DE1915650C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
- B60R25/0211—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
- B60R25/02115—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
- B60R25/02126—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
- B60R25/02128—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key
- B60R25/02131—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key by using an axially slidable lock cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, dessen Sperriegel gegen die Kraft einer Feder
in seiner zurückgezogenen Stellung mittels eines in Schlüsselabzugsrichtung durch eine Feder belasteten
und mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbaren und drehbaren Kern eines Schließzylinders fest
verbundenen Schieber blockierbar ist, der seinerseits durch eine quer im Zylinderkern angeordnete, im
Sperrzustand über die Mantelfläche des Zylinderkerns
hinausragende, der Schlüsseleinführungsseite am nächsten gelegene, die Axialverschiebung des Zylinderkerns
steuernde Schließlamelle, die einseitig länger als die anderen Schließlamellen ausgebildet ist, in seiner
Sperrstellung sicherbar ist, wobei die Entsicherung durch Abziehen des mit einer Steuernase an einer
Schmalseite versehenen Schlüssels bewirkt wird.
Ein derartiges Lenkschloß ist durch die DE-PS I lfif)641 bekannt. Bei diesem Lenkschloß wird es
aber als Nachteil empfunden, daß die Entsperrung des
Sperriegels schon bei Beginn der Abziehbewegung des Schlüssels erfolgt. Das kann zur Folge haben, daß,
wenn der Schlüssel unbeabsichtigt z. B. beim Aus-
schalten der Zündung geringfügig in Abzugsrichtung bewegt wird, die Blockierung der Lenkung ausgelöst
wird. Dieses könnte z. B, bei einem ausrollenden Fahrzeug zu einem Unglücksfall führen.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Lenkschloß besteht darin, daß ein bewegliches Steuerglied
mit einer Feder belastet werden muß, um die über die Mantelfläche des Zylinderkerns hinausragende
Schließlamelle in ihre sperrauslösende Lage zr. bewegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkschloß mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes
Einfallen des Sperriegels in die Sperrmuffe der Lenkspindel so auszubilden, daß der Schlüssel nahezu
vollständig aus dem Zylinderkern gezogen werden muß, bevor der Sperriegel zum Einrasten in die
Sperrsteljung freigegeben wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) am schlüssellochseitigen Ende des Schließzylindergehäuses ist ein mit der verlängerten Schließlamelle
zusammenwirkender und mit dem Zylindergehäuse fest verbundener Anschlag angeordnet,
dessen schlüsseleinführungsseitige Begrenzungsfläche abgeschrägt ist und dessen sperriegelseitige
Begrenzungsfläche senkrecht zur Schließzylindemchse verläuft;
b) die Steuernase, in deren Bereich die Schlüsselschaftbreite größer ist als im Bereich der üblichen
Schlüsselvorsprünge, ist in der Nähe der Schlüsselspitze am Schlüsselschaft angeordnet;
c) die verlängerte Schließlamelle ragt nur dann nicht über die Mantelfläche des Zylinderkerns
hinaus, wenn sich die Steuernase in der Ebene der verlängerten Schließlamelle befindet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der Sperriegel erst dann in seine Wirkstellung freigegeben,
wenn der Schlüssel fast vollständig aus dem Schließzylinder herausgezogen ist. Außerdem wird
das mit der verlängerten Schlicßlaruelle zusammenwirkende
bewegliche Steuerglied, das bei der bekannten Vorrichtung erforderlich ist, nicht mehr benötigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in der »Halt-Stellung« des Lenkschlosses bei eingestecktem Schlüssel,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV, bei dem der Schloßriegel sich in seiner Eingriffstellung
befindet und der Schlüssel wieder eingeführt ist.
Das Lenkschloß ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das die die Lenkspindel 5 umgebende Muffe 2
umschließt. In der Verriegelungsstellung greift der Sperriegel 3 in einen Einschnitt 4 der Muffe 2 ein und
sperrt die Lenkung des Fahrzeugs.
Der Sperriegel 3 ist in seiner radial zur Lenkspindel 5 angebrachten Riegelbahn verschiebbar angeordnet
und wird durch die Feder 6 gegen die Lenkspindel 5 gedrückt, Der Sperriegel 3 ist mit einem
Längsschlitz 16a verschen, der nach der Ricgelseite zu in eine kreisrunde Aussparung 16Λ übergeht, die
im Durchmesser etwas großer ist als das ringförmige Sicherungsglied 12. Dieses Sicherungsglied 12 ist auf
der Schaltwelle 9 des Zylinderkerns 7 verschiebbar aber drehfest gelagert.
Die Schallwelle 9 greift in den Schaltcrkastcn 11
ein und schaltet je nach der Drehstellung des Schlosses die Zündung und den Anlasser des Fahrzeugs ein und
aus. Außerdem kann die verschiebbare Schaltwelle mit ihrer isolierten Spitze in der eingeschobenen Lage
des Zylinderkerns 7 in bekannter Weise eine elektrische Verbindung der Kontaktfedern 28 und 29 bewirken,
die mit einem Warnsignalgeber verbunden sind, der beim öffnen der Tür eingeschaltet wird. Über das
profilierte Ende der Schaltwelle 9 ist der Exzenter 8 geschoben, dessen Nocken 10 sich beim Drehen des
Zylinderkerns 7 gegen den Ansatz 16 des Sperriegels legt und durch Drehen den Riegel aus dem Einschnitt
4 der Muffe 2 herauszieht, wenn der Schlüssel und damit der Zylinderkern 7 gedreht wird. Das über
die Schaltwelle 9 geschobene Sicherungsglied 12 wird durch die am Zylinderkern 7 abgestützte Feder 12a
gegen den Sperriegel 3 gedrückt, wobei der Schiebeweg des Sicherungsgliedes 12 durch den Sprengring
la begrenzt wird. Bei zurückgezogenem Sperriegel 3 entspricht die runde Aussparung 166 genau der Stellung
des Sicherungsgliedes 12, so daß es durch den Druck der Feder 12a in die Aussparung 166 einrasten
und so den Sperriegel 3 sichern kann. Voraussetzung hierzu ist, daß der Zylinderkern 7 gegen die sich am
Sperriegel 3 abstützende Feder 27 in das Gehäuse eingedrückt und durch den Arretierungsstift 24 festgehalten
wird. Um dies zu ermöglichen, ist am Zylindergehäuse 17 die Steuerbahn 23 für den Arretierungsstift
24 vorgesehen. Mit Hilfe der Schrägfläche 15 wird dabei der Zylinderkern 7 nach innen gezogen,
bis der Arretierungsstift 24 auf dem parallel zur Stirnkante des Zylinderkerns 7 angeordneten Teil der
Steuerbahn 23 gleitet. Beim Weiterdrehen wird der Arretierungsstift 24 in die ihm angepaßte Rast 23a
durch die Feder 27 eingedrückt und festgehalten. Durch weitere Rastaussparungen der Steuerbahn 23
können verschiedene Schaltstellungen markiert werden.
Der Schließzylinderkern 7 ist in das Zylindergehäuse 17 eingeschoben und wird durch einen nicht
gezeichneten Stift festgehalten bzw. gegen unbefugtes Herausziehen gesichert. Zur Aufnahme der beim
Herausziehen des Schlüssels austretenden Schließlamellen 18 sind die beiden Längsnuten 17a und 17b
vorgesehen und so angeordnet, daß eine axiale Verschiebung des Zylinderkerns auch dann möglich ist,
wenn die Schließlamellen 18 in die Längsnuten 17a und 176 eingedrungen sind. Die Längsnut 17b ist an
der vorderen Stirnseite des Zylindergehäuses 17 mit einem nach innen gerichteten Anschlag 14 für die verlängerte
Schließlamelle 20 versehen. Dadurch wird bewirkt, daß der Zylinderkern 7 durch den Druck der
Feder 27 auch dann nicht nach außen gedrückt werden kann, wenn der Arretierungsstift 24 sich nicht mehr
auf dem parallel ziu" Stirnkante des Zylinderkerns angeordneten
Teil der Steuerbahn 23 befindet. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat die verlängerte Schließlamelle
20 eine besondere Form und wird durch die Feder 21 in ihrer Ruhestellung so weit in die Längsnut
176 hineingedrückt, daß der vorstehende Teil der verlängerten Schließlamelle 20 am Anschlag 14 Wi=
dcrstand findet, wenn in der »Halt-Stellung« des Schlosses der Zylinderkern 7 eingedrückt ist. Hierzu
ist die verlängerte Schließlamelle 20 unmittelbar an der Stirnseite des Zylinderkerns 7 angeordnet. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die verlängerte Schließlamelle 20 im Ruhezustand ca, 1 mm über den
Zylindermantel vorsteht. Der zum Durchführen des Schlüssels erforderliche Schlitz 20a der verlängerten
Schließlamelle 20 ist so dimensioniert, daß nur die an der Schlüsseispitze befindliche Steuernase 19, die
etwa 1 mm höher ist als alle anderen Vorsprünge des Schlüssels, die verlängerte Schließlamelle 20 verschiebt,
wenn der Schlüssel aus dem Schloß herausgezogen wird. Um das Anliegen der verlängerten
Schließlamelle 20 am Anschlag 14 schon dann zu ermöglichen,
wenn der Zylinderkern 7 noch nicht vollständig in die »Halt-Stellung« des Schlosses gedreht
wurde, ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, der Anschlag 14 als Ringnut gestaltet. Dadurch ist gewährleistet,
daß der eingeschobene Zylinderkern auch dann festgehalten wird, wenn der Arretierungsstift 24 den parallel
zur Stirnseite des Zylinderkerns angeordnete Teil der Steuerbahn 23 verläßt, bevor c; in die in Fig. 1
gezeigte Lage gedreht wird. Zu diesem Zweck ist der Kreisbogen des Anschlags 14 der Steuerbahn 23 insbesondere
mit der Schrägfläche 15 entsprecherd abgestimmt.
Wie c :ngangs beschrieben, wird beim Herausziehen des Schlüssels die verlängerte Schließlamelle 20 vom
Anschlag 14 so abgezogen, daß die Feder 27 den Zylinderkern 7 zusammen mit dem ringförmigen Sicherungsglied
12 im Sinne der Freigabe des festgehaltenen Sperriegels 3 axial verschiebt. Der Sperriegel 3
wird dadurch frei und mittels der Feder 6 gegen die Lenkspindel 5 gedrückt, so daß er bei entsprechender
Ausrichtung mit dein Einschnitt 4 in diesen eindringt und so die Lenkung blockiert.
Bei Wiedereinführung des Schlüssels stößt die Steuernase 19 zunächst auf die untere Kante des
Schlitzes20a. Diese kann ihm keinen Widerstand bieten,
weil die verlängerte Schließlamelle 20 nach mnen genügend Raum zum Ausweichen hat. Nachdem die
Steuernase 19 durch den Schlitz 20a durchgeschoben wurde, springt die verlängerte Schließlamelle 20 durch
die Wirkung der Feder 21 wieder in ihre Ruhelage, in der sie über die Peripherie des Zylinderkerns 7 vorsteht.
Wird nach Einführung des Schlüssels der Zylinderkern gedreht, zieht der Arretierungsstift 24 beim
Gleiten in der Steuerbahn 23 den Zylinderkern 7 nach innen. Die aus dem Zylinderkern 7 herausragende
verlängerte Schließlamelle 20 bietet dabei kein Hindernis, weil die am Anschlag 14 angeordnete Schrägfläche
15 die verlängerte Schließlamelle 20 während des Drehens nach innen drückt und für die weitere
Drehung im Innenraum des Zylindergehäuses 17 eine entsprechende Nut vorgesehen ist. Nach einer Drehung
des Zylinderkerns 7 um ca. 30° ist dieser mittels des Arreticrungsstiftes 24 zusammen mit dem Sicherungsglied
12 in das Innere des Schloßgehäuses 1 hineingezogen worden. Das Sicherungsglied 12 hat sich
dabei auf den Länesschlitz 16a des Sperriegels 3 gesetzt und springt selbsttätig durch die Wirkung der
Feder Ha in die kreisrunde Aussparung 166 ein. wenn der Exzenter 8 den Sperriegel 3 in seine Entriegelungslagc
gebracht hat.
Hier/u 2 IiIa(I /eidiniimien
Claims (1)
- Patentanspruch:Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, dessen Sperrriegel gegen die Kraft einer Feder in seiner zurückgezogenen Stellung mittels eines in Schlüsselabzugsrichtung durch eine Feder belasteten und mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbaren und drehbaren Kern eines Schließzylinders fest verbundenen Schieber blockierbar ist, der seinerseits durch eine quer im Zylinderkern angeordnete, im Sperrzustand über die Mantelfläche des Zylinderkerns hinausragende, der Schlüsseleinführungsseite am nächsten gelegene, die Axialverschiebung des Zylinderkerns steuernde Schließlamelle, die einseitig länger als die anderen Schließlamellen ausgebildet ist, in seiner Sperrstellung sicherbar ist, wobei die Entsicherung durch Abziehen des mit einer Steuernase an einer Schmalseite versehenen Schlüssels bewirkt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) am schlüssellochseitigen Ende des Schließzylindergehäuses (17) ist ein mit der verlängerten Schließlamelle (20) zusammenwirkender und mit dem Zylindergehäuse fest verbundener Anschlag (14) engeordnet, dessen schlüsseleinführseitige Begrenzungsfläche (15) abgeschrägt ist und dessen sperriegelseitige Begrenzungsfläche senkrecht zur Schließzylinderachse verläuft;b) die Stfcüernase (19), in deren Bereich die Schlüsselschaftbreite großer ist als im Bereich der üblichen .Schlüsselvorsprünge, ist in der Nähe der Schlüsselsp;\ze am Schlüsselschaft (13) angeordnet;c) die verlängerte Schließlamelle (20) ragt nur dann nicht über die Mantelfläche des Zylinderkerns (7) hinaus, wenn sich die Steuernase (19) in der Ebene der verlängerten Schließlamelle (20) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915650 DE1915650C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915650 DE1915650C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915650A1 DE1915650A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1915650B2 DE1915650B2 (de) | 1980-01-24 |
DE1915650C3 true DE1915650C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5729474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915650 Expired DE1915650C3 (de) | 1969-03-27 | 1969-03-27 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915650C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6257031B1 (en) * | 1999-06-30 | 2001-07-10 | The Eastern Company | Ignition lock operable when key is removed |
-
1969
- 1969-03-27 DE DE19691915650 patent/DE1915650C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1915650B2 (de) | 1980-01-24 |
DE1915650A1 (de) | 1970-10-01 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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