DE1915827U - Abzapfgeraet zur entnahme von fluessigkeiten aus geschlossenen behaeltern, insbesondere flaschen. - Google Patents
Abzapfgeraet zur entnahme von fluessigkeiten aus geschlossenen behaeltern, insbesondere flaschen.Info
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Description
Die leuerung iDezleht sich auf AlDzapfgeräte zur
Entnahme von Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern,■" insbesondere Flaschen. - V " - .. .-.._ .. ...' :
Es sind bereits zahlreiche Stöpsel zum Aufsetzen
auf Flaschen od. dgl. bekannt,; die .als Grießer.dienen-
und es gestatten, zur-Vermeidung der jedesmaligen Ab- . ■
nähme des Korkens, Flüssigkeitsmengen aus der Flasche abzugeben.: . ' / ... y-/ : - . ' ■ :
3Ϊ8 sind auch bereits. .G-leßer bekannt, die es gestatten,
beim jedesmaligen Aufdenkopfstellen der Flasche
jeweils, nur ganz" bestimmte Flüssigkeitsmengen abzugeben.: Is- siiid^aüö^sQgenannfcleber .bekannt., bei denen
aus dem unteren nach oben yerschiebbaren Verschluß ^einmengen aus einem jedoch oben offenen Glasgefäß
durch Anheben des Verschlußgliedes durch ein Trinkglas abgenommen werden können.
Die Feuerung schafft dem Bekannten gegenüber ein neuartiges Gerät, welches sowohl im Hausgebrauch
als auch für Wirtschaftsbetriebe geeignet ist, um aus stets geschlossenen Flaschen beliebig und jeder Zeit die
auszuschenkenden Getränke"od. dgl. abzuzapfen.
Die feuerung gestattet es auch, den Inhalt von Originalflaschen dadurch gegen Verfälschung zu
sichern, daß die Flaschen in einer gegebenenfalls verschließbaren Truhe dem Zugriff von außen durch irgendwelches
Person entzogen sind, wobei sich die Flaschen stets in der abgabebereiten Stellung, d.h. kopfstehend
befinden, wodurch Bedienungszeit gespart wird und jederzeit eine Kontrolle von außen möglich ist, welche Flaschen
sich der Entleerung nähern und durch volle Flaschen ersetzt werden müssen. Durch eine automatische
Zeitschaltung od. dgl. könnte auch gewährleistet werden, daß jeweils stets eine genaue gleiche Menge abgegeben
wird. Gewünschtenialls, "kann der eigentliche Stöpsel
oder Gießer auch selbst so ausgebildet sein, daß er eine stets gleichbleibende Menge bei einer jedesmaligen
Betätigung abgibt.
lach der leuerung ist das Abzapfgerät zur
Entnahme γοη Flüssigkeiten aus geschlossenen Behältern,
insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Halter, z.B. einem Gestell oder einer
Truhe, in welchem die Flasche od. dgl. auf dem Kopf stehend angebracht ist und aus einem in die Behälteröffnung,
z.B. dem Flaschenhals, angeordneten, zu öffnenden Stöpsel mit mindestens einem beweglichen Verschlußteil
besteht und daß in dem Halter od. dgl. eine von außen zu betätigende Einrichtung Torgesehen ist, mittels
derer der Verschlußteil des in den Flaschen usw. befindlichen Stöpsels, Torzugsweise Torübergehend, geöffnet
werden kann.
Der Halter od. dgl. enthält Torzugsweise einen den nach unten gerichteten Flaschenhals aufnehmenden
Eing, der die Stütze für die zu entleerende Flasche od. dgl. bildet.
Nach einer Ausführungsform ist der Ring eine nach Belieben erregbare Magnetspule, mittels derer der
Verschlußteil des Stöpsels geöffnet werden kann.
Der Halter od. dgl. enthält eine von außen her betätigbare mechanische, elektrische, hydraulische,
pneumatische oder sonstige Einrichtung zum öffnen
des Verechlufiteiles des Stöpsels oder Flaschenverschlusses.
Im allgemeinen ist an dem Halter, Gestell od. dgl. eine Tasten- od. dgl.-Vorrichtung zur Bedienung
des Verschlusses bzw. der Verschlüsse der Flaschen od. dgl. angebracht.
Der Halter od. dgl. ist zweckmäßig mit einer den Inhalt der Flaschen sichtbar lassenden Einrichtung
und/oder mit einer die Abgabe registrierenden und erkennbar machenden Zählvorrichtung versehen.
Der in den Behälter, insbesondere Flaschen, ein- oder aufsteckbare Stöpsel, vorzugsweise aus Gummi
oder Kunststoff, enthält in einem Stöpselgehäuse ein durch Feder- und/oder Schwerkraft nach unten, gegen
eine Auslaßöffnung gehaltenes Verschlußglied, welches durch eine der genannten magnetischen oder sonstigen
Antriebsmittel geöffnet werden kann.
Die Spindel des Verschllußteiles kann mit
einem Magnetanzugskern aus Eisen od. dgl. versehen sein, der bei Entleerungsstellung der Flasche in dem Halter
unterhalb des magnetischen Anziehungsringes liegt, so daß der Kern und damit das Verschlußglied zum Offnen
der Flasche bei Stromabgabe ."an den Ring nach oben an-
ziehbar ist. ■ : -. - — --
Der in dem Stöpselgehäuse geführte Magnetanzugskern ist mit mehreren Durchflußöffnungen oder
Muten versehen.
Im allgemeinen ist zwischen dem Magnetanzugskern und einer oberen Schulter in dem Stöpselgehäuse,
eine den Verschluß zuhaltende Druckfeder angeordnet.
Der Stöpsel ist vorzugsweise am Flüssigkeitsein
tritt sende mit einem bei Flüssigkeitsabgabe von unten Luft in die Flasche zulassenden Lufteintrittsventil
versehen.
Der Stöpsel kann bis auf die notwendigen metallischen Teile ganz oder teilweise aus Kunststoff, z.B.
PVC od. dgl. bestehen.
Bei mehreren Flaschen ist der Halter für die Flaschen od. dgl. zweckmäßig eine Kühltruhe.
Dabei kann die Kühltruhe entweder einen Eisschrank oder aber eine Truhe mit einem an sich bekannten
Kühlaggregat bilden und mit einer Bedienungsvorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten der in ihnen
enthaltenen Flaschen oder Behälter versehen sein.
Im Innern des Halters oder der Truhe können in verschiedenen Höhenlagen einstellbare Anpassungsteile
zum Halten der einzelnen Flaschen od. dgl. vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Feuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen
dargestellten beispielsweisen Ausführungsform hervor.
In den Zeichnungen sind;
Fig. 1 die Vorderansicht einer Kühltruhe, in welcher mehrere Flaschen in der Bereitschaftsstellung
zur Abgabe ihrer Flüssigkeiten angeordnet sind, Fig. 2 die gleiche Kühltruhe von der Seite gesehen,
Fig. 3 ein auf den zu entleerenden. Flaschen anbringbarer Stöpsel oder G-ießer im Längsschnitt
und
Fig. 4 der gleiche Stöpsel in Außenansicht mit einem darum befindlichen Magnetspulenring, der sich
in der Kühltruhe fest angebracht befindet und gleichzeitig als Führung und Halter für den
Piaschenhals dient.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kühltruhe besteht aus dem aus geeignetem Material hergestellten Gehäuse
Im Innern des Gehäuses befinden sich mehrere Schienen 2, an denen nach oben und unten verschiebbare Ausleger 3
angebracht sind, die mittels eines vorstehenden^Ansatzes
4 in die-FlascJaenböden eingreifen können, s_o. . . ."
daß man, wie Fig. 1 erkennen läßt,-Flaschen-5 ganz
verschiedener Größe und Höhe festlegen kann. Zu dieser Festlegung trägt unten in diesem Ausführungsbeispiel ein
Magnetspulenring 6 bei, durch den der eigentliche Stöpsel oder Flaschengießer hindurchgeführt wird. In
den Fig. 1 und 2 sind unten die Ausflußspitzen 7 der Flaschenstöpsel zu erkennen. An der linken Seite in Fig.
1 "befindet sich eine Leiste 8 mit verschiedenen Tasten oder Schaltknöpfen 3, die es gestatten, Strom aus einer
nichtgezeigten Stromquelle in die einzelnen Magnetspulen zu schicken, um die Flüssigkeit aus den betreffenden
Flaschen abzulassen. Die Einzelheiten dieses Stromkreises usw. sind nicht dargestellt, da es sich dabei
um bekannte Einrichtungen handelt.
Mit 10 ist- ein Thermometer der Kühltruhe bezeichnet. Diese Kühltruhe kann vorn durch eine Glasscheibe
verschlossen sein, um neben der Sichtbarkeit der einzelnen Flaschen den unbefugten Zugang zu den
Getränken zu verhindern.
In Fig. 3 und 4 ist der Stöpsel dargestellt. Dieser Stöpsel besteht aus einem Gehäuse 11, mit einem
Mantel 12 und kann aus Kunststoff, z.B. PVC, hergestellt sein. Unten hat das-Gehäuse eine Auslaßöffnung 15,
die einen-Ventilsitz bildet. In dem Gehäuse befindet
sich verschiebbar eine Spindel oder Stange 14 mit dem unteren Verschlußstopfen 15. An dieser Stange 14
ist ein Magnetkern 16 aus Eisen od. dgl. angebracht, der Tier Durchlaßöffnungen 17 für die Flüssigkeit enthält.
Die Stange mit dem Magnefkern wird durch eine Feder 18 nach unten gedrückt. Am oberen Ende trägt die
Stange ein Ventil, um bei Abgabe von Flüssigkeit Luft von unten in die Flasche eintreten zu lassen. Dieses
obere Ventil hat unter einem Ventilteller 19, der aus Polyäthylen bestehen kann, ein Schaumgummipolster 20
mit einer darunter befindlichen G-ummiplatte 21. Dieses
Ventil schließt bei geschlossener Stellung des Stöpsels den in Fig. 3 ersichtlichen Luftkanal 22 ab.
Wie aus Fig.-4 ersichtlich ist,befindet sich
die Magnetspule 6, verglichen mit Fig. 3, bei geschlossener Stellung über, dem Magnetkern 17.
Wenn also einer der Knöpfe oder Schalter 9 betätigt wird und die Magnetspule Strom erhält, so
wird der Magnetkern 17 angezogen und der Stöpsel so lange geöffnet, solange die Magnetspule erregt ist.
Die vorliegende Ausführungsform ist nur ein Beispiel für das Abzapfgerät, da z.B. die Bedienung
nicht auf eine magnetische Einrichtung beschränkt ist.
/ir
Es kann vielmehr auch eine mechanische, hydraulische, pneumatische oder sonstige Betätigung des Gießers oder
Stöpsels erfolgen. Wesentlich bei der Neuerung ist u.a., daß ein Gerät geschaffen ist, aus dem aus geschlossenen,
d.h. kopfstehenden Behältern, z.B. Flaschen, einfach und in "bequemer Weise jederzeit die einzelnen
Mengen schnell abgezapft werden können, ohne mit yerschiedenen Flaschen hantieren und Korken öffnen und
schließen zu müssen, wobei eine Gewähr geleistet ist, daß auch in größeren Betrieben, wie Gaststätten usw.
der Originalinhalt τοη G-etränkeflaschen unzugänglich
ist und mit einfachen Mitteln in die Gläser und an den Kunden gelangen kann.
10 -
Claims (16)
1. Abzapfgerät zur Entnahme τοη Flüssigkeiten aus geschlossenen
Behältern, insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät'aus einem Halter, ζτΒ. einem
Gestell oder einer Truhe (1), in welchem die Flaschen (5) od. dgl. auf dem Kopf stehend angebracht sind und aus
einem in die Behälteröffnung, z.B. dem Flaschenhals, angeordneten, zu öffnenden Stöpsel mit mindestens einem
beweglichen Verschlußteil (15) besteht und daß in oder an dem Halter od. dgl. eine τοη außen zu betätigende
■Einrichtung (G) vorgesehen ist, mittels derer der Verschlußteil (15) des in den Flaschen usw. befindlichen
Stöpsels, vorzugsweise vorübergehend, geöffnet werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter od. dgl. einen den nach unten gerichteten Flaschenhals
aufnehmenden Sing (6) enthält, der die Führung und Stütze für die zu entleerende Flasche (5) od. dgl.
bildet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine nach Belieben erregbare Magnetspule (5) bildet,
mittels derer der Verschlußteil (15) des Stöpsels geöffnet werden kann.
-11-
4. G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter od. dgl. eine von außen her betätigbare mechanische, elektrische, hydraulische, pneumatische oder sonstige
Einrichtung zum Öffnen des Yerschlußteiles (15) des Stöpsels oder Flaschenverschlusses enthält.
5. G-erät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe an dem Halter, Gestell od. dgl. eine Tastenod. dgl. -Vorrichtung (9) zur Bedienung des Verschlusses
bzw. der Verschlüsse der Flaschen od. dgl. aufweist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter od. dgl. mit einer den Inhalt der Flaschen
sichtbar lassenden Einrichtung und/oder mit einer die Abgabe registrierenden und erkennbar machenden Zählvorrichtung
versehen ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Behälter insbesondere in Flaschen ein- oder darauf aufsteckbare Stöpsel, vorzugsweise
aus Gummi oder Kunststoff, in einem Stöpselgehäuse (11, 12) ein durch Feder- und/oder Schwerkraft nach unten
gegen eine Auslaßöffnung gehaltenes Verschlußglied (15) enthält, welches durch eine der genannten magnetischen
(6) oder sonstigen Antriebsmittel geöffnet werden kann.
-12-
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel oder Stange (14) des Verschlußteiles (15) mit
einem Magnetanzugskern (16) aus Eisen od. dgl. versehen ist, der "bei Intleerungsstellung der Flasche in dem Halter
unterhalb des magnetischen Anziehungsringes (6) liegt, so daß der Kern und damit das Verschlußglied zum Öffnen
der Flasche bei Stromabgabe an den Eing nach oben anziehbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in
dem Stöpselgehäuse geführte Magnetanzugskern (16) mit mehreren Durchflußöffnungen (17) oder Huten versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Magnetanzugskern und einer oberen Schulter in dem Stöpselgehäuse eine den Verschluß zuhaltende Druckfeder
(18) angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stöpsel vorzugsweise am Flüssigkeitseintrittsende mit einem bei Flüssigkeitsabgabe von unten luft in die
Flasche zulassenden Lufteintrittsventil (19 - 22) versehen ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel "bis auf die
-15-
notwendigen metallischen Teile ganz oder teilweise aus Kunststoff, z.B. PVC oder Polyäthylen besteht.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die Flaschen od. dgl.
eine Kühltruhe (1) ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltruhe einen Eisschrank oder eine Truhe mit einem an
sich "bekannten Kühlaggregat bildet und mit einer Bedienungsvorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten der in ihnen
enthaltenen Flaschen oder Behälter versehen ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe im Innern in verschiedene Höhenlagen einstellbare
.Anpassungsteile (2) zum Halten der einzelnen Flaschen (5)
od. dgl. aufweist.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zeitregelvorrichtung zur Abgabe
gleicher Flüssigkeitsmengen aus den Flaschen (5) od. dgl..
gleicher Flüssigkeitsmengen aus den Flaschen (5) od. dgl..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0056213 DE1915827U (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Abzapfgeraet zur entnahme von fluessigkeiten aus geschlossenen behaeltern, insbesondere flaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0056213 DE1915827U (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Abzapfgeraet zur entnahme von fluessigkeiten aus geschlossenen behaeltern, insbesondere flaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915827U true DE1915827U (de) | 1965-05-13 |
Family
ID=33320034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0056213 Expired DE1915827U (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Abzapfgeraet zur entnahme von fluessigkeiten aus geschlossenen behaeltern, insbesondere flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915827U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528267A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Waldemar Fehn | Zapfvorrichtung |
-
1964
- 1964-02-06 DE DE1964B0056213 patent/DE1915827U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528267A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Waldemar Fehn | Zapfvorrichtung |
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