DE1905885A1 - Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten Bauelementen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefassten BauelementenInfo
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Description
Paul Jaoquemard, Hue de la Michalie'rö
42 Saint Etienne, Frankreich
Vorrichtung zur Verbindung von zu einer Einheit zusammengefaßten Bauelementen
Die Erfindung "bezieht sioh auf eine Vorrichtung zur
Verbindung von zu einer Einheit zusammengefaßten Bauelementen, insbesondere Bauelementen als Teile von Regalen, Gestellen und
anderen Möbelstüoken.
Regale oder Gestelle werden bekanntlich aus Elementen zusammengesetzt, welche aus senkrechten Säulen oder Pfosten bestehen,
die über waagerechte Träger und Profilstüoke zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Diese, ö-iOrm aufweisenden Elementes
deren Schenkel rechtwinklig naoh innen abgebogen sind, werden zusammengefügt, indem sie übereinander gelegt und mit Hilfe von
Muffen, Stutzen und dergleichen miteinander verbunden werden,
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weloh letztere auf diese Säulen, Pfosten und dergleichen aufgesteckt
werden.
Diese Verbindungselemente sind unstabil! überdies läßt sich eine derartige Verbindung zwischen den einzelnen Teilen
nur mit Schwierigkeiten herstellen, was nachteilig ist.
Damit diese Verbindungselemente in ihrer Handhabung und Montage einfach sind, ist es zwingend notwendig, daß die
mit den Zwisohenstrebsn und Versteifungen verschweißten Pfosten absolut vertikal sind. Da man derartige Elemente fabrikmäßig
herstellt, ist es nicht möglioh, die in den äußeren Teilen dieser Elemente auftretenden Spannungsunterschiede zu beseitigen,
so daß keine Parallelität zu verzeiohnen ist, wenn diese Elemente Reohteckform besitzen«
Dies ist der Grund, weshalb die Montage der Verbindungsmuffen und dergleichen außerordentlich schwierig ist. Im
allgemeinen ist man wegen der mangelnden Vertikalität der Pfosten oder Säulen gezwungen, drei Muffen vorzusehen, wobei die
Anordnung der vierten Muffe Schwierigkeiten bereitet, Natürlich könnte man zwischen zwei, miteinander verbundenen Pfosten und
der entsprechenden Muffe ein Spiel vorsehen, um den Mangel der Vertikalität wieder auszugleichen; bei diesen Elementen muß es
sich aber um genormte Elemente handeln· Überdies müßte ein derartiger
Ausgleich des Spieles an sämtlichen Verbindungen vorgenommen werden, von welchen eine jede aus zwei miteinander verbundenen
Kosten und der Verbindungsmuffe besteht« Wenn man sich also dieser Lösung bedient, so tritt zwangsläufig eine Verschiebung
des einen Verbindungselementes relativ zu einem anderen Verbindungselement ein, da ja die Pfosten von der zugeordneten
Muffe keineswegs vollständig eingeschlossen werden»
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Aufgabe der Erfindung ist es demnach, diesen Mängeln . !und Uhzuträgliohkeiten in vollem Umfang dadurch abzuhelfen, daß
leine Vorrichtung gewählt wird, mit weloher die mangelnde Vertiikalität
selbsttätig ausgeglichen wird.
; Die Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung
zur Herstellung einer Verbindung von zu einer Einheit zusammengefaßten
Bauelementen, mit parallel zu-einanderliegenden keilförmigen
und auf Längsträgern befestigten Verbindungselementen, ■welche paarweise an den Seiten mittels Säulen verbunden sind, in
■welche Aussparungen zur Aufnahme von Konsolen eingearbeitet sind und in senkrechter Richtung die Verbindung durch Einfügen der
iäußeren Enden der Verbindungselemente in die hohlen Säulen herige
stellt wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die keilförmigen Verbindungselemente hohl und kegelstumpfförmig ausgebildet
und so angeordnet Bind, daß in einem jeden, die Verbindung herateilenden Paar der keilförmigen Verbindungselemente die Verjüngungen
derselben entgegengesetzt gerichtet sind.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der aue den
Verbindungselementen und den einzelnen Bauteilen bestehende Verband außerordentlich stabil ist. Überdies ist die Montage dieser
Teile außerordentlich einfach.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß das Spiel, welches zwischen zwei Einheitselementen bestehen kann, als
Folge der Verjüngung der senkrechten Elemente selbsttätig ausgeglichen wird, wobei dleee Elemente aufgrund ihrer Elastizität
in den entsprechenden Säulen und dergleichen selbstsperrend oder selbsthemmend wirken·
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Auch, der Verzicht auf Schrauben, Muttern Bowie weitere
Verbindungselemente dieser oder ähnlicher Art muß als weiterer Vorteil der Erfindung gewertet werden.
Bei den herkömmlichen Verbindungen von Bauelementen
list es erforderlioh, die äußeren Enden der G-esamtanordnungen mit
!besonderen Verbindungselementen zu versehen. Da das an einem äußeren Ende der G-esamtanordnung vorgesehene, keilförmige Verbindungselement
mit seiner kleinen oder großen Grundfläche nach oben
oder aber nach unten gerichtet istt ist es notwendig, einen außenliegenden
Riegel, Steg, Strebe und dergleichen vorzusehen, die mit dem entsprechenden, außenliegenden keilförmigen Verbindungselement
zusammenarbeiten kann. Diese außenliegende Strebe und dergleichen wird von einer einfachen Strebe gebildet» mit welcher
ein keilförmiges Verbindungselement verschweißt ist*
Die außenliegenden Riegel, Stege, Streben und dergleichen müssen alBo eine unterschiedliche Gestalt besitzen, d& diejenigen
außenliegenden Streben und dergleichen, die zum Einbau auf der rechten Seite des Regales und dergleichen bestimmt sind,
keineswegs gleich sind mit denjenigen Streben und dergleichen, die auf der linken Seite zum Einbau gelangen.
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt ein
jedes außenliegendes, keilförmiges Verbindungselement Aussparungen,
in welche ein Ansatz eines Verbindungselementes eingreift, welohes einerseits das keilförmige Verbindungselement umgreift
und andererseits mit seinem oberen Band oder seinem unteren Rand mit dem unteren Rand oder dem oberen Rand der mit diesem keilförmigen
Verbindungselement verbundenen Säule oder Säulen zusammenarbeitet.
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Bin weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsaohe
begründet, daß man einem jeden keilförmigen Verbindungselement eine einfache Strebe und dergleichen zuordnen kann, welohes
außenliegende, keilförmige Verbindungselement es auch immer sein möge.
Überdies kann - da das Verbindungsorgan unabhängig
ist - das mögliohe Spiel ausgeglichen werden, indem der Ansatz j in eine der Öffnungen des außenliegenden keilförmigen Verbin-
; dungselementes eingreift, wobei zwischen den verschiedenen Streben
und dergleichen und den mit diesen in Verbindung stehenden ; keilförmigen Verbindungselementen eine durchgehende, glatte
Fläohe geschaffen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor. Diese zeigt in rein schematischer Weiset
lig. 1 eine isometrische Darstellung verschiedener Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
]?ig. 2 eine isometrische Darstellung eines Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit
halber einige Teile in waagerechter und senkrechter Richtung demontiert dargestellt
sind
Fig. 3 eine Druntersicht des Knotenpunktes eines Rega·
les, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist
Pig. 4 eine isometrische Darstellung einer etwas abge·
wandelten Ausführungeform einer Säule der erfindungsgemäßen
Vorrichtung
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Fig. 5 eine iaometrische Darstellung einer Säule der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei auf dieser
Säule ein Gleitstück aufgesteckt ist, das als
Halterung einer Wand dient
Fig. 6 eine isometrische Darstellung einer Konsole der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 7 eine isometrische Darstellung einer Regalanord-^
nung, die mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung ausgestattet ist
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt einer Verbindung deg
einen Regales mit einem um 9o° versetzten
Fig. 9 eine isometrische Darstellung mit Querschnitt durch ein außenliegendes, keilförmiges Verbindungselement,
das mit dem zugeordneten Verbindungselement ausgestattet ist.
Die Zeichnung zeigt einen festen Rahmen oder ein Untergestell, das aus einzelnen Querträgern 1 gebildet wird, die mit
Längsträgern 2 in Verbindung stehen. An der Außenseite dieser längsträger 2 sind Aussparungen zur Aufnahme von kegeistumpfförmigen
Keilverbindungen 3 in den vier Ecken des Rahmens vorgesehen, wobei diese kegelstumpfförmigen Keilverbindungen 3 rechtwinklig
zu der Grundfläche des Rahmens verschweißt sind und über diese Grundfläche hinausgehen können.
Da der feste Rahmen oder das Untergestell eine ebene Fläche bilden müssen, kann man das Untergestell mit einer vollwandigen
Platte 4 abdecken, deren Ecken in der Weise ausgespart sein können, daß durch die Aussparungen die keilförmigen Verbin-'
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dungselemente 3 hindurengeführt werden können. Dabei sind die
Kanten 5 der Platte 4 naoh unten abgebogen mit dem Zweok der
Halterung auf dem Rahmen bzw. dem Untergestell.
Die einzelnen Elemente des Rahmens oder des Untergestelles sind mittels hohlen Säulen oder Ständern 6 miteinander
verbunden, welche auf das keilförmige Verbindungselement 3 aufgepreßt oder aufgesteckt sind.
Wie aus den Mg» 2 und 3 der Zeichnung ersiohtlioh,
wird der Knotenpunkt des Regales von zwei kegelstumpfförmigen { Keilverbindungselementen 3 gebildet, welche die Form eines ö
ι haben. Andererseits sind diese Verbindungselemente 3 bo angeord-
! net, daß ein jedes in die Säule 6 oder in den Ständer eingesetzte
keilförmige Verbindungselement 3 im Querschnitt die Form zweier 0 besitzt, deren Schenkel 8 nach innen zu und mit Bezug auf die
Achse 9, welche die äußeren Enden dieser Sohenkel θ berührt, geneigt verlaufen. Dartiber hinaus ist - sofern man den waagerechten
Schnitt betrachtet, die die äußeren Enden der Sohenkel 8 berührende Achse 9 mit Bezug auf die Achse 1o der Säule 6 oder
des Ständers geneigt, sofern sie senkrecht auf den Querträger 1 steht.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Knotenpunkt wird so verwirklicht, daß die als Zwischenstücke dienenden Säulen 6
auf die zugeordneten Paare der Keilverbindungen 3 gesetzt werden Wenn einmal diese bestimmte Form der keilförmigen Verbindungen
gewählt wurde, genügt es während der Herstellung der Qesamtanordnung
dieser Verbindungen 3 diesen die entsprechenden Maße zu geben, so daß im Inneren der keilförmigen Verbindungen 3 eine
hinreichende Arretierung oder Verriegelung erreicht wird. Auch können die profilierten Sohenkel des 0 mit Bezug auf die Achse
der keilförmigen Verbindung ein wenig auseinander klaffenf da
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letztere eine bestimmte Elastizitätibesitzen, genügt diese im :
allgemeinen, das Spiel im Inneren der Säulen oder Ständernais \ Folge der Herstellungstoleranzen nachzustellen und zu verändern,!
so daß auf diese Weise im Inneren dieser Säulen 6 oder Ständern : eine Selbstsperrung oder Selbsthemmung erzielt wird. =
Die Einführung der keilförmigen Verbindungen 3 in diese Säulen 6 oder Ständemwird durch die Verjüngung der keilför- j
migen Verbindungen 3 außerordentlich erleichtert, da es genügt, j die beiden keilförmigen Verbindungen 3 gegeneinander zu verschie-f
ben mit dem Zweck, das Nennmaß der Verbindung zu verkleinern. ϊ
Wenn man diese keilförmigen Verbindungen 3 in die Säulen 6 oder Ständer einsetzt, so werden erstere von diesen Säulen
6 oder Ständern nicht vollständig abgedeckt, so daß die den Rahmen oder das Untergestell durchsetzenden keilförmigen Verbindungselemente
3 nicht abgedeckt werden. Um diesem Mangel abzuhelfen und darüber hinaus das äußere Erscheinungsbild der Gesamt{
anordnung zu verbessern wird eine aus Kunststoff bestehende Verkleidung 7 oder Abdeckung zwisohen den oberen und unteren Tei-jlen
der Säulen 6 oder Ständern eingeschoben. Nach einer etwas abgewandelten Ausführungsform können die Säulen oder Ständer
so ausgespart sein, daß die keilförmigen Verbindungselemente vollständig abgedeckt sind, in welchem Falle die aus Kunststoff
bestehende Verkleidung entbehrlich ist (Flg. 4).
Falls man Zwischenregale aufstellen will, so können die Säulen 6 bzw. Ständer mit Aussparungen 11 (Fig. 7) versehen
sein, in welche Zungen 12 einer Konsole 13 oder Stütze eingeführt werden können (Fig. 6). Diese Konsolen 13 besitzen darüber
hinaus eine als Anschlag oder Arretierung dienende Zunge 14, welche etwa senkrecht zu der Auflagefläche 15 steht. Um Zwischenwände
im rückwärtigen Teil oder aber zwischen den verschiedenen Lagen der Gesamtanordnung zu erhalten, sind Gleitstücke 16 vor-
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; gesehen, welche duroh Kraftanwendung auf die Säulen 6 aufgesteok·;
werden können. Diese Gleitstücke 16 dienen zur Befestigung der Trennwände 17 oder 18 (fig. 5).
: Es ist manohmal unentbehrlich, Regale im rechten Winke:.
j zueinander aufzustellen. Zu diesem Zwecke sieht man ebenfalls , eine derartige Vorrichtung vor, mit deren Hilfe diese Art der
Regalaufstellung möglioh ist.
i Diese Vorrichtung besteht aus einem L-förmigen Profil-
! stab 19 mit gleichgroßen Sohenkeln, deren Enden umgebogen sind",
j so daß ziemlich kurze, rechtwinklige Abwinklungen gebildet wer-I
den (Pig. 8). Dieser Profilstab 19 spielt dabei die Rolle des j Querträgers 1 der Anordnung nach Pig. 1·
Wie aus Pig. 7 ersichtlich, kann ein Regalanbau in der waagerechten Ebene dadurch ermöglicht werden, daß die Rahmen
oder Untergestelle fluchtend aneinander stoßen und die keilförmigen Verbindungselemente 3 paarweise in die entsprechenden Säulen
oder Ständer eingefügt werden. Man kann in gleicher Weise eil Regal entweder oben aufsetzen oder aber ein Regal anfügen, welches
mit dem anderen Regal einen rechten Winkel einschließt. Im letzteren Palle genügt es, das Winkeleisen 19 so zu befestigen,
daß es zu dem Längsträger 2 schrägt liegt| ferner ist es notwendig,
das Winkeleisen 19 oder aber das Grundelement, welohes in
der 9o°-Stellung angeordnet werden soll, so umzubiegen, daß die Schenkel des L sich gegen die vorderen Flächen der Längsträger 2
anlegen (Pig. 8).
Naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die
außenliegenden keilförmigen Verbindungselemente 3a (Pig.1 und 9) eine Loöhreihe 2o auf, wobei beispielsweise eine Lochreihe drei
Aussparungen besitzt. In eine dieser Aussparungen kann ein Ansatz 21 aus ela3 biachem Werkstoff eingefügt werden, der niLfc einen
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- 1ο -
Verbindungselement 22 eine körperliche Einheit bildet. Dieses ; Verbindungselement 22 hat vorzugsweise U-Form und ist dazu bestimmt,
das außenliegende keilförmige Verbindungselement 3a zu
umfassen. Dabei ist der Ansatz 21 aus elastischem Werkstoff auf j dem waagerechten Teil 22a des Verbindungselementes 22 vorgesehen]
Die senkrechten Schenkel dieses Verbindungselementes 22 besitzen; unterschiedliche Länge, wobei der eine dieser Schenkel, z.B. der!
Sohenkel 22b, an dem Ende 22c nach innen umgebogen ist und als
iStütze des einen Schenkels 8 des keilförmigen Verbindungselemen-.
tes 3a im Vergleich zu dem Ende 22c dient. !
! I
Entsprechend der Lage des letzten keilförmigen Verbindungselementes 3 der Gesamtanordnung, das zur Zusammenarbeit mit;
einer der außenliegenden keilförmigen Verbindungselemente 3a be- ■
stimmt ist, ist letzteres so gelagert, daß die kleine Grundflä- i
ehe nach oben oder nach unten weist, so daß diese Stellung für zwei einander zugeordnete keilförmige Verbindungselemente berüoksichtigt
wird, wobei die Verjüngungen dieser beiden letzten keilförmigen Verbindungselemente umgekehrt gerichtet sind« Das
außenliegende keilförmige Verbindungselement 3a» welches relativ
zu dem ihm zugeordneten, anderen keilförmigen Verbindungselement in geeigneter Weise angeordnet ist, wird von dem beispielsweise
aus Kunststoff bestehenden Verbindungselement umfaßt, indem unter Kraftanwendung der elastische Ansatz 21 in eine der Aussparungen
2o (Mg. 9) eingedrückt wird. Man führt das keilförmige Verbindungselement 3a in die Säule'6 oder in den Ständer so weit
ein, bis der untere Rand 22f des Verbindungselementes 22 sich
gegen den oberen Rand 6* der Säule 6 anlegt. Auf diese Weise werden das Verbindungselement 22 und das keilförmige Verbindungselement
3a eine feste Einheit, so daß ersteres eine Rückbewegung desselben in der Säule 6 während der Montage verhindert.
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Dieser Vorgang wird für sämtliche, außenliegenden Ver-i bindungen wiederholt (Figo 7)» ohne daß eine besondere Wahl der ;
außen anzuordnenden Säulen 6 oder Ständer erforderlich wäre. ) Darüber hinaus spielen die Verbindungselemente 22 gleichermaßen j
i die Rolle einer Verkleidung entsprechend der Verkleidung 7» da ja der untere Rand 6I! einer Säule 6 oder eines Ständers sich
gegen den oberen Rand 22" des Verbindungselementes 22 anlegt, um zwischen den Säulen 6 eine kontinuierliche, alsoglatt durchgehende
Fläche, zu verwirklichen.
- Patentansprüche -
909840/0972
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Herstellung einer Verbindung von zu einer Eint heit zusammengefaßten Bauelementen, mit parallel zueinander liegenden, keilförmigen und auf Längsträgern befestigten Verbindungselementen, welche paarweise an den Seiten mittels Säulen verbunden sind, in welche Aussparungen zur Aufnahme von Konsolen eingearbeitet sind und in senkrechter Richtung die Verbindung duroh Einfügen der äußeren Enden der Verbindungselemente in die hohlen Säulen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verbindungselemente (3) hohl und kegelstumpfförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß in einem jeden, die Verbindung herstellenden Paar der keilförmigen Verbindungselemente (3) die Verjüngungen derselben entgegengesetzt gerichtet sind.
- 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Paar der in die entsprechende hohle Säule eingesetzten keilförmigen Verbindungselemente (3) im Querschnitt die lorm zweier O besitzt, deren Schenkel (8) relativ zu der die äußeren Enden dieser Sohenkel (8) berührenden Aohse (9) nach innen geneigt verlaufen·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die äußeren Enden der Sohenkel (8) des 0 berührende Achse (9) relativ zu der senkrechten Aohse (1o) der hohlen Säule (6) geneigt verläuft.
- 4. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die keilförmigen Verbindungselemente (3) in der hohlen Säule (6) duroh Selbstsperrung oder Selbsthemmung festgehalten werden.- A2 909840/0972
- 5·· Vorriohtung naoh Anspruoh 1 bis 3» daduroh gekennzeioh.net , daß ein jedes außenliegendes keilförmiges Verbindungselement (3a) Aussparungen (2o) besitzt, in welohe ein Anaatz (21) eines Verbindungselementes (22) eingreift, welohes einerseits das keilförmige Verbindung element (3a) umgreift und andererseits mit seinem oberen Rand (22M) oder seinem unteren Rand (22') mit dem unteren Rand (6M oder dem oberen Rand (61) der mit diesem keilförmigen Verbindungselement (3a) verbundenen Säule (6) oder Säulen zusammenarbeitet.
- 6. Vorriohtung naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (22) U-SOrm besitzt, und daß der Ansatz (21) auf dem waagerechten Schenkel (22a) des U liegt.7» Vorriohtung naoh Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet , daß die senkrechten Schenkel des U unterschiedliche Länge besitzen, und daß der eine senkrechte Sohenkel (22b) eine naoh innen abgebogene Kante (22o) besitzt, die als Stütze oder Anschlag für den einen Schenkel des außenliegenden keilförmigen Verbindungselementea (3a) dient.909840/D972
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