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DE1904529A1 - UEbertragungssystem mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband - Google Patents

UEbertragungssystem mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband

Info

Publication number
DE1904529A1
DE1904529A1 DE19691904529 DE1904529A DE1904529A1 DE 1904529 A1 DE1904529 A1 DE 1904529A1 DE 19691904529 DE19691904529 DE 19691904529 DE 1904529 A DE1904529 A DE 1904529A DE 1904529 A1 DE1904529 A1 DE 1904529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
information signal
main information
output
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19691904529
Other languages
English (en)
Other versions
DE1904529B2 (de
Inventor
Zegers Leo Eduard
Jan Kuilman
Snijders Wilfred Andre Maria
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6612113A external-priority patent/NL154634B/xx
Priority claimed from NL6702874A external-priority patent/NL6702874A/xx
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1904529A1 publication Critical patent/DE1904529A1/de
Publication of DE1904529B2 publication Critical patent/DE1904529B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • H04L7/043Pseudo-noise [PN] codes variable during transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/06Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation
    • H04B14/062Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal
    • H04J3/0611PN codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J7/00Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0077Multicode, e.g. multiple codes assigned to one user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Übertragungssystem mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband.
  • Zusatz zu Patent......(Patentanmeldung P 1537638.2).
  • Die Hauptanmeldung Patentanmeldung P1537630.2 bezieht sich auf ein Übertragungsszytem mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Ubertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband, bei dem die insgesamt zu übertragende Information aus einem ilauptinformationssignal in Form einer synchronen Impuisreihe und einem zugehörigen Hilfsinformationssignal mit geringerem Informationsinhalt besteht, das durch ein innerhalb des Frequenzbandes des Hauptinformationssignals liegendes und mit dem Hauptinformationesignal unkorreliertes periodisches und synchrones Impulsmuster mit einer Taktfrequenz gleich der der als Hauptinformationssignal dienenden synchronen Impulsreihe gebildet wird, das von einer als Impulsmustergenerator ausgebildeten Hilfsinformationsquelle in der Sendevorrichtung herrührt und in einer linearen ZusammenfugRngsvorrichtung ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefugt wird, während in der Empfangsvorrichtung das Hauptinformationssignal und das innerhalb des Frequenzbandes dieses Signals liegende und mit diesem Signal linear zusammengefügte Impulsmuster zusammen an eine Modulationsvorrichtung gelegt sind, der ausserdem das örtlich erhaltene Impulsmuster zugeführt wird, das von einem.dem Impulsmustergenerator in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsmuster generator herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden ist, das zur selbsttätigen Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmendes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen ist, in welchem Übertragungssystem im Übetragungsweg zwischen der Sendervorrichtung und der Empfangsvorrichtung ein Zwischenverstärker zum Verstärken der insgesamt zu übertragenden Information angebracht ists welche Information aus dein Hauptinformationssignal in Form der zu übertragenden synchronen Impulsreihe unci, dem als Hilsinfor.
  • mationssignal dienenden unkorrelierten Impulsmuster besteht.
  • Trotz eines erheblich, z.B. -25dB, niedrigeren Pegels des Hauptinformationssignals in bezug auf den des Hauptinformationssignals, hat das Hauptinformationssignal einen geringen Einfluss auf die Phasenstabilisierung des örtichen Impulsmustergenerators und dieser Einfluss kann noch weiter dadurch verringert werden, dass das Hauptinformationssignal in Form einer Bivalentimpulsreihe in einem Kodewander in eine Multivalentimpulsreihe umgewandelt wird, wobeivorteilhaft ein Kodewandler Anwendung finden kann, der mit einer linearen. Zusammenfügungsvorrichtung versehen ist, der die Impulse einerseits direkt und andererseits über ein Schieberegister mit mehr als zwei kaskadengeschalteten Schieberegistereletnenten zugeführt werden, wobei der Inhalt dieser Schieberegisterelemente von einem an den Impulsmustergenerator angeschlossenen Taktimpulsgenerator weitergeschoben wird. Auf der Empfangsseite kann dann durch Anwendung des entsprechenden inversen Kodewandlers aus der Multivalentimpulsreihe die ursprüngliche Divalentimpulsreihe wiedergewonnen werden.
  • Zur Verstärkung sowohl des Hauptinformationssignals wie auch des Hilfsinformationssignals während ihrer Ubertragung über den Übertragungsweg zwischen der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung können lineare Zwischenverstärker Anwendung finden; dadurch wird jedoch bei der Woertragung des Hauptinformationssignals und des mit einem erheblich niedrigeren Pegel uertragenen Hilfsinformationssignals eine Beeinträchtigung der Güte herbeigeführt, die insbesondere bei Signalübertragung über grosse Abstände und somit bei einer grossen Anzahl Zwischenverstärker auf störende Weise zunimmt.
  • Die Erfindung bezweckt, in einem Übertragungssystem der erwåMnten Art einen Zwischenverstärker einer anderen Bauart zu schaffen, bei dem die erwähnten Schwiergkeiten weitgehend beseitigt werden und der sich bei Zeitmultiplexübertragung durch seine besondere flexibilität auszeichnet, wobei insbesondere bei Zeitmultiplexübertragung das Durchschalten von Kanälen zu anderen Zeitmultiplexsystemen und die Überwachung der Zwischenverstärker besonder einfach werden.
  • Die Vorrichtung gemss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverstärker einen von örtlich erzeugten Taktimpulsen gesteuerten Impulsgenerator zur Verstärung der als Hsuptinformationesignal ausgesandten Impulsreihe und ferner einen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Impulsgenerators eingeschalteten Umlaufkreis mit einem darin aufgenommenen örtlichen Impulsmustergenerator enthält, der dem senderseitigen Impulsgenerator entspricht, welcher örtliche Impulsmustergenerator von einer Regelspannung phasenstabilisiert wird, die durch modulation in einem Modulator der insgesamt eingetroffenen Information und des in dem örtlichen Impulsmustergenerator erzeugten periodischen Impulsmusters erhalten wird, wobei die Taktimpulse zur Steuerung des Impulsgenerators zur Verstärkung der als Hauptinformationssignal dienenden Impulsreihe einem in den ärtlichen Impulimustergenerator aufgenommenen Taktimpulsgenerator entnommen werden, während die Ausgänge des Impuisregeneratore und des örtlichen Impulsgenerators über eine lineare Zusammenfügungvorrichtung an den Übertragungsweg angeschlossen sind.
  • Ausflhrungsbeispiele der Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr an Rand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Übertragungszstem nach der Erfindung, und Fig. 2 im Detail den in Fig. 1 blockschematisch dargestellten Zwischenverstrker.
  • Fig. 1 zeigt ein Übertragungsszstem nach der Erfindung zur Ubertragung in einem vorgeschriebenen Frequenzband von 0 - 0,75 MHz eines Hauptinformationssignal in Form bivalenter Synchronimpulse, deren abwechselnde An- und Abwesenheit das Hauptinformationssignal kennzeichnen und deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse mit einer einer Frequenz von 1,5 MEz entsprechenden Taktimpulsperiode D zusammenfallen, die z.3. von einem Taktimpulsgenerator 16 herrühren Ferner sind die zweiwertigen Impulse in diesem Falle in auffolgenden Gruppen angeordnet, die z.B. au. je 31 Elementen bestehen, die je von einem von 3 1 31 Zeitmultipleikanalen herrihren, die an einen Impulskomutataor 61 angeschlossen sind. Die 31 Zeitmultiplexkanäle sind in der Figur nicht näher dargestellt.
  • In diesem Übertragungssystem werden die vom Impulskommutator 61 herruhrenden Impulesignale über einen Tiefpass 62 mit einer Grenzfrequenz f0 gleich der halben Taktimpulsfrequenz (f0 s - , 0,75 MHz) und einen Verstärker 63 einem Ubertragungeweg in Form eines Kabels 64 zugeführt und auf die Empfangsvorrichtung überträgen, in die nacheinander ein Entzerrungsnetzwerk 65 zur Entzerrung der Amplituden-und Phasenkennlinie des Übertragungswegs 64, ein Verstärker 66, ein Impulsregenerator 67 zur Regeneration der empfangenen Signalimpulse nach der Form und nach dem Auftrittszeitpunkt sowie ein Impulskommutator 68 zur Verteilung der eingetroffenen Impulssignale über 31 in der Figur nicht näher dargestellten Empfangskanäle aufgenommen sind.
  • Ausser dem Rauptinformationssignal wird in diesem Ubertragungssystem noch zur Markierung des Anfangszeitpunktes jeder Impuls gruppe von 31 Elementen in Gruppensynchronisiersignal übertragen, damit der Impulskommutator 68 den Anfangsseitpunkt jeder Impulsgruppe erkennen kann. Die insgesamt zu übertragende Information besteht also aus einem Hauptinformationssignal in Form der Bivalentimpulgreihe und einem Hilfsinformationssignal in Form eines Gruppensnchronisiersignals, dessen Informationsinhalt viel geringer als der des Hauptinformationseignals ist.
  • Zum Ersielen einer besonders zweckmässigen Informationsübertragung im dargestellten Ubertragungssystem wird nach dem Hauptpatent Patentanmeldung P 1537638.2 das als Gruppensynchronisiersignal dienende Hilfsinformationssignal durch ein innerhalb des dem Hauptinr formationssignal zugewiesenen Frequenzbandes von 0,75 MHz liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches und synchrones Impulsmuster gebildet, das von einem Impulsmustergenerator 8 in der Sendevorrichtung herrührt und das in einer linearen Zusammanfügungsvorrichtung 69 ohne Zeittrennung und ohne Frequenztrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt wird.
  • Der Impulsmustergenerator 8 in der Sendevorrichtung ist dabei als ein rückgekoppeltes Schieberegister 10 ausgebildet, das eine Anzahl Schieberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 enthält, deren Inhalt von dem an das Schieberegister angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16 mit einer konstanten der Taktimpulsfrequenz von 1,5 MHz entsprechenden Schiebeperiode D weitergeschoben wird, wobei zwischen den Schieberegisterelementen 13, 14 ein Modulo-2-Summenerzeuger 17 eingeschaltet ist, und wobei der Ausgang des Schieberegisters 10 einerseits mit dem zweiten Eingang des kodulo-2-Summenerzeugers 17 und andererseits mit dem Eingang des Schieberegisters 10 verbunden ist. Wenn beim Einschalten des Impulsmustergenerators 8 ein z. B. von einer Startimpulsquelle herrührender Startimpuls dem Einfang des Schieberegisters 10 ugeführt wird, wird das Schieberegister 10 infolge der Rückkopplung eine Reihe vom Impulsen mit einer jeweils zuruokkehrenden Periode T generieren, welche-Periode, wie in der Hauptanmeldung erläutert wird, beim Schieberegisters in Fig. 1 eine Länge T = (25-1) D = 31 hat.
  • Mit dem Anfangszeitpunkt einer Impulsgruppe im Hauptinformationssignal wird nun ein bestimmter Zustand des Schieberegisters 10 im Impulemustergenerator d gekoppelt, welcher Zustand bekanntlich nur einmal pro Periode T des erzeugten Impulsmuster auftritt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck ein zu diesem Zeitpunkt an einem gesonderten Ausgang des Impulskommutators 61 auftretender Gruppensznchronisierimpuls sämtlichen Schieberegisterelementen 11, 12, 13, 14, 15 über gesonderte Eingänge zugeführt, damit das Sohieberegister 10 in denjenigen Zustand gebracht wird, in dem an den Ausgängen sämtlicher Schieberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 zugleich ein Impuls erscheint. Das am Ausgang des Impulsmustergenerators ö" auftretende Impulsmuster wird mit einem Pegel von z.B. 25 dß unter dem des Hauptinformationssignals in der linearen Zusammenfügungsvorrichtung 69 mit dem Hauptinformationssignal innerhalb des vorgeschriebenen Frequezbandes von 0,75 MHz zusammengeführt.
  • In der zugehörigen Empfangssorrichtung werden das Eauptinformationasignal und das innerhalb des diesem Signal zugewiesenen Frequenzbandes von 0,75 MHz liegende und mit diesem Signal linear zusammengefugte Impulsmuster zusammen an eine Modulationsvorrichtung 19 gelegt, der ausserdem das örtlich erhaltene Impulsmuster ugeführt wird, das von einem dem Impulsmustergenerator 8 in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator 3' herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtung 17 mit einem Glättungsfilter 20 verbunden ist, das zur selbsttätigen Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmendes Glied 21 des örtlichen Impulsmustergenerators 8' angeschlossen ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Empfangsvorrichtung ist der örtliche Impulsnutergenerator 8' auf gleiche Weise wie der Impulsmustergenerator ( in der Sendevorrichtung ausgebildet, wobei entsprechende Elemente mit den gleichen, aber mit einem Akzent versehenen, Bezugsziffern bezeichnet sind. Ferner ist die Modulationsvorrichtung 19 als ein Produktmodulator ausgebildet, dessen einer Eingang an den Empfangsverstärker 66 und dessen anderer Eingang an den örtlichen Impulsmustergenertor bt angeschlossen ist, während der Ausgang mit einem Glättungsfilter in Form eines integrierenden Netzwerkes 20 verbunden ist, dessen Ausgangespannung einen z.B. als eine veränderliche Reaktanz ausgebildeten Frequenzkorrektur 21 steuert, der an einen als örtlichen Taktimpuisgenerator wirkenden Oszillator 16' angeschlossen ist. Dem Produktmodulator 19 wird dann einerseits das eingetroffene aus dem Hauptinformationssignal und dem als Hilfsinformationssignal dienenden Impulsmuster bestehende Signal und andererseits das örtliche Impuismuster zugeführt, das die gleiche Form, aber nicht die gleiche Phase wie das senderseitig erzeugte Impulsmuster hat.
  • Wie in der Hauptanmeldung ausführlich erläutert wurde, wird dabei wegen der Tatsache, dass das Hauptinformationssignal nicht mit dem Impulsmuster korreliert ist, am Ausgang des integrierenden Netzwerkes 20 eine Integrationsspannung erzeugt, die bei Koinzidenz der beiden Impulsmuster einen Höchstwert annimmt, die bei gegenseitigen die Schiebeperiode ùnterschreitenden Zeitverschiebungen der Impulsmuster diesen Zeitverschiebungen proportional ist, aber die bei grösseren gegenseitigen Zeitverschiebungen einen konstanten Mindestwert aufweist. Wenn diese Integrationsspannung als Regelspannung dem Frequenzkorrektur 21 zugeführt wird, wird eine genaue Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf der Phase des senderseitig erzeugten Impulsmusters erhalten.
  • Auf der Empfangaseite wird zum Erzeugen des örtlichen Gruppensynchronisiersignals der Anfangszeitpunkt einer Impulsgruppe im Hauptinformationssignal aus einem bestimmten Zustand des Sohleberegisters 10' im örtlichen Impulsmustergenerator 8' hergeleitet. In der dargestellten Ausführungsform ist zu diesem Zweck der Ausgang jedes Schieberegisterelements 11', 12', 13', 14', 15' an einen gesonderten Eingang eines "Und"-Tores 53 angeschlossen, das nur einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn am sämtlichen Ausgängen der Schieberegisterelemente 11', 12', 13', 14', 15' gleichzeitig ein Impuls erscheint, weloher Ausgangsimpuls als Gruppensynchronisierimpuls den: Impulskommutator 68 zugerührt wird. Infolge der Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 10' fallen das örtliohe Impulsmuster und das senderseitig erzeugte Impulamuster zusammen, so dass auch die Zustände, in denen sich die Schieberegister 10 bzw. 10' auf der Sende- und Emsfangsseite befinden, zu jedem Zeitpunkt einander gleich sind, wodurch die am Ausgang des "Und"-Tores 53 auftretenden Gruppensynchronisierimpulse genau mit den vom sunderseitigen Impulskomuutator 61 abgegebenen Gruppensynchronisierimpulsen zusammenfallen. Die Taktimpulse des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' werden dem Verbraucher 68 zugeführt und auch zur Steuerung des Impulsregenerators 67 benutzt.
  • Zur Verringerung der Gefahr einer ungenügenden oder fehlerhaften Phasenstabilisierung ist es vorteilhaft, wenn der Unterschied zwischen dem Hauptinformationssignal und dem Gruppensynchronisiersignal, die beide im bisher beschriebenen Ubertragungsaystem durch Divalentiwr pulsreihen gebildet werden, dadurch vergrössert wird, dass das Hauptinformationasignal in eine Multivalentimpulsreihe umgewandelt wird.
  • Zu diesem Zweck wird in der Sendevorrichtung das Hauptinformationisignal einem in der älteren Patentanmeldung P1537638.2 beschriebenen Sodewandler 70 zugeführt, der eine Bivalentimpulsreihe in eine Trivalentimpulsreihe umwandelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kodewandler 70 mit einem linearen Differenzerzeugter 72 versehen, dem die Impulse einerseits direkt und andererseits uber ein Schieberegister 73 zugeführt werden, dessen Inhalt von dem an das Schieberegister 73 angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16 weitergeschoben wird, während dem linearen Differenzerzeugers 72 ein Modulo-2-Summenerzeuger 71 vorangeht, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Schieberegisters 73 und dessen Ausgang an den Eingang des linearen Differenzerzeugers 72 angeschlossen ist, so dass, wie in der zuletzt erwähnten Patentanmeldung beschrieben wurde, auf der Empfangeseite zur Wiedergewinnung der urspranglichen Bivalentimpulsreihe die Anbringung eines sehr einfachen inversen Kodewandlers in Form eines Doppelweggleichrichters 74 genügt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl N der Schieberegisterelemente 79, 80...., 81 im Kodewandler 70 gleich der Anzahl pro Periode T des erzeugten Impulsmusters auftretender Schiebeperioden D, was bei der betreffenden Periode des Impulsmusters T = 31 D aomit einer Anzahl N 1 31 Schieberegisterelemente und einer Gesamtverzögerungszeit V r r 31 D entspricht.
  • Wie in der zuletzt erwähnten Patentanmeldung bereits ausführlich erläutert wurde, hat der dargestellte Kodewandler 70 den Einfluss des Hauptinformationssignals auf die Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf der Empfangsseite erheblich herabgesetzt. Bei der Umwandlung des aus bivalenten Impulsen bestehenden Hauptinformationssignals in die Trivalentimpulsreie wurden nämlich im aisgesandten Frequenzspektrum einfache Spektralnullpunkte bei den Frequenzen f = - - erzeugt, wobei k - 0,1,2,3... ist, während das ND 31D Hilfsinformationssignal in Form des periodischen Impulsmusters mit einer Periode T I 31D ein Linienspektrum aufweist, das lediglIch bei k den Frequenzen f = k/T = Frequenzkomponenten besitzt, wobei k = 0, 31D 1,2,3... ist, 50 dass die Frequensslcomponenten des Hauptinformationssignals in Form des periodischen Impulsmusters genau mit den einfachen Nullpunkten im Spektrum des kodierten Hauptinformationssignal zusammenfallen.
  • Zur Übertragung der von der Sendevorrichtung zu der Pmpfangsvorrichtung ausgesandten Signale ist im Übertragungsweg 64 zur Verstärkung sowohl des Hauptinformationssignal wie auch des Hilfsinformationssignals mit einem -25 dD-niedrigeren Pegel ein Zwischenverstarker b2 angebracht, der als ein linearer Verstärker ausgebildet eein kann. Nach der Erfindung wird der Zwischenverstärker 63 auf andere Weise aufgebaut, wie im Detail in Fig. 2 veranschaulicht wird.
  • Zur Verstärkung der eingetroffenen Signale enthält der Zwischenverstärker 82 nach Fig. 2 einen von Taktimpulsen gesteuerten Inpulsregenerator 83 zur Verstärkung der als Hauptinformationssignal ausgesandten Multivalentimpulsreihe, wobei die eingetroffenen Signale über ein Entzerrungsnetzwerk 84 und einen Verstärker 85 dem Eingang des Impulsregenerators 83 zugeführt werden. Zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Impulsregenerators 83 ist ferner ein Umlaufkreis 86 mit einem darin aufgenommenen örtlichen Impulsmuatergenerator 8" eingeschaltet, der von einer Regelspannung phasenstabilisiert wird, die durch modulation der insgesamt eingetroffenen Information und des im örtlichen Imrulsmustergenerator 8" erzeugten periodischen und synchronen Imrulsmusters in einem Produktmodulator 19" erhalten wird, wobei die T2ktimpulse zur Steuerung des Impulsregenerators 83 zum Verstärken aber als Hauptinformationssignal dienenden Impuisreihe von einem in den örtlichen Impulsnmustergenerator 8" aufgenommen Taktimpulsgenerator 16" herrührend während die Ausgangsspannung des örtlichen Impulsmustergenerators 6" in einer Zusammenfügungsvorrichtung 87 mit der Ausgang ranbung des Impulsregenerators 83 zur weiteren Übertragung über den Übertragungsweg 64 zusammengefügt wird. Vorzugsweise wird der Pegel des der Zusammenfügungsvorrichtung 87 zugeführten örtlichen Impulsmusters gegebenenfalls über einen Abschwächer auf den bereits erwähnten und den Pegel des Hauptinformationssignals um -25 dB untersohreitenden Pegel herabgesetzt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der örtliche Impulsmustergenerator 8" genau auf gleiche Weise wie der der bereits beschriebenen Sende- und Empfangsvorrichtung aufgebaut, wobei entsprechende Elemente mit den gleichen, aber mit einem Doppelakzent versehenen, nezugsziffern bezeichnet sind. Insbesondere enthält der Impulsinuetergenerator 8" ein rückgekoppeltes Sohieberegister mit 5 Schieberegisterelementen 11" - 15", einen Modulo-2-Summenerzeuger 17" und den Taktimpulsgenerator 16", der den Inhalt der Schieberegisterelemente 11" - 15" weiterschie'bt, wobei gleich wie bei der Empfangsvorrichtung der Fig.1 der Taktimpulsgenerator 16" von der im Produktmodulator 19" erzeugten Regelspannung phasenstabilisiert wird, die uber ein integrierendes Netzwerk 20" einen an den Taktimpulsgenerator 16" angeschlossenen Prequenzkorrektur 21" steuert. Dabei wird nahezu ohne Beeinflussung durch das Hauptinformationssignal eine genaue Phasenstabilisierung und somit eine Synchronisierung des vom örtlichen Impulsmustergenerator 8" erzeugten Impulsmusters und des senderseitig erzeugten Impulsmusters erhalten, so dass das Ausgangssignal des örtlichen Impulsmustergenerators 8" direkt zur weiteren Ubertragung über den Übertragungsweg 64 der Zusammenfügungsvorrichtung 87 zugeführt werden kann.
  • Ein linearer Verstärker verstärkt nur das Hauptinformationssignal und das Hilfsinformationssignal, aber bei dem Zwischenverstärker nach Fig. 2 wird ausserdem nooh eine Impulsregeneration erzielt, wodurch im Ubertragungsweg 64 herbeigeführte Impulsverzerrungen und tnderungen der Auftrittszeitpunkte der Impulse des Hauptinformationssignala und des Hilfsinformationssignals im Zwischenverstärker korrigiert werden, so dass eine optimale Übertragungsgüte zwischen der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung erzielt wird. Ausserdem kann dabei ein optimaler übertragungsgrad erhalten werden; Versuche haben nämlich ergeben, dass die Sendevorriohtung, die Empfangsvorrichtung und der Zwischenverstärker unbedenklich iiber Anr passungstransformatoren 80, 89, 90, 91 an den Übertragungsweg 64 angeschlossen werden können. In der dargestellten Ausführungsform wurden z.j. Anpassungstransformatoren angewandt, die im Bereich von 0,001 -2 MHz eine gerade Frequenzkennlinie aufweisen0 Da im dargestellten Zwischenverstärker der Gruppensynchronisierimpuls auf sehr einfache Weise wiedergewonnen werden kann, wird bei Verwendung der Massnahmen nach der Erfindung neben einer optimalen Ubertragungsgüte und einem optimalen Übertragungsgrad insbesondere bei Zeitmultiplexübertragung der Vorteil eines in bezug auf Durchsohaltung von Zeitmultiplexkanälen oder Abstandsüberwachung besonders flexiblen Ubertragungssystems erhalten. Insbesondere wird der Gruppensynchronisierimpuls dadurch wiedergewonnen, dass auf die bereits bei der Empfangsvorrichtung nach Fig. 1 beschriebene Weise die Enden der Schieberegisterelemente 11" - 15" an ein "Und"-Tor 53" angeschlossen werden, wobei der Gruppensynchronisierimpuls dem Ausgang des "Und"-Tores 53" entnommen und zum Durchschalten von Zeitmultiplexkanälen und/oder zur Überwachung des Zwischenverstärkers benutzt wird.
  • Zu diesem Zwecj enthält der Zwischenverstärker im dargestellen Zeitmultiplexübertragungsszstem mit 31 Kanölen einen vom Taktimpulsgenerator 16" gesteuerten N-Zähler 92 mit 31 Zähllagen und 31 entsprechenden Ausgängen, wobei der N-Zähler 92 jeweils vom Gruppensynchronisierimpuls des "Und"-Tores 53" in seine Anfangslage zurückgs führt wird. Jeder-der 31 Ausgang des N-Zählers 92 liefert also einen der betreffenden Zähllage entsprechenden Ausgangsimpuis.
  • Zum Durchschalten eines Zeitmultiplexkanals ist der Zwischenverstärker ferner mit einem an einen Zählerausgang angeschlossenen Selektionstor in Form eines "Und"-Tores 93, einem darauf folgenden Speicherelement 94, z. B. eienr bistabilen Kippschaltung, und einem an die bistabile Kippschaltung 94 angeschlossenen Selektionstor in Form eines "Und"-Tores 95 versehen, wobei sowohl dem Speicherelement 94 Is auch dem "Und"-Tor 95 über eine Leitung 96 ein Durchschaltimpuls einen an einen anderen Überträgungsweg angeschlossen zweiten Zeitmultiplexsystems zugeführt wird, der z. B. gleichfalls einem N-Zähler entnommen wird. An den Ausgang des Impulsregenerators 3 ist ausserdem ein Doppelwegleichrichter 97 zur Umwandlung des durch eine Trivalentimpulsreihe gebildeten Hauptinformationssignals in die urspröngliche Bivalentimpuls reihe angeschlossen, wobei der Ausgang des Doppelweggleichrichters 97 mit dem Eingang des "Und"-Tores 93 verbunden ist.
  • Wenn mit der beschriebenen Vorrichtung der k. Zeitmultiplexkanal des ersten Zeitmultiplexsystems zu dem 1. Zeitmultiplexkanal des zweiten Zeitmultiplexsystems durchgeschaltet werden soll, wird der k. Ausgang des N-Zählers 92 an das "Und"-Tor 93 und der 1. Ausgang des N-Zählers des zweiten Zeitmultiplexsystems über die Leitung 96 an das Speicherelement 94 und an das "Und"-Tor 95 angeschlossen. Auf diese Weise werden die in das Speicherelement 94 eingeschriebenen Impulse des k. Zeitmultiplexkanals des dargestellten Zeitmultiplexsystems vom ersten Ausgang des N-Zählers des zweiten Zeitmultiplexsystems ausgelesen und über das "Und"-Tor 95 auf'den Ausgang dieses Zählers übertragen, wodurch die Impulse des k. Zeitmultiplexkanals des ersten Zeitmultiplexsystems genau in den dem ersten Zeitmultipleikanal des zweiten Zeitmultiplexsystems zugewiesenen Zeitintervallen dem Ausgang des "Und"-Tores 95 entnommen werden können.
  • Die Durchschaltung mehrerer Zeitmultiplexkanäle wird duroh die Mehrfachausführung des "Und"-Tores 93, des Speicherelements 94 und des "Uns"-Tores 95 ermöglicht.
  • Meistens können das Speicherelement 94 und das "Und"-Tor 95 beim Überwachen des dargestellten Zwischenverstärkers fortgelassen werden; für Überwachungszwecke ist es im allgemeinen genügend, wenn die Ausgangsimpulse des "Und"-Tores 93 über einen gesonderten Uberwachung»-kreis einer in die Sende- oder Empfangsvorrichtung aufgenommenen Anzeigevorrichtung zugeführt werden.

Claims (6)

P A T E U T A N S P R U C H E
1. Übertragungssystem mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband, bei dem die insgesamt zu übertragende Information aus einem Hauptinformationsaignal in Form einer Synohronimpulereihe und einem zugehörlgen Hilfsinformationssignal mit geringerem Informationsinhalt besteht, das durch ein innerhalb des Frequenzbandeß des Hauptinformationssignals liegende mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches und synchrones Impulemuster mit einer Taktfrequenz gleich der der als Hauptinformationssignal dienenden Synchronimpulsreihe gebildet wird, das von einer Hilfsinformationsquelle in Form eines Impulsmustergenerators in der Sendevorrichtung herrührt und in einer linearen Zusammeffügungsvorrichtung ohne Frequenz trennung und ohne Zeit trennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefugt wird, während in der Empfangsvorrichtung das Hauptinformationssignal und das innerhalb des Frequenzbandes dieses Signals liegende und mit diesem Signal linear zusammengefügte Impulsmuster zusammen einer Modulationsvorrichtung zugeführt werden, an die auch das örtlich erhaltene Impulsmuster gelegt wird, das von einem dem Impulsmustergenerator in der Sendevorrichtung entsprechenden ürtlichen Impulsmustergenerator herrührt wobei der Ausgang der Modulationstorrichtung mit einem Glittungsfilter verbunden ist, das zur selbsttatigen Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmendes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen ist, und wobei im Übertragungsweg dieses Übertragungssystems zwisohen der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung ein Zwischenverstärker zur Verstärkung der insgesamt zu übertragenden aus dem Hauptinformationssignal in Form der zu übertragenden Synchronimpulsreihe und dem als Hilfsinformationssignal dienenden unkorrelierten Impuismuster bestehenden Information angebracht ist (siehe Patentanmeldung P 153763a.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverstärker einen ton ortlich erzeugten Taktimpulsen gesteuerten Impulsregenerator zur Verstärkung der als Hauptinformationssignals dienenden Impuisreihe und ferner einen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Impulsregenerators eingeschalteten Umlaufkreis mit einem darin aufgenommenen örtlichen Impulsmustergenerator enthält, der dem Impulsmustergenerator auf der Senderseite entspricht und von einer Regeispannung phasenstabilisiert wird, die durch Modulation der insgesamt eingetroffenen Information und des im örtlichen Impulsmustergenerator erzeugten periodischen Impulsmusters in einem Modulator erhalten wird, wobei die Taktimpulse zur Steuerung des Impulsregenerators zur Verstärkung der als Hauptinformationasignal dienenden Impuisreihe einem in den örtlichen Impulsmustergenerator aufgenommenen Taktimpulsgenerator entnommen werden, wahrend die Ausgänge des Impulsgenerators und des örtlichen I.pulsmustergenerators über eine lineare ZusammenfUgungsvorriohtung an den Ubertrgungsweg angeschlossen sind.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendevorrichtung, sie Empfangsvorrichtung und der Zwischenverstärker über Anpassungstransformatoren an den Ubertragungsweg angeschlossen sind.
3. Ubertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2 zur Zeitmultiplexübertragung, bei dem der Impulsmustergenerator die Form eines rückgekoppelten Schieberegisters hat, dessen Inhalt mittels eines örtlichen Taktimpulsgenerators weitergeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverstärker mit einem N-Zähler mit einer Anzahl Zähllagen und einer Anzahl der Anzahl Zeitmultiplexkanäle entsprechender iuigänge versehen ist, welcher Zähler mittels des örtlichen Taktipulsgenerators gesteuert un dvon einem vom Schieberegister hergeisteten Gruppensynchronisierimpule jeweils in die Anfangslage zurückgeführt wird, während der Zwischenverstärker ferner ein Selektionstor enthält, an das einerseits der Impulsregeneratcr zur Verstärkung des Hauptinformationssignals und andererseits ein Ausgang des N-zählers angeschlossen ist.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gruppensynchronisierimpuls dem rückgekoppelten Schieberegister dadurch entnommen wird, dass sämtliche Schieberegisterelemente an den Eingang eines "Und"-Tores angeschlossen werden, wobei der Gruppensychronisierimpuls einem Ausgang entnommen wird.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Selektionstores, an den einerseits der Impulsregenerator zur Verstärkung des Hauptinformationssignals und andererseits ein Ausgang des N-Zählers angeschlossen ist, mit einem gesonderten Überwachungskreis verbunden ist.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Selektionstores, an den einerseits der Impulsregenerator zur Verstärkung des Hauptinformationssignals und andererseits ein Ausgang des N-Zählers angeschlossen ist, mit einem Speicherelement verbunden ist, das jeweils von einem Durchschaltimpuls eines anderen Zeitmultiplexsystem ausgelesen wird.
L e e r s e i t e
DE19691904529 1966-08-27 1969-01-30 Übertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband Ceased DE1904529B2 (de)

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NL6702874A NL6702874A (de) 1966-08-27 1967-02-24
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134021A1 (de) * 1970-07-25 1972-02-03 Philips Nv Übertragungssystem für Informationsübertragung bei sehr niedrigen Signal-Räuschverhältnissen
DE3026143A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Verfahren und schaltungsanordnung zur informationsuebertragung
DE10128222A1 (de) * 2001-06-11 2002-12-12 Mhb Filtration Gmbh & Co Kg Elektrostatischer Filter

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CH503440A (de) 1971-02-15
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