das"Spur-Umsetzen"des Magnetkopfes erforderlich sind, durch Signale gesteuert werden, die an der DiktierteilnehmersteHe in Form von frequenzcodierten Tonsignalen erzeugt und über eine Pernsprechleitung zum Zentraldiktiergerät übertragen werden.
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U: -A -d 0 'G
Bekannte Steuerschaltungen, die für anlagen dieser Art verwendet werden, haben den Nachteil, daß dom Diktier-Teilnehmer die jeweiligen Betriebszustände des Zentraldiktiergerätes nicht angezeigt werden. Diese Anzeige ist jedoch für den zuverlässigen Diktierbetrieb unbedingt erforderlich. Ferner ist es notwendig, daß das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes über der Aufzeichnungsspur nicht nur vorwärts,sondern auch nach rückwärts durchgeführt werden kann. Zur Durchführung dieser Schaltoperationen ist ein Impulsgeber mit einer Steuerschaltung erforderlich, welche die Frequenz des Impulsgebers in Abhängigkeit von dem jeweils gewünschten Betriebszustand des Zentraldiktiergerätes ändert.
Zentraldiktlergeräte bekannter Art v/erden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Steuerschaltung des Zentraldiktiergerätes einen freischwingenden Multivibrator einstellbarer Frequenz mit zwei gegenpolig anzeigenden Ausgangsspannungen enthält, dessen, erste A us gangεspannung einem ersten Eingang und dessen zweite Ausgangsspannung über eine Verzögerungsschaltung einem zweiten Eingang einer UND-Schaltung zugeordnet sind, deren dritter Eingang mit dem Ausgang einer das Spur-Umsetzen kennzeichnenden Schaltung verbnnden ist, und daß der Ausgang dieser UND-Schaltung xait dem Eingang einer Schritt-Steuerscha-ltung verbunden ist und. daß dem Multivibrator eine die Frequenz regelnde Einstellung zugeordnet ist, die Verbindungen zu Signalspannungen aufweist, Vielehe das Spur-
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PAD ORIGINAL
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Umsetzen des Magnetkopfes und die Betriebszustände des Zentraldiktiergerätes kennzeichnen, und daß die erste Aus gang c spannung des Multivibrators mit Verknüpfungsschaltungen zur Steuerung von Tongeneratoren verbunden ist, und daß die zweite Ausgangsspannung des Multivibrators mit Verknüpfungsschaltungen zur Rückstellung der Schrittsteuer schaltung und der das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes kennzeichnenden Schaltungen verbunden ist.
Eine Steuerschaltung der genannten Art hat den Vorteil, daß -a» die für den Betrieb'des Zentraldiktiergerätes erforderlichen Steuersignale durch einen sehr geringen Aufwand an SteuerschaltmitteIn in die für den Betrieb notwendigen Bedienungs- und Anzeigefunktionen umgesetzt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert«
Die Pig.1a zeigt das Blockschaltbild einer Vorsatzschaltung, die für ein Zentraldiktiergerät verwendet wird, das über Telefonleitungen mit Diktier-Teilnehmerstellen verbunden ist.
Die Fig.1b zeigt eine Betriebs-Steuerschaltung für Tonägnal-Fernbetätigung, die dem Zentraldiktiergerät zugeordnet ist.
Die Fig.1c zeigt eine Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betatigung, die der Steuerschaltung des Zentraldiktiergerätes
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i ordnet ist.
Dio Fig.id zeigt eine Vorsatzschaltung, für das Zentraldiktiergerät/ das in einer Telefonvermittlung für Netz/Nebenstellen- -^e trieb verwendet uird.
Die Fig.2, J, H und 5 erläutern die verschiedenen"Kombinationen in denen die ßinze!schaltungen der Fig.1a-1d wahlweise zu bestimmten Betriebppchaltungen zusarnrnangesetzt sind.
Die Fig.6 zeigt den raifbau eines Tonrignal-Detektors, wie er in einer Betriebsschaltung nach Fig^tb verwendet wird.
D';s -i'lgsf zei. .. ' ..u der am Zontraldiktiergerät angeordneten Steuerreualtung.
Die Fig.8 und 9 z^lcen Diagramme der in der Gteuerschaltung nach Fig.7 auftretenden Signale.
Über eine Telefonvermittlung betriebenes Zentraldiktiergerät
Die Fig.1a, 1b, 1c und 1d zeigen Eirizelschaltungen in Blockdarstellung, die gemäß den Jarstellungen nach den Fig.2,3,4; und 5 zu verschiedenartigen Befcriebsschältungen zusammengesetzt werden können.
■ ": BAD ORfGSNAL
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Die in Pig.1a dargestellte Schaltung enthält die beiden . Teltjfon-Teilnehmerstellen 1 und 2, die zur sogenannten "Tonsignal-Steuorung" eines rientraldiktiergerätes verwendet warden, wenn von einer dieser Telefon-Teilnehmerstellen durch die Vermittlungseinrichtung 5 sine Verbindung zu dem /kmtraldiktiergerät hergestellt wird, so wird diese Telefon-Teilnehmerstelle als Diktier-T-'ilnehmerstelle betrieben. Die Verbindung führt über eine Vorsatzschaltung des Zuntraldiktiergerätes, die dazu dient, die hergestellte Verbindung für die Pauer des Diktierbetriebes aufrechtzuerhalten. Die Schaltung 7 dient der anrufbelegung. Der Tonübertrager 8 trennt die Gleichstrom führende Eingangsleitung von der wechselstrom-Ausgangsleitung. Die Schaltlogik 10 bestimmt den BeIegungszustand der Anrufbelegung J, abhängig davon, ob das Zentraldiktiergerät frei oder belegt ist. Die 1-Minuten-Schaltung 11 dient in erster Linie dem Zweck, eine automatische Abschaltung einer Verbindung herbeizuführen, wenn diese nicht aufgenommen oder fortgesetzt werden kann. Dar Steuersignal-Umsetzer 12 hat den Zweck, die durch die Schaltung 7 aufgenommenen BeIegungssignale in Steuersignale umzusetzen. Die verschiedenen Ausgangsleitungen dar Schaltung nach Pig.1a enden an der Linie I, an welcher sie mit entsprechenden Leitungen an der Linie II der in Fig.1b dargestellten Schaltung verbunden werden. Daraus ergibt sich eine Betriebsschaltung, wie sie in Fig»2 symbolisch dargestellt ist. Eine weitere Betriebsschaltung
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kann gemäß der Darstellung nach Fif..;) aufgebaut werden, wenn die au:-gangsleitungen an dor Linie I (Pig.1a) mit den Singangsleitungen an der Linie III (Pig.ic) und die ausgangsleitungen " an der Linie IV (Pig.1c) mit den Eingangsleitungen an der Linie II (Pig.ib) verbunden werden.
Steuerschaltung für Tonsignal-Fernbetätigung
Die Fig.1b zeigt das Blockschaltbild einer zentral angeordneten Steuerschaltung zur Übertragung von Ton-Steuersignalen für die Betätigung des Zentraldiktiergerätes, deren Ein/Ausgangs -Leitungen an der Linie II bezeichnet sind. Das Zentraldiktiergerät 20 mit dem Verstärker 21 ist als Manschetten-Diktiergerät ausgebildet. Eine Dämpfungsschaltung 22 bewirkt am Eingang des Diktiergerätes 20 die geeignete Signalstärke.
Die Steuerschaltung enthält ferner eine Gabelschaltung 23* wie sie normalerweise in der Fernsprechieanik zur Übertragung zwischen Zwei/draht/Virdraht-Verbindungen benutzt wird, Sie hat den Zweck, abgehende Ton-Sprachsignale von ankommenden Ton-Steuersignalen zu trennen. Eine Zweidraht-Verbindung 24 bewirkt die Übertragung der ankommenden und abgehenden Tonsignale. Die ankommenden Ton-Steuersignale und Ton-Sprachsignale gelangen über die Zweidraht-Leitung 25 zum Verstärker 26, der die Ton-Sprachsignale zur Aufzeichnung durch das Diktiergerät 20 weiterleitet» Die Übertragung- der Ton»
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Sprachsignale erfolgt gemäß den Darstellungen nach den Figo und 5 über die Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betätigung gemäß der Darstellung nach Fig.1c. Die Übertragung erfolgt direkt zur Steuerschaltung des Diktiergerätes gemäß den Darstellungen nach den Fig..2 und-4. Eine weitere Zweidraht-Leitung 28 verbindet die Kabelschaltung 23 mit dem Ton-Steuer signal-Detektor 30. Der Oszillator 31 liefert eine Signalfrequenz von 1050 Hz, die dem Diktierteilnehmer anzeigen, in welchem Betriebzustand sich das Zentraldiktiergerät befindet, Die.Schaltlogik 35 bewirkt die Feststellung des Botriebszustandes, die richtige Folge der Einstellvorgänge und weitere Steuerfunktionen. Die Steuerschaltung enthält ferner die stromversorgung 36. Eine Überwachungsschaltung 37 ist mit einem Telefonapparat 3Ü„verbunden, über vjelchen von der Diktier-Teilnehmerstelle eine Sprechverbindung zum Bedienungspersonal des Zentraldikfciergerätes hergestellt werden kann.
Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betätigung des Zentraldiktiergerätes
Die Schaltung nach Fig.1c dient der automatischen Start-Stop-Betätigung des Zentraldikfciergerätes durch Ton-Sprachsignale während des Diktierbetriebes. Die Schaltung enthält einen Sprachsignal-Detektor 40, eine Schalt logik- 41, eine Signal-Verzögerung 42 und einen 18OO Hz-Signal-Generator 43·
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Der Sprach-Signaldetektor 40 bewirkt die Feststellung von . Ton-Sprachsignalen an der ankommenden TuIefönleitung und liefert der Schaltlogik 41 entsprechende Signalanzeigon. Die Schaltlogik 41 liefert eine Anzeige der jeweiligen Betriebszustandes des Zentraldiktiergurätas, insbesondere ob es sich in Diktierbetrieb befindet und sie überträgt die Ton-Sprachsignale des in Fig.1c dargestellten Sprachsignal-Detektors 40 zu entsprechenden "t^uerbetätigun^en des Zentraldiktiergerätes.
Die Ve'rzögerungsschaltung 42 verzögert dio Ton-Sprachsi^nale solange, bis das Magnetband des Z-.ntraldiktiergerätes die für die Tonaufzeichnung erforderliche Transportgeschwindigkeit erreicht hat.
Zentraldiktiergerät ,mit Telefon-Netz/Hebenstellen-Vcrmittlung
Die in Pig.id dargestellte automatische Vermittlung 45 verbindet sowohl Diktier-Teilnehmer eines öffentlichen Telefon-Netzes als auch Diktier-Teilnehmer 46 und 47 einer Te Ie f on Nebenstellenanlage mit einem Zentraldiktiergerät. Die automatische Verbindung erfolgt einerseits durch die Vorsatzschaltung 48 und andererseits über Nebenstellen-Belegungsschaltung t> 1 und 52 zur Schaltlogik 50, die bestimmt, zu welcher Diktiereinheit eine Verbindung hergestellt wird. Die Schaltlogik bewirkt den richtigen BeIegungszustand, und
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die Durchs ehaltung 55 hält während des Diktiert) jtriebas alle . V^rbindungsleitungen im Durchschaltzustand.
Ton-Steuersignal-Detektor
Der in der Schaltung nach Fig.1b benutzte Ton-Steuer-signal-Detektor 30 wird anhand der Darstellung nach Pig.6 näher erläutert.
Es sei angenommen, daß an der Diktier-T^ilnehmerstelle die Ton-Steuer signale durch einen Satz von Teisten erzeugt werden. Die Tasten sind in Form <?iner 4x3-faatrlx angeordnet, wobei innerhalb d^s Sprachfrequenzbandes einer Tastenreihe die B'requenzen eines niederen Frequenzbandes- und einer Tastenspalte die Frequenzen eines höheren Frequenzbandes zugeordnet sind. Bei der vorliegenden Einrichtung werden nur 6 Tasten der Matrix benützt, welchezwei Frequenzen des niederen und drei Frequenzen des höheren Bandes erzeugen. Die B'requenzen des nMeren Bandes sind 697 Hz und 770 Hz und die B'requenzen des höheren Bandes sind 1209 Hz, 1536 Hz und 1477 Hz. Nach der Darstellung nach Flg.6 werden die beiden Frequenzbänder durch Hochpaß-bzw." Tiefpaß-Filter getrennt. Diese Filter verhindern auch die Übertragung von Ton-Sprachsignalen, die außerhalb dieser Frequenzbereiche liegen. Die Begrenzer* schaltungen 68, 69 erzeugen aus den Ausgangs spannungsregler Filterschaltungen R^chteckspannungen konstanter Amplitude, deren Frequenzen mit den Frequenzen der angelegten Sinus-
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Spannungen übereinstimmen. Die Rechtecicspannungen steuern die Schwingschaltungen. 70 und 71, die auf die jeweilige Mittenfrequsnz des niedrigen und dos höheren Frequenzbandes abgestimmt sind. Wenn sich die B'requenz der Rechteckwellensignale der Resonanzfrequenz eines Schwingkreises nähert, wächst an diesem die Ausgangsspannung. Wenn diese einen gewissen Schwellwert überschreitet, entstehen an den zugeordneten Signaldetektoren 72-76 Ausgangsspannungen. Diese Ansprechschwelle bezieht sich auf die prozentuale Abweichung der Eingangsfrequenz, abhängig von der Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Ein Detektor liefert eine Ausgangsspannung, wenn die ankommende !Frequenz innerhalb eines ausgewählten Bereiches nahe der Resonanzfrequenz vorhanden ist und er liefert keine Ausgangsspannung, wenn die ankommende Frequenz außerhalb dieses Frequenzbereiches liegt. Die Ausgangsspannung des Detektors entsteht in B'orm von Impulsen, welche die Frequenz der eingehenden Signale aufweisen. Jeder Detektor liefert seine Ausgangsspannung an den Eingang eines Zwei-Frequenz-Detektors, der dann eine Ausgangspannung erzeugt, wenn die Eingängsinipulse gleichförmig ist.
Die Ausgangsspannungen der 5 Signaldetektoren werden durch den Zwei-Frequenz-Detektor 77 um ca. 60 Millisekunden verzögert. Wenn aus jedem der beiden B'requenzbliacäereine Frequenz vorliegt und wenn beide dieser Frequensen für eine Zeitdauer von 6o Millisekunden gleichzeitig auftreten* entsteht am .-Ausgang des Zwei-Frequens-Detektors ein Steuerte«*-«. Ent- ■ . "
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sprechende Steuertöne werden zur Steuerung des Zontraldiktiergerätes benützt.
Steuernohaltun;; mit Irnpulegeber für das Zentraldiktiernerät
Die Pig.7 enthält eine Steuerschaltung rait Impulsgeber für ein Zentraldiktiergerät zur Erzeugung von Steuersignalen für das Spur-Umsetzen des Tonkopfes. Der Impulsgeber dient ferner dazu, Tonsignale .zu erzeugen, welche dem Fernbedienungs-Diktier-Teilnehmer den Betriebszustand des Zentraldiktiergerätes anzeigen. Die Steuerschaltung enthält eine Schaltung 81 zur Kennzeichnung für das Vorsetzen des Magnetkopfes und eine Schaltung 82 zur Kannzeichnung für das Zurücksetzen des Magnetkopfes. Sie enthält ferner einen frei schwingenden Multivibrator 8j, einen Generator 84, eine Vorwärts-Steuerschaltung 86 mit einem Betätigungsmagneten 100 und eine Rückwärts-Steuerschaltung 87 mit einem Betätigungsmagneten 101. Diese Schaltungsteile sind verbunden mit Verknüpfungsschaltungen zur Durchführung der Steuerung.
SJKnaldiap;ramme der Steuerschaltung
Die Fig.8 und 9 enthalten die Signaldiagramme der Steuerschaltung für verschiedene Betriebsarten.
Zentraldiktiergerät mit automatischer Vermittlung durch das öffentliche Telefonnetz
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Entsprechend der Darstellung nach Fig.2 wird ein Diktier-Tei!nehmer gemäß der Schaltung nach der Pig.1a direkt mit der Steuerschaltung gemäß der Fi^.1b verbunden.
In dieser Anlage erhält ein Diktier-Teilnehmer von einein der Telefon-Handapparate 1 oder 2 durch die Vermittlungseinrichtung j> und eine Vorsatzschaltung durch Leitungen, die an den Linien I und II bezeichnet sind, eine Verbindung
mit dem Zentraldiktiergerät 20. Durch diese Verbindung kann er das Zentraldiktiergerät zur Ausführung sämtlicher Bedienungsfunktionen, wie z.B. Aufzeichnen, Abhören, Vor/ Zurück-Setzen des fiagnetkopfes usw« betätigen. In dieser Anlage spricht der in Fig.6 dargestellte Steuer-Sigra lton-Detektor an auf die verschiedenen Tonkombinationen, um die gewünschten Steuervorgänge herbeizuführen.
Diktiergerät in einer automatisehenVermittlung durch das Öffentliche Telefonnetz mit Zusatzschaltung für Sprachsignalbetätigung
Die Fig* 5 zeigt eine Kombination der Einzelschaltungen gemäß den Fig.1a-1c, in welcher eine Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betätigung zur Steuerung des Zentraldiktiergerätes vorgesehen ist. Diese Anordnung verlangt, daß die Vorsatzschaltung gemäß der Darstellung nach Fig.1a durch Ausgangsleitungen mit Eingangsleitungen der Schaltung gemäß der Fig.1c verbunden werden in einer Zuordnung, wie sie an den Linien I
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und IH bezeichnet sind. Die Ausgangsleitungen der Schaltung .nach F.ig. 1c sind sodann mit den Eingangs leitungen der Fig. 1b in einer Zuordnung verbunden, wie sie an den Linien IV und II be ze ic hne t s ind.
Mit der Zusatzschaltung für die Sprachsignal-Botätigung wird die Start-Stopp-B-jtätigung des Magnetbandtransports im Zentraldiktiergerät durch die Ton-a^rachsignale des Diktiertollnehmers erreicht. Die Zusatsschaltung spricht nicht an auf Ton-Steuersignale, die für die Bedienungsfunktionen des Zentraldiktiergerätes übertragen werden, so daß diese am Tonträger nicht aufgezeichnet wexxlen.
Zentraldiktiergerät mit automatischer Telefon-Netz/Nebenstellenvermittlung
Die in I?ig.1d dargestellte automatische Telefon-Netz/Hebenstellen-Vermittlung für ein Zentraldiktiergerät wird mit der in Fig.1b dargestellten Steuerschaltung für Tonsignal-Farnbetätigung durch die an den Linien V und II bezeichneten Leitungen verbunden. Die entsprechende Schaltungskombination ist in Fig»4-dargestellt. Die automatische Vermittlung ermöglicht die Verbindung des Zentraldiktiergerätes entweder mit Teilnehmerstellen des öffentlichen Telefonnetzes oder mit T'iilnehmersteIlen der Telefon-rleben^tallenanlage, Die Telefon-Teilnehmerstellen des Systems Kind mit entsprechenden Ton^rzeugern zur Steuerung des Zentraldiktiergerätes ausgerüstet,
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so daj3 nach Herstellung einer Verbindung zwischen dem 2'entraldiktier^erät und einer T-jIefonteiInehmerstelle entsprechend der Betriebsart, Ji^ für die ßjhaltunjskonibination nach Fig. 2 erläutert wurde, ein Diktierbetrieb durchgeführt werden kann.
Zentraldiktiergerät mit automatischer Telefon/Netz-Neben-Stellenvermittlung, der eine Zusatzschaltung für Sprach- signal-Betätigung zugeordnet ist
Die Fig.5 zeigt die mit einer Zunatzschaltung für Sprachsignal -Betatigung ausgerüstete Schaltungskombination zur Steuerung des Zentraldiktiergerätes. Die Kombination besteht aus den Einzelschaltungen, die in den Pig.1d,1c und 1b dargestellt sind. Die Leitungen am Eingang/Ausgang dieser Schaltungen werdan verbunden in einer Zuordnung der Leitungen, wie sie an den Linien V, III bzw. IV, II bezeichnet sind. Die Arbeitsweise dieser Schaltungskombination entspricht der Betriebsart, viie sie anhand der Schaltungskombination nach Pig. 3 bereite erläutert wurde.
Beschreibung der Steuerung des Zentraldiktiergerätes
Der Steuerbetrieb des Zentraldiktiergerätes wird anhand der aus den Einae!schaltungen 1a und 1b bestehenden Sehaltungskombination nach Fig.2beschrieben.
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Die in Pig.1a dargestellte Vorsatζschaltung 4 wirddurch den Anruf einer der Telefon-Teilnehmerstellen 1,2 belegt, wenn das zugeordnete Zentraldiktiergerat nicht bereits durch einen anderen Diktier-Teilnehmer belegt wurde-. Wenn das Zentraldiktiergerät für die 'Belegung nbht frei ist, erhält der anrufende Teilnehmer ein Besetzt-Sigral.
Wird die Belegung der Vorsatzschaltung-4 ordnungsgemäß durchgeführt, so erhält das Zantraldiktiergerät ein Ba-Iegungssignal. Enthält die Schaltungskornbiriation auch die Zusatzschaltung nach Fig.1c, so wird das Zentraldiktiergerät durch das Belegungssignal sofort für den Diktierbetrieb eingeschaltet. Wenn die anrufende Telefon-Teilnehmerstelle nich- iiilt "\. ^rwug^ni für die Steuerung des Zentraldiktiergerätes ausgerüstet " ei.„ "·ο kann das Zentraldiktiergerät dennoch zur Aufzeichnung von Mitteilungen benützt werden.
Wenn die Vorsatzschaltung 4 jedoch nicht so beschaffen ist, daß sie an das Zentraldiktiergerät bei Aufhebung der Belegung ein Auslösesignal sendet, und wenn eine Zusatzschaltung für Sprachsignalbetätigung nicht vorgesehen ist, bleibt das Zentraldiktiergerät bei Herstellung einer Verbindung im Ruhezustand, d.h. der Bandtransport wird nicht aufgenommen.
Die Belegung der Vorsatzschaltung 4 wirddurch eine 1-Minuten-
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Zeitschaltung für die Dauer von einer Minute aufrechterhalten. Wenn während dieser Zeit der Diktierbetrieb nicht aufgenommen wird, erfolgt automatisch die Auslösung der Verbindung.
Tonsignale zur Betriebskennzeichnung
Bei Belegung des Zentraldiktiergerätes hört der Diktier-" Teilnehmer ein impulsweise auftretendes Belegungszeichen der Signalfrequenz I050 Hz. Bei Aussendung dieses Zeichens befindet sich das Zentraldiktiergerät nicht in Diktierbetrieb, d.h. der Bandtransport ist nicht eingeschaltet. Wenn das System mit der Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betatigung ausgerüstet ist, erhält der Diktier-Teilnehmer ein impulsweise auftretendes Diktierzeichen der Frequenz von I80© Hz,
das die Diktierbereitschaft des Zentraldiktiergerätes anzeigt. Das Tonzeichen wird unterbrochen, wenn der Sprach-Signaldetektor der ZUsatzschaltung Sprachsignale des Diktdflrteilnehmers erhält. Nach Feststellung der Sprachsignale wird das 1800 Hz-Diktierzeichen für die Dauer von ungefähr 2 Stekunden unterbrochen. Sowohl das I050 Hz-Belegungszeichen als auch das I800 Hz-Diktirzeichen zeigen an, daß die 1-Minuten-Zeitschaltung die Überwachungsperiode aufgenommen hat.
Wenn sich der Magnetkopf des Zentraldiktiergerätes dem Ende der Diktiermanschette soweit genähert hat, daß noch eine Minute oder weniger Diktierzeit übrigbleiben, so sendet
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die Steuerschaltung ebenfalls ein I050 Hz-Tonzeichen aus, das jedoch eine höhere Unterbrechungsfrequenz aufweist als das I050 Hz-BeIegungszeichen.
Steuerung des Zentraldiktier^erätes durch Ton-Steuersianale
Der Telefonapparat einer Diktier-Teilnehmerstelle ist mit einer Matrix von 4xjj Tasten zur Erzeugung von Signaltönen ausgerüstet. Zum Zweck der Steuerung des Zentraldiktiergerätes werden nur die ersten sechs Tasten benützt. Diese erzeugen zwei Frequenzen in einem höheren Prequenzbereioh des Sprachbandes und drei Frequenzen in einem niedrigen Frequenzbereich des Sprachbandes. Die beiden Frequenzen des niedrigen Frequenzbereiches haben die tferte 697 und Hz, und die drei Frequenzen des höheren Frequenzbereiches haben die Werte 1209, 1536 und 1Λ77 Hz.
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(a) Taste "1
Die Betätigung der "1"-Taste am Handapparat der Diktierteilnehmerstelle 1 oder 2 steuert das Zentasaldiktiergerät in den Diktierbetrieb» wenn sich das Zentraldiktiergerät vor der Tastenbetätigung in der Ruhestellung befindet. Es besteht sodann der Betriebszustand zur Aufnahme eines Diktats, wenri das System ohne die Zusatzschaltung (Fig.ic) für Sprachsignal-Betätigung ausgerüstet ist. Ist diese Zusatzschaltung
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vorhanden, so hört der Diktier-Teilnehmer das 18OO Hz-Diktierzeichen, das anzeigt, daß das Zentraldiktiergerät diktierbereit ist, daß Jedoch sein Bandtransport nicht eingeschaltet ist. Dieser wird erst eingeschaltet, wenn der Sprachsignal-Detektor 40 der Zusatzschaltung Sprach·* signale erhält· Die Zusatzschaltung sorgt für eine gewisse, Verzögerung der Sprachsignale, so daß diese erst aufgezeichnet werden, wenn die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes ihren Betriebswert erreicht hat.
Wenn die "1"-Taste gedrückt wird, wenn sich das Zentraldiktiergerät im Diktierzustand (Aufzeichnen/Abhören) befindet, wird der Bandtransport abgeschaltet. Well die Ton-Steuersignale zugleich auch Hörsignale sind, und weil bis zur Abschaltung des Bandantriebs eine Verzögerungszeit entsteht, werden die Ton-Steuersignale am Magnetband auf- * gezeichnet, wenn nicht besondere Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Störaufzeichnung zu verhindern. Wenn das System mit der Zusatzschaltung für Sprachslgnal-Betätigung ausgerüstet ist, werden diese Störsignale für die Aufzeichnung durch die Schaltung nach Fig.ic automatisch gesperrt. Wenn diese Zusatzschaltung nicht vorhanden ist, werden die Ton-Steuersignale nach der unvermeidlichen Aufzeichnung am Magnetband an diesem wieder gelöscht durch eine nichtdargestellte Umkehrung des Magnetbandtransports, durch die einbestimmter Spurabschnitt der Aufzeichnung
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gelöscht wird. Diese Umkehr des Bandantriebs mit Löschung -eines bestimmten Spurabschnitts erfolgt immer dann, wenn während des Diktierzustandes (Aufzeichnen/Abhören) an der Diktier-TejLlnehmerstelle eine Steuertaste betätigt wird.
(b) Betätigung der Steuertaste "2"
Die Betätigung der Steuertaste "2" bewirkt die Umschaltung des Zentraldiktiergerätes von dem Zustand "Aufzeichnen" in den Zustand "Abhören". Durch diese Umschaltung ergibt sich im Zentraldiktiergerät das Spur-Zurüoksetzen des Magnetkopfes mit einer Schrittgeschwindigkeit von 3-5 Schritten in der Sekunde. Die Schrittbewegung dauert an, solange die Steuertaste "2" betätigt wird. Die Sohrittbewegungen Werden ausgeführt durch die in der Fig.7 dargestellten Schaltungselemente, wie z.B. die Magnetkopf-Zurücksetz-Kennzeiehnung 82, die Rückwärts-Steuerschaltung 87 und den SchaItmagneten ίου
Wird die Steuertaste M2" betätigt, wenn die Steuerschaltung des Zentraldiktiergerätes ohne Zusatzschaltung für Sprachsignal-Betätigung ausgerüstet ist, so erfolgt das Zurücksetzen des Magnetkopfes* Diese Umkehrung des Bandtransports wird nicht benötigt, wenn sich bei Betätigung der "2"-Steuertaste das Zeritraldiktiergerät im Ruhezustand befindet. Die Schaltlogik des Systems ist so ausgebildet, daß bei Betätigung
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der "2"-Steuertaste der Magnetkopf mindestens eine Schrittbewegung ausführt«
(c) Betätigung; der Steuertaste "3"
Die Betätigung der Steuertaste "^" bewirkt die Umschaltung des Zentraldiktiergerätes in den Zustand "Abhören". Diese Umschaltung bewirkt gleichzeitig das Magnetkopf-Vorsetzen durch Schrittbewegungen. Diese Schrittbewegungen ergeben sich durch die in Fig.7 dargestellten Schaltelemente, wie z.B. die Magnetkopf-Vorsetzen-Kennzeichnung 81, die Vorwärts -Steuerschaltung 86 und den Schaltmagneten 100. Bei dem Spur-Umsetzen des Magnetkopfes in der Vorwärtsrichtung ergeben sich die gleichen Steuervorgänge wie beim Spur-Umsetzen des Magnetkopfes in der Rückwärtsrichtung, mit dem Unterschied, daß die Vorwärtsbewegung des Magnetkopfes begrenzt ist durch das am Magnetband erreichte Diktatende. Das Anhalten der Magnetkopfbewegung in der Vorwärtsrichtung wird durch einen nicht dargestellten Steuerkontakt bewirkt, .der im Diktierbetrieb (Aufzeichnen) durch den. Magnetkopf vorgeschoben wird.
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(d) Betätigung der Steuertaste 4
Die Betätigung der Steuertaste "4" bewirkt an einem Registrierstreifen des Zentraldiktiergerätes eine Indexmarkierung·
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Gleichzeitig wird der Bandtransport dos Zentraldiktiergerates abgeschaltet.
It E- tt
(e) Betätigung der Stouertaste "5
Die Betätigung der Steuertaste "5" bewirkt ebenfalls am Zentraldiktiergerät eine Markierung arn Markierstreifen. Gleichzeitig wird der Bandtransport des Diktiergerätes abgeschaltet,
(f) Betätigung der Steuertaste "6"
Die Betätigung der Steuertaste "6" bewirkt bei der Steuereinrichtung des Zentraldiktiergerätes einen Anruf für das Wartungspersonal. Dieses erhält ein akustisches und ein . optisches Signal. Die Tastenbetätigung bewirkt auch eine Umschaltung des Zentraldiktiergerätes in den Ruhezustand, Dieser wird erst wieder aufgehoben, wenn der Diktier-Teilnehmer eine weitere Steuertaste betätigt.
Unterbrechung des Diktierbetriebes durch das Wartungspersonal
Das Bedienungspersonal des Zentraldiktiergerates kann durch den in Pig.1b dargestellten Telefonapparat 53 zu einem Diktier-Teilnehmer eine Sprechverbindung aufnehmen. Eine solche Verbindung wird gewöhnlich dann aufgenommen, wenn der Diktier-
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Teilnehmer durch Betätigung seiner Steuertaste "6" eine Rückfrage veranlaßt. Dieser Unterbrechun^szustand des Diktierbetriebes bleibt erhalten, bis das ./artungs personal einen Rückstellschalter betätigt.
Automatische Steuerung der Umkehrung des Bändantriebs
Der Bandantrieb wird automatisch zur Löschung eines bestimmten Spurabschnitts umgekehrt. Dadurch werden die störenden Ton-Steuersignale gelöscht, wenn das Zentaldiktiergerät vom Zustand "Aufzeichnen" in einen Zustand "Abhören" oder "Stillsetzen" gesteuert wird. Der Vorgang bewirkt zunächst eine Umschaltung des Bandtransports in Rückwärtsrichtung und sodann die automatische Umschaltung des Bandtransports in Vorwärts-
j -
richtung.
) Multlvibrator-Steuersohaltung für das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes in Vorwärts/Rückwärts-Richtung
Wie bereits erläutert wurde, enthält die in Fig,1b dargestellte Betriebsschaltung für die.Tonsignal-Fernbetätigung Schaltelemente, die durch Steuerung ein« Diktier-Teilnehmers den Magnetkopf für das Spur-Umsetzen wahlweise, in Vorwärts/ Rückwärts-Richtung Schrittbewegungen ausführen lassen. Durch eine Betätigung der Steuertaste "2" an der Diktier-Teilnehmerstelle ergeben sich Schrittbewegungen des wagnet-
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■ BADORiGlNAL
kopfes in Rückwärtsrichtung durch den in Fig.7 dargestellten 'Schaltmagneten 101, und durch die Betätigung der Steuertaste "5" führt der Magnetkopf Schrittbewegungen in Vorwärtsrichtung aus, die durch den in Pig.7 dargestellten Schaltmagneten 100 bewirkt werden. Die in Fig.7 dargestellte Steuerschaltung bewirkt ferner die Aussendung eines I050 Hz-Tones, der dem Diktier-Teilnehmer anzeigt, daß der Bandtransport abgeschaltet ist. Die Aussendung eines I800 Hz-Tones zeigt dem Diktier-Teilnehmer an, daß sich das Zentraldiktiergerät im Betriebszustand "Aufzeichnen" befindet, und daß es somit bereit ist zur Aufnahme eines Diktats. Wenn der Magnetkopf des Zentraldiktiergerätes 20 das Ende der Diktiermanschette erreicht, derart, daß noch eine Minute Diktierzeit übrig bleibt, wird ebenfalls ein * 1050 Hz-Ton zum Diktier-Teilnehmer übertragen, der Jedoch mit einer höheren ImpulsfreqiUenz erzeugt wird, als das obenerwähnte I050 HZ'-Belegungszeichen. Die Impulssteuerung der erwähnten I050 Hz-und I800 Hz-sowie der Magnetkopf-Schrittbewegungen erfolgt dush den in Fig.7 dargestellten freischwingenden Multivibrator, der mit einer geeigneten logischen Schaltung zusammenarbeitet.
Betätigung der Steuertaste "2" für das Magnetkopf-Zurücksetzen
Durch die Betätigung der Steuertaste "2" an der Diktier-Teilnehmerstelle wird der Magnetkopf des Zentraldiktiergerätes
.wir· 109883/1213 bad
schrittweise zurückgesetzt, Wenn der Ton-^teuersignal-Detektor 30 (Pig.Ib) das "2"-Signal erhält, liefert der Detektor ein Ausgangssignal, welcher der in Fig.7 dargestellten Klemme 1J0 der UND-Schaltung I3I zugeführt wird.
Die in Fig.8 dargestellten.Signaldiagramme zeigen die an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung nach Fig.7
™ auftretenden Signale. Die Signale beziehen sich auf das -Magnetkopf-Vor/Zurück-Umsetzen durch Betätigung der Steuertaste "2" oder "3". Bei Betrieb dieser Schaltung ist eine Band rücklauf-Lo s c hung vorgesehen. Vienn die in Fig. 7 dargestellte UND-Schaltung I3I das erwähnte Ton-Steuersignal an der Eingangsleitung I30 erhält, bewirkt das Ausgangssignal "2" der UND-Schaltung die Umschaltung der Magnetkopf-Zurücksetzen-Kennzeichnung.82. Das Ausgangssignal B dieser Schaltung erreicht seinen höheren Wert. Das B-Signal gelangt über die 0D3R-Schaltung 1J3 zum Eingang der UND-Schaltung 1J5, deren Ausgangsspannung die Schrittsteuerschaltung 85 steuert. Die 'Ausgangsspannung der ODER-Schaltung I55 wird auch der ODER-Schaltung 141 zugeführt, deren i»usgangsspannung durch das Signal L die erforderliche Schwingfrequenz des Multivibrators 8j5 einstellt. V/=nn sich das Zentraldiktiergerät in der Betriebsart "Aufzeichnen" befindet, bewirkt das Signal der -;'t -m^rtas*^ "2" in ni-jiit 'largestellter Art einen iiücklauf c.::'' Aav-a^tbanä^p ζαγ Lö^ohunr. 3inss Spurabschnittoo Nach 2;:-ηά1'-:Υϋ:Κ-: ύ~-" ~::- η:: rücklauf ρ X* al It da« .c-icnal D t-n d^r
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BAD ORfGfNAL
niedrigen Wert. Immer wenn der Signalausgang E des Multivibrator s seinen höheren Wert annimmt, und das Signal G am Ausgang der-Verzögerungsschaltung I4o.für deren Verzögerungsdauer den höheren Wert behält, sind sämtliche Eingangsbedingungen der UND-Schaltung 135 enfüllt, so daß deren Ausgangssignal I die Sohritt-Steuerschaltung 85 umschaltet. Da jetzt daa Signal J den höheren Wert aufweist und am Punkt· B ebenfalls ein Signal des höheren Wertes anliegt, wird die RUckwärts-^teuerschaltung 8? eingestellt. Der zugehörige Schaltmagnet 101 wird für die Einstelldauer der Signale J und B erregt. Die Schritt-Steuerschaltung 85 wird durch den höheren Wert des Signals K zurückgestellt. Die UND-Schaltung.142 wird durch das Ausgangssignal P des. Multivibrators vorbereitet, so daß nach einer Verzögerungszeit durch die Verzögerungsschaltung 14O das Signal G die Eingangsbedingungen der UND-Schaltung 142 erfüllt. Die Sohrlttsteuersehal tung 85 wird dadurch zurückgestellt. Wenn das "2"-Tastensignal weiterhin andauert, bleibt die Schaltung 82 eingestellt, so daß der Schaltmagnet 101 für eine weitere Schrittperiode betätigt wird. Wenn das "2"-Tastensignal verschwindet, wird die Magnetkopf -Zurücksetzen-Kennzeichnung 82 zurückgestellt über die UND-Schaltung 144, deren Eingangsbedingungen erfüllt werden durch das Signal J am Ausgang der Schrittsteuer-Scnaltung 85, die Ausgangs spannung H der VerEÖgerüngsschaltung 14*> und durch das Ausgangssignal F des Multivibrators 8j, die gegenpolig ist zur Ausgangsspannung E dieses Multivibrators. IE 968 016 " iÖttt3/ I 2-13 -
Bei Empfang eines "3"-Tastensignals ergibtsieh eine Vorwärtsschritt -Bewegung des Magnetkopfes,wenn sieh das Zentraldiktiergerät in der Betriebsart "Aufzeichnen" befindet. Die Steuerung für das Vorsetzen des Magnetkopfes ergibt sich durch die Vorwärts-Steuerschaltung 86, und den Schaltmagneten 100 in gleicher Weise, wie dies für das ZurUolc- ^ setzen des Magnetkopfes durch diß Rückwärts-Steuerschaltung 87 und den Schaltmagneten 101 bereits erläutert wurde, mit dem Unterschied, daß der Steuervorgang durch die Magnetkopf-Vorsetzen-Kennze leimung 81 mit den Signalen M und N durchgeführt wird.
Multivifefffttpr-Steuersohaltung für die Schrittbewegungen des Magnetkopfe^ ohne Umkehr des Hagnetbandäatriebes zur Löschung eines Spurabschnitts
* Die Fig.9 zeigt Signaldiagramme der Signale, die an verschiedenen Stellen der in Pig.7 dargestellten Steuerschaltung auftreten, wenn durch "2"-und "3"-Tastensignale ein Vor-oder Zurücksetzen des Magnetkopfes durchgeführt wird. Diese Betriebsart ergibt sich dann, wenn sich das Zentraldiktier·» gerät im Betriebszustand "Abhören" befindet· Die in Fig*9 dargestellten Signalbedingungen, ergeben sich auch für den Fall, daß der Diktier-Teilnehmer ein Diktat beendet und die Verbindung auslöst. Wenn--die Auslösung.-"/orgeiieaanen mXvä^ bevor siuh der Magnetkopf am Ende, des Diktats °üs£%Baet# wird , dieser automatisch an d&a Biktatencie beförderte LS 968 016 **-*■;>&** »-α ι Λ BAD ORIGINAL
Wenn beim Empfang eines "2"-Tastensignals der«Magnetkopf des Zentraldiktiergerätes an den Spuranfang der'Diktiermanschette eingestellt ist, wird durch das Zurücksetzen des Magnetkopfes der Sperrschalter 9^ betätigt. Durch die Schließung dieses Kontaktes entfällt das normalerweise an der Leitung 150 vorhandene Eingangssignal der Und- · Schaltung 1j51* so daß ein weiteres Zurücksetzen des Magnetkopfes nicht stattfinden kann.
Sperrkontakt 94, Kontakt-Signalgeber I50 und die UND Schaltung I5I bewirken eirie oder zwei Schrittbewegungen des Magnetkopfes in Vörwärtsrichtung, nachdem am Zentraldiktiergerät eine neue Diktiermanschette eingesetzt worden ist. Daraus ergibt sich ein Sicherheitsabstand für die Einstellung des Magnetkopfes am Rand der Diktiermanschette.
Wenn ein Diktier-Teilnehmer seiine Verbindung auslöst, ist es notwendig, daß der Magnetkopf automatisch schrittweise in Vorwärtsriehtung bewegt wird und nicht durch die Steuerung eines "^"-Tastensignals* Die Vorwärtsbewegung des Magnetkopfes wird fortgesetzt bis die Betätigung des Sperrkontaktes 114 der Steuereinrichtung das Ende der Diktierraanscliette anzeigt«,
.Die 8eba!ti?or^äiog3 für diese Betriebsart zvgßben sieh derart, wi-3 s:L· anhand rep ί32~υηά !!J"~Tastensional·; für· eine Hol-i'i-: a·?■;..:rh mit 1:.:vö:ip des Bandtransport.« bereits =.-rlä\tt^r'c-
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wurden. Die Steuerung unter scheid^ sich nur dadurch, dai3 das in der Schaltung nach Fig.7 bei D bezeichnete Signal nicht vorhanden ist. Ein an der L itung 136 dauernd vorhandenes Eingangssignal der UND-Schaltung 135 bewirkt somit sofort die Umschaltung der Schritt-Steuer-Schaltung 85, so daß die Vorwärts/ßUckwärts-Steuerschaltungen entsprechend betätigt werden.
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Multivibrator-Steuerschaltung für die Tonerzeugung zur
Angeige der verschiedenen Betriebszustände des^ Zentraldiktiergerätes
Die in Fig,7 dargestellte MultivibrataBchaitung dient dazu, die verschiedenen Tonsignale zu erzeugen, die zur Anzeige der verschiedenen Betriebszustände des Zentraldikfci;epgerätes notwendig sind. Das T050 Hz-Bel.eg^ngszeicheπ^^UEPd:··.d■as'^■"i■βGQ."^1^2!;ί-
Diktierzeichen werden zum Diktier-Teilnehmer übertragen,; wenn sich das Zentraldiktiergerät im BetriebszuBtand "Aufzeichnen" befindet und der Diktier-Teilnehmer während dieses Betriebs» zustandes eine Diktierpause eingelegt hat. Ein I050 Hz-Tonsignal wird auch übertragen, wenn sich der Magnetkopf dem Ende der Diktiermanschette so weit genähert hat, daß noch eine Minute Diktierzeit übrigbleibt. Dieses Band-Ende-Signal wird mit einer höheren Impulsfrequenz ausgesendet als das Belegungskennzeichen. Zu diesem Zweck wird die Frequenz des
Multivibrators ca* verdoppelt* . _
: BAD
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Bei der Belegung eines Zentraldiktiergerätes wird dem ■Diktier-Teilnehmer durch einen I050 Hz-Signalton angezeigt, daß das Diktiergerät mit abgeschaltetem Bandtransport diktierbereit ist. Der 1050 Hz-Generator wird durch eine Ausgangsspannung der ODER-Schaltung I56 eingestellt. Der ODER-Schaltung I56 sind zwei Eingänge zugeordnet, die jeweils von Ausgangen der UND-Schaltungen 158,159 abgeleitet sind· Das BeIegungssignal an der Leitung I60 bewirkt somit die Aussendung eines I050 Hz-BeIegungssignals an den Diktier-Teilnehmer. Die Impulsunterbrechung dieses Tonsignals wird durch den Ε-Ausgang des Multivibrators 8j? gesteuert. Die Frequenzsteuerung des Multivibrators ergibt sich bei diesem Vorgang durch das am Multivibrator eingestellte L-Signal, das durch seinen niedrigen Wert eine kleinere Impulsfrequenz bewirkt.
Wenn einer Eingangsleitung der UND-Schaltung 162 ein Diktierpause-Signal zugeführt wird, ergibt sich die Aussendung eines I800 Hz-^onsignals an den Diktier-Teilnehmer. Auch in diesem Fall ergibt sich die Impulssteuerung des Tonsignals duruh den Ε-Ausgang des Multivibrators 85.Wenn sich der Magnetkopf dem Ende der Diktiermanschette soweit genähert hat, daß nur noch eine Minute Diktierzeit übrig bleibt, wird der Multivibrator 83 über die ODER-Schaltung am L-Eingang so gesteuert, daß sich seine Frequenz erhöht. Wenn bei einer Betriebsart mit Zusatzschaltung für Sprach-
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LE 968 CI6 -BAD ORl
Signalbetätigung das 18OO Hz-Diktierzeichcn übertragen wird, ist der Multivibrator am L-Eingang auf seine höhere Impulsfrequenz eingestellt. Diese Einstellung ist auch dann vorhanden, wenn sich das Zentraldiktiergerät ohne eine Zusatz- " schaltung für Sprachsignal-Betätigung im Betriebszustand "Aufzeichnen" befindet.
BAD ORiGfMAL
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Claims (1)

  1. Böblingen, den 4. Juni I969 ka-sk
    Pa t en tan s ρ r ü'c hi e
    1.) ' "Steuerschaltung feit Impulsgeber für ein Zentraldiktiergerät zur Erzeugung von Steuersignalen für das Spur-Umsetzen des Magnetkopf es und zur Erzeugung von Tion-Signalen, welche dem Pernbedienungs-Diktierteilnehmer den Betriebszustand de s Zentraldiktiergerätes anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung des Zentraiaiktiergerätes einen frei schwingenden Multivibrator (85) einstellbarer Frequenz mit zwei gegenporlig anzeigenden Ausgangsspannungen --(EVF) enthält, dessen . erste Ausgangs spannung (E) einem er s ten- JSingang und dessen-zweite Ausgangsspannung (F) über eine Vsrzögerungs· schaltung (140) einem zweiten Eingang einer UND-Schaltung (125) zugeordnet sind, deren dritter Eingang mit dem Ausgang einer das Spur-Umsetzen kennzeichnenden Schaltung (81,82) verbunden ist und daß der Ausgang dieser UND-Schaltung (135) mit dem Eingang einer Schritt-Steuer-Schaltung. (85) verbunden ist, und daß dem Multivibrator eine die Frequenz regelnde Einstellung zugeordnet ist, die Verbindungen (141,155) zu Signalspannungen aufweist, welche das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes und die Betriebszustände des Zentraldiktiergerätes kennzeichnen, und daß die erste Ausgangsspannung (E) des
    016 809883/1213
    Multivibrators (83) mit Verknüpfungssehaltungen (158,159, 162) zur Steuerung von Tongeneratoren (84) verbunden ist und daß die zweite Ausgangsspannung (P) des Multivibrators (83) mit Verknüpfungsschaltungen (142,144) zur Rückstellung der Schrittsteuerschaltung -
    (85) und der das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes kennzeichnenden Schaltungen (81,82) verbunden ist.
    2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Sehrittsteuerschaltung (85) Jeweils mit einem Eingang einer VOrwärts-Steuerschaltung
    (86) und einer Rückwärts-Steuerschaltung (87) verbunden ist, und daß weitere Eingänge der Vorwärts-Rückwärts-Schaltungen mit den das Spur-Umsetzen kennzeichnenden Schaltungen (81,82) verbunden sind. _
    h J. Steuerschaltung nach den, Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Eingang einer Verknüpfungsschaltung (142) zur Rückstellung der Sehrittsteuerschaltung (85) über eine Verzögerungsschaltung (140) und ein zweiter Eingang der Verknüpfungsschaltung durch einen Anschluß mit dem zweiten Ausgang (F) des Multivibrators (83) verbunden sind.
    LE 968 016 909883/1213
    - 25 -
    4. Steuerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis ~jt dadurch gekennzeichnet, daiä einer Verknüpfungsschaltung (144) zur Rückstellung'einer das Spur-Umsetzen des Magnetkopf es kennzeichnenden Schaltung (82) Eingangsleitungen mit einem Steuersignal vom «usgang der Schrittsteuerschaltung (85), einem Steuersignal vom zweiten Ausgang (F) des Multivibrators (8>), einem verzögerten Steuersignal vom ersten Ausgang (E) des Multivibrators und einem Steuersignal vom Eingang der das Spur-Umsetzen des Magnetkopfes kennzeichnenden Schaltung (81,82) zugeordnet sind.
DE19691928995 1968-06-17 1969-06-07 Steuerschaltung fuer ein/ zentraldiktiergeraet Withdrawn DE1928995B2 (de)

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