DE1908879C3 - Klemmwalzenanordnung für eine vertikale Strangführung - Google Patents
Klemmwalzenanordnung für eine vertikale StrangführungInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Klemmwalzenanordnung für eine vertikale Strangführung einer Brammen-Stranggießmaschine, wobei die Klemmwalzen angetrie-
ben sind und Untergruppen bilden, die in einem aus Seiteselementen und Verbindungsstegen bestehenden
Rahmen angeordnet sind und von denen die eine Untergruppe auf der einen Seite der vertikalen
Strangführung in bezug auf den Rahmen stationär w angeordnet ist, während die andere auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Untergruppe in bezug auf
die stationäre Untergruppe hin- und herbeweglich gelagert ist, und mit mit den Untergruppen zusammenwirkenden Federeinrichtungen, die die Klemmwalzen *5
gegen die Bramme pressen.
Bei einer bekannten Klemmwalzenanordnung dieser Art (FR-PS 14 75 058) bereitet die Wartung der
Klemmwalzenanordnung Schwierigkeiten, da sich die Klemmwalzenanordnung nicht so aus der Stranggießmaschine entfernen läßt, daß die gesamte Maschine
nicht längere Zeit stillgesetzt werden muß. Darüber hinaus ist zwar die bekannte Klemmwalzenanordnung
mit einstellbaren Anpreßfedern ausgerüstet, die jedoch keine stabile Walzenlagerung im Maschinenrahmen
derart zuläßt, daß ein Auflaufen der Walzen auf die Brammenoberflächen verhindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daria, die bekannte Klemmwaizenanordnung so auszubilden, daß
sie sich nicht nur zum Zwecke der einfacheren Wartung von einer Stranggießmaschine zur Seite schieben läßt,
sondern mit ihren einstellbaren, durch Federn aufgebrachten Anpreßdrücken auch die Gewähr dafür bietet,
daß die Walzen am Maschinenrahmen stabil verankert sind, so daß sie nicht auf den erkalteten Gießstrang
auflaufen können. Andererseits soll die Anordnung der Klemmwalzen aber auch eine Einstellung des Walzenabstandes in bezug auf die Gießstrangoberfläche
ermöglichen, um gewünschte Anpreßdrücke übertragen zu können. Darüber hinaus soll die erwähnte Vereinfachung der Wartung der Klemmwalzen gegeben sein, die
zu diesem Zweck ausbaubar und austauschbar sein sollen, ohne daß die Anlage längere Zeit stillgesetzt
werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Federeinrich*3ngen Federn aufweisen, die sich
auf den stationären Untergruppen der Klemmwalzen abstützen, sowie Federn, die sich auf den beweglichen
Untergruppen der Klemmwalzen abstützen und in einem Schlitten befestigt sind, der mittels in dem
Rahmen getragener Drucklager bewegbar ist, und daß die Untergruppen der Klemmwalzen auf Mitnehmern
entfernbar montiert sind, die mit den entsprechenden Federn in Berührung stehen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind demnach die das Anpressen der Klemmwalzen an die
Stranggußoberfläche bewirkenden Federn so aufgeteilt und Klemmwalzenuntergruppen zugeordnet, daß sie
jedenfalls teilweise in bezug auf den Strang hin- und
herverfahren werden können, ohne daß darunter die präzise Einstellmöglichkeit im Hinblick auf gewünschte
Anpreßdrucke leidet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlages sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Klemmwalzenanordnung
für eine vertikale Strangführung einer Stranggießmaschine.
F i g. 2 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie IH-III in F ig. 1, und
F i g. 3 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei der Mechanismus für den
zeitweiligen Antrieb der Anordnung weggelassen ist.
Die Klemmwaizenanordnung von F i g. I weist einen
Stahlrahmen auf, der aus mit Abstand nebeneinander angeordneten Seitenelementen IU und IOa, Spannstangen 12 und Streben 13 aufgebaut ist Der Rahmen ist auf
Fahrgestellen 14 gelagert. Die Fährgestelle weisen Spurkranzräder 15 und 15a auf, die auf Querschienen 16
laufen, wodurch sich die ganze Anordnung zur Seite schieben läßt.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weist die Anordnung
vier Untergruppen 36,37,38 und 39 von Klemmwalzen auf, die alle gleich aufgebaut sind. Die Untergruppen 36
und 37 sind in dem Rahmen im linken Teil der Strangführung übereinander angeordnet, während die
Untergruppen 38 und 39 im rechten Teil der Strangführung angeordnet sind. Jede Untergruppe ist
mit einer Stützplatte versehen, auf der an jedem Ende Stützarme montiert sind, von denen jeder eine Reihe
Lagerböcke 43 trägt, in dem die Klemmwalzen 44 geführt werden. Die Stützplatte der Untergruppen 36,
37, 38 und 39 sind an entsprechenden Mitnehmern 50, 32,51 und 53 befestigt Die Seitenelemente 10 und 10a
sind in ihren mittleren Teilen mit miteinander fluchtenden Fenstern 57 ausgerüstet An den oberen und
unteren Rändern dieser Fenster tragen die Seitenelemente waagerechte Führungsstangen 58 und 59 für die
vier Untergruppen und ihre Mitnehmer. Die beiden Untergruppen 36 und 37 auf der linken Seite sind
stationär, jedoch federnd nachgebend angeordnet, während die beiden Untergruppen 38 und 39 auf der
rechten Seite in Richtung auf die linksseitigen Untergruppen hin und her verschiebbar sind.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, tragen die beiden
Seitenelemente 10 und 10a senkrechte Stangen 61, die an den linken Rändern ihre Fenster 57 befestigt sind. An
den Stangen 61 und den waagerechten Führungsstäben 58 und 59 ist ein Gehäuse 62 befestigt, das mit dem
linken Teil der Fenster 57 fluchtet Das Gehäuse enthält eine senkrechte Querplatte 63, die zwischen seinen
Seitenwänden in der Mitte ihrer Länge befestigt ist (Fig.2). Die Rückseite der Plane 63 trägt mehrere
angeschweißte Hülsen 64. Die Rückseite der Mitnehmer 50 und 51 tragen Bolzen 65, welche in den Hülsen
gleitend geführt werden. Die Bolzen 65 sind von Federn 66 umgeben, die auf der einen Seite an den Mitnehmern
50 und 51 anliegen und auf der anderen Seite gegen die Platte 63 drücken. Die Federn drücken die linken
Klemmwalzen 44 nach rechts. Solange wie sich keine Bramme oder keine Anfahrstange in der Anordnung
befindet, ragen die linken Klemmwalzen mit ihrem Umfang etwas über den Umfang der Führungswalzen
hinaus, die die Anordnung enthält Sobald eine Anfahrstange oder eine Bramme eingeführt wird,
ermöglichen es die elastischen Federn den Klemmwalzen, sich genau senkrecht mit den Führungswalzen
auszurichten.
In den Führungen 58 und 59 ist rechts von den Mitnehmern 52 und 53 ein Schlitten 69 verschiebbar
gelagert. Mehrere Bolzen 70 überspannen den Raum zwischen den Mitnehmern und dem Schlitten (F i g. 2).
Die Bolzen 70 werden von eingesetzten Federn 71 umgeben und drücken die Mitnehmer und Untergruppen
38 und 39 nach link:, um auf diese Weise auf die Bramme einen Druck auszuüben. Die Druckkraft der
Federn läßt sich mit Hilfp von auf dem Bolzen 70 sitzenden Stellmuttern in geringem Maße oder durch
hinzufügen oder Entfernen von Federn in größerem Maße einstellen.
Das rechte Fahrgestell ist mit nach außen gerichteten StUtzarmen 78 ausgestattet, die an ihrem Enden durch
einen Querträger 79 verbunden sind, so daß eine Stützkonsole gebildet wird (Fi g. I und 2), auf der zwei
mechanische Drucklager 80 des Schraubentyps sowie ein Antrieb 81 für die Drucklager montiert sind. Die
rechten Enden der Seitenelemente 10 und 10a tragen querliegende Ringplatten 82, an die die Enden der
Drucklager angeschraubt sind. Die Seitenelemente 10 und 10a sind mit an ihnen befestigten, ringförmigen
Lagerhülsen 83 ausgestattet. Die Drucklager haben
ίο Antriebswellen 84 {F i g. 2), die sich durch die Hülsen 83
hindurcherstrecken und über gewöhnliche Belastungszellen an dem Schlitten 69 angebracht sind.
Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist ist die Anordnung außerdem mit Untergruppen 88 und 89 von
Führungswalzen versehen, die zwischen den Seitenelementen 10 und 10a oberhalb und unterhalb der
Klemmwalzengruppen entfernbar gelagert sind. Diese Untergruppen fluchten mit Führungswalzenreihen darüber
und Biegewalzen darunter. Die Untergruppe 88 weist entfernbare Rahmenelemente 90 auf, in denen drei
lose Führungswalzen 91 auf der linken Seite der Strangführung und drei gleiche R^ien 92 auf der
rechten Seite geführt werden. Die Untergruppe enthält außerdem Stützwalzen 93 für die Führungswalzen. Die
Untergruppe 89 ist in gleicher Weise aufgebaut
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, gehören zu der
Anordnung zwei obere Führungen 96 und zwei Führungen 97, für die beiden Schmalseiten der
Strangführung, deren Aufbau identisch ist jede dieser
μ Führungen hat einen auf dem Seitenelemen 110 oder 10a
über oder unter den fluchtenden Klemmwalzengruppen befestigten Stützarm 98. Der Stützarm trägt einen
Druckzylinder 99, der mit einem hin- und hergehenden Kotben sowie einer Kolbenstange 100 versehen ist Das
Ende der Kolbenstange ragt durch den Rahmen 88 der Führungswalzengruppe heraus und trägt eine Rolle 101.
Die Zylinder 99 werden so betätigt, daß die Kolbenstangen 100 und Rollen 101 mit den Rändern der
Anfahrstange in Berührung kommen, während diese sich durch die Anordnung hindurchbewegt. Daraufhin
werden die Kolbenstangen und Rollen mit Hilfe der Zylinder wieder zurückgezogen, während die Bramme
passiert
Im Betrieb werden die Drucklager 80 so eingestellt, daß die Klemmwalzen 44 der Untergruppen 38 und 39
an der Bramme 5 anliegen und auf sie einen bestimmten Druck ausüben, der auf Instrumenten abgelesen werden
kann, die mit den Belastungszellen 85 verbunden sind. Die Stellung ändert sich natürlich bei Brammen
unterschiedlicher Breite. Die Klemmwalzen 44 der anderen Untergruppen 36 und 37 federn, sobald die
Bramme mit Druckkräften beaufschlagt wird, und bewegen sich automatisch in die senkrechte Fluchtungslage
mit den losen Führungswalzen. Die mit Nuten
versehenen Oberflächen der angetriebenen Klemmwalzen halten die Bramme fest, um sie zunächst
abzubremsen und danach in den Spalt der darunter befindlichen Biegewalze hineinzutreiben.
Claims (5)
1. Klemmwalzenanordnung für eine vertikale Strangführung einer Brammenstranggießmaschine,
wobei die Klemmwalzen angetrieben sind und Untergruppen bilden, die in einem aus Seitenelementen und Verbindungsstegen bestehenden Rahmen angeordnet sind und von denen die eine
Untergruppe auf der einen Seite der vertikalen Strangführung in bezug auf den Rahmen stationär
angeordnet ist, während die andere auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Untergruppe
in bezug auf die stationäre Untergruppe hin- und herbeweglich gelagert ist, und mit mit den
Untergruppen zusammenwirkenden Federeinrichtungen, die die Klemmwalzen gegen die Bramme
pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen Federn (66) aufweisen, die sich
auf den stationären Untergruppen (36, 37) der Klemmwalzen (44) abstützen, sowie Federn (71), die M
sich auf den beweglichen Untergruppen (38,39) der Klemmwalze» abstützen und in einem Schlitten (69)
befestigt sind, der mittels in dem Rahmen getragenen Drucklager (80) bewegbar ist, und daß die
Untergruppen (36,37; 38,39) der Klemmwalzen auf Mitnehmern (50,51; 52,53) entfernbar montiert sind,
die mit den entsprechenden Federn (66, 71) in Berührung stehen.
2. Klemmwakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über und unter den
Untergruppen (36,37; 38,39) bewegliche Seitenführungen (96,97) an Stellen angeordnet sind, an denen
sie mit den Seiten der Bramme S in der Mitte der Klemmwalze (44) in Bemhrung-jringbar ist.
3. Klemmwalzenanorünung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß di. Seitenführungen
(96,97) mit Rollen (101) versehen sind, welche an den Enden von Kolbenstangen (100) von Druckzylindern
(99) angeordnet sind.
4. Klemmwalzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Untergruppen (36,37; 38,39)
lose Führungswalzen (91) angeordnet sind.
5. Klemmwalzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Klemmwalzen (44) in jeder Untergruppe (36,37; 38,39) in Lagerböcken (43) geführt sind die
durch eine Stützplatte abgestützt sind.
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