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DE1904393A1 - Verfahren zur Farbnormwandlung - Google Patents

Verfahren zur Farbnormwandlung

Info

Publication number
DE1904393A1
DE1904393A1 DE19691904393 DE1904393A DE1904393A1 DE 1904393 A1 DE1904393 A1 DE 1904393A1 DE 19691904393 DE19691904393 DE 19691904393 DE 1904393 A DE1904393 A DE 1904393A DE 1904393 A1 DE1904393 A1 DE 1904393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
carrier
chrominance signal
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691904393
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19681762671 priority Critical patent/DE1762671A1/de
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DE19691904393 priority patent/DE1904393A1/de
Priority to FR6925270A priority patent/FR2019316B1/fr
Priority to US846305A priority patent/US3610816A/en
Priority to NL6911703A priority patent/NL6911703A/xx
Priority to JP44060055A priority patent/JPS509496B1/ja
Priority to GB1252950D priority patent/GB1252950A/en
Publication of DE1904393A1 publication Critical patent/DE1904393A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Deutsche Bundespost Fernmeldetechnisches Zentralamt 61 Darmstadt, Am Kavalleriesand 3
1838
Verfahren zur Farbnormwandlung
Die Erfindung betrifft ein Verfuhren zur Farbnorrawindlung zwischen Normen mit unterschiedlicher Vertikalfrequenz und/ oder Horizontalfrequenz und Farbcodierung nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 62 671.0). Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, Farbfernsehsignal unter Zuhilfenahme bekannter optischer ochwarz-./eiB-Nomwandler in die gewünschte Norm zu wandeln. Gemäß dem Hauptpatent wird das zu wandelnde oignal zunächst in das leuchtedichte- und Farbartsignal aufgespalten und der Farbträger derart abgewandelt, daß sich bei Darstellung des neuen Farbartsignals auf einem .Viedergabeschirm für dchwarz-./eiß-Bilder im Gegensatz zu dem unveränderten Farbträger, der ein .unktmuster erzeugen würde, ein 3ystem von vertikalen streifen ergibt, da3 entsprechend der gewünschten Norm abgetastet wird.
Nach dem Hauptpatent wird das Entstehen des Küsters aus vertikalen Jtreifen dadurch erreicht, daß der neue Farbträger durch Teilen, Vervielfachen und Mischen auf eine Frequenz gebracht wird, die ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontalfrequenz darstellt.
Die Durchführung der Umsetzung des Farbtrigers in ein für die Normwandlung mit einem optinchen Normwandler geeignetes ganzzahliges Vielfaches setzt mehrere Teiler und Vervielfacherstufen voraus d.h. es ist ein großer technischer Aufwand notwendig. Ferner besteht die Gefahr, daß bei fehlender oder falscher Verkopplung des Farbträgers mit der Zeilenfrequenz der gewünschte Effekt nicht auftritt.
009837/0668
BAD ORIGINAL
1838
Erfindungsgemäß wird dieser Machteil dadurch vermieden, daß der neue Farbtr:iger (Hilfatriger) mittels eines von der Horizontalfrequenz gesteuerten Jtart-itop-Oazillator erzeugt wird.
Dieser startet dadurch zu Beginn einer jeden Zeile mit der gleichen }-hase und „bewirkt dadurch das Entstehen eines Musters vertikaler streifen bei Darstellung les neuen Farbträgers auf einem Bildschirm der Bildröhre des optischen Norrowaniera.
wegen der im ihythus der Horizontalfrequenz eintretenden Unterbrechung und des immer mit ier gleichen rhase erfolgenden Anschwingena des Jtart-Jtop-Os/iillators stellt die von diesem abgegebene vjchwingan/r unabhängig von der Frequenz, auf die er abgestimmt ist, eine Schwingung dar, deren Frequenz ein Vielfaches der Horizont lfrequenz ist, die eine nicht störende ihasenrnodulation aufweist.
aus dem vom optischen IToriBwm'ller abgegebenen Άgnalgemisch werden 1ie Jignal^nteile gewindelt wiedergewonnen. Infolge der 'lormwandlung ist die Frequenz des Hilf strrigers im norragewandelten Farbartsignal statt f η inmehr f. Bei einem elektrooptischen Normwandler erfolgt die Abtastung des vom neuen Farbartsignal geschriebenen vertikalen Streifenmusters mit anderer Geschwindigkeit als die Aufzeichnung. Im Falle der ;jormwandlung zwischen einem Farbfernsehsignal der amerikanischen _"orm mit 525 Zeilen und 60 Halbbildern pro oekunde in ein Farbfernsehsignal der europäischen Norm mit 625 Zeilen und 50 Halbbildern pro Jekunde int der Unter schied zwischen f und f' nicht groß, da die Zeilenfrequenzen in beiden Mormen nur wenig voneinander abweichen (0,37,ό). Der Hilfsträger des normge//-;<ndelten neuen Farbartsignals f · liegt daher in diesem Fall ebenfalls bei etwa 1 MHz.
Da
009837/0668 BAD ORIGfNAl,
1838
Da in dem optischen Normwandler aufgrund von Nichtlinearitäten und Einstellungsungenauigkeiten Fehler auftreten können, soll neben dem Farbartsignal auch der zugehörige rieferenzträger mit übertragen werden. Dies kann durch Zusatz von mindestens zwei Filotfrequenzen, die ganzzahlige, vorzugsweise ungradzahlige Vielfache dee neuen Farbträgers sind, geschehen. Die Vielfachen werden dabei zweckmüßig derart gewählt, daß sowohl die Iilotfrequenzen als auch ihre Kombinationsfrequenzen erster Ordnung weder in das Nutzband oder auf die lilotfrequenzen selbst fallen.
Bei einer Frequenz des Hilfstr:igers von etwa 0,9 MHz sind die dreifache und die f-'lnffache Frequenz vorteilhafte lilotfrequenzen.
Durch Verdoppelung der ersten i'ilotfrequenz mit der dreifachen Frequenz 3 f der gewindelten FarbtrHgerfrequenz f wird die Frequenz 6 f' gewonnen und mit der gewindelten zweiten Pilotfrequenz 5 f gemischt. Die dabei entstehende Frequenz f stellt den ;teferenztrüger fr das gew-ndelte Farbartsignal dar. Die beiden Farbdifferenzsignale können daraus in bekannter »/eise durch Jynchrondenodulation gewonnen werden.
In den Figuren 1 bis 7 sind Ausfuhrangsbeispiele zur Durchführung des erfindunfs^emäßen. Verfahrens dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 ein ßlockschaltb; Id eines Ausführungsbeispiels f::r die' Aufbereitung lea zu w?m1elnden /arbirtsirnals vor der Eingabe in den optischen Normwandler,
Figur 2 ein Blockschaltbild Γ !r .VeIterverarbeitanr des vom optischen Normwandler abgesehenen Signals,
Fiiiur 3a bis d Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Anordnung zur Verminderung von Phasenfehlern.
009837/0668
BADORlGfNAt.
1838 - 4 -
Figur 4 eine bevorzugte Jchaltungsinordnung zur Verminderung von Phasenfehlern des Heferenzträgera,
Figur 5 ein Blockachaltbild eines anderen AusfUhrungsbeispiela f'ir die Aufbereitung des Farbartsignals vor der Eingabe in den optischen Norm-v ndler
Figur 6 ein Blockschaltbild für die «Weiterverarbeitung des vom optischen Normwandler abgegebenen, nach Figur aufbereiteten Jignals.
Figur 7 a-e Kurven zur Erläuterung 3er Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 6.
* In dem in Figur 1 dargestellten Blockschaltbild ist 1 der Anschlußpunkt für d'is zu wandelnde Farbartsignal, das. durch Aufspaltung, z.B. eines NTSC-Signals, in leuchtedichte- und "Farbartsignal gewonnen wurde. Das Farbartsignal wird/ dem *· Farbträger-Kegenerator 2 zugeführt, in dem aein Farbträge'r, z.B. 3»6 MHz, regeneriert wird. Dieser regenerierte Farlj^" träger und der von dem von der Horizontalfrequenz H gesteuerten Jtart-Jtop-Oszillator 3 abgegebene neue Farbträger, dessen Frequenz zu etwa 0,8 KHz gewählt ist werden in dem f'ischer 4 gemischt und die sich dabei er/rebende Gunlmenfrequenz (z.B. 4,4 KHz) nach Unterdrückung der übrigen. Anteile des r.'ischproduktes im Filter 5 einem zweiten ?"iacher 6 mit dem zu windelnden Farbartsignal gemischt. Über'den Bandpass 7 gelangt ier den modulierten neuen Farbträger (f +Af), also das neue Farbartsignal darstellende Anteil des .Vischproduktes des Mischers 6 zur Addierötufe 10. In dieser werden dem modulierten neuen Farbartsignal die in der Verdreifacherstufe 8 und der Verfanffacherstufe 9 gewonnenen Pilotfrequenzen 3 f und 5 f zugesetzt.' Bevor iieses öignalgemisch dem optischen Normwandler zugeführt wird, wird es in der Austaststufe 11 ausgetastet (A) und mit dynehronimpulsen (3) versehen.
009837/0668
BAD OSfGlNAL
1838 - 5 -
Das Blockachaltbild der Fig. 2 veranschaulicht die ,Veiterverarbeitung des vom optischen Normwandler abgegebenen 3ignals bis zur Gewinnung der gewandelten. Farbdifferanzsigna-Ie B-Y und R-Y. Das vom optischen Normwandler abgegebene, gewandelte 3ignalgenisch wird den beiden Bandpässen 14 und 15 und dem Bandpass 23 zugeleitet.
In den Bandpässen 14 bzw. 15 werden die gewandelten Jilotfrequenzen 3 f bzw. 5 f' aus dem Jignalgemisch herausgezogen und in den Begrenzern 16 bzw. 17 begrenzt. Die von den Begrenzer 16 abgegebene Pilotfrequenz 3 f' wird in der Verdopplerstufe 18 auf die Frequenz 6 f' gebracht und in dem Mischer 19 mit der vom Begrenzer 17 abgegebene Frequenz 5 f' gemischt. Die sich dabei ergebende Differenzfrequenz f' und die begrenzte Pilotfrequenz 3 f' werden in der Addierstufe 20 addiert und die dabei entstehende 3ummens'iannung in dem Begrenzer 22 begrenzt.
Durch die Addition der begrenzten ersten Pilotfrequenz 3 f' und der in de:n Mischer 19 gewonnenen gewandelten Referenzfrequenz f' tritt eine erhebliche Verminderung aufgetretener Phasenfehler ein. In den Figuren 3a bis 3d ist daa Zustandekommen dieser Jtorverrainderung veranschaulicht.
In Figur 3 a iat der zeitliohe Verlauf der vom Mischer 19 abgegebenen, den Referenzträger darstellenden dignale als Kurven 30 und 31 dargestellt. Diese Kurven sollen die Grenzen der durch die möglichen Phasenfehler auftretenden Verschiebungen ( Δ t) des Nulldurchganges veranschaulichen. Die Kur79 32 in Fig. 3 b zeigt im gleichen Zeitmaßstab das vom Begrenzer 16 abgegebene Jignal 32. Da seine Frequenz 3 f' ist und der Phasenfehler etwa der gleiche ist, ist der zeitliche Abstand zweier Nulldurchgänge bei der Kurve 32 nur *V/ . Bei der oummation der Kurven 30, 31 und 32 ergeben sich die in Fig. 3c dargestellten dunnenkurven 33 und 34. 3ie lassen
009837/0668 BAD
ohriü weiteres erkennen, daß für sie der durch I hasenfehler verarsachte Abstand der Nulldurchgänge gleich dem bei der Kurve 52. auftretenden ist. .degrenzt man nun das Jumnerisignal z.b. auf die Hohe 35, so erhält der iteferenzträger in der in Figur 3d gezeigten Form, d.n. in einer /orm, in der der aufgetretene ihaaenfehler auf etwa -* 3einea ursprünglichen .tevtea vermindert ist.
jiine noc-n etwas stärkere Verhinderung des lhasenfehlers kann man ernalten, in dem man außer dem vom Begrenzer 16 abgegebenen Jignal zusätzlich das vom Begrenzer 17 abgegebene Jignal der Frequenz 5 f' zu dem keferenzträger f addiert.
Der nach seiner begrenzung als itechteck-dignal vorliegenden Heferenzträger zur Gewinnung der i:arbdifferenz3ignale B-T und Κ-Ϊ in den Synchronlemodulatoren d'ö und ^7, ienen einerseits das vom optischen Normwandler kommende Signal aber den Bandpass 23 und das Zeitausgleichsglied 24 und andererseits der üeferenzträger zugeführt" svird, wobei vor dem oyncnrondeinodulator 27 noch das Jen hef erenzträger um 90 in der !hase drenende irfiasendrehglied 26 gescaaltet ist.
Die von den bynchrondemodalatoren 25 un-i 26 abgegebenen Signale stehen nach dem Passieren j sr üiefpässe 23 bz?;* 29 als Farbdifferenzsignale ß-1 und h~Y zur weiteren Verarbeitung zur Verfugung,
Die Figuren 5» 6 und 7 neigen ein anderes aus führ nn.g3 beispiel zur Ausübung des erfindungsgemaßen Verfahrens, bei ■ welchem als Iilotfreq.u6ii.3 impulsförmige signale ver.v^niet werden, deren Folgefrequenz gleich der Hilfsträgerfre^uenz ist.
Figur 5 zeigt als "Blockschaltbild die -Einrichtungen -z xr Umsetzung des Farbartsignals der ersten Nora in ein neues Farbartsignal mit einem Hilfsträger niedriger i'requena und zur Erzeugung des iiapulsförmigen !-ilcrislgnals, welches dem neuen Farbartsignals zugesetzt wird, vor der Mormwandlur.g.
009037/OSSS
1838 - 7 -
Figur 6 iat dan Blockschaltbild zur Ableitung des .teferenzträgers aus dem Normgewandelten Farbartsignal mit niedrige» Trägerfrequenz »velcher Tür die exakte üynchroniemodulation des neuen Farbartsignals zur üewinnung der videofrequenten Komponenten dieses ^i^riuls verwendet wird.
Figur 7 zeigt scaließlich die bei der Verarbeitung des impuls f or mi gun Ülotsignals in der einrichtung nach Figur 6 auftretenden Impulsformer
Aue dem der iJinriclitung nach Figur ι bei 1 zugeführten Farbartsignal des Farbfernsehsignal, das bezüglich seiner Norm gewandelt «erden soll, z.B. eines Farbfernsehsignal der amerikanischen Norm mit^'i Zeilen und 60 Halbbildern pro öekunde des NToC-Farbfernsehsyatems, wird in einem Farbtriigerregeneratcr 2 der unmodulierte Farbträger mit z.B. 3,6 ίίΗζ abgeleitet. Der Jt:irt-i3top-u3zillator 3 erzeugt den Hilfsträger für das neue Farbartsignal. Mittels der dem Jtart-Jtop-Uszillator 3 zugeführte Folge von Korizontalsynchronimpulsen H des zu wandelnden Farfcfernisehsignals wird der ötart-Jtop-Ossillator am beginn jeder Zeilenperiode neu erregt und gibt in jeder "eilenperiode einen Jchwingungjzug mit Hilfsträgerfrequenc von z.B. 1 Khje ab. Dadurch, daß diese öchwingungaelige am Beginn jeder Zeilenperiode mit der gleichen lhasenlage neu einsetzen, entnält das rrequenzspe.ktrum dieser dchwingungszüge Komponenten, welche ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz entsprechen. Der in dieser neise gebildete Hilfsträger mit einer Frequenz von z.B. 1 MKz und der regenerierte Farbträger das zu wandelnden Farbartsignals mit z.B. 3,ο IiHz werden im Misoner 4 gemischt. Die durch die gegenseitige 'Modulation der beiden Frequenzen entstehende Summenfrequenz von z.B. 4,b ϊ,^ϊζ wird durch ein Filter -j ausgesiebt. In einem zweiten bischer 6 wird die unmodulierte Jchwingung mit einer Frequenz von 4,t> MHz mit dem doppeltr modulierten Farbartsignal mit einem Farbträger von z.B. 3,6 Milz gemischt. Als Differenz der beiden Frequenzen entsteht ein neues Farbartsignal mit einer niedrigeren, der
-8-
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der Frequenz des Hilfsträgers entsprechenden Farbträgerfrequenz von 1 MIIz9 welches entaprecnend der höchsten Modulationsfrequenz des Farbartsignals von etwa 0,8 MHz ein Frequenzband von etwa 0,2 bis 1,8 MlIz umfaßt,, das durch einen .Bandpaß 7 von den übrigen im Mischer 6 gebildeten Kombinationsfrequenzen getrennt wird.
Das impulsförmige I notsignal wird mittels eines Impulsformers 41 aus dem vom Jtart-otop-üszillator 5 erzeugten Hilfsträger abgeleitet. Jas iilotsignal hat die Form eines üoppelimpulsea^nit zwei aneinanderschliei3enden Nadelimpul- w sen entgegengesetzter Richtung. Die Erzeugung eines derartigen Doppelimpul3es kann im Impulsformer 41 in an sich bekannter .veise dadurch vorgenommen werden, daß durch doppelseitige Begrenzung eine annähernd rechteckförmige Jcliwingung erzeugt wird. Durch Differentiation dieser Schwingung ernält man aus den steilen Flanken dieser öchwingung, die den Ijulldurchgüngen der 'iilf strägerschwingung entsprechen, uchmale Impulse, deren dichtung entsprechend der Richtung dee Jignalsprunges im reohteckförmigen oignal abwechseln. Durcn eine Abschneideschaltung kann jeder zweite Impuls unterdrückt werden unl eine Impulsfolge mit Impulsen gleicher Kichtung gewonnen werden, die mit Hilfsträgerfrequenz aufeinanderfolgen. Durch eine weitere Differentiation entstenen aus diesen einseitig gericnteten Impulsen Doppelimf ulse mit zwei aneinanderschließenden schmalen Imp'ulsen entgegengesetzer .dichtung.
Dieses impulsfcrcige Iilotsignal wird in einer Addierstufe 10 dem neuen Farbartsignal nach den Bandpaß 7 zugesetzt. In der Addierstufe 10 erfolgt auch eine Kompensation^ der in dem impulsförmigen Iilotsignal enthaltenen (irundschwingung mit Hilfstragerfrequenz durch Hinzufüge einer gpgenphasigen Hilfsträgerschwingung mit geeigneter Amplitude und i-hase,
009837/0668 BAD
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-B-
Das mit dem impulsförmigen j notsignal versehene neue Farbartsignal gelangt schließlich nach Austastung und Zusetzen des Synchronsignals in der Austaststufe 11, der hierzu das Austastsignal A und das dynchfonsignal u zugeführt wird, vom Ausgang 42 der Anordnung zum Normwandler.
Figur 6 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Gewinnung der videofrepuenten Komponenten des normgewandelten Farbartsignals mit Hilfe deu aus iem impulsförmigen lilotsignal abgeleiteten itef erenzträ-jers als Blockschaltbild. Der Einrichtung wird bei 43 das normgewandelte Farbartsignal zugeführt.
Das jiormgewandelte neue Farbartsignal gelangt über den Bandpaß 23» dessen Durchlaßbereich dem Frequenzbereich dieses Jignals entspricht, zu den beiden dynchrondemodulatoren und 27» denen der Heferenzträger in einem Falle mit 90 I hasenunterschied, zugeführt wird. Hierzu ist vor dem zweiten Demodulator 27 ein lhasendrehglied 2b eingeschaltet. Die durch oynchrondemodulation in den Demodulatoren 25 und 27 erhaltenen videofrequenten Komponenten des r'ar bart signals werden in den Tiefpässen 28 und 29 von hoherfrequenten Anteilen befreit. Die videofrequenten Komponenten des Farbartsignals, die Farbdifferenzsignale B-ϊ und tt-i, stehen an den Anschlüssen 44 und 45 der Einrichtung zur Verfugung. Zur Bildung des Farbartsignals des normgewandelten Farbfernsehsignals »verden sie in bekannter, in der Figur nicht dargestellter weiae in einem Farbmodulator dem Farbhilfsträger der neuen Norm aufmoduliert.
Die Erzeugung des Referenzträgers mit der Frequenz des normgewandelten Ililfsträgers mit Hilfe des im neuen normgewandelten Farbartsignals enthaltenen impulsförmigen Iilotsignals soll nun unter Zuhilfenanme der Figur 7 erläutert werden. Das ilormgewandelte neue Farbartsignal, dai3 sich aus der modulierten Farbträgerschwingung 54 und dem
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009837/0668 BAD ,ORKiINAL
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dem diesem in jeder Jch,vingungsperiode überlagerten Doppelnadelimpuls 55 nach Figur 7a zusammen gesetzt, wird um die Dauer lV des Joppelnadelimpulse3 55 verzögert. Hierzu dienen in der Einrichtung nach Figur 6 zwei hintereinandergeschaitete Verzögerungsglieder 46 und 47 mit je der halben Verzögerungszeit 17 Figur 7b zeigt daa um die Zeit 2*& verzögerte oignal. Dad verzögerte und das unverzögerte Signal werden nunmehr in einer Addierstufe 48 addiert. In dem üumraensignal nach Figur 7c entsteht ein Farbträger 56 mit etwa doppelter Amplitude wie der Farbträger 54 und ein iinpulaf örmiges oignal 57 mit doppelter Dauer <vie der Impuls 55 ^nI der in Figur 7c dargestellten Form. Von diesem Signal wird in einer ^ubtraktionsstuf e 49 ein neues Farbartsignal abgezogen, daa gegenüber dem ursprünglichen Signal nach Figur 7a nar um die Zeit ^ verzögert ist aiii lessen Amplitude dem ournmensignal nach Fi^ur 7c angeglichen ist. Dieses oignal wird nach dem ersten Verzögerungsglied 46 abgenommen und ist ianer um die ^eit C verzögert. :Jm die «v'irkung der oubtr-iktion anschaulich zu machen, ist dieses Jignal in Figur 7d mit umgekehrter iolaritut eingezeichnet, löin erkennt JLdH Figur 7e, daj sicn durch die Dif ferenzbil lang die modulierten Farbträger bzw. 5ü, kompensieren uni in dem Differenzsignal nach Figur 7e nicht mehr enthalten sind. Das Differenzsignal enthalt nunmehr bezLiglica amplitude und Dauer gegenüber dem ursprünglichen Doppelimpuls nacn Figur 7a vergrößerte Impulse 60, die perioiiscn mit der Folge-, frequenz ded norragew^ndelten Hilfsträger auftreten.
Das in dieser .reise gewonnene in; ulsf örmige Ii lot signal erregt nun einen ocnwingkreis 51 geeigneter Dämpfung, ler auf den normgewandelten Hilfsträger abgestimmt ist. Vor der t Zuführung zum Jchwingkreis 51 wird der iilotimpuls in einer Gleichricnteranordnung 50 derart umgeformt, daß alle reilimpulse die gleiche kicntung haben, daß also z.B. die
negativ
Oti.9 8 3.7/0 66 8
SAD ORIGINAL
1838
- 11 -
negativ gerichteten Impulsanteile in die positive ivichtung umgeklappt werden, um damit den Informationsinhalt und die Jtörfestigkeit zu vertrauern. Auf He vom ochwingungakreis 51 erzeugte annähernd sinusförmige uchwingung wird nunmehr in einer Addierstufe 5<?. der Auagangsimiuls der Subtraktionsatufe 49 wieder aufgesetzt, üir addiert sich zu dieser Jchwingung et*a im Zeitpunkt ihrer maximalen Amplitude. Mit den: Ausgangssisrnal der Addierstufe 52 wird schlielilicn ein Sperrschwinger 53 synchronisiert, welcher den xteferenzträger erzeugt, der unter Zwischenschaltung eines handpa-sses zum Demodulator 25 und über das lhasendrehglied 26 zum Demodulator Zl gelangt. Die i hasenlage de3 «el'erenztragers kann gegebenenfalls durch ein in der Ü*igur nicht dargestelltes einstellbares ihasendrehglied auf die richtige ihusenlage gebracht werdenc
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Claims (1)

  1. A,
    I atentansprüche
    - Verfahren zur Jorinwandlung zwischen Normen mit unterschiedlicher Vertikalfrequenz und/oder Horizontalfrequenz un Fartcodierung, bei welchem das zu wandelnde Farbfernsehsignal in iieliijkeits- und Farbartkomponenten aufgespalten »vird und aus der" Farbartkomponente ein neues Farbartsignal mit einem Farbtrnger mit wesentlich niedrigerer, ein ganzzar.liges Vielfaches der Zeiienfrequenz betragender .Frequenz gewonnen wird, dieses neue Farbartsignal auf einem ochwarz-fVeiß-Bild-" schirm wiedergegeben und das Jchirmbild entsprechend
    der o/nchronisiernorm, in die das angelieferte oignal gewandelt werden soll, abgetastet-wird und das durch Abtastung gewonnene oignal nach Umsetzung in die gewollte Frequenzlage mit den in bekannter «'eise entsprechend der zweiten Norm gewandelten Helligkeitbsign-il zusammengesetzt wird, nach latent ... (Anmeldung i 17 6if 671.ü) dadurch gekennzeichnet, daß der ?arbtr:i,rer (iiilfsträger) des neuen Farbartsignals
    s eines vjn der Horizontalfrequenz der ersten gesteuerten ötart-Jtop—^szi] lators erzeugt
    Verf -ihren η-ich Anspruch 1, dadurjn gekennzeichnet, daiB der Farbtr;i^er der ersten !iorm regeneriert und mit dem :iilfsträ-7er gemischt, die dabei ent.iteilende iiummenfrequenz mit dem-Farbartsignal gerraacr.t und die entstehende Differenzfrequenz als neues Farbartsignal verwendet wird.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem neuen Farbartsignal vor der :>'or.i;,vandlung mindestens zwei i'ilotfreqaenzen, welcne tfanzzahlige, -vorzugsweise ungeradzahlije Vielfache des Hilfstragers sind, additiv zugesetzt werden.
    4.
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    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei l'ilotfrequenzen mit der dreifachen und der fünffachen Frequenz des Hilfsträgers verwendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine iilotfrequenz verdoppelt, mit der zweiten iilotfrequenz gemischt und die entstehende Differenzfrequenz als iteferenzträger für die Jynchrondemodulation des neuen Farbartsignale zur Gewinnung der videofrequenten Komponenten des Farbartsignals verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch lj, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem neferenztrüger die in der Amplitude begrenzte 1-i lot frequenz mit dreifacher Frequenz des Hilf strägers addiert wird, das oummensignal begrenzt und aus dem begrenzten oummensignal der zur Demodulation verwendete iteferenzträger ausgesiebt wird.
    7u Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu -dem Referenzträger ausser der begrenzten Pilotfrequenz mit dreifacher Frequenz die begrenzte Iilotfrequenz mit fünffacher Frequenz des Hilfsträgers addiert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Iilotfrequenz impulsförmige Signale verwendet werden, deren Folgefrequenz gleich der Hilfsträgerfrequenz ist.
    9. Verfanren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den impulsförmigen dignalen entnaltene ^rundwellenkomponente mit Hilfsträgerfrequenz durch eine gegenphasige Jchwingung mit Hilfsträgerfrequenz geeigneter Amplitude und ihase kompensiert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das impulsförmige oignal die Form eines aus zwei aneinanderschließenden Nadelimpulsen entgegengesetzter Rich-
    • tung bestehenden Doppeliinpulses hat.
    11.
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    11. Verfahren nach ünapruch 10, -Ia.lurch gekennzeichnet, daß die Dauer des impuls!'armigen Signals 100 bis 400 nsec beträgt.
    U. Verfahren nach ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur nückge.vinnung ies riet'erensträgers für lie aynchronle:noJulation Jeu Farbartsignals day normge.vandelte Farbartsignal um lie iJauer des Joppelimi.ulues verzögert wird, da:3 das verzögerte und das unverzögerte oignal adliert werden, da3 von dem so ernaltenen Summeneignal das um die halbe Dauer dea Doppelimpulaes verzögerte Farbfernsensignal subtraniert .viri, dali mit dem im Differenz-Signal enthaltenen impulsförmigen Jignal ein ^chwingungskreis mit der iigenfreq/uenz Ies ;iilfsträgera erregt wird, daß der so ernaltenen ii'1arbträger3cn..vingung las irnpulsförmige ^ignj.i additiv zugesetzt wir! und das kombinierte Jignal ein^n oszillator, vorzugsji/eise einen jperrachvvinger, t3j'nc.ironioiert, weicr^er den ivef erenzträger für die ^ync^rorriei-iodulation ieü neuen Farbartsignals erzeugt.
    009837/0668 BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19691904393 1968-08-01 1969-01-30 Verfahren zur Farbnormwandlung Pending DE1904393A1 (de)

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