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DE1925065A1 - Piperidinolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Piperidinolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE1925065A1
DE1925065A1 DE19691925065 DE1925065A DE1925065A1 DE 1925065 A1 DE1925065 A1 DE 1925065A1 DE 19691925065 DE19691925065 DE 19691925065 DE 1925065 A DE1925065 A DE 1925065A DE 1925065 A1 DE1925065 A1 DE 1925065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piperidinol
phenylethyl
radical
chlorohydrate
general formula
Prior art date
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Application number
DE19691925065
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English (en)
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DE1925065C3 (de
DE1925065B2 (de
Inventor
Roger Canevari
Jacques Duhault
Gilbert Regnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Science Union et Cie
Original Assignee
Science Union et Cie
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Publication date
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Publication of DE1925065B2 publication Critical patent/DE1925065B2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/40Oxygen atoms
    • C07D211/44Oxygen atoms attached in position 4
    • C07D211/48Oxygen atoms attached in position 4 having an acyclic carbon atom attached in position 4

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
HZW ' MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Case 1428
SCIENCE-UNION ET CIE., Societe tfraneaise de Recherche Medicale,
Suresnes / Frankreich
Piperidinolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Piperidinolderivate der allgemeinen Pormel I
X -// V (CHO)O -
CH2-NH-E
in der X ein Wasserstoff- oder Fluoratom und B.
a) einen aliphatischen Acylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen und gerader oder verzweigter Kette, wie z.B. ein Acetyl-, Propionyl- oder Trimethylacetylrest,
b) einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe, ein Chloratom, eine Nitro-, Amino-, Acetoxy- oder Methylendioxygruppe substituierten Benzoylrest,
c) einen p-Chlorphenoxyacetylrest,
d) einen Nikotinoylrest,
*e) einen Diäthylcarbamoylrest oder
f) einen Methylsulfonylrest darstellen.
909848/U15
Die neuen Verbindungen können durch Kondensation eines Säurechlorids der allgemeinen Formel II ·
E-Cl II
in der R die oben angegebene Bedeutung zukommt, mit einem Amino alkohol der allgemeinen Formel III
- (CH2) 2 -I y III
\/
in der X die oben angegebene Bedeutung zukommt, hergestellt werden.
Die vorteilhafteste Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, daß man ein Säurechlorid der allgemeinen Formel II .mit einem entsprechend ausgewählten Aminoalkohol der allgemeinen Formel III in praktisch äquimolaren Mengen in Lösung in einem schwach polaren Lösungsmittel, welches unter den Äthern, wie z.B. Diäthyläther, den aliphatischen Ketonen, wie z.B. Aceton, oder den tertiären aliphatischen Amiden, wie z.B. Dimethylformamid, ausgewählt wird, umsetzt. Die für eine solche Kondensation erforderliche Reaktionstemperatur kann zwischen O und 6O0C liegen. Das Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel I wird aus dem Reaktionsmedium in Form einer Additionsverbindung mit der im Verlauf der Reaktion gebildeten Chlorwasserstoffsäure abgetrennt. Das so erhaltene Salz kann gegebenenfalls durch Kristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden oder durch Einwirkung von Alkalien in die entsprechende Base überführt werden, die ebenso wie das Additionssalz Gegenstand der Erfindung ist.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Basen können nach physikalischen Methoden wie Kristallisation, Destillation oder Chroma-
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tographie, oder chemischen Methoden, wie Bildung der Additionssalze mit Mineralsäuren und organischen Säuren in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser oder den mit Wasser mischbaren Alkoholen gereinigt werden. Als Beispiele für Säuren, die zur Bildung derartiger Salze geeignet sind, können aus der Mineralsäurereihe Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Äthanolsulfonsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Sulfaminsäure und aus der organischen Reihe Essigsäure, Propionsäure, Methansulfonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Oxalsäure und Benzoesäure erwähnt werden. Biese Salze sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgemäßen Piperidinoverbindungen und ihre Additionssalze sind interessante pharmazeutische Produkte und besitzen insbesondere bronchodilatatorische, analgetische, antiinflammatorische Eigenschaften, Antihustenwirkung und antagonistische Wirkung gegen Serotonin, Histamin und Acetylcholin.
Ihre Toxizität ist gering und die DL50 bei der Maus liegt zwischen 75 und 600 mg/kg bei intraperitonealer Verabreichung.
Die bronchodilatatorische Wirksamkeit wurde am Meerschweinchen nachgewiesen unter Anwendung der Methode von H.Konzett und R.Rossler (Arch. Exptl. Path. ü. Pharm. ^5_, 71 (194O)). Die erfindungsgemäßen Verbindungen inhibieren bei intravenöser Injektion in einer Dosis von 0,5 bis 5 mg/kg I.V. 50 bis 100 # der durch intravenöse Einspritzung von Histamin, Serotonin oder Acetylcholin beim Tier hervorgerufenen Bronchospasmen. Intraperitoneal injiziert in einer Dosis von 10 bis 40 mg/kg schützen sie 11 bis 72 # der Meerschweinchen, die einem 4 #igen Histaminaerosol ausgesetzt wurden (c±„ A.K. Armitage Brit. J. Pharmacol. , 196 (1961)).
Ferner wurde festgestellt, daß die neuen Verbindungen bei subkutaner Verabreichung in einer Dosis von 20 bis 40 mg/kg 33 bis
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71 $> der Hustenbewegungen von Meerschweinchen, die 4 Minuten lang einem 40 #igen Zitronensaureaerosol ausgesetzt werden.
Die analgetische Wirksamkeit wurde bei der Maus nach dem Verfahren der erhitzten Platte von E.Adami und E.Marazzi (Arch. Internat. Pharmacodyn. 107. 322 (1956)) untersucht. Hierbei wurde festgestellt, daß die in einer Dosis von 10 bis 100 m, I.P. verabreichten erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Maus die Schmerzschwelle um 26 bis 157 5^ anheben.
Eine leichte antiinflammatorische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde nach dem Verfahren des Carrageenödems (C.H.Winter et al., Proc. Soc. Exp. Biol. Med. £, 544 (1962)) festgestellt. Man findet eine Verminderung des Ödems um 7 bis 30 ia bei einer Dosierung von 20 bis 40 mg/kg peroral.
Die oben beschriebenen pharmakologisehen Eigenschaften sowie die geringe Toxizität ermöglichen die Verwendung der neuen Piperidinolverbindungen in der Therapie, insbesondere zur Behandlung von Insuffizienz des respiratorischen Traktes, von Spasmen und Schmerzen.
Die Verbindungen können allein oder in Verbindung oder Mischung mit üblichen pharmazeutischen Trägern, wie z.B. destilliertes Wasser, Glucose, Lactose, Stärke, Talkum, Kakaobutter usw. verabreicht werden. Die so erhaltenen pharmazeutischen Zusammensetzungen können in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien oder injizierbaren Lösungen zubereitet und oral, rektal oder parenteral verabreicht werden. Die brauchbaren Dosen können zwischen 10 und 200 mg, 2 bis 4mal pro Tag, liegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. Soweit nicht anders angegeben, wurden die Schmelzpunkte im Kapillarröhrchen bestimmt.
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Beispiel 1
1-Phenyläthyl-4-propionamidomethylpiperidinol-(4)-chlorhydrat
OH
/ \ -CH2 - CH2 -
Zu einer Lösung von 5 g (0,0213 Mol) i-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) in 50 ml Dimethylformamid werden innerhalb 10 Minuten 2 g (0,0213 Mol) Propionylchlorid zugetropft. Die Innentemperatur steigt allmählich auf 600C, während ein reichlicher weißer Niederschlag auftritt. Nach der Zugabe des Propionylchlorids hält man die Suspension 1 Stunde bei 55 bis 6O0C, kühlt und filtriert das gebildete Chlorhydrat (5,3 g) ab. Nach Umkristallisation aus 50 ml siedendem Äthanol isoliert man schließlich 4,3 g 1-Phenyläthyl-4-propionamidomethylpiperidinol-(4)-chlorhydrat vom i1. 248 bis 25O0C.
Beispiele 2 bis 10
Die nachstehenden Verbindungen wurden nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt:
2. 1-Phenyläthyl-4-methylsulfonylaminomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydrat vom F. 258 bis 2590C (Methanol), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Methylsulfonylchlorid.
3. 1-Phenyläthyl-p-chlorphenoxyac etamidomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydrat vom F. 247 bis 2480C (99#iges Äthanol), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und p-ChlorpKenoxyacetylchlorid.
4. 1-Phenyläthyl-4-nikotinoylaminomethyl-piperidinol-(4) vom
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P. (Kofier) 1440C (Isopropanol), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Mkotinoylchlorid.
5. 1 -Phenyläthyl^-acetamidomethyl-piperidinol- (4) -chlorhydrat vom P. 250 bis 2510C (Isopropanol), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Acetylchlorid.
6. 1-p-Fluorphenyläthyl-4-propionamidomethyl-piperidinol-(4) cnlorhydrat vom P. 258 bis 259°C (Äthanol), ausgehend von 1-p-illuorphenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Propionylchlorid.
7. 1-Phenyläthyl-4-trimethylacetamidomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydrat vom P. 246 bis 2470C (wasserfreies Äthanol), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Tri^ methylacetylchlorid.
8. 1-Phenyläthyl-4-(5,4-methylendioxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-cnlorhydrat vom P. 277 bis 2780C (wasserfreies Methanol) , ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und 3,4-Methylendioxybenzoylchlorid.
9. 1-p-Pluorphenyläthyl-4-(3,4-methylendioxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-cnlorhydrat vom P. 2730C (wasserfreies Äthanol), ausgehend von 1-p-Pluorphenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und 3,4-Methylendioxybenzoylchlorid.
10. 1 -Phenyläthyl-4-diäthylearbamoylaminome thyl-piperidinol- (4 ) chlorhydrat vom P. 169 bis 1710C (Acetonitril), ausgehend von 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) und Diäthylcarbamoylchlorid.
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Beispiel 11
1-Phenyläthyl-4-(2-ac etoxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4) · chlorhydrat
CH2-NH-CO-/7 vs
, HCl
OCOCH3
Zu einer Lösung von 18 g (0,0768 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) in 500 ml wasserfreiem Äther werden innerhalb von 10 Minuten bei O0C 15 g (0,0768 Mol) 2-Acetoxybenzoylchlorid zugetropft. Es bildet sich ein reichlicher weißer Niederschlag. Man rührt 5 Stunden bei + 50C und nutscht den Niederschlag (28 g) ab. Durch Umkristallisation aus 700 ml wasserfreiem Isopropanol erhält man 10 g des Chlorhydrats von 1-Phenyläthyl-4-(2-acetoxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4) vom P. 179 bis 1800C.
Beispiel 12
1-Phenyläthyl-4-salicylamidomethylpiperidinol-(4)-chlorhydrat
CH2-NH-CO-
, HCl
Zu einer Lösung von 18 g (0,0768 Mol) 1-Phenyläthyl-4-aminomethylpiperidinol-(4) in 500 ml wasserfreiem Äther werden innerhalb von 15 Minuten bei O0C 15 g (0,0768 Mol) 2-Acetoxybenzoylchlorid zugetropft. Es bildet sich ein reichlicher weißer Nie-
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derschlag. Man rührt 5 Stunden bei 2O°C, nutscht danach den Niederschlag (26 g) ab und behandelt 3 Stunden lang mit 150 el N-Natronlauge bei 5O°C. Sie erhaltene Lösung wird filtriert und nit 150 al K HCl auf pH 7 neutralisiert. Man erhält so als Niederschlag 11 g der rohen Base -rom F. 176 bis 1770C (Äthanol)
Durch Zugabe von trockenem HCl zu einer methanolischen Lösung dieser Base erhält man schließlich 8,2 g des Chlorhydrats τοη i-Ihenyläthyl-i-ealicylamidomethyl-piperidinol-Ci) rom F. 259 bis 240*0.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Piperidinolverbindungen der allgemeinen Formel I
CH2-NH-E
in der X ein Wasserstoff- oder Fluoratom und E
a) einen aliphatischen Acylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen und gerader oder verzweigter Kette,
b) einen gegebenenfalls durch einen Hydroxyl-, Uitro-, imino-, Acetoxy- oder Methylendioxyrest oder ein Chloratom substituierten Benzoylrest,
c) einen p-Chlorphenoxyacetylrest,
d) einen Hlkotinoylrest,
e) einen Diäthylcarbamoylrest, oder
f) einen Methylsulfonylrest bedeuten,
sowie ihre Additionssalze mit Mineralsäuren und organischen Säuren.
2. 1-Phenyläthyl-4-propionamidomethyl-piperidinol-(4)-chlorhydrat.
3. 1-Phenyläthyl-4-methylsulfonylaminomethyl-piperidinol-(4) chlorhydrat.
4. 1-^Phenyläthyl-4-nikotinoylaminomethyl-piperidinol-(4).
5. 1-Phenyläthyl-4-(3»4-methylendioxybenzamidomethyl)-plperidinol-(4)-chlorhydrat.
6. 1-p-Fluorphenyläthyl-4-(3,4-methylendioxybenzamidomethyl)-piperidinol-(4)-chlorhydrat.
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7. 1 -Phenyläthyl-4-salieylamidome thyl-piperidinol- ( 4 ) -chl©rhydrat.
8. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen von Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säurechlorid der allgemeinen formel II
E-Cl (II)
worin E die obige Bedeutung zukommt, mit einem Aminoalkohol der allgemeinen Formel III
- . OH
- (CH2)2 -N V (III)
\ J CH2-NH2
worin X die obige Bedeutung zukommt, kondensiert.
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in einem schwachpolaren Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen O und 600C durchgeführt wird.
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DE1925065A 1968-05-21 1969-05-16 1 -Phenyläthyl-piperidinol-(4)-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel Expired DE1925065C3 (de)

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