DE1907873A1 - Betaetigungszylinder insbesondere Radzylinder fuer Scheibenbremsen - Google Patents
Betaetigungszylinder insbesondere Radzylinder fuer ScheibenbremsenInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH . P 3604
Frankfurt am Main Pat/Mi/bs
E. Meier 29. Jan. 1969
Betätigungs.zylinder insbesondere Radzylinder für Scheibenbremsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungszylinder
insbesondere Radzylinder für Scheibenbremsen,
Ein in der Technik noch immer nicht zufriedenstellend gelöstes Problern ist die Abdichtung von Kolbenstangen
sowie von Plungerkolben an Hydraulikzylindern. Das Problem besteht darin, daß die Kolbenstange bzw. der
Plunger hinter der Dichtlippe des Dichtringes im Zylindergehäuse trocken läuft, was als Folgen Verschleiß mit
nachfolgender Korrosion, Steckenbleiben des Kolbens und schließlich Ausbrechen des Zylinderbundes nach sich zieht.
Um Abhilfe oder wenigstens Besserung zu schaffen, wurden verschiedene Maßnahmen bekannt:
Zum Beispiel wird die trockenlaufende Kolbenführungslänge des Zylinders auf ein Minimum verkürzt. Das ist jedoch
besondere nachteilig bei Plungerkolben, welche in ausgefahrenem Zustand noch eine ihrem Durchmesser einigermaßen
entsprechende Führungslänge benötigen, um nicht zu verkanten und steckenzubleiben. Auch bei Kolben mit
im Durchmesser kleineren Kolbenstangen wirkt sich eine solche Maßnahme über die höhere spezifische Flächenpressung
auf den Verschleiß aus.
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Um wenigstens der Korrosion Einhalt zu gebieten, verwendet man wasserdichte Schutzkappen, die sowohl auf
dem Zy linder bund als auch auf dem Kolben bzw. der Kolbenstange dicht abschließen. Leider entstehen bei
der Betätigung des Zylinders Druckunterschiede in dem von der Schutzkappe eingeschlossenen Raum, so daß die
eingeschlossene Luft nicht selten kondensiert und sich
Feuchtigkeit niederschlägt, welche zur Rostbildung
™ führt, in manchen Fällen aber auch elektrolytische Vor
gänge einleitet, die wiederum zur Auflösung von hochwertigen Oberflächenschutzschichten führen können.
Außerdem werden solche Schutzkappen erfahrungsgemäß mit der Zeit mehr oder weniger wasserdurchlässig,
insbesondere, da sie bei der Betätigung einem gewissen Walkvorgang unterliegen und demzufolge nicht beliebig
dicke Wandstärken aufweisen dürfen.
Während man bei Kolben mit Kolbenstangen infolge der doppelten Führung weniger mit einem Verkanten und
Steckenbleiben rechnen muß, besteht diese Gefahr in besonders starkem Maße bei Plungerkolben im ausge'-fahrenen
Zustand, sodaß man sich durch eine entsprechend große Länge der trockenlaufenden Kolben- ·
führung hilft; auf der anderen Seite der Dichtung wird die naßlaufende Kolbenführung mit dem Ausfahren des
Kolbens ja immer geringer» Abgesehen davon, daß häufig die gefürchteten Spaltkorrosionen auftreten, benötigen
solche langen Führungen entweder die Zuführung von Schmiermitteln oder sind in vielen Fällen aus räumlichen
Gründen gar nicht unterzubringen.
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Der Kompromiß ist dann gewöhnlich eine kürzere Kolbenführung, bei welcher die Gefahr des Ausbröckeins am
Zylinderbund, wenn nicht gar des Ausreißens "besteht.
Solche Probleme bestehen ganz allgemein bei Hydraulikzylindern.
Die Problematik wird bei Scheibenbremsen aber um ein mehrfaches größer, weil Scheibenbremsen in
den ungefederten Massen einer Fahrzeugachse dem Schlamm und Staub der Straße sowie der Korrosion durch Streusalz
und Wasser und dazu noch Temparaturen teilweise bis über 200° C ausgesetzt sind, wobei die räumlichen Verhältnisse
derart beschränkt sind, daß sich konventionelle Vorkehrungen ebensowenig durchführen lassen wie eine
Wartungsvorschrift, zum Beispiel das Abschmieren der Kolben oder dergleichen.
Die Erfahrung zeigt, daß tatsächlich bei den Scheibenbremsen Schwierigkeiten der obengenannten Art in erhöhtem
Maße auftreten. Es sind vielerlei Arten von Schutzkappen und Ab streif ringen aus Kunststoff oder Gummi hergestellt
worden. Verchromte Kolbenoberflächen, kadmierte oder verzinkte Zylindergehäuse kamen zur Anwendung.
Selbst die Verwendung von nichtrostendem Stahl für Scheibenbremskolben, Kanigen-behandelten oder eloxierten Oberflächen
konnte das Problem nicht endgültig lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, an Zylinder-Kolben-Einheiten
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Mittel vorzusehen, die insbesondere das Ausbröckeln oder Ausreißen des Zylinderbundes verhindern und
außerdem das Auftreten von Korrosion vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Zylinder und Zylinderbund zwei getrennte Bauteile
aus möglicherweise verschiedenem Material sind, wobei der Zylinderbund aus elastischem, verschleißfestem
und korrosionsunempfindlichem Material besteht.
In eine umlaufende Nut der Zy linder wan dung ist im
Bereich der Zylinder Öffnung ein Ring aus vorzugsweise hochverschleißfestem, korrosionsunempfindlichem Material
eingelegt.
Der Ring kann auch aus Material mit lediglich verschleißfester und korrosionsunempfindlicher Oberfläche
bestehen, zum Beispiel aus Nickel oder Stahl mit molybdänbespritzter Oberfläche.
Der elastische, geschlitzte Ring ist beweglich in einer " Nut der Zylindermündung verankert. Nach der Montage
wird der entstandene freie Sektor durch ein weiteres Stück Ring gleichen Profils ausgefüllt. Das Profil des
Ringes ist im wesentlichen U-förmig bzw. gestuft. Zum Beispiel greift der eine Schenkel des Profilringes
in eine Nut der Zy linder mündung während der andere
eventuell gestuft ausgebildete Schenkel über das Zylindergehäuse hinausragt und eine Schutzkappe hält.
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Eine andere Aus führung sf or m der Erfindung sieht vor, daß der Ring in die Zylindermündung eingegossen wird
und dann einteilig, ungeschlitzt ausgeführt ist. Er wird dann gemeinsam mit der Zy linder bohrung bearbeitet.
Die Flexibilität des Zylinderbundes muß dann durch die Wahl eines elastischen Werkstoffes gewährleistet sein.
Die Erfindung ist anhand der anhängenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, zum Beispiel am Radzylinder eine Scheibenbremse.
Fig. 2 zeigt die mehrteilige, geschlitzte Ausführung des erfindungsgemäßen Ringes*
Das Zylindergehäuse 8 besitzt eine Zylinderbohrung 9 und eine an deren Öffnungsende gelegene Dichtungsnut
11 mit einem darin befindlichen Dichtring 10. Im Zylinder läuft der Kolben 13, der im Falle der Scheibenbremse
mit seiner Stirnfläche an der Belagträger platte anliegt
und diese bei Betätigung mitsamt dem Belag auf die Bremsscheibe zu bewegt. Der trockenlaufende Teil der Kolbenführung
des Zylinders ist mit 12 bezeichnet, während der naßlaufende Teil die Bezugszahl 14 hat. Zylinder 8 und
Zylinderbund 17 sind zwei getrennte Bauteile, wobei letzterer aus einem verschleißfesten und korrosionsunempfindlichen
Material besteht oder aus einem Material mit entsprechender Oberfläche.
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Dies kann zum Beispiel Nickel oder Stahl mit molybdänbespritzter Oberfläche sein. Der. Zylinderbund hat die
Form eines geschlitzten Ringes 17, welcher sich infolge seiner eigenen Elastizität wie ein Kolbenring zusammendrücken
läßt, sodaß er in eine Nut 11 der Zylindermündung einschnappen kann. Der Spalt zwischen den
beiden Enden des geteilten Ringes 17 kann durch ein Teilstück 2 0 gleichen Profils ausgefüllt werden. Das
Profil des Ringes ist im wesentlichen U-förmig* wobei
der eine Schenkel vorzugsweise. zusätzlich gestuft ist. Nach dem Einsetzen des Dichtringes 10 und des Kolbens
13 ist die axiale Lage des Ringes 17, der die Funktion eines Kolbenführungsringes hat, festgelegt. Es ist unerheblich,
ob der Zylinderbund bzw. Führungsring direkt in der Dichtringnut verankert wird oder an einer anderen Stelle
der Zylindermündung. Im Beispiel der Figur 1 greift der
eine Schenkel des Ringprofiles in die Dichtringnut 11, während der andere Schenkel, der zusätzlich gestuft sein kann, über
das Zylindergehäuse hinausragt, sodaß bei Bedarf auch eine Schutzkappe 19 eingeknöpft werden kann. Diese Verbindung
von Zylinderbund mit Zylinder ergibt eine gewisse Flexibilität der Achse zwischen diesen beiden Bauteilen* sodaß
der Zylinderbund nicht mehr so leicht beschädigt werden kann, wenn sich die Achse des Kolbens 13 zur Achse des Zylinders
8 schräg stellt. Gerade bei Scheibenbremsen werden die Bremsbeläge nicht parallel abgenutzt, sondern es besteht
eine Tendenz zur Schrägabnutzung. Dieser Schräg stellung folgt der Bremskolben automatisch und beansprucht dadurch
die trockenlaufende Zylinderführung an der Stelle 16 der er-
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findung s gemäß en Kolbenführung 17 ebenso erheblich wie die naßlaufende Kolbenführung des Zylinders an der Stelle 18.
Durch die Flexibilität des Führung sr ing es 17 wird diese Beanspruchung jedoch um ein gewisses Maß vermindert.
Art und Weise den Ring in der Zylindermündung zu verankern, lassen sich vielfach variieren, ohne den eigentlichen
Gedanken der Erfindung zu beeinflussen. Im oberen Teil der Schnittzeichriung Figur 1 ist die erfindungsgemäße
Kolbenführung 17 mit dem Radzylinder 8 in der Dichtringnut 11 verankert, während im unteren Teil eine
andere Art der Verankerung gezeigt ist. Neben der Dichtringnut 11 ist eine weitere Nut in die Zylinderwand eingearbeitet,
in die der eine Schenkel des Ringes 17 eingreift.
Wird in einer nicht abgebildeten Ausführung der Erfindung der Führungsring eingegossen, dann kann er einteilig ungeschlitzt
ausgeführt und zusammen mit der Zylinderbohrung bearbeitet werden. Auch hier wird das Material
des Ringes verschleißfest und korrosionsfest gewählt. Seine Flexibilität wird durch die Auswahl eines entsprechend
elastischen Werkstoffes gewährleistet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Material des Kolbenbundes unabhängig vom Material des Zylindergehäuses
gewählt werden kann und so den besonderen äußeren Beanspruchungen angepaßt werden kann. Die Flexibilität
des' Ringes verhindert das Steckenbleiben des Kolbens ebensowie
das Ausbröckeln am Ende des Bundes.
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Claims (11)
- ALFRED TEVES GMBH 9 P 3604Frankfurt am Main ' Pat/Mi/bs29· Jan. 1969 E. MeierPatentansprücheJ Betätigungszylinder, insbesondere Radzylinder für Scheibenbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder (8) und Zylinderbund (17) zwei getrennte Bauteile aus vorzugsweise verschiedenem Material sind, wobei der Zylinderbund (17) eine verschleißfestere und korrosion sunempfindlichere Oberfläche aufweist, die z. B. aus Stahl mit molybdänbespritzter Oberfläche besteht.
- 2. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine umlaufende Nut der Zylinderwandung im Bereich der Zylinder öffnung ein Ring mit vorzugsweise hochverschleißfester, korrosionsunempfindlicher Oberfläche eingelegt ist.
- 3. Betätigungszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der Ring selbst aus verschleißfestem und korrosionsunempfindlichem Material besteht, zum Beispiel aus Nickel.
- 4. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) beweglich in einer Nut (11) der Zylinder öffnung verankert ist.
- 5. Betätigungszylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge-009836/0740s. -kennzeichnet, daß der Ring (17) ein elastischer, geschlitzter Ring ist.
- 6. Betätigungszylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im wesentlichen U-förmiges bzw. gestuftes Profil aufweist.
- 7. Betätigungszylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt des in die Zylinder wandung eingesetzten Ringes (17) durch ein Teilstück Ring (20) gleichen Profils ausgefüllt ist.
- 8. Betätigungszylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Profilringes (17) in eine Nut der Zylindermündung greift und der andere eventuell gestuft ausgebildete Schenkel über das Zylindergehäuse hinausragt und eine Schutzkappe (19) hält.
- 9. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einteilig ungeschlitzt ausgeführt ist.
- 10. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, 2, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring in die Zylinder mündung eingegossen ist.
- 11. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, 2, 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus elastischem Material besteht.009836/0740Leerseite
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