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DE1920322C3 - Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen

Info

Publication number
DE1920322C3
DE1920322C3 DE19691920322 DE1920322A DE1920322C3 DE 1920322 C3 DE1920322 C3 DE 1920322C3 DE 19691920322 DE19691920322 DE 19691920322 DE 1920322 A DE1920322 A DE 1920322A DE 1920322 C3 DE1920322 C3 DE 1920322C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
tube
base frame
pipe
cutting head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691920322
Other languages
English (en)
Other versions
DE1920322B2 (de
DE1920322A1 (de
Inventor
Hans 4600 Dortmund Juette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Publication of DE1920322A1 publication Critical patent/DE1920322A1/de
Publication of DE1920322B2 publication Critical patent/DE1920322B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1920322C3 publication Critical patent/DE1920322C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreiches beim Rohrvorpressen, bei der auf einer im ortsbrustnahen Bereich des aufgefahrenen Rohres verlagerten Führungseinrichtung ein Schlitten angeordnet ist, der über ein zwischen ihm und der Führungsvorrichtung angebrachtes Schubkolbengetriebe in Rohrlängsrichtung verschiebbar ist, und bei der auf dem Schlitten horizontal und vertikal *o verschwenkbar ein einen Schneidkopf tragender Ausleger angeordnet und innerhalb der Führungsvorrichtung der in Rohrlängsrichtung verlaufende Förderer gelagert ist
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der als Gewinnungswerkzeug bereits eine Schneidwalze Verwendung findet, die am vorderen Ende eines Auslegers angeordnet ist, der seinerseits als Förderer ausgebildet ist. Die Schneidwalze wird von dem Kettenkratzförderer angetrieben, wobei das von der Schneidwalze hereingewonnene Gewinnungsgut unmittelbar über den als Förderer ausgebildeten Ausleger auf einen zweiten, nachgeschalteten Förderer übergeben wird.
Eine Vorrichtung der bekannten Art hat bereits den Vorteil, daß das von der Schneidwalze geschnittene Gut unmittelbar einem Förderer zugeführt und auf relativ günstige Weise abtransportiert werden kann. Allerdings haftet ihr der Nachteil an, daß auf die Schneidwalze nur begrenzte Kräfte zu übertragen sind, da sie durch die Fördererketten angetrieben wird.
Bei einem »Direktantrieb« einer Schneidwalze oder eines Schneidkopfes, bei der die Kraft unmittelbar vom Motor oder dem Getriebe über eine Antriebswelle auf den Schneidkopf übertragen wird, sind wesentlich höhere Kräfte übertragbar. Damit sind auch härtere Gesteinsarten schneidbar. Allerdings ergibt sich hier wieder die Schwierigkeit, das so gewonnene Gut möglichst günstig auf einen nachgeschalteten Förderer zu übertragen. Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist es wichtig, daß das Gewinnungsgerät gegenüber dem Rohr, in dem es verspannt ist, in begrenztem Maße vor- oder zurückfahrbar ist, damit der Gewinnungsprozeß dem Vorschubprozeß des Rohres angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Gewinnungsgerät eingesetzt werden kann, mit dem größere Schneidkräfte als mit der bekannten Vorrichtung übertragbar sind, bei dem dennoch eine große Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit an den Vorschub des Rohres in Vorschubrichtung möglich ist und bei dem zusätzlich die erforderlichen Vorrichtungen zum Abfördern des anfallenden Gewinnungsgutes so ausgebildet sind, daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Rohres das hereingewonnene Gut auf den Förderer verladen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Schlittenführung aus einem im vorderen Rohrende verspannten, zwei seitlich der Rohrlängsachse verlaufende Längsholme aufweisenden Grundrahmen besteht, auf dessen Längsholmen der Schlitten geführt ist, und daß der Förderer ebenfalls über ein zwischen ihm und dem Grundrahmen angeordnetes Schubkolbengetriebe relativ zum Grundrahmen verschiebbar ist
Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß der Schneidkopf der Gewinnungsmaschine unabhängig von der Bewegung des Rohres ständig an der Ortsbrust arbeiten kann, wobei über eine getrennte hydraulische Vorschubvorrichtung der das Gewinnungsgut aufnehmende Förderer mit seiner vorderen Rampe immer so weit an den Abbaustoß herangefahren werden kann, daß das hereingewonnene Gewinnungsgut unmittelbar aufgenommen werden kann.
Um die mögliche Vorschubbewegung der eigentlichen Gewinnungseinrichtung noch weitgehender unabhängig von der Vorschubbewegung des Rohres zu machen, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der vom Ausleger getragene Schneidkopf, wie an sich bekannt, in axialer Richtung relativ zum Ausleger ausfahrbar ist
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung kann der Ausleger mit dem zugehörigen Schneidkopf so bedient werden, daß nach und nach die gesamte vor dem Rohr anstehende Fläche des Erdreichs abgelöst und das so gelöste Haufwerk nach rückwärts transportiert werden kann, was durch den verschieblichen Förderer geschieht Nach Erschöpfung der Ausschublänge des Bohrkopfes kann der den Bohrkopf tragende Schlitten in Längsrichtung des Rohres vorgeschoben werden. Außerdem kann der zwischen den Holmen des Grundrahmens geführte Förderer so vorgeschoben werden, daß sich seine Rampe stets im Bereich der Ortsbrust befindet Diese verschiedenen Arbeiten können nacheinander oder auch gleichzeitig vorgenommen werden, ohne daß der Bedienungsmann seinen Arbeitsplatz verläßt Ein besonderes Vorrücken des in dem Auskleidungsrohr verspannten Grundrahmens ist im allgemeinen nicht nötig, da der Grundrahmen mit dem Vorpressen des Rohres ebenfalls voirgepreßt wird. Wenn eine Korrektur des Grundrahmens gegenüber der Rohrwandung erforderlich ist, kann nach Lösen der Verspannung der Grundrahmen vor- oder zurückgeschoben werden, wobei die zwischen dem Grundrahmen und dem Förderer befindlichen Votschubzylinder
wirksam werden, während der Förderer als Widerlager dient
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das vorde re Ende des Auskleidungsrohres;
F i g. 2 einen zugehörigen Querschnitu
Etwa beim Bau eines Kanals, der unter einer Straße hindurchgeführt werden soll, ohne daß der Straßenverkehr unterbrochen wird, soll das Rohr 10 durch in der Zeichnung rieht dargestellte hydraulische Pressen durch das Erdreich 11 hindurchgepreßt werden. Dabei wird bei 12, also stirnseitig vor dem Rohr das dort anstehende Erdreich If mittels eines Schneidkopfes 13 gelöst, aufgenommen und fortgeschafft
Die dafür erforderliche Löse- und Ladevorrichtung besteht aus einem Grundrahmen 14, der im Inneren des Rohres 10 durch die Bügel 15 verspannt ist
Dieser Grundrahmen 14 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsholme 16 „uf, die als Führungsschienen ausgebildet sind. An oder in diesen Längsholmen 16 führt sich mit Gleitstücken 17 ein Schlitten 20. Dieser Schlitten 20 kann mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 19 in der Längsrichtung des Rohres 10 vor- und zurückgefahren werden. Auf dem Schlitten 20 ist drehbar ein Ausleger 22 angeordnet der etwa mittels eines Schwenkzylinders 21 in der horizontalen Richtung verschwenkt werden kan n. Der Ausleger 22 mit dem Schneidkopf 13 ist um eine waagerechte Achse gegenüber dem Schlitten 20 schwenkbar. Der Schneidkopf kann dabei mittels eines hydraulischen Zylinders 23 in der Vertikalen verschwenkt werden. Außerdem ist der Ausleger 22 noch so ausgebildet daß der Schneidkopf um ein gewisses Maß ebenfalls vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
Wie in F i g. 2 der Zeichnung erkennbar ist, ist der Grundrahmen 14 etwa brückenförmig ausgebildet. Dabei ist zwischen den Längsholmen 16 ein Förderer 24 angeordnet in dessen oben liegenden Fördertrum das gelöste Haufwerk durch eine umlaufende Kratzerkette oder in ähnlicher Weise nach hinten fortgeschafft werden solL Die Kette läuft im Untertrum wieder zurück. Dieser Förderer 24 liegt getrennt von der beschriebenen Einrichtung zwischen den Holmen 16 im Tiefsten des Rohres 15. Dabei sind zwei besondere Schubkolbengetriebe 25 vorgesehen, die an den Seitenwangen des Förderers 24 befestigt sind, während ihre durchgehenden Kolbenstangen 26 an dem Grundrahmen 14 abgestützt sind. Mittels dieser Schubkolbengetriebe 25 kann darum der Förderer 24 in der Längsrichtung des Rohres 10 relativ zu dem Grundrahmen 14 verschoben werden. Der Förderer 24 ist hinter der Maschine hochgezogen, damit weiter zurück das fortzuschaffende Haufwerk an irgendtinen nachgeschalteten Förderer übergeben werden kann. Unterhalb dieses hochgezogenen Abwurfendes 27 befindet sich im übrigen eine Hydraulikpumpe 28, die ggf. mit dem Förderer 24 in irgendeiner Weise verbunden sein kann. Die Pumpe 28 kann als Mehrfachpumpe ausgebildet sein, falls als Antriebsmittel an den verschiedenen Stellen der Löse- und Verladeeinrichtung Druckmittelströme unterschiedlicher Pressung erwünscht sind.
Der Bedienungsmann befindet sich seinerseits auf dem Sitz 29, der bei der skizzierten Maschine am hinteren Ende des Grundrahmens 14 angebracht ist Er könnte aber auch auf dem Schlitten 20 angeordnet sein. In Greifnähe des Sitzes 29 befindet sich das Steuerpult 30 mit den Steuerventilen für die verschiedenen hydraulischen Motoren, Kolben u. dgl.
Wie weiter oben schon angedeutet wurde, erfolgt das Lösen des anstehenden Erdreichs 12 dadurch, daß der Schneidkopf 13 um ein ausreichendes Maß vorgefahren und dann in der vertikalen und horizontalen Richtung so weit verschwenkt wird, bis er die ganze Stirnfläche bestrichen hat Das dabei anfallende Erdreich 31 sammelt sich im unteren Teil des Rohres. Es wird schließlich durch Absenken des Schneidkopfes 13 und Zurückfahren desselben über die Rampe 32 in den Förderer 24 hineingezogen und von diesem am hochgezogenen Abwurfende 27 an einen nachgeschalteten Förderer übergeben. Wenn auf diese Weise vor dem Stirnende des Rohres das Erdreich ausreichend ausgeräumt ist, wird das Rohr 10 nachgeschoben. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich immer wieder von neuem. Dabei kann die aus dem Schneidkopf 13, dem Ausleger 22 und dem Schlitten 20 bestehende Bohreinrichtung mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 19 in der Längsrichtung des Rohres 10 vor- und zurückgefahren werden und ferner kann mittels der Schubkolbengetriebe 25 der Förderer 24 gegenüber dem Grundrahmen !4 verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreiches beim Rohrvorpressen, bei der auf einer im ortsbrustnahen Bereich des aufgefahrenen Rohres verlagerten Führungseinrichtung ein Schlitten angeordnet ist, der über ein zwischen ihm und der Führungsvorrichtung angebrachtes Schubkolbengetriebe in Rohrlängsrichtung 'o verschiebbar ist, und bei der auf dem Schlitten horizontal und vertikal verschwenkbar ein einen Schneidkopf tragender Ausleger angeordnet und innerhalb der Führungsvorrichtung der in Rohrlängsrichiung verlaufende Förderer gelagert ist, !5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung aus einem im vorderen Rohrende verspannten, zwei seitlich der Rohriängsachse verlaufende Längsholme (16) aufweisenden Grundrahmen (14) besteht, auf dessen Längsholmen (16) der Schlitten (20) geführt ist, und daß der Förderer (24) ebenfalls über ein zwischen ihm und dem Grundrahmen (14) angeordnetes Schubkolbengetriebe (25) relativ zum Grundrahmen verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ausleger (20) getragene Schneidkopf (13), wie an sich bekannt, in axialer Richtung relativ zum Ausleger ausfahrbar ist
30
DE19691920322 1969-01-16 1969-04-14 Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen Expired DE1920322C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP404569U JPS48428Y1 (de) 1969-01-16 1969-01-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1920322A1 DE1920322A1 (de) 1970-07-30
DE1920322B2 DE1920322B2 (de) 1977-11-24
DE1920322C3 true DE1920322C3 (de) 1978-07-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920322 Expired DE1920322C3 (de) 1969-01-16 1969-04-14 Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen

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Country Link
JP (1) JPS48428Y1 (de)
CH (1) CH500343A (de)
DE (1) DE1920322C3 (de)
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GB (1) GB1229097A (de)

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SU947419A2 (ru) * 1978-09-26 1982-07-30 Ордена Трудового Красного Знамени институт гидродинамики СО АН СССР Проходческий комбайн
DE3441697C1 (de) * 1984-11-15 1986-05-07 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Streckenvortriebsmaschine, insbesondere zum Auffahren von Abbaustrecken

Also Published As

Publication number Publication date
GB1229097A (de) 1971-04-21
JPS48428Y1 (de) 1973-01-08
FR2025317A5 (de) 1970-09-04
CH500343A (de) 1970-12-15
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee