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DE1920766A1 - Geraet zur Vermessung des menschlichen Koerpers - Google Patents

Geraet zur Vermessung des menschlichen Koerpers

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Publication number
DE1920766A1
DE1920766A1 DE19691920766 DE1920766A DE1920766A1 DE 1920766 A1 DE1920766 A1 DE 1920766A1 DE 19691920766 DE19691920766 DE 19691920766 DE 1920766 A DE1920766 A DE 1920766A DE 1920766 A1 DE1920766 A1 DE 1920766A1
Authority
DE
Germany
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button
slide
main guide
shoulder
scale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920766
Other languages
English (en)
Inventor
Mehl Dr Martin
Ernst Moeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to SE05331/70A priority patent/SE362199B/xx
Priority to ES1970157851U priority patent/ES157851Y/es
Priority to FR7014753A priority patent/FR2039434B1/fr
Priority to GB1952170A priority patent/GB1313399A/en
Priority to BE749509D priority patent/BE749509A/xx
Publication of DE1920766A1 publication Critical patent/DE1920766A1/de
Priority to US05/504,288 priority patent/US3955285A/en
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Measuring devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1077Measuring of profiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/45For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
    • A61B5/4538Evaluating a particular part of the muscoloskeletal system or a particular medical condition
    • A61B5/4561Evaluating static posture, e.g. undesirable back curvature
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/06Measuring instruments not otherwise provided for
    • A61B2090/067Measuring instruments not otherwise provided for for measuring angles
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Description

Plpl.-lng. Walter Jaddt+
7 Stuttgart M. Menzel*«*· 40
23, April 1963
Ernst Moeckl
Stuttgart
Relnaburgatr, 184 A 31 093 - as Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Vermessung des menschlijfchen Körpers mit mindestens einem an einet etwa lotrechten Hauptführung bewegbar gelagerten Taster,dem eine Skala oder dgl. zugeordnet ist und mit efaem eine Meßbasis bildenden KÖrper-
Es sind beispielsweise Geräte zur Messung der Körperlänge bekannt, bei welchen an der Hauptführung ein Taster lotrecht entlang einer Zentimeter-Skala verschiebbar geführt ist, so dass rtach Anschlag des Tasters am Scheitel der zu messenden Pereon unmittelbar deren Körperlänge bzw, -grösse abgelesen werden kann.
Es besteht jedoch auch ein Bedürfnis, einzelne Partien des manschlichen Körpers auf einfache Weise und sicher vermessen zu könnan, beispielsweise um HaltungsachÄden festeteilen zu können. Welchen bestimmte MaSe eines menschlichen Körpers von den feststellbaren optimalen Werten ab, so liegt die Ursache darin meist in Haltungsschwächen, Haltungsmängeln oder sogar Haltungssohäden» Die Haltung ist dabei eine im wesentlichen auf die Beschaffenheit der Wirbelsäule bezogene Gesamtheit von Haltung«*» formen, die aufgrund des Zusamnsnspiels von Knochen, Muskeln
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und Bändern beruht. Ea spielen also einige Partien am Körper» nämlich die Position der Wirbelsäule in frontaler und seitlicher Ansicht, die Positionen der Schultern und des Beckens und dgl. eine Bolle· Die beim Verfall der Haltung auftretenden Abweichungen dieser Partien von einem ermittelten Standardmafl gesunder Menschen deuten auf bestimmte Schwächen und Krankheiten hin· Beispielsweise können die Krümmungen der Wirbel-* säule verstärkt werden, so dafl eine Hyperlordoaie (Kohlkreuz) und eine Übertriebene Kyphoais (Buckel) entstehen können <> Ferner kann sich ein Rundrücken durch Schultervorhang vor allem dann ausbilden, wenn die Schultermuskeln in ihrer Spannkraft nachlassen und die Schulterblätter torsal abrutschen. Ausserdem treten meist in Verbindung damit auch eine seitliche Schief·9 stellung des Beckens und ein Schulterechiefstand auf. Durch ge·=· zielte Übungen lassen sich diese Schwächen korrigieren, wobei von besonderer Bedeutung 1st, daß Menschen mit einer Körper« haltung, die sich einer optimalen Körperhaltung annähert » gesünder und widerstandsfähiger sind als Personen mit Haltungen schwächen. Ursachen für die weit verbreitete nicht befriedigen-3 de Körperhaltung liegen in der heutigen Lebensführung, die sich insbesondere durch nicht ausreichende Bewegung auszeichnet und häufig zu Übergewicht führt.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingange beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem bei einfachem Aufbau und in unkomplizierter Weise KörperjftaaSe der beschriebenen Art vermessen werden können.
Bei einem Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers mit mindestens einem an einer etwa lotrechten Hauptführung bewegbar geärgerten Taster, dem eine Skala oder dglo zugeordnet ist und mit einem eine Meßbasia bildenden Körperan&chlsg ist
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erfindungsgemäss der ale Lordosis-Taster ausgebildete Taster etwa senkrecht sur Hauptführung bewegbar an einem an der HauptfUhrung gelagerten Schieber angeordnet. Dadurch kann der Taster ailt Hilfe des Schiebers in einfacher Weise auf die Höhe des Scheitels der Lordoais-Krümmung der Wirbelsäule eingestellt und ohne weiteres sofort die Höhe dieses Scheitels gemessen werdenf ferner kann der Taster durch Verschieben senkrecht zur HauptfUhrung gegenüber dem Schieber in Berührung mit dem Körper im Bereich des Lordosls-Scheitela gebracht werden, so daß der horizontale Abstand dieses Scheitels von der Meßbasis gemessen und damit die Stärke der Lordosis bestimmt werden kann.
Oa bei Haltungsschäden auch eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule auftreten kann» 1st es rweckmässig, wenn der Lordosls-Taster in swei sueInander «und sur Hauptführung etwa senkrechten Richtungen gegenüber dem Schieber bewegbar angeordnet ist« so daß auch die seitliche Krümmung gemessen werden kann. Der Lordosis-Taster kann dabei in einfacher Weise an einer Schiene mit einer Gewindespindel horixontal nach Skala verstellbar gelagert sein» wobei die Schiene ihrerseits senkrecht sur Spindel und sur HauptfUhrung verschiebbar an dem Schieber gelagert ist, so dae eine genaue Verstellung des Lordosls-Tasters möglich ist.
Bei einem Gerät insbesondere der eingangs beschriebenen Art 1st es auch vorteilhaft, wenn der Taster gemäss der Erfindung als Kyphosls-Taster ausgebildet und etwa senkrecht xur HauptfUhrung bewegbar an einem an der HauptfUhrung gelagerten Schieber angeordnet ist. Dieser Taster kann ebenfalls wsowohl auf die Höhe des Scheitels der Kyphosis-Krümntung der Wirbelsäule eingestellt und xur BestInnung des horizontalen Abstandes dieses Scheitels von der MeBbasis verwendet werden, so daß die Kyphosis vermessen werden kanne
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Bei einer besondere xweckmässigen Aueführungsform des Erfindungsgegcnstandes sind der Lordosls-Taster und der Kyphoeis-Taster Ober einen Meßwertgeber miteinander verbunden, so daß die 6teilung der beiden Taster relativ sueinander und damit der Wirtelsäulenverlauf in deren Tastbareioh sofort genau festgestellt werden kann. Ist der Meßwartgeber mit einem an einem Taster« vortageweise dem Lordoels-Taeter angeordneten Winkel-■eßgerät verbunden, so wird der WirbelsSulenverlauf in diesem Bereich als Winkelmafl wiedergegeben.
Bei einer einfachen Ausftihrungsform des Erfindungsgegenstandes 1st der Meßwertgeber an beiden Tastern schwenkbar angelenkt, wobei der die Taster verbindende Teil des Meßwertgebers längenverlnderbar 1st. Zweokmässlg weist der Mefiwertgeber einen Hinkelhebel auf, dessen einer Schenkel für die Verbindung der beiden Taster vorgesehen ist und dessen anderer Schenkel einen Seiger des tfinkelaeßgerätes trägt, so defl eine unmittelbare Übertragung des Neigungswinkels swischen Kyphoais und Lordosis gewährleistet ist· Der Verbindungssohenkel des Meßwertkgebers kann durch eine Teleskopverbindung gebildet sein, die entweder mindestens xwei ineinander verschiebbare Teleskoprohre oder ein aus einem Rohr heraussiehbares Zugorgan, wie ein Seil, aufweist, so dafl stets eine gestreckte Lage dieses Verbindungsechenkels gewährleistet
Genäse einest weiteten Merkmal der Erfindung ist bei einem Gerät insbesondere der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß der als Schultertaster ausgebildete Taster etwa in einer zur HauptfOhrung senkrechten Ebene bewegbar an einem Träger gelagert ist, der seinerseits eta*» senkrecht sur Hauptführung bewegbar an einem an der Hauptführung gelagerten Schieber angeordnet 1st, so daß der Schultervorhangf die Schulterhöhe und die Schulterbreite
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■it dem Taster genossen werden können· Zweckaässig sind swel vorzugsweise symmetrisch angeordnete Schultertaster /vorgesehen« um beide Schultern gleichseitig vermessen su können·
in Om die Schultertaster in der horizontalen Ebene/einfacher Heise stufenlos in allen Richtungen verstellen su können, sind die Schultertaster, vorzugsweise um eine gemeinsame, zur Hauptführung etwa parallele Achae nach Skala oder dgl, schwenkbar an dem Träger gelagert, wobei Tastköpfe der Schultertaster an Schwenkarmen, vorzugsweise nach Skala verschiebbar angeordnet sind, so daß aich ein einfacher Aufbau ergibt·
Bei einer bevorzugten Aueführungeform des Erfindungsgegenstandes sind die (ist der) Schultertaster, vorzugsweise ein die Schwenkachse aufweisendes Lagerstück, um eine zur Hauptführung etwa senkrechte Kippachse schwenkbar gelagert, so dafl die beiden Schultertaster durch Kippen in zueinander unterschiedliche Höhen eingestellt werden können und damit der Schulterschiefstand bestimmt werden kann· Zur einfachen Bestimmung des Schultersohiefstandes ist mit dem Lagerstück ein Winkelmessgerät verbunden, vorzugsweise auf der Kippachse ein Zeiger angeordnet.
Da Fettpolster oder Muskulaturen im Bereich der Schultern deren Vermessung stören können, weist jeder Tastkopf mehrere, vorzugsweise drei im Bereich des Akromion die Schulter hinten, vorne und oban umgreifende Tastnocken auf, so daß eine genau bestimmbare Anlage des 3!astkopfe3 an der Schulter gewährleistet
Besonders voi teilhaft ist es, wenn an dem Schultertaster ein Aueriehttaster vorgesehen 1st, der vorzugsweise an dem Träger des Schultertasters befestigt ist und somit nur gegenüber dem Schieber des Schultertastera senkrecht zur Mauptführung
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verschoben werden kann» ohne die verschiedenen Schwenkbewegungen der Schulter tas ter mit auszuführen,, Hit diesem Ausrichttaster können die Schultertaster In eine auf den su vermessenden Körper bezogene Meßgrundstellung bewegt werden« so daß ein sehr genaues Vermessen der Schultern gewährleistet 1st» wobei bereits der Verschiebeweg des Ausrichttasters einen Heßwert gibt. Ein sehr genaues Ausrichten ist dabei möglich, wenn der Ausrichttaster als Schulterblattaster ausgebildet ist, der somit gegenüber den Schulterblättern des au vermessenden Körpers auszurichten ist«, Zweckraässig ist der Ausrichttaster durch eine vorzugsweise lotrechte Platte gebildete Um durch die Platte eine Behinderung der Bewegungsfreiheit des darunter befindlichen Kyphosis-Tasters au vermeiden« weist die Platte für diesen eine öffnung« vorzugsweise einen zur Hauptführung parallelen« nach unten offenen Schütz auf.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist bei einem Gerät insbesondere der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß der als Beckentaster ausgebildete Taster zwei etwa parallele, quer zu ihrer Längsrichtung und etwa senkrecht , zur Hauptführung bewegbar an einem an der Hauptführung gelagerten Schieber angeordnete Tastarme aufweist« mit denen somit die Beckenbreite und die Beckenhöhe gemessen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es dabei« wenn der Träger dieser Back«n«»Tastarme um eine etwa asymmetrisch zwischen den Tastarmen und senkrecht sur Hauptführung liegende Kippachs· schwenkbar an dem Schiebsr gelagert ist, da dann auch der Beckenschiefatand unmittelbar gemessen warden kanno Ist mit dem Träger ein Winkelmeßgerät verbunden« vorzugsweise auf der Kippachse ein Zeiger angeordnet, so kann der Bcckenschiofstand unmittelbar la Winkelgrad baatirriat werdsn«, Die Backen tas her sind so
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stabil ausgebildet, daß ein« da* Meßergebnis verfälschende Verformung vermieden 1st.
Sind dl· Schieber der Taster getrennt» voriugsweise an einer gemeinsamen Hauptführung verschiebbar gelagert, so kann jeder Taster unabhängig vom benachbarten Taster genau auf die gewünschte Maßhöhe eingestellt werden.
Eweakmässig ist mindestens ein Taster, sind voriugswelse alle Taster in der jeweils eingestellten Lage feststellbar, so daß die MeBergebnisse unmittelbar an des Gerät festgehalten werden kOnnen·
Eine solche Peststeilaugllchkeit besteht beispielsweise darin, daß der Sohleber, voriugsweise mit einer Klemmeinrichtung, festf β teilbar 1st· Diese Klemmeinrichtung kann einfach ausgebildet werden, wenn sie durch eine Kle—sohraube mit vorsugsweise an der Schieberrückseite liegender Handhabe gebildet ist·
Ua den Höhenabstand jeder NeBsteile beispielsweise von der Standfläche der su vermessenden Person unmittelbar ablesen su können, weist die Hauptführung eine durchgehende KeBskala für die Schieber auf·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st die Hauptführung als Ftthrungastange ausgebildet, an der die Schieber vorzugsweise lösbar angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, das erfindungsgemässe Gerät wahlweise mit einem, mehreren oder allen der beschriebenen Schieber su versehen, so daß das Gerlt je nach den Erfordernissen mit entsprechenden Tastern ausgerüstet werden kann.
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Di· Führung·*tange let im Querschnitt dreieckig, wobei der Schieber an zwei DreiecksflÄchen anliegend· Lager und mindesten· ein an der dritten Dreiecksfläche anliegendes« quer zu dieser verstellbares Drucklager aufweist» so daß eine im wesentlichen spielfreie und verdrehgeticherte Lagerung der Schieber auf einfache Weise möglich ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an zwei Dreiecksflachen jeweils zwei übereinanderllegnde Lager» wie Kugellager, und an der dritten Dreieckeflüche nur ein in der Höhe vorzugsweise rait tig dazwischen liegende· Drucklager vorzusehen.
Ua sum Lösen eines Schiebers nicht auch die anderen Schieber von der Führungsstange lösen zu müssen, weist der Schieber zwei voneinander 1Usbare, die Führungsstange umgreifende Lagerschale auf.
Die Einstellung des Schiebers entlang der Hauptführung kann sehr genau vorgenossaen werden» wenn dieser ein mit einer Handhabe verbundenes, drehbar gelagertes und an der Hauptführung angreifendes Antriebsglied aufweist. Dieses Antriebsglied kann sehr einfach ausgebildet werden, wenn es durch ein vorzugsweise kegeistunpff urniges, an einer Dreiecke fluche der FUhrungsstange anliegendes Reibrad gebildet ist, auf dessen aus dem Schieber geführten Welle die Handhabe angeordnet 1st.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens einen Taaterarm, vorzugsweise alle T&3terarme, als aufrechtstehendes Langrund" profil auszubilden, das bei geringem Gewicht eine grosse Stabilität aufweist, sich leicht ergreifen lässt und mit Profilrollen in dem jeweils zugehörigen Schieber eicher und verdrehgesichert verschiebbar gelagert werden kann.
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Nach einen weiteren Vorschlag genäse der Erfindung weist mindesten3 ein Schieber ein mit einer Handhabe verbundenes» drehbar gelagertes und an den sugehOrigen Tasterarn angreifendes Antriebsglied auf, so daß auch die Tasterarne durch eine Feineinstellung sehr genau gegenüber den zugehörigen Schiebern verschoben werden können. Bei einer einfachen Ausführungsform 1st dabei an der aus den Schieber geführten Welle einer als Reibrolle ausgebildeten Profilrolle eine Handhabe angeordnet»
Eine übersichtliche Handhabung des Gerätes ergibt sich, wenn die Handhabe des an dem Tasterarm angreifenden Antriebsgliedas an einer Seitenfläche des Schiebers, vorzugsweise an der von der Handhabe für das Hauptführungsreibrad gegenüberliegenden Seite liegt«
Znsbesondere bei Verwendung des Langrundprofiles kann an der Seitenfläche nindestens eines Tasterames eine Skala angeordnet sein, der an sugehörigen Schieber eine Meemarke zugeordnet 1st, wobei diese Anordnung der Skala eine gute Übersicht gewährleistet· Sind alle Skalen in wesentlichen benachbart zueinander, vorzugsweise in Bereich der Ha^tführung vorgesehen, so können sämtliche wesentlichen MaBe von einer Stellung aus abgelesen werden«,
Uia auch die Körpergröße messen zu können, ist an der HauptfUhrung ein GröBenmeBtaster mit einem Schieber verschiebbar gelagert»
Eine wesentliche Vereinfachung in Gebrauch des erflndungsgemäese.n Meßgerätes ergibt sich, wenn mindestens ein Taster, vorzugsweise der Lordosis-Taster und der Kyphosis-Taster zur Tastanlage hin federbelastet ist(sind), so das diese Taster
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beta Anstellen der zu vermessenden Person an de« Gerät durch deren Körper entgegen Federkraft bia zur MeQsteilung zurückgeschoben werden und eine besondere Betätigung dieser Taster nicht erforderlich ist. Zur Vereinfachung der Handhabung des Meßgerätes kann auch «lindestens ein Taster« vorzugsweise der Schulter taster» der Beckentaster und der GröSexunefi taster zu einer Ausgangsstellung hin federbelastet sein» so dafl diese nach den Abtasten des jeweiligen Meßwertes losgelassen werden können und von selbst in ihre Ausgangelage zurückfahren. Der Schultertaster bzw. der Beckentaster kann dabei auch derart federbelastet sein, daß er um seine Kippachse selbsttätig in. eine horizontale Ausgangsstellung zurückschwenkt»
FUr die Federbelastung ist es aweckmässig, wenn eine Feder, vorzugsweise eine Zugfeder in den jeweiligen Taster ana ge** schützt angeordnet ist. Die Federn für den GrÖBentaster sind zweckaäesig vorzugsweise längenverstellbar in der Führungsstange angeordnet» so das die Zugfeder beispielsweise zun Messen einer Gruppe kleiner Personen, wie Kinder, Bit diesen Tastern in einen tiefer liegenden Bereich der Führungsstange gefroren werden kann·
Zur Messung des Körpergewichtes kann an der Standplatte des Gerätes eine Waage vorgesehen sein. Die Trittplatte dieser Waage kann gleichzeitig die Standfläche beim Vermessen des Körpers bilden, da die Trittplatten von Körperwaagen häufig eine Auslenkung von weniger als 1 nua habeno Soll jedoch diese Auslenkung ohne Einfluß auf die Ergebnisse der übrigen Messung sein, so kann die Waage aval mit Abstand nebeneinander angeordnete Tritt'9 platten aufweisen, wobei dazwischen eine feststehende Standfläche vorgesehen ist. Zur Bestimmung des Körpergewichtes wird
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In diesen Fallout die Trittplatten gestanden, während bei der übrigen Vermessung auf die feste Standfläche gestanden wird. Zveckmässig ist an der feststehenden Standfläche des Gerätes ein Fersenanachlag, vorzugsweise mit einen mittigen Zentriersteg vorgesehen« so daß gegenüber dem Gerät eine genau definierbare Standpositlon ohne besondere Sorgfalt eingenommen werden kann· Um bei kleinen Abmessungen eine sichere Lagerung der einseinen Taster zu gewährleisten» ist die Führungsstange gegenüber de« Zentriereteg seitlich versetzt vorgesehen, wobei der jeweilige Schieber an der cum Zentrlersteg hin liegenden Seite das Lager für die Aufnahme des Tasterarireo aufweist,,
Eur Durchführung der Vermessung einer gröaseren Ansahl von Personen kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens ein Taster motorisch, beispielsweise durch Elektromagnet«, Druckaylinder oder dgl« bewegbar gelagert ist, so daß der bsw. die Taster automat!sch/sur Tastanlage bewegt werden und dann sämtliche Messwerte bestirnt werden können. Insbesondere in diesem Fall 1st auch von Vorteil, wenn mindestens ein Taster mit einem Meßwertspeloher verbunden 1st, so daß die Meßwerte nicht mehr abgelesen werden Bussen, sondern sofort in dem Meßwertspeicher für eine spätere Auswertung registriert werden können. Dabei kann der als Auswerter ausgebildete Speicher ein Programm haben, durch das die den jeweiligen Haitungsschaden augeordnete Therapie beispielsweise in Form einer gedruckten Auf2ählung der erforderlichen Übungen angegeben wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gerät in einem Gehäuse mit vorzugsweise lösbaren und als Schautafeln ausgebildeten Seitenwänden angeordnet. Dadurch kann das Gerät vor unsachgenäeser Behandlung geschütst werden. Zwecknässig 1st dabei um die Sockelplatte des Gerätes ein sehrankähnlIcher Kasten aufgebaut, dessen geschlossene Wände so hoch sind, wie die Führungsstangee Dieser Kasten ist oben durch einen Deckel und
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unten durch die Sockel platte de» Ne/lgerätea geschlossenο Ferner ist der Kasten verschließbar und ggf. als Transportverpackung ausgebildet. Die Innenseiten der Kastenwände sind mit Abbil™ düngen in natürlicher Größe versehen t welche die einzelnen Meßvorgänge - insbet?eondero die dabei erforderlichen Hand·" habungen - veranschaulichen und übersichtlich darstellen-, Wird das Meßgerät benutzt, ao kann die sehrankähnliehe Verschalung aufgeschlossen und über die Scharnierverbindung zwischen den Kastenseitenwänden aufgeklappt und in unmittelbarer Nähe des Gerätes so aufgestellt v/erden, daß eine rasche Orientierung über die Benützung des Gerätes gegeben ist.
Der Kasten kann besonders klein, beiapielawaita'kofferartig ausgebildet werden, wenn die Führungastange aus zwei oder »ohreren ineinander steckbaren und/oder taleskopsxtig verschieb» baren Teilen besteht.
Das erfindungsgemasse Gerfit kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Beispielsweise kann as von Sportlehrern, Sport" Xrsten« in Sportschulen« Sportvereinen« mediaAnisahan Instituten/ Instituten für Leibesübungen, bei praktischen Araton, Othopäden, in Krank Aiäusern, Kurheimen, bei Hilitär und Polizei, in Privathaushalten oder dgl. eingesetzt werden. Sind mit den Heßgerat Abweichungen vom Optimum festgestellt worden, so können gezielte Übungen für eine Beseerung ermittelt und empfohlen werdenc wobei ob dann möglich ist,iiaroar wieder den Körper zu vermessen und den Erfolg dieoar Übungen anhand dos Mefiergebnisses zu bewerten.
Die Erfindung wird in folgenden mit weiteren Einzelheiten nähar erläutert! die Zeichnungen gegen ein Ausfuhrungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßatab" gerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie aus den
- 13
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BAD ORtGWAL
Zeichnungen nicht ohne weiteres erkennbar sind» anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Pig öl ein erfindungsgeniässes Gerät in Seitenansicht, Figo 2 das Gerät genaäse Flg. 1 in Ansicht von hinten« Fige 3 eine Draufsicht auf das Gerät, Fig. 4 ein Schieber in vergrößerter Darstellung, Pig0 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 der Schieber gemäsa FIg0 4 in Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführung,«form eines Schiebers in einer Darstellung genäas Flg. 6,
Fig. 8 eine weitere AuafÜhrungsforin. eines Lordosis» bzw. Kyphoais-Tasfcarii in Vorderansicht,
Fige 9 der Taster gomäss Fig. 8 in Seitenansicht, Fige 10 der Taster gemäea FIg0 β in Draufsicht, Fig. 11 bis Flg. 13
ein menschlicher ttrper in Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht mit Angabe der verschiedenen, mit dem erfindungsgamässen Gerät zu baatinmanden Meßwerte.
Wie die FIg„ 1 bis 3 3aic/en, weist ein erfindungegemSsaea Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers einen Sockel 1 auf,
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in dessen rückwärtigen Bereich ein« lotrechte Führung·stange 2 befestigt ist, die eine Höhe von etwa 2 a aufweist» Die Führungestange ist durch ein in Querschnitt gleichseitig dreieckiges < Rohr mit abgerundeten Ecksonen gebildet. Unmittelbar hinter der Führungsstange 2 1st an der Oberseite des Sockels 1 eine Wasserwaage 3 vorgesehen, anhand welcher die Führung·«· stange 2 geniiu lotrecht ausgerichtet werden kann. Für diese Aus» richtung weint der Sockel in hinteren Bereich an seiner Unter* seite swei hlhenverstellbarβ FÜQe 4 auf.
Vor der Führungsstange 2 ist am Sockel 1 eine vertief«te Standflache 5 vorgesehen, deren Breite etwas nähr als der doppelten Bi'eita eines menschlichen Fußes entspricht, wobei die Standfläche 5 nach hinten durch eine etwa lotrechte Fersenansohlagsfliehe 6 begrenzt ist« in die ein Zentriersteg 7 übergeht, der senkrecht von dar Standfläche 5 und dem Fersenanschlag 6 alit:eht und in deren Sysaae^trieebene liegt.
Beidseitig dir Standfläche 5 1st Jeweils eine etwa die Breite
eines nenai.h Liehen FuBes aufweisende Trittplatte 8 einer in elnselntn nicht näher dargestellten, in den gehäuseartigen
Sockel 1 eingeordneten Körperwaage vorgesehen, deren Skala 9 in
vorderen Iiereich dar Standfläche 5 leicht ablesbar angeordnet
Aa der Führ un» se tan ge 2 sind fünf in wesentlichen gleich ausgebildete, ijiereinander vorgesehene Schieber 10 bis 14 §etrennt voneinander /erschlebbar gelagert« wobei jeder Schieber durch Betätigen e.'ner Handhabe 15 gegenüber der FÜhrungsstange 2 fsstgestel?.: wurden kann. Die Führungsstange 2 weist an einer ebenen seitlichen Längsfläche eine auf die Standfläche 5 bezogene L1*g<jnmaßakjjla 16 auf, die durch ein aufgeklebtes Band gebilJii sein kann «lid in deren Bereich jeder Schieber
0RJG5NAL IMSPECTED
einen Zeiger 17 aufweist, mit Hilfe dessen unmittelbar der Abstand der Maßstelle dieses Sohlebers von der Standflache 5 abgelesen werden kann.
Der oerate Schieber 10 trägt einen starr mit ihn verbundenen Körpergröeenmefitaster 18 in Form eines horizontal frei aueragenden Arnes« Mit diesem MeOtaster 18 kann durch Anschlag am Scheitel 20 der in den Fig«, 1 bis 3 strichpunktiert angedeuteten Person 19 deren Körpergrösse unmittelbar gesessen werden. Im Bereich des Schiebers 10 weist die Führung«stange 2 an ihrer Rückseite einen Liingeechlitz 21 auf, in den der Schieber 10 alt einem entsprechenden Vorsprung eingreift. Oberhalb des Schiebers 10 ist αin Halter 22 entlang des Sdiitses 21 an der Führungsstange 2 verschiebbar und mit einer Handhab« 23 feststellbar gelagert, der ebenfalls einen in den Schlitz £21 eingreifenden Vorsprung aufweist. An den Vorsprüngen des Halters und des Schiebers 10 ist eine in der Führungestange 2 liegende Zugfeder 24 befestigt, durch welche der GruBenneOtaater 18 su seiner oberen Anusgangslage hin federbelastet 1st. Soll die GrUAe verhiltnftnttaslg kleiner Personen genessen werden, so wird der Halter 22 nach unten verstellt. lur Durchführung der Messung wird der GröBenmsβtaster 18 entgegen der geringen Kraft der Zugfeder 24 nach unten bewegt, und am Scheitel 20 der zu messenden Person 19 angelegt. Wenn hierbei sofort an der Skala 16 abgelesen wird, kann er danach sofort losgelassen werden, so dafi er durch die Feder selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurückgeholt wird0 Es 1st aber auch möglich, den Sahleber 10 in seiner Meßet·llung durch Betätigen der Handhab· 15 festzustellen, so daB ein Mefiwert ggf. über langer« Seit erhalten bleibt. Der Schieber 10 kann einfacher als die Schieber 11 bis 13 ausgebildet werden·
An dem zweiten Schieber 11 1st ein Tasterarsi 25 senkrecht zur Führung*spange 2 und parallel zum Santriersteg 7 verschiebbar
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gelagert, wobei der Tasterar» 25 am einen Ende einen Träger 26 aufweist. An diesem Träger 26 1st ein Lagers tuck 27 um eine horizontale, sub Zentrlersteg 7 parallele Achse 28 kippbar gelagert· An dem LagerstQck 27 sind um eine gemeinsame, zur Führungsstange 2 parallele und zur Standfläche 5 symmetrisch liegende Achse 29 zwei ira wesentlichen stumpfwinklig V-förmig zueinander liegende Arne 30 getrennt schwenkbar gelagert, wobei an jedem Schwenkarm 30 ein Schultertastkopf 31 13ngsverschieb~ bar angeordnet ist. Jeder Tastkopf 31 weist drei an den Spitzen eines gedachten Dreiecks liegende Tastnocken 32 bis 34 auf, die für die Anlage an der Schulter der Person 19 Ira Besieh des Akromions vorgesehen sind. Ein Tastnocken 32 1st für die Anlage an der Vorderseite der Schulter, der gegenüberliegende Test*= nocken 33 für die Anlage an der Rückseite der Schulter und der darüber liegende Tastnocken 34 für die Anlage an der Oberseite der Schulter vorgesehen, wobei die drei Tastnocken durch einen einstUckigen Bügel gebildet sind.Wie Fig. 3 zeigt, sind die beiden Taster 32, 33 durch zwei etwa rechtwinklig zueinander liegende Rundstäbe gebildet« zwischen denen die Schulter wie in einem Prisma ausgerichtet wird« Durch Verschwenken der Tastkopfe 31 um die Achsen 28 und 29 und durch Verschieben der Tastkopfe 31 gegenüber dem Schwenkarmen 30 werden die Tastkopfe 31 an den Schultern des su vermessenden Körpers 19 angelegt, derart, dae die Tastnocken 32 bis 34 In der beschriebenen Viel se an der Schulter anliegen. An der Kippachse 28 des Lagerstückes 1st ein Zeiger 35 befestigt, dem eine am Träger 26 befestigte Winkel skala 36 zugeordnet ist, so daß unmittelbar die Kipplage des Lager Stückes 27 und damit der Höhenabe tand der beiden Tastköpfe 31 zueinander, d.h. der Schulterschlafstand In Winkelgrad abgelesen werden kam. Es ist auch möglich, die Skala 36 an der Kippachse 28 und Sen Zeiger 35 am Träger 26 zu befestigen* Jedem Schwenkarm 30 1st eine um die Schwenkachse gekrümmt angefiordnete, beispielsweise äurch einen gebogenen Streifen 37 gebildete, aia Lagerstück % 27 befestigte Skala zugeordnet.
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nit welcher der Schultervorhang, d.h. der horizontal· Abstand der Schultern gegenüber dem Rücken bestimmt werden kann. Ferner 1st an jede» Schwenkarm 3O eine LHngenraaöakala 38 vorgesehen, um den Abstand messen au können, um welchen der Tastkopf 31 entlang dem Schwenkarm verschoben worden Ist« ZweckatHseig ist im Bereich eines Tastkopfes 31 an dem Schwankarn 30 eine Hand·* habe 29a beispielsweise verschiebbar leiht augänglich ge» lagert» die über ein nicht näher dargestelltes, in dem Ana 30 verlaufendes Gestänge rait einer Kloinnvorrichtung xur Feststellung der Schwenkarme gegenüber der Schwenkachse 29 verbunden iet9
An dem Träger 26 1st ferner ein Ausrichttaster 39 in For» einer lotrechten Platte aus durchsichtigem Material befestigt« wobei diese Platte sum Ausrichten ties Schultarmeflgerätes gegenüber der Person 19 in eine Stellung dient, die als Meßbasis vorfega» sehen ist. Die Platte 39 ist in der Höhe derart angeordnet, da8 diese wenigstens annähernd an den Schulterblättern 40 der Person 19 anliegend ausgerichtet werden kann» Das Maß, um welches hierfür das Schultermeßgerät senkrecht zur Führungsstange 2 gegenüber dem Schieber 11 zur Person 19 bewegt werden muss, kann an einer an der Seitenfläche des Tasterarmes 25 vorgesehenen Skala 41, der am Schiober 11 eine entsprechende Meßmarke suge» ordnet ist, unmittelbar abgelesen werden« Durch den am Schieber 11 vorgesehenen Zeiger 17 kann die Schulterhöhe unmittelbar an der Skala 16 abgelten werden» Das Schul tenoeflgerät kann sur Durch*· führung der Messung jeweils so nahe an der Führung»stange bswo Führungssäule 2 angeordnet sein, daß die zu messende Person 19, wenn sie an den Anschlägen 6 für die FUBe anliegt, nicht mit den Schultern schon an der Tasterplatte 39 anstößt, da dann UoU, der Körper durch diese Platte 39 in eine unnatürliche Schräglage gebracht und in dieser Lage gehalten wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Di· Tastplatt· 39 wird nach Einnehmen einer Noraalhaltung der su messenden Person vorsichtig an di· Sahulterbljtter heran=· geführt und dann an diesen leicht aniJsjend gegenüber dein Sanieber 11 festgestellt. Danach kann der gesamteMeßvorgang sur Verseilung der Schultern durchgeführt werdenο Nach erfolgter Ablasung der Meflwerte wird das ßohultermeßger&t wireder in ■•in« Ausgangsposition zurückgebracht, wobei die rasterplatte 39 beispielsweise die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt. Das Zurückfuhren in die Ausgangsposition kann durch geeignete Vorrichtungen selbsttätig erfolgen, wenn dl· Feststellungen gelöst sind. Beispielsweise kann in dem Tasterare 25 eine einerseits an diesen und andererseits am Sohleber 11 angelenkte Feder angeordnet sein, durch welche das Schultermefigerät gegenüber dem Schieber 11 zurückgefahren :;; , wird.Es ist aber auch möglich, die Feder so aneuordnen, daß di· Tasterplatte n»r Tastanlage hin federbelastet 1st und bein Anstellen der Person an die Vorrichtung zurückbewagt . . wird· Der Schieber kann entsprechend den Schieber IQ naph obian federbelastet sein, so das er nach Vermessung der Schultern —-, Λ selbsttätig nach oben bewegt wird. Ferner kann das Lageretück ., 27 derart federbelastet sein« daß es um die Achs« 28 selbsttätig in eine Stellung schwenkt» bei welcher die Arne 30 horizontal liegen·
An dem unterhalbües Schiebers 11 befindlichen Schieber 12 1st ein KyphosIs-Taster 42 mit eine» Tasterana 43 varachiebbeu: gelagert» wobei die Hittelachse des Tasterarmes 43 in der Mittelebene des Zentrlersteges 7 liegt. In den Tasteram 43 ist eine sur Feder des Tasterarmes 25 entgegengesetzt wirkende Zugfeder 44 angeordnet» die einerseits am Tasterana 43 und andererseits am Schieber 12 derart angelenkt ist» daft der Kyphosis-Taster 42 sur Tastanlage hin federbelastet ist« Der Schieber 12 wird zur Vermessung des Körpers 19 in der Höhe so eingestellt.
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ORiQiNAL INSPECTED
dal slab der Taster 42 zwischen den Schulterblättern 40 etwa «n eoheltel der Krümmungder Kyphosis befindet.-Für die freie Beweglichkeit de· Ta·t«r· 42 1st dabei in der Tastplatte 39 ein lotrechter« nach unten offener Schills 45 vorgesehen, in dem der Taster 42 ungehindert bewegt werden kann. Mit dem am Schieber 12 vorgesehenen feiger 17 kann unmittelbar die Höhe der Kyphosis an der Skala 16 abgelesen werden« Ferner kann an einer an Tasterarm 43 vorgesehenen Skala 46 der horizontale Abstand der
Kyphosis beispielsweise gegenüber dem Fersenanschlag 6 und/oder
•τ
der Tastiplatte 39 bestimmt werden.
An. dem unterhalb des Schiebers 12 befindlichen Schieber 13 ist Ihalloh wie bei» Schieber 12 ein Taster 47 mit einem Tauterarm horlsontal und parallel sun Taster 42 verschiebbar gelagert» wobei der Taster 47 als Lordosls-Taater vorgesehen ist« der durch Verschieben des Schiebers 13 auf die Höhe des Scheitels der Lordoels-Krümmung eingestellt wird, so daß nit Hilfe des an Schieber 30 vorgesehenen Seigere 17 unnittelbar diese Höhe abgelesen warden kann. Anhand einer am Tasterarm 48 vorgesehenen Skala 49 kann auch der horizontale Abstand des Scheitele der Lordosis beispielsweise gegenüber dem Fersenanschlag 6 und/oder der Tasterplatte 39 bestirnt werden.
Vie Fig. 1 ferner zeigt, 1st an dem Lordosls-Tasterarm 48 ein Winkelhebel 50 um eine horizontale, sur Verachleberichtung des Tasters 47 senkrechte Achse 51 «chvrenkbar angelenkt, deaeen einer Scheitel 52 schwenkbar alt dem Tasterarm 43 verbunden iste Der Schenkel 52 1st längenverlnderbar, so daß er βiah selbsttätig an den Abstand der Tasterarme 43, 48 voneinander anpasst. Der Abstand der Schwenkachse 51 vom Lordosls-Taster 47 und der Abstand der Anleknksteile 53 des Schenkels 52 am Tasterarra 43 vo« Kyphosls-Taeter 42 sind gleich. Der andere Schenkel 54 des Hinkelhebels 50 1st an seinem freien Ende als Zeiger ausgebildet«
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den an Schieber 13 eine Winkelgradskala 55 zugeordnet ist, an der unmittelbar der Winkel zwischen Kyphosis-Scheitel und Lordosis-Scheitel abgelesen werden kann. Der Tasterarm 48 ist in gleicher Welse wie die Tasterarrae 25, 43 zur Taetanlage des Lordosis-Taeters 47 hin gegenüber dem Schieber 13 federbelastet.
Der Kyphosie-Heßteil und der Lordoaia-Meßteil des erfindungsgemässen Gerätes können auch gemüse der in den Fig. 8 bis für den Kyphosis-Taster 42a dargestellten Ausführungaforra auegebildet sein. Gemäss den Fig. 8 bis 10 ist am freien Ende des Tasterarmes 25a eine zu diesem senkrechte horizontale Schiene 56 befestigt» an der eine in deren Längsrichtung verlaufende Gewindespindel 57 mit einer Handhabe 58 drehbar gelagert ist0 An der Schiene 56 1st der Taster 42a verschiebbar gelagert» wobei er mit einer Spindelmutter 58 in die Spindel 57 eingreift o An der Schiene 56 1st eine Lüngemnaßskala 59 vorgesehen, der am Taster 42a ein entsprechender Zeiger 60 zugeordnet ist» Dadurch kann auch bei seitlich verkrümmten Wirbelsäulen der Taster 42a genau auf die ilitto der Wirbelsäule ausgerichtet und die seitliche Abweichung anhand der Skala 59 abgelesen werden.
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/Durchführung einer Messung mit Hilfe der Taster 42, 47 stellt sich die Person 19 auf die Standfläche 5, wobei die Person 19 bein Einnehmen ihrer Hormalhaltung die beiden Taster 42, 47 entgegen der Kraft der auf diese einwirkenden Federn zurückbewegt· Beide Taster 42, 47 werden dann an der Führungestange 2 in der Höhe verfahren und in die gewünschte Mefiposltion gebracht. Zur Feststellung der Tasterarme 43, gegenüber dem jeweila^ugehörlgen Schieber 12 bzw. 13 können an diesem entsprechende Feststellvorrichtungen, beispielsweise Klemmschrauben vorgesehen sein.
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An de» Sohleber 14 schliesslich ist ein Träger Gl um eine xur Achse 28 des Schultermeßgerätes parallele und in deren lotrechten Mittelebene liegende Achse 62 kippbar gelagert« der eine horiz-ontale Schiene 63 trägt» an welcher zwei zu den Tasterarraen 43, 48 parallele Becken t^aet^arrae 64 mit Gleitstücken 65 nach einer Längenmaßsala 66 verschiebbar und feststdlbar gelagert sind. Öle Beckentaafcrme 64 werden an die Hüftknochen des su vermessenden Körpers 19 angelegt bzw. aufgelegt» so daß mit Hilfe des am Schieber 14 vorgesehenen Zeigers die Beckenhöhe abgelesen werden kann» während an der Längenmaßskala 66 der Schiene 63 die Beckenbreite abgelesen werden kann. An der Kippachse 62 ist ein Zeiger 67 befestigt« dem eine am Schieber 14 befestigte Skala 68 zugeordnet ist« so daß unmittelbar an der Skala 68 die Beckenschiefstellung in Hinkelgrad abgelesen werden kann. Der Träger 61 1st so federbelastet, daß die Schiene 63 um die Achse 62 selbsttätig in eine horizontale Stellung zurückgeschwenkt wird«,
Zn der Schiene 63 sind Zugfedern 69 angeordnet, die jeweils mit •inen End· an der Schiene 63 und ait den anderen Ende am benachbarten Gleitstück 65 angelenkt sind, derart, daß die Gleitstücke 65 und damit die Taster—arme 64 sum jeweils benachbarten Ende der Schiene 64 hin federbelastet sind und in nicht festgestelltem Zustand selbsttätig in eine Ausgangslage zurückkehren. Entsprechend kann auch eine Rückstellfeder zur Ausrichtung der Schiene 63 in einer horizontalen Lage vorgesehen sein.
Da sich sämtliche Skalen im Bereich oder in unmittelbarer Nähe der Führungestange 2 befinden, können im wesentlichen auch alle ließwerte vonblnsr Standposition/abgelesen werden. Die Tastarse 18, 64 sowie die Tasterarme 25, 43, 48, die Schwenkarme 30 und die Schien« 63 sind durch im wesentlichen gleiche, im Querschnitt langrunde?plofile gebildet, wobei bis auf
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den GröOenaeetaster 18 diese Profile aufrecht stehen, »o daß an den Seltenflächen Skalen in einfacher Heise und gut übersichtlich angebracht werden können. Das Langrundprofil des Größenmefltasters 18 dagegen ist zur Erzielung einer breiten i-leßfläche liegend vorgesehen.
Der Taatarn 18 sowie die Tasteranne 25, 43, 48 und die Kippachse 62 der Becken taster 64 sind symmetrisch zu einer gemeinsamen lotrechten Mittelebene vorgesehen, die seitlich von der Führungsstange in der Mittelebene des Zentrler Steges 7 liegt. Dadurch können diese Teile seitlich an den Schiebern IO bis 14 angebracht und verhältnismäaslg stahl! gehalten werden. Die Führungestange 2 ist gegenüber dem Zentriersteg 7 um ein entsprechendes Haß seitlich versetzt.
Zn den Fig. 4 bis 6 ist der Schieber 11 dargestellt» der entsprechend den Schiebern 12, 13 auegebildet ist· Der Schieber 11 weist an einer Seitenfläche ein lösbar befestigte« Lagergehäuse 70 für die Lagerung des Tasterarnos 25 auf. Inpiesea Lagergehäuse 70 sind zwei untere, achsparallole Profilrollen 71 für die Ftthrung der unteren LSngskante des Tastexnes 25 und eine zwischen diesen dar Ober liegende Profilrolle 72 für die Führung der oberen Längskante des Tasteraraes 25 vorgesehen. Die obere Profilrolle 72 ist als Reibrolle ausgebildet» auf deren aus dem Lagergehäuse 70 geführten Welle eine Handhabe 73 angeordnet ist· Diese Anordnung kann auch umgekehrt ausgeführt: werden. Durch Drehen der Handhabe 73 kann der Tasteraxa 25 genau verstellt werden, wobei an dem β Lagergehäuse 7O ein Fenster vorgesehen ist, an dessen einer schräger Begrensungsflache die der Skala 41 zugeordnete Meßmarke vorgesehen ist«,
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Der Schieber 11 weist eine dem etwa gleichseitig dreieckigen Querschnitt der Führungsstange 2 entsprechende Durchtritteöffnung 75 auf, wobei in Bereich von zwei Dreiecksflächen dieser Durchtrittsöffnung 75 jeweils zwei Kugellager übereinander vorgesehen sind. An der dritten, dem LagergehUse 7O zugewandten Seitenfläche ist nur ein einziges Kugellager in der ditto der Höhe swischen den anderen Kugellagern vorgesehen« wobei dieses Kugellager an der Lagergehäuse 7O gehalten ist. Das Lagergehäuse 70 kann mit Schrauben 76 gegenüber den Schieber 11 verstellt werden, so daß das von den Lagergehäuse 70 gehaltene Kugel- bzw· Rollenlager 80 gegen die entsprechende Dreiecksfläche der Führungsstange 2 zur Einstellung des Lajpr-Spieles verstellt werden kann. An der Rückseite des Schiebers 11 ist die Handhabe 15 der Feststellvorrichtung vorgesehen, die als gegen die PUhrungastange 2 spannbarc Klemmschraube ausgebildet ist.
An der von der Bandhabe 73 der Reibrolle 72 abgewandten Seite des Schiebers 11 1st eine weitere Handhabe 77 vorgesehen, auf deren Well· 78 in der Schieber 11 ein kegels&uapfförnlges ReibA 79 angeordnet ist, das an der entsprechenden Längsfläche der FUhrungsstange 2 anliegt· Durch Oztien der Handhabe 77 kann somit der Schieber 11 in der Höhe gegenüber der Pührungsstange 2 fein verstellt werden. Die Handhaben 15, 73, 77 sind somit an drei rechteckig zuelnanderllegenden Flächen des Schiebers 11 vorgesehen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten AusfUhrungaform 1st die Teilung zwischen Schieber 11a und Lagergehäuse 70a so vorgesehen, dass zwei die Führungsstange 2 umgreifende, voneinander lösbare Lagerschalen gebildet sind, die nach Lösen senkrecht zur Längsachse der Führungsstange 2 von dieser abgenommen werden können·
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Genäe· der strichpunktiert angedeuteten Darstellung in Fig. 7 kann da* Lagergehäuse 70a auch einen In den Sohleber 11a zentriert einzusteckenden Ansatz aufweisen, der dann die eine Lagerschale bildet.
Bei den Schiebern 10 und 14 dient das Lagergehäuse 70 jeweils zur formstarren Aufnahme des Tasters 16 bzw«, eines Lagers für den Träger 61, so daß bei diesen beiden Schiebern 10, 14 die Bollen 71, 72 entfallen.
Die Gleitstücke 81, mit welchen die Schultertastkopfβ 31 an den Schwenkarmen 30 verschiebbar gelagert sind, sind ebenfalls mit Klemmschrauben 82 feststellbar· Entsprechende Fest» Stellschrauben 83 sind auch an denGleitstücken 65 der Tastarne 64 vorgeahen.
Bei den Hohlprofilen, in denen Federn angeordnet sind, 1st zweckmässig an einer, vorzugsweise der unteren Längekante des jeweiligen Hohlprofiles, beispielsweise des Tasterarnes 43, ein nicht näher dargestellter Längsschlitz vorgesehen, in den ein Steg des zugehörigen Schiebers 12 eingreift, an welchem das entsprechende Ende der zugehörigen Feder 44 angelenkt 1st.
Wie dl« Fig. 1 und 7 ferner zeigen, kann die Führungsstange 2 geteilt ausgebildet sein. Dabei weist die Führungsstange 2 beispielsweise einen unteren, formstarr mit dem Sockel 1 verbundenen Abschnitt 2a und einen oberen Abschnitt 2b auf, der mit einem entsprechenden Ansatz 84 in den unteren Abschnitt 2a verdrehgesichert eingesteckt ist, wobei beide Abschnitte 2a, 2b gleiche Aussenquerschnitte aufweisen. Zweckmässig sind die Längen aller Teile der Führungsstange gleich gross„ Im Nichtgebrauchsfalle können sämtliche Schieber 10 bis 14 nach
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unten auf den unteren Abschnitt 2a gefahren werden» wonach der oder die oberen Abschnitte 2b gelöst und beispielsweise in dafür vorgesehene öffnungen an der Sockelplate 1 parallel zum Abschnitt 2a eingesteckt werden. Statt der steckbaren Verbindung der einseinen Teile der Führungsstange 2 kann diese auch durch mehrere, teleskopartig sueinander verschiebbare Teile gebildet sein» wobei dann zweckmässig der jeweils weiter unten liegende Teleskopabschnitt einen gegenüber den darüberliegenden Teleskopabschnitt kleineren Querschnitt aufweist.
Für die Auswertung der Meßwerte können Tabellen vorgesehen sein.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Gerätes können die in den Fig. bis 13 angedeuteten Meßwerte bestimmt werden. Darin bedeuten t
GH die Körpergrösse
SHm die Schulterhöhemitte
SHr die Schulterbasl te rechts
SBl die Schulterbreite links
SSf° die Schulterstellung rechte
SS1° die Schultereteilung links
SN° die Schulterneigung
RH die Rundrückenhöhe
RG° die Rundrückenwölbung
HH die Hohlkreushöhe
HG° die Hohlkreuztiefe
RHW° dien Rundrücken-Hohlkreuzwinkel
BH die Beckenhöhe
BB die Beckenbreite
BN° die Beckenneigung
RSr die Abweichung der Wirbelsäule nach rfechts
RSrH die Höhe dieser Abweichung rechts
RSl die Abweichung der Wirbelsäule nach links
RSlH die Höhe dieser Abweichung lirto.
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Insbesondere zur Durchführung von Massenmeesungen kann das Gerät so auegebildet werden, daß, nacHem sich die jeweils zu ver- »ββsende Person in eine eindeutig fixierte Position begeben und versucht hat, in einer möglichst natürlichen» entspannten Haltung zu stehen, die Meßfühler automatisch an die ausgewählten Meßeteilen am Körper herangeführt werden und sich dort einpendeln· Die Heßtaster sollten dabei den Körper nicht berühren, sondern in einem Abstand von einigen zehntel Millimeter durch geeignete Schaltelemente zum Stehen gebracht werden· Dann kann die Registrierung der Messwerte automatisch erfolgen und eine Stellungnahme dazu ausgegeben werden« Die einzelnen Meßfühler werden dann wieeder in ihre Ausgangalage zurückgebracht, so daß der Ausgngszustand für die Messung der nächsten Person geschafften ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers «it mindestens einem an einer etwa lotrechten Hauptführung bewegbar gelagerten Taster, dem eine Skala oder dgl. zugeordnet ist und »it einen eine Meflbasls bildenden Körperanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der als Lordosis-Taster (47) ausgebildete Taster eva senkrecht zur fftiptftthrung (2) bewegbar an einen an der Hauptführung (2) gelagerten Schieber (13) angeordnet ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der Lor~ dosls-Taster (47) in zwei zueinander und zur Rauptftthrung (2) senkrechten Richtungen gegenüber den Schieber (13) bewegbar angeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lordosis-Taster (47) an einer Schiene (56) nlt einer Gewindespindel (57" horizontal nach Skala (5t) verschiebbar gelagert 1st und daß die Schiene ihrerseits senkrecht zur Spindel (57) und zur Hauptführung (2) verschiebbar an den Schieber (13) gelagert 1st.
    4· Gerät sur Vermessung des einschlichen Körpers, nit mindestens einen an einer etwa lotrechten Hauptführung bewegbar gelagerten Taster, den eine Skala oder dgl· zugeordnet 1st und nit mindestens einen eine HeSbasis bildenden Körperanschlagt insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai der Taster als Kyphosis-Taster (42) ausgebildet und etwa senkrecht zur Hauptführung (2) bewegbar mn einen an der Hauptführung gelagerten Schieber (12) angeordnet ist.
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    5. Gerat nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Lordosis-Taster (47) und der Kyphoeie-Taster (J 42) über einen Meßwertgeber (50) miteinander verbunden sind,
    6· Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (50) nit einem an dem Schieber eines Tasters, Vorzugsweise des Lordosis-Tasters (47), angeordneten Winkelmeßgerät (54, 55) verbunden ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6„ dadurch gekennzeichnet, daß der Heßwertgeber (50) an beiden Tastern (42, 47) schwenkbar angelenkt ist und daß der die Tastier verbindende Teil (52) des Meßwertgebers längenveränderbar ist0
    8« Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber einen Winkelhebel (50) aufweist, dessen einer Schenkel (52) für die Verbindung der beiden Taster (42, 47) vorgesehen ist und dessen anderer Schenkel einen Seiger (54) des ffinkelmeßgerätes trägt·
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssohenkel (52) des Heßwertgebers (50) durch eine Teleskopverbindung gebildet ist.
    10. Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers, mit mindestens einen an einer etwa lotrechten Hauptführung bewegbar gelagerten Taster, dem eine Skala oder dgl. zugeordnet ist und mit mindestens einem eine Meßbasis bildenden Körperanschlag, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schultertaster (31) ausgebildete Taster etwa in einer zur Hauptführung (2) senkrechten Ebene bewegbar an einem Träger (26) gelagert ist, der ."einerseits etwa senkrecht zur Hauptführung (2) bewegbar an einem an der Haptführung gelagerten Schieber (11) angeordnet 1st.
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    11· Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennselehnet, dafi zwei vorzugsweise etwa symmetrisch angeordnete Schultertaster (31) vorgesehen sind.
    12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Schultertaster (31) vorzugsweise um eine gemeinsame, zur Ilauptführung (2) parallele Achse (29) nach Skala (37) oder dgl. schwenkbar an dem Träger (26) gelagert sind.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastköpfe (31) der Schultertaster an Schwenkarmen (30), vorzugsweise nach Skala (38) verschiebbar gelagert sind·
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultertaster (31), vorzugsweise ein die Schwenkachse (29) aufweisendes Lagerstück (27) um eine zur Hauptführung (2) etwa senkrechte Kippachse (2Θ) schwenkbar gelagert sind (let).
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lagerstüok (27) ein Winkelmeßgerät verbunden, vorzugsweise auf der Kippachse (28) ein Zeiger (35) angeordnet ist.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schultertaster 31) mehrere, vorzugsweise drei im Bereich des Akromion das Schultergelenk vorne, hinten und oben umgreifende Taetnocken (32 bis 34J^ aufweist·
    17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Schultergelenk vorne und hinten umgreifenden Taetnocken ein vorzugsweise etwa rechtwinkliges Prisma bilden·
    18. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schultertaster (31) ein Ausrichttaster (39) verbunden ist, der vorzugsweise an dem Träger (26) des Schulter tasters befestigt ist«,
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    19· Gerlt nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dafl der Ausrlchttaster als Schultertblattaster (39) ausgebildet ist.
    20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennselchnet, daft der Ausriohttaster durch eine vorzugsweise lotrechte Platte (39) gebildet 1st.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennselchnet, dafl die Tastplatte (39) eine öffnung, vorzugsweise einen zur HauptfUhrung (2) parallelen, nach unten offenen Schlitz (45) für die Aufnahme des Kvphosls-Tasters (42) aufweist.
    21» Gerät zur Vermessung des menschlichen Körpers mit mindestens einen an einer etwa lotrechten Hauptführung bewegbar gelagerten Taster, den eine Skala oder dgl. zugeordnet ist, und mit ■indestens einem eine MeObasis bildenden Kurperanschlag, insbesondere nach einem der vorherghenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dafl der als Beckentaster ausgebildete Taster zwei etwa parallele, etwa quer zu ihrer Längsrichtung nach Skala oder dgl« gegeneinander und etwa senkrecht zur Hauptführung (2) bewegbar an einem an der Hauptführung gelagerten Sohleber (14) angeordnete Taatarme (64) aufweist.
    22· Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dafl der Träger (61) der Becken tastarme (64) um ein· etwa symmetrisch zwischen den Tastarnen und senkrecht zur^lauptführung (2) liegende Xippachse (62)' schwenkbar a» Am Schieber (14) gelagert 1st.
    24· Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dafl mit dem Träger (61) ein Winkelmeflgerät verbunden, vorzugsweise auf der Kippachse (62) ein Seiger (67) angeordnet 1st.
    25· Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselchnet, dafl die Schieber (10bis 14) der Taster (18, 31, 42, 47, 64) getrennt, vorzugsweise in einer gemeinsamen Hauptführung (2) verschiebbar gelagert sind.
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    26· Gerät nach eines der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß Biisdestena ein Taster« vorzugsweise alle Taster in der jeweils eingestellten Lage feststellbar ist (sind)
    27· Gerätnach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet« daß der Schieber ClO bzw. 11 bzw· 12 bzw. 13 bzw. 14), vorzugsweise mit einer Klaraeinrichtung feststellbar ist.
    2β. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kiessaeinrichtung durch eine Klemmschraube mit vorzugsweise
    an der 8ehieberrftckseite liegender Handhabe (15) gebildet ist.
    29» Gerät nach e&est der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Hauptführung (2) eine durchgehende Maeskala (16} für die Schaber (10 bis 14) aufweist.
    30. Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Hauptführung als Führungsstange (2) ausgebildet ist, an der die Schieber (10 bis 14) vorzugsweise lösbar angeordnet sind.
    31. Gerät nach Anspruch 3O, dadurch gekenns©£shnet, das die Führungsstange (2) im Querschnitt dreieckig ist und daß der Sohleber {10 bzw. II bzw« 12 bzw. 13 bzw. 14) an zwei Dreiecksflächen anliegende GMtlager und eintdeastens ein an der dritten Dreiecksfläche anliegendes, quer zu dieser verstellbares Drucklager fiöf aufweist·
    32· Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet« daA an zwei Dreieokeflachen jeweils zwei übereinanderliegende Lager« wie Kugellager« und an der dritten Dreieoksflache nur ein in der Höhe vorzugsweise atittlg dazwischenliegendes Drucklager (80) vorgesehen sind·
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    33. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11 bzw. 12 bzw. 13 bzw« 14) zwei voneinander lösbare, die Führungsstange (2) umgreifende Lagerschalen aufweist.
    24. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß/ein Schieber (10 bzw. 11 bzw. 12 bzw« 13 bzw. 14) ein mit einer Handhabe (77) verbundenes, drehbar gelagertes und an der Hauptführung (2) angreifendes Antriebsglied (79) aufweist«
    35. Gerfit nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied durch ein voraugeweise kegelstumpffornigea, an einer Dreieckefläche der Führungsstange (2) anliegendes Reibrad (79) gebildet ist, auf dessen aus dem Schieber geführten Welle dl« Handhabe (77) angeordnet ist.
    36. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm, vorzugsweise alle von der Führungasetange (2) abstehenden Arme (18, 25, 30, 43, 46, 63, 64) als Langrundprofil ausgebildet 1st (sind)c
    37. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Tastnrarm (25 bzw. 43 bzwc 48) des Schul* tertasters (31) bzw. des Kyphosis-Tasters (42) bzw, des Lordosls-Tasters (47) mit Profilrollen (71, 72) in dem zugehörigen Schieber (11 bzw. 12 bzw. 13) verschiebbar gelagert ist.
    3t. Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schieber (11 bzw. 12 bzw« 13) ein Bit einer Handhab« verbundenes, drehbar gelagertes und an
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    dem zugehörigen Tasterarm (25 bzw«, 43 bzw. 48) angreifendes Antriebeglied (72) aufweist.
    daß 39o Gerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,/an der in dem Schieber gelagerten Welle einer als Reibrolle (72) ausgebildeten Profilrolle eine Handhabe (73) angeordnet ist.
    4Oo Gerät nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß di») Handhabe (73) an einer Seitenfläche des Schiebers, vorzugsweise an der von der Handhabe (77) für das Hauptführungs« reibrad (79) gegenüberliegenden Seite liegt«,
    41. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl an der Seitenfläche mindestens eines Tasterarme», vorzugsweise des Lordosis-, des Kyphosis- und des Schulter-Tasterarmes (48 bzw. 42 bzw. 25) eine Skala (49 bzw. 46 bzw. 41) angeordnet ist, der am zugehöS/rgen Schieber (13 bzw. 12 bzw. 11) eine Meßraarke zugeordnet iste
    42o Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Skalen im wesentlichen benachbart zueinander, vorzugsweise im Bereich der Hauptführung (2) vorgesehen Finde
    43ο Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das an der nauptführung (2) ein Größenmaßtaster (18) nit einem Schieber (10) verschiebbar gelagert 1st.,
    44. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Taster, vorzugsweise der Kyphosis-, der Lordosis^ und der Ausricht-Taster (32, 47, 39) zur Tastanlage hin federbelastet 1st (sind)»
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    45. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Taster, vorzugsweise der Schultertaster (31), der Beckentaster (64} und der GrößenneStaster (18) zu einer Ausgangsstellung hin federbelastet ist (sind).
    46. Gerät nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein um eine Kippaohse (28 bzw. 62) schwenkbarer Taster (31 bzw. 64) in bezug auf die Kippachse U einer vorzugsweise horizontalen Ausgangsstellung federbelastet ist·
    47· Gerät nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß eine Peder, vorzugsweise eine Zugfeder (44 bzw· 69) in dem Tasterarm (43 bzw0 63) oder dgl« angeordnet ist.
    48« Gerät nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß für den Grußenmeßtaster (11) und/oder den Schieber (11) des Schultertasters eine Zugfeder (24) vorzugsweise längenverstellbar in der Führungsstange angeordnet sind (ist).
    49. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, daß in der Stand- bzw« Sockelplatte (1) des Gerätes eine Wasserwaage (3) oder dgl· angeordnet ist·
    50· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fuß (4) der Standr bzw-Sockelplatte (1) des Gerätes höhenverstellbar gelagert isto
    51· Gerät nach einen der vohergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß an, vorzugsweise in der gehäuseartigen Stand-· bzw· Sockelplatte (1) des Gerätes eine Körperwaage vorgesehen ist.
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    52. Gerät nach Anspruch Sl9 dadurch gekennzeichnet, daß dl· Korperwaage mi mit Abstand nebeneinander angeordnete Trittplatten (8) aufweist und daß dazwischen eine feststehende Standfläahe (5) vorgesehen 1st·
    53. Gerlt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Standfläche (5) des Gerätes ein Fersenanschlag (6), vorzugsweise mit einem ■ittigen Zentriersteg (7) vorgesehen ist»
    54« Gerät nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstange (2) gegenüber dem Zentriersteg (7) seitlich versetzt vorgesehen ist und daß der Schieber (IO bzw· 11 bzwe 12 bzw. 13 bsw. 14) an der zum lentriersteg (7) hin liegenden Seite das Lager für den Taster aufweist.
    55. Gerlt nach eine« der vorhergehmden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Taster mit einem Motor antriebsverbunden ist.
    56· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tas& mit einem Meßwertspelcher verbunden ist.
    57. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in einem Gehäuse mit vorzugsweise lösbaren und als Schautafeln ausgebildet«Seltenwänden angeordnet ist.
    St· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Führungestange (2) aus zwei oder mehreren Ineinander steckbaren oder teleskopartig verschiebbaren Teilen (2a, 2b) besteht.
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