[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1905891A1 - Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk od.dgl.und Verfahren zu seiner Regelung - Google Patents

Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk od.dgl.und Verfahren zu seiner Regelung

Info

Publication number
DE1905891A1
DE1905891A1 DE19691905891 DE1905891A DE1905891A1 DE 1905891 A1 DE1905891 A1 DE 1905891A1 DE 19691905891 DE19691905891 DE 19691905891 DE 1905891 A DE1905891 A DE 1905891A DE 1905891 A1 DE1905891 A1 DE 1905891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
lime
reaction
stage
reaction vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905891
Other languages
English (en)
Inventor
Jones Jun John B
Adam Reeves
Ralph Rossomme
Robert Zimmerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEV ENGINEERING Inc
Original Assignee
DEV ENGINEERING Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEV ENGINEERING Inc filed Critical DEV ENGINEERING Inc
Publication of DE1905891A1 publication Critical patent/DE1905891A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/08Devices therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk oder dergl„ und Verfahren zu seiner Regelung«
Große Mengen von Kalk werden in der Bauindustrie der ganzen Welt für Putz- und Mörtelarbeiten benutzt. Kalk wird im allgemeinen durch Brennen von Kalkstein, Dolomit oder deren Mischungen bezw, entsprechenden Mineralien hergestellt, wobei die natürlichen Karbonate in Oxide umgewandelt werden» Die Oxide werden dann mit Wasser zur Reaktion gebracht, um weichen gelöschten Kalk herzustellen» Das gebrannte Material wird als Brandkalk oder Kaustischer Kalk bezeichnet und ist wegen seiner Wasseraufnahmefähigkeit wenig beständig. Früher wandelte man den kaustischen Kalk zu seiner weiteren Verarbeitung durch Aufschlämmen mit Wasser in einem Mörtelbehälter in gelöschten Kalk um. Neuerdings stellen Gewerbebetriebe trockenen gelöschten Kalk in Pulverform her, der ein fast allgemein übliches Handelsprodukt geworden ist.
Kalksorten werden im allgemeinen nach Typen klassifiziert, die von hohem Kalziumgehalt bis zu hohem Magnesiumgehalt schwanken können. Bei den Sorten mit hohem Kalziumgehalt liegt der Gehalt an Magnesiumoxid selten über 2%, während er bei den Sorten mit hohem Magnesiumgehalt, die gewöhnlich als Doüiomitkalk bezeichnet werden, bis etwa 40% steigt. Man kennt auch Kalksorten mit verschiedenem Anteil an Magnesiumoxid zwischen den beiden Grenzwerten« Die für Putzarbeiten benutzten Kalksorten enthalten im allgemeinen
909838/0895
einen höheren Magnesiumanteil und in der Handelsform einen hohen Gehalt an Magnesiumhydrat· Kalksorten mit hohem Kalziumanteil lassen sich leicht hydrieren, wobei die Reaktion in verhältnismäßig kurzer Zeit beendet ist. Dagegen lassen sich Magnesiumoxide .nur langsam hydrieren. In dem Maße, wie der Gehalt an Magnesiumoxid in dem gebrannten Kalk steigt, nimmt auch der erforderliche Zeitaufwand zum Hydrieren des Kalkanteils zu. Bei den stark Dolomit enthaltenden Kalken erfordert das übliche Verfahren,· das bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen und unter Atmosphärendruck durchgeführt wird, zum Durchnässen des Kalks mit
W Wasser bis zu 24 Stunden, um alle Magnesiumanteile in dem Kalk zu hydrieren. Bei der üblichen Arbeitsweise, bei der der Kalk in abgeteilten Mengen hydriert wird, hydrieren die Kalziumoxide schnell, aber die ganze Masse muß längere Zeit mit Wasser in Kontakt bleiben, um die schwerer reagierenden Dolomitkalke zu hydrieren. Viele bekannte Verfahren arbeiten mit abgeteilten Kalkmengen unter Druok, wodurch die zum Hydrieren erforderliche Zeit merklich vermindert wird. Hierbei steigt natürlich die Temperatur, wobei das Hydrieren mit etwa der gleichen Wassermenge wie bei Atmosphärendruck durchgeführt werden kann. Das handelsübliche Verfahren besteht dabei im Hydrieren des gebrannten Kalks durch Mischen mit Wasser in einem Kessel, in dem die Mischung eine ausreichend lange Zeit verbleibt, um den gebrannten Kalk im wesentlichen mit Wasser zur Reaktion zu bringen«, Wenn gebrannter Kalk und Wassex^ miteinander reagieren, wird Wärme frei. Deshalb ist es bei der Herstellung von im wesentlichen trockenen Hydrat üblich, etwa die doppelte Menge des für die Reaktion mit dem gebrannten Kalk erforderlichen Wasser zu verwenden. Ein größerer Teil des Wasserüber schuss es wird ver»= dampft, wobei die Verdampfungswärme zur Regelung der Reaktionstemperatur dient. Sine kleine Abweichung von unkalziniertem Material in dem gebrannten Kalk beeinflußt erheblich den iaeserbedarf· Wenn dabei das Hydrat su trocken wird, ergibt sich eine unvollkommene Hydrierung· Mooh "beachtlicher ists
903838/08SS - ' "^
daß, wenn die Temperatur zu hoch wird, ein Überbrennen eintritt, das die Kristallstruktur des Hydrats verändert« Die bekannten Vorrichtungen, die für das Hydrieren in abgeteilten Mengen benutzt v/erden, sind meist seliwer regelbar, so daß ein einheitliches Produkt nur selten erreicht wird. Bei gebranntem Kalk mit hohem Dolomitanteil erfordern die höheren Drücke und Temperaturen besondere Einrichtungen, bei denen das Regeln des Hydriervorganges noch schwieriger ist·
Verstreichbarer oder weich gemachter gelöschter Kalk, der üblicherweise durch Aufschlämmen von Kalkhydrat in Wasser hergestellt wird, wird im allgemeinen durch Mischen von gebranntem Kalk mit einer ausreichend großen toassermenge zubereitet, die die Reaktionswärme absorbiert und genügend Wasser übrig läßt, das ein streichbares Material ergibt. Bei diesem Verfahren kann der Anteil an Kalkhydrat aus dem gleichen Ausgangsprodukt von einer steifen Pastenform bis zu einer dünnflüssigen Aufschlämmung, dessen Dichte nur wenig über der des Wassers liegt, schwanken. Die Menge des mit dem gebrannten Kalk gemischen Wassers bestimmt die Art des Produkts.
Die Erfindung betrifft einen Seaktionskessel und sein Regelverfahren, bei dem wenigstens zwei Stufen zum Hydrieren verschiedener Kalktypen benutzt werden, um trockene Hydrate oder streichfähige Kalke oder Kalkmilch herzustellen. Die Vorrichtung hat wenigstens zwei übereinander liegende Stufen, von denen die obere die einleitende Zuführungsstufe ist, in der »/asser und gebrannter Kalk zur Reaktion gebracht werden. Diese Reaktion wird soweit durchgeführt, bis eine fließfähige Schicht von hydriertem Kalk zum Ableiten als ein trockenes pulverförmiges Produkt entsteht, während die nichtreagierten Kalkbestandteile in einer zweiten, tief er-^gelegenen Stufe unter langzeitigem Verweilen mit Wasser zum Reagieren kommen. Das Verfahren sieht wirksame Regelungen der Reaktions-
909S38/0895
vorgänge vor, so daß man kontinuierlich ein handelsfähiges Produkt erzeugen kann.
Zu den Merkmalen und Vorteilen der Erfindung gehört eine Vorrichtung zum Hydrieren verschiffter Kalktypen, durch die Je nach Bedarf ein trockenes Hydrat ojder ein verstreichbarer Kalk oder eine Kalkmilch hergestellt werden kann«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung, die bei «etgere gelten Bedingungen unter atmosphärisch em oder erhöhtem Druck betrieben werden kann· Dabei können die zum Hydrieren erforderlichen Wassermengen wirksam geregelt werden, wobei bestimmte Temperaturen eingehalten werden können, um ein Überbrennen des Hydrats zu verhindern, ohne. Bücksicht auf die Menge des der Hydrierung zugeführten gebrannten Kalks· ,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung, in ' der eine Schicht des Gutes in einer ersten Stufe hergestellt werden kann, in der die Anteile des hydrierten Kalkes durch den Dampf fließfähig gemacht werden, der bei der Temperatur des Hydrierungsvorganges erzeugt wird. Dabei verweilen die hydrierten und auch die teilweise hydrierten Teilchen in der durch den Dampf fließfähig gemachten Form für einen ausreichenden Zeitraum in dieser Zone, so daß der Dampf eindringen und ein vollständiges Hydrieren auch der noch nicht hydrierten Anteile herbeiführen kann, die in dem Inneren einzelnem Partikel noch vorhanden sein können, bevor das Gut aus dieser Hydrierungsstufe austritt·
Noch ein Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung, die wenigstens zwei Stufen zum Hydrieren hat, die es ermöglichen, weich gebrannten oder schnell reaktionsfähigen Kalk in einer ersten Stufe zu hydrieren, während die langsamer reagierenden Anteile abgesondert und in eine zweite darunterliegende Stufe überführt werdenf in dieser verweilen sie dann in Gegenwart von Wasser längere Zeit, so daß auch das Hydrieren dieser
-5-909838/0895
Teile des Gutes vollständig durchgeführt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein kontinuierliches Hydrieren verschiedener Arten von gebranntem Kalk, so daß eine handelefähige Qualität von Kalkhydrat aus Kalksorten unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt werden kann.
Noch ein Merkmal der Erfindung 1st eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der die Reaktionswärme zum Vorwärmen des für die Reaktion zugeführten Wassers benutzt werden kann. Diese Reaktion wird so geregelt, daß die besonders aktiven .Kalkbestandteile schnell hydriert und ausgetragen werden, während die langsamer reagierenden Anteile in einer nachfolgenden Stufe, in die sie überführt werden, mit Wasser langer verweilen, damit auch diese langsamer reagierenden Anteile vollständig hydriert werden.
Die Einzelheiten der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine·schematische Ansicht der Vorrichtung in Form eines Durchlaufdiagramms des Hydrierungsvorganges von gebranntem Kalk oder ähnlichen Stoffen,
Pig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Reaktionsbehälters nach der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Reaktionsstufen des Behälters nach Fig. 2, teilweise im Schnitt.
Das Durchlaufdiagramm nach der Erfindung (Fig. 1) zeigt die Zuführung des gebrannten Kalks, der von einem Brennofen kommend in einem Bunker 10 gelagert ist. Das Gut kommt aus dem Bunker 10 meist in Stückform durch einen Förderer zu einer Zuführungswaage und fällt durch einen Trichter 14 zu einer Reih- oder Hammermühle 15. In dieser werden die Kalkstücke zerkleinert, z.B. zu einer Korngröße von etwa 12 mm, und durch einen Wendelflächenförderer 16 der Hydrier- oder Reaktionskammer 20 zugeführt. Ein Elektromotor 17 mit veränder-
909838/0895
-6-
licher Drehzahl dient zur Regelung für das Eintragen des . • zerkleinerten Guts in die Reaktionskammer 20. Die Vorgänge und die Bewegung des Guts in dieser Reaktionskammer werden weiter unten beschrieben· Der Reaktionskammer wird Wasser auf drei Wegen zugeführt. Ein Wasserstrom w£rd über eine Scharre 71 durch einen Mischer 56 in einen Behälter 26 geleitet. Aus diesem tritt das Wasser durch eine Pumpe 25 über ein Ventil, einen Durchflußmengenmesser 27 und einen Temperaturanzeiger 28 in einen Mehrfachverteiler 21, der durch Zuführungsleitungen 21a (s.Fig. 3) zu der oberen Stufe des Reaktors führt. Ein zweiter Verteiler 22 führt das Wasser zu W einem Regelventil JO, das durch einen Temperaturfühler 31 betätigt wird. Der Verteiler 22 ist durch die Leitung 29 mit der Frischwasserleitung 60 verbunden. Die dritte Wasserzuführung kommt von der Frischwasserleitung 60 über ein Regel— ventil 53 durch die Leitung 50 in die Austrageschnecke 46 für das nicht kalzinierte Gut, in der alles hydrierte Material aus den nicht hydrierten Rückständen ausgewaschen wird« Dieses Wasser strömt durch den Austrageförderer in die untere Reaktionsstufe.
Der gebrannte KcQJc wird durch den !Förderer 16 auf einen umlaufenden) im Reaktionskessel angeordneten Tisch 35 gefördert und mit dem zugeführten Wasser in Zontakt gebracht· Der da-' durch hydrierte pulverformige Kalk wird durch den sich entwickelnden Dampf fließfähig und fließt durch einen nach unten sich erstreckenden Schacht 37 in einen Aufnahmetrichter 39» aus dem er durch einen Schneckenförderer 40 in einen Bunker gebracht wird» Ficht reagierter Kalk wird von dir zweiten Stufe unter dem Drehtisch 35 durch einen am Umfang der Vorrichtung angeordneten Auslaß 45 in den Schneckenförderer entleert. Das in dem Förderer 46 gewaschene Gut wird durch den Auslaß 47 ausgetragen. Frischwasser tritt von einer Zuführungsleitung 60 über ein Ventil 61 in die Leitung 62 und entweder in die Scharre 71 oder in die Leitung 50. Das Wasser kann durch eine Nebenleitung über ein Ventil 65 in den Tank 26
. -7- * 909838/0895
durch einen Schwimmer geregelt zufließen· Durch den ■ahwiamer 66 wird ein geeigneter Flüssigkeitsepiegel aufrecht erhalten»
Di· Beaktion;. de» Wassers mit dem gebrannten Kalk im Reaktor erzeugt Wasserdampf, der durch den Abzug 70 in die Scharre 71 tritt und dort kondensiert· Das Kondensat und mitgerissene hydrierte Kalkteilchen werden in der Scharre 71 zurückgehalten und über einen Mischer oder kleinen Behälter 56 durch die naeh unten führende Leitung 73 dem Reaktor wieder zugeführt. Ein· Ton der Temperatur abhängige Rückkopplung 75 regelt die der Scharre zugeführte Wassermenge abhängig von der Temperatur d«r aus dem Reaktor austretenden Dämpfe.
Die Höhenlage der Festteile in der zweiten Stufe wird durch deren Auetrittsmenge aus dieser Stufe des Reaktors durch die Austrittsöffnung 45 geregelt. Diese Regelung erfolgt durch eine entsprechende Einstellung der Drehzahl des Schneckenförderer 46. Die aus der Austrittsöffnung 47 nach dem Auswaschen des Guts im Sehne IEkBnX or der er 46 austretenden Brocken können zu dem Bunker 10 oder zu einem Brennofen zur weiteren Aufbereitung gefördert werden.
Der Wasserbedarf für das Hydrieren wird durch die Temperatur in der oberen Stufe des Reaktors geregelt· Die durch die Leitung 50 zugeführte Wassermenge hält den gewünschten Wasserspiegel in der unteren Reaktorstufe auffrecht. Bei normalem Betrieb strömt das durch die Austragschnecke 46 zugeführte Wasser in die untere Reaktorstufe und tritt auf den Boden der ersten Reaktorstufe über. Das zunächst in der ersten Reaktorstufe benötigte Wasser ist das in der Scharre vorgewärmte Wasser. Die Temperatur in der ersten Reaktorstufe wird durch Wasserzusatz aus der Frischwasserleitung über die Leitung 29 durch den Thermostaten 31 der zweiten Wasserverteilung 22 geregelt. Diese Temperaturregelung wirkt so, daß bei unzureichender Wasserzufuhr die Temperatur in der ersten Stufe
-8« 909838/0895
steigt und der feuchtigkeitsgehalt des Guts abnimmt· Bei zunehmender Temperatur wird der Wasserzufluß durch den Verteiler 22 erhöht, während er entsprechend vermindert wird, wenn die Temperatur sinkt, so daß eine gleichbleibende Temperatur auf- -t rechterhalten wird. Zum Herstellen eines trockenen Hydrats wird die Temperatur so hoch gehalten, 'daß «in fließfähige· Gut entsteht, das durch den nach unten sich erstreckenden Schacht 37 abläuft« Wenn der Reaktor zum Herstellen von Weichkalk benutzt wird, wird die Temperatur des Hydriervorgange· , , vermindert, so daß anstelle des trockenen Hydrate eine Hydrat» . aufschlämmung in den Schacht 37 überfließt und durch den ™ Schneckenförderer 40 abgeführt wird· Die Menge dee der Vorrichtung zugeführten Wassers wird so geregelt, daß sich in der Aufschlämmung die gewünschte HydratkonBentration ergibt, wobei die Regelung automatisch durch das Regelventil in der Wasserzuleitung erfolgen kann. Bas Regelventil kann entweder durch einen Temperaturregler oder durch eine das spezifische Gewicht ermittelnde Einrichtung betätigt werden. Wenn die Vorrichtung zum Herstellen von Weichkalk benutzt werden soll, kann die Scharre in dem Abzug fortfallen, weil dann im allgemeinen keine Gasentwicklung auftritt· Wie aus der Beschreibung des Reaktors ersichtlich ist, kann dieser auch unter Druck betrieben werden· für diesen Zweck können übliche Drehventile an den Zuführungs- und Austrittsstellen des Guts angeordnet werden» sowie ein Regelventil in den Abzug, das die Einstellung des Arbeitsdrucks ermöglicht.
Die vorstehende Beschreibung betrifft eine zweistufige Hydriervorrichtung, die auch in der Zeichnung dargestellt ist* Da die Stufen übereinander angeordnet sind, können aber auch weitere Stufen vorgesehen werden, wenn dies erwünscht oder zweckmäßig ist. Zusätzliche Stufen sind besonders dann erwünscht, wenn der der Hydriervorrichtung zugeführte gebrannte Kalk von geringerer Qualität ist oder merklich überhitzt bzw» beim Kalzinieren hart gebrannt wurde· Die zusätzlichen Stufen
90983870895
arbeiten grundsätzlich in der gleichen Weise wie die untere Stufe der zweistufigen Hydriervorrichtung, so daß der nicht hydrierte Kalk eine längere Zeit mit Wasser in Berührung bleibt» Dadurch können die langsamer reagierenden Anteile in einem Wasserbad verweilen und reagieren. Im allgemeinen ist es wünschenswert, mehr als zwei Stufen vorzusehen, wenn Dolomitkalk hydriert werden soll»
In der Darstellung der Einzelheiten nach Fig· 2 und 3 ist' das Gehäuse 80 des Reaktors mit einem festen Zuführungsansohluö 81 versehen* der mit der Förderschnecke 16 nach Pig· I verbunden ist. Mit der Ziff. 45 ist die Austrittsöffnung für die festen !Rückstände und mit Ziff. 82 der oben am Gehäuse liegende Auslafl für Dämpfe und leichtere Feststoffe Umzeichnet» Das Gehäuse ist vollständig geschlossen, so daß es auch als Druckkessel arbeiten kann. Im Kessel liegt ein nach unten sich erstreckender Schacht 37« der als Bohr ausgebildet ist und zu einem Palltrichter 39 führt, aus dem der Schneckenförderer beschickt wird· Der Falltrichter 39 und ein in seiner Geschwindigkeit veränderlicher Löffelbohrer in dem Schneckenförderer 40 regelt die Menge des aus dem Schacht abgeführten Guts. Der Schacht trägt eine Stopfbüchse 85 und wird durch ein Rädergetriebe 86,87 gedreht. Das Zahnrad 87 wird über einen Drehzahlminderer 88 durch einen Elektromotor 89 angetrieben. Dem Drehtisch 35 nach Fig. 1 entspricht der Drehtisch 90 in Tig· 2 und 3. Er ist an dem Fallschacht 37 befestigt und lauft mit diesem um· Zum Mischen und Bewegen des Guts auf dem Drehtisch 90 dienen mehrere von oben herabhängende Arme 92, die an stangenförmigen Werkzeugträgern 93 befestigt sind. Diese erstrecken sich radial in das Innere des. Kessels von seiner Wandung aus· Nach Fig. 3 sind vier Werkzeugträger vorgesehen, die an einem Tragring 96 befestigt sind, der den Faltschacht 37 umfaßt, aber nioht mit 1hm verbunden ist. Unten an den Armen sind Köpfe 97 t Üe verschiedene Ausführungsf ormen haben können, vorgesehen· Sie geben, dem Gut auf dem Drehtisch eine Bewegung, die im wesentlichen einen Schub in
-10-909838/0895
Richtung auf die Austritts öffnung 100 neben dem ]fallschacht hervorruft. Zwei erste Verteiler 21 führen Wasser den Bohren 21a zu, deren Austritts Öffnungen in der Nähe der Armenden liegt. Die schon erwähnte öffnung 100 in dem Drehtisch dient zum Abführen des Guts von dem Drehtisch auf den Boden 102 - des Kessels 80. An der Unterseite des Drehtische sind mehrere Werkzeugträger 103 mit Bührarmen 104 befestigt und laufen mit dem Drehtisch um. Unten an Jedem Bührarm 104 ist ein Kopf angebracht, der dem Gut eine Bewegung nach außen zu der Peripherie des Kessels gibt, so daß das feste Gut durch die Öffnung 45 herausfallen kann·
Der Beaktor arbeitet so, daß das hydrierte Gut durch den TaIl-schacht 37 austritt. Eine Schüttung von gebranntem Kalk wird auf dem Drehtisch 90 in einer solchen Höhe aufrecht erhalten, daß das mit dem gebrannten. Kalk realisierende Wavser eine beachtliche Dampf menge bildet, die die leichteren Teile des hydrierten Kalks fließfähig macht. Durch Begeln der Menge des gebrannten Kalks und des Wassers kann die Dicke dep fließfähigen Guts so aufrecht erhalten werden, daß dieses in den Fallschacht 37 überfließt und in den Auffangbehälter 39 fällt. Die Reaktion des Wassers mit dem gebrannten Kalk kann zu einem pulverf örmigen Produkt führen. Wenn die Wassermenge etwa die doppelte Menge des zum Hydrieren des Kalkes erforderlichen Wassers ist, wird ein im wesentlichen trockenes Hydrat erzeugt· Der durch die Reaktionswärme entstehende Dampf trennt sich von dem fließfähigen Gut und tritt durch den Abfluß 82 aus. Der nicht reagierte gebrannte Kalk, d.i. der üblicherweise langsam reagierende Anteil, sowie der ungebrannte Kalkstein oder Dolomit wird mit Wasser gemischt und langsam zu der Öffnung 100 im Drehtisch 90 befördert, so daß er in die untere Stufe mit dem Boden 102 fällt· Die Drehzahl des Tisches kann den Reaktionsbedingungen entsprechend geregelt werden, so daß das Gut langsam in der gewünschten !!enge nach außen zu dem Auslaß 45 an der Peripherie des Bodens 102 gefördert wird· Wie schon bemerkt ist, wird der Wasserspiegel in der zweiten Stufe in einer Höhe gehalten, die alles Gut in dieser Stufe bedeckt,
909838/0895 ta11~
wobei etwas Wasser auf den Boden der ersten Stufe übertritt. Die Konstruktion sieht eine dichte fassung zwischen dem Drehtisoh und der Behälterwand vor, wobei ggf· eine umlaufende •lchtung eingebaut werden kann» Die Umstellmöglichkeit des Keiktfcre gestattet die Herstellung von trockenem Hydrat oder iron Teratreifehbarem gelöschem Kalk oder von Kalkmilch. KaIkftiloh wird durch ausreichenden Zusatz von Wasser erreicht, das die untere und die obere Stufe Überflutet, so daß die Kalk-Milch durch den Kalktrichter 37 von dem unteren Austrittstrichter 39 aufgefangen wird« Die Konzentration des Kalks in der Kalkmilch bsw· deren spezifisches Gewicht läßt sich leicht durch die Regelung des zugeführten Wassers einstellen« Der Reaktor kann ferner so betrieben werden, daß er eine Klassificierung der ungewässerten Verunreinigungen herbeiführt, die •ine höhere Dichte als das gewünschte Produkt haben. Diese Verunreinigungen werden von dem Boden der oberen Stufe in die untere Stufe abgegeben und mit dem nicht reagierten Material ausgetragen· Diese Klassifizierung tritt ein, weil der Strom des gewünschten Produkts leichter ist als die Rückstände. Dabei kann der Strom des Produkts aus leichteren Festteilen oder aus Flüssigkeit hestehen, die durch den unteren Auslaßtrichter 39 abgeführt werden.
90 9838/0895

Claims (4)

  1. I* Λα ty$
    Patentanaprüche.
    Reaktionskessel zum Löschen von gebranntem Kalk od.dgl· durch Wasser mit kontinuierlicher Zu- und Abführung des Guts gekennzeichnet durch wenigstens zwei übereinander liegende Reaktionsstufen in einem Kessel (80), von denen die obere einen undurchlässigen Boden (90) mit einer seitlichen Eintragungsöffnung (81) für den ungelöschten Kalk, einen oben angeordneten Dampfabzug (82), ein zentral angeordnetes oben offenes Standrohr (37) zum Austragen des reagierten Produktes, das durch die unteren Teile des Kessels (80) hindurch zu einer Austrageeinrichtung (39»40) führt,und durch eine im Boden (90) neben dem Standrohr (37) liegende öffnung (100), durch die die nicht reagierten auf dem Boden (90) verbleibenden festen Teile durch Mischeinrichtungen (92,93) fortlaufend in die untere Stufe gebracht werden, in der Mischeinrichtungen (103,104) das Gut fortlaufend zu einer am Außenrand des Bodens (102) dieser Stufe liegende Austrageöffnung (4-5) und durch diese zu einer Fördereinrichtung (46, 47) bringen, sowie durch Zuleitungen (92,93) für das zur Reaktion benötigte Wasser an geeigneten Stellen der oberen Stufe.
  2. 2. Reaktionskessel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (90) der oberen Stufe in dem Kessel (80) um · seine Mittelachse drehbar ist, während die als Rührarme ausgebildeten Mischeinrichtungen dieser Stufe im Kessel (20) feststehend angeordnet sind.
  3. 3· Reaktionskessel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die als Rührarme ausgebildeten Mischeinrichtungen (103, 104) der unteren Stufe mit dem umlaufenden Boden (90) der oberen Stufe verbunden sind«
    - 13 909838/0895
  4. 4. Reaktionskessel nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß für den Boden (90) der oberen Stufe und der Mischeinrichtungen (103,104) der unteren Stufe das zentral angeordnete Standrohr (37) dient, das durch einen entsprechenden unterhalb des Reaktionskessels (80) liegenden Antrieb (86-89) gedreht wird und abgedichtet durch den Boden (102) der unteren Stufe hindurchgeführt ist·
    5» Beaktionekeaeel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen für das Wasser an den unteren Enden der Mischeinrichtung (92,93) der Bewegungsrichtung des Gutes entgegengesetzt gerichtet sind*
    6· Reaktionskessel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß alle Eintritts- und Austrittsöffnungen des Reaktionskessel abdichtende Verschlüsse haben, die ein Arbeiten der Torrichtung unter einem, den Atmosphärendruck übersteigenden Druck ermöglichen.
    7· Reaktionskessel nach Anspruch 1 bis 6 gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler (31) in der oberen Zone des Kessels, der die Wasserzufuhr der gewünschten Temperatur entsprechend regelt*
    8« Reaktionskessel nach Anspruch 1 .bis 7 gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung des aus der unteren Zone austretenden Guts, in der durch eine Zuleitung (50) Wasser der Bewegungsrichtung des Gutes entgegen zugeführt wird, das die Rückstände auswäscht und in die untere Zone des.Reaktionskessels eintritt.
    9· Reaktionskessel nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet durch eine im Gasabzug (82) angeordnete Scharre (71) mit einer Was s er zuführung, durch die die vom Gas mitgenommenen Hydratteilchen mit dem Wasser über einen Sammler (56) der oberen Stufe des Reaktorkessels wieder zugeführt werden·
    10* Verfahren zum Regeln des Reaktionsvorganges insbesondere beim Verarbeiten vom Kalk mit kleineren unkalzinierten An-
    909838/08 9 5
    teilen gekennzeichnet durch die Bemessung der Wasserzufuhr in einer solchen Menge t daß das. Wasser zum Hydrieren auereicht und genügend Dampf bildet, um einen-fließfähigen Strom eines Teiles dee Kalkhydrate zu bilden, der eine ium Abführen des Kalkhydrats ausreichende Stromtiefe hat, während die unhydrierten Beetandteile durch ihre Schwere zu Boden sinken und einer weiteren Hydrierung zugeführt werden, wobei der fließfähige Strom eine ausreichende Reaktionstemperatur erhält, durch die das mit dem Strom abgeführte Produkt im wesentlichen getrocknet wird, während " die unhydrierten Teile im weiteren Verlauf des Verfahrene genügend Zeit und Temperatur zum Hydrieren haben bzw» als nichthydrierfähige Teile abgeschieden werden können.
    909838/0895
    L β e r s e i t β
DE19691905891 1968-02-12 1969-02-03 Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk od.dgl.und Verfahren zu seiner Regelung Pending DE1905891A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70468368A 1968-02-12 1968-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1905891A1 true DE1905891A1 (de) 1969-09-18

Family

ID=24830474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691905891 Pending DE1905891A1 (de) 1968-02-12 1969-02-03 Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk od.dgl.und Verfahren zu seiner Regelung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3573002A (de)
AT (1) AT296865B (de)
BR (1) BR6906139D0 (de)
DE (1) DE1905891A1 (de)
FR (1) FR1602774A (de)
GB (1) GB1256923A (de)
NL (1) NL6902166A (de)
SE (1) SE371807B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006764A1 (de) * 1978-06-29 1980-01-09 Hans Gramlich Verfahren und Einrichtung zum Schleifen von Kraftfahrzeug-Bremsscheiben
EP0075064A1 (de) * 1981-09-18 1983-03-30 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Abschleifvorrichtung für Bremsscheibe
EP0078094A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-04 Richard Yeatman-Reed Bremsscheiben-Bearbeitungsgerät
DE3347375A1 (de) * 1983-12-29 1985-09-12 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke KG, 8715 Iphofen Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines trockenen, pulverfoermigen flugaschederivats und seine verwendungen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261953A (en) * 1979-02-28 1981-04-14 Joy Manufacturing Company Lime slaking apparatus
US5294408A (en) * 1993-04-16 1994-03-15 Dravo Lime Company Compact lime slaker
NO302291B1 (no) * 1993-08-31 1998-02-16 Poju R Stephansen Kalkleskeranordning
US8133401B2 (en) * 2005-04-14 2012-03-13 Rdp Company Method and apparatus for treating lime slurry for grit removal
US10358364B2 (en) 2013-10-24 2019-07-23 Calix Ltd Process and apparatus for manufacture of hydroxide slurry
EP3130562A1 (de) * 2015-08-14 2017-02-15 S.A. Lhoist Recherche Et Developpement Verfahren zur herstellung von hochporösem gelöschtem kalk und dadurch erhaltenes produkt
EP3269692B1 (de) * 2016-07-11 2024-06-26 Andritz Aktiebolag Integrierter kalkhydrator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006764A1 (de) * 1978-06-29 1980-01-09 Hans Gramlich Verfahren und Einrichtung zum Schleifen von Kraftfahrzeug-Bremsscheiben
EP0075064A1 (de) * 1981-09-18 1983-03-30 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Abschleifvorrichtung für Bremsscheibe
DE3212443A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Schleifvorrichtung fuer bremsscheiben
EP0078094A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-04 Richard Yeatman-Reed Bremsscheiben-Bearbeitungsgerät
DE3347375A1 (de) * 1983-12-29 1985-09-12 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke KG, 8715 Iphofen Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines trockenen, pulverfoermigen flugaschederivats und seine verwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
US3573002A (en) 1971-03-30
GB1256923A (de) 1971-12-15
NL6902166A (de) 1969-08-14
AT296865B (de) 1972-02-25
FR1602774A (de) 1971-01-25
BR6906139D0 (pt) 1973-01-02
SE371807B (de) 1974-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1905891A1 (de) Reaktionskessel zum Hydrieren von Kalk od.dgl.und Verfahren zu seiner Regelung
DE102008058602B4 (de) Vorrichtung in Form eines Bewegt-Bett-Vergasers und Verfahren zum Betreiben eines solchen in einer Anordnung zur thermischen Zersetzung von Abprodukten und Abfallstoffen
DE1567852A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle
DE69501426T2 (de) Verfahren zur Vorbereitung einer Mischung aus Bodenasche und Flugasche
CH394926A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips
EP0182110B1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer stabilen Emulsion zur Verwendung in Reinigungs- und Entgiftungsgeräten
DE2824480A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von pulvern in einem wirbelbett
EP0013986B1 (de) Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, insbesondere Kokereiabwässern
DE2716557A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten und trocknen von gekochtem fleisch, insbesondere fisch
WO2004074181A2 (de) Katalytischer reaktor
DE102018132084B4 (de) Schneckenförderer; Verfahren zur Beseitigung bzw. Verhinderung von Ablagerungen an einer Innenwand eines Rohres eines Schneckenförderers
DE508648C (de) Verfahren und Einrichtung zur Verkokung staubfoermiger backender Kohle
AT397502B (de) Vorrichtung zum kompostieren von hausmüll mit rührwerk und zwischenboden
DE4339622C2 (de) Einrichtung zur Herstellung einer hochdispersen Kalkmilch
DE2653325A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von kalkhaltigem abfallschlamm
DE2314344C2 (de) Mischer für die kontinuierliche Aufbereitung von fliesfähigem Mischgut
DE168290C (de)
DE610050C (de) Einrichtung zur UEberfuehrung der Waerme heisser Gase auf Schichten fester Stoffe
DE851798C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briketts
DE1567852C3 (de)
AT240244B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Calcinieren von Gips
DE69017449T2 (de) Zuführsystem für kalk-recalcinierungsofen.
DE897797C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Stroh od. dgl.
DE854331C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkoernigem Gut, insbesondere Kohlenschlamm
DD262813A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fest-fluessig mischung