DE1902854A1 - Waermestabile Struktur - Google Patents
Waermestabile StrukturInfo
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- DE1902854A1 DE1902854A1 DE19691902854 DE1902854A DE1902854A1 DE 1902854 A1 DE1902854 A1 DE 1902854A1 DE 19691902854 DE19691902854 DE 19691902854 DE 1902854 A DE1902854 A DE 1902854A DE 1902854 A1 DE1902854 A1 DE 1902854A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine wärmestabile Polyestereord-verstärkte Kautschukstruktur, wobei der Kautschuk mit einem
Methylenakzeptor und dem Säure-Reaktionsprodukt eines Methylendonatore, insbesondere Hexamethylentetramin, behandelt worden ist.
Es ist bekannt, Kautschuk zur Herstellung vieler Strukturen
zu verwenden, beispielsweise zur Herstellung von Drucksohläuchen, Antriebsbändern und pneumatischen Helfen. Wird Kautschuk auf diese Weise verwendet, dann ist es erforderlich,
den Kautschuk mit einem nioht-kair&sohukartigen Verstärkungselement zu verstärken, wobei ein derartiges Material aus
Reyon, Nylon, einem Polyester, einem Draht, einem Polycarbonat
oder aus Glasfasern bestehen kann. Eine maximale Verstärkung des KautBOhuks wird dann erzielt, wenn ein maximales Haftvermögen zwischen dem Kautschuk und dem Verstärkungselement erzielt wird. Ein Polyester ist ein besonders goeignetes Material, es wurde jedoch festgestellt, dass in der Umgebung beispielsweise eines pneumatischen Reifens die bei hoher Geschwindigkeit erzeugte Wärme eine Zersetzung des Polyesters
bewirkt, und zwar insbesondere dann, wenn zusätzlich eu der Wärme noch groese Beanspruchungen auftreten.
Ein pneumatischer Reifen ist chemisch kompliziert aufgebaut, da viele verschiedene Chemikalien au seiner Herstellung verwendet werden, um den Kautschuk in dem Reifen maximal zur Geltung kommen zu lassen. Beispielsweise kann der Kautschuk mit
vielen Chemikalien kompouydiert werden, beispielsweise mit Methylenakzeptoren, wie beispielsweise Resorcin, und Methylendonatoren, wie beispielsweise Hexamethylentetramin. Diese Kombination aus Akzeptor und Donator reagiert, wie man annimmt,
unter Bildung eines Harzes in situ, wobei das Harz das Snt-
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■ ■ - " - " «- 2 ·· ■ ■ ■ ; ■■■■■■ ■ ■ "
stehen einer befriedigenden Bindung swischen dem PoJ-yeetorcord
und dem Kautschuk fördert. Es wurde, beobachtet, dass der■ Methylendonator
f- und zwar Hexamethylentetramin, einen ilbbau dos
Polyestercorda bei erhöhton Temperaturen verursachte Ein© Lösung
dieses Problems ist insofern schwierig,.als Ms derzeit 2ur
Herstellung beispielsweise eines pneumatischen Reifens, verwen-»
deten Formulierungen 'chemisch sehr komplexer ITatur sind*
Es wurde nun gefunden, dass Hexamethylentetramin v/eiteshisi Xn
einem pneumatischen Reif on verwendet werden ka&n,. ohne dass
dabei die unerwünschten Nebenv/irlcimg©ii eiaes Abbaus des Corda
auftreten. Dies ist dann der Fall» wenn das Hexamethylentetramin
Bueret mit einer Säure unter Bildung eines Produkts umgesetzt
wird* welches' anschliesaend anstelle des ilexamethylentetramindonators
in der Donator/Alczeptor-Koinbination verv/endet v;ird,
Das Saure-Reaictionsprodukt des-. Hexamethylentetramins" wird in,,
der folgenden üblichen Weise hergestellt: ". " .,
Beispiel ί
A. Unter Torwendung von gasförmigen 'Säuren "(beispielsweise HCl
und BF»)
Bine verdünnte Lösung von Hexamethylentetramin Ia OHGl, wird
hergestellt. Die gasförmige Chlorwasserstoff säureνιίτεά durch
die Lösung solange geperlt, bis die Reaktion beendet ist. Die
Säure Bortrifluorid kann av.f die gleiche Weise eingesetzt werden. Das Reaktionsprodukt fällt aus lind wird abfiltrisrt, mit
CHCl* gewaschen und getrocknet.
B. Unter Verwendung von flüssigen Säuren (beispiQlsweise 85 #iger
HPO und konzentrierter HSO)
Eine gesättigte Lösung von Hexamethylentetramin in 2-Propanol
wird hergestellt. Eine äg,uimolar© Menge an^ Phosphorsäure wird
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" "--"■-■■- ν
BAD ORIGINAL
der lösung zugesetzt. Schwefelsäure kann in der gleichen Wei~
se verwendet werden. Bas Realctioneprodukt fällt aue und wird
abfiltriert, mit; 2-Propanol gewaschen und getrocknet,
0. Unter Verwendung von festen Säuren (beispielsweise Toluolsulfonsäure
und Fumarsäure)
Bine gesättigte Lösung von Hexamethylentetramin in 2-Propanol
wird hergestellt. Eine äquimolare Menge einer konzentrierten
lösung von ioluolsulfonsäure in 2-Propaviol wird der ersten
Lösung zugesetzt, i'umarsäure kann auf clie gleiche Weise verwendet
werden. Das Reaktionsprodulct fällt aus und wird abfiltriert,
mit 2-Propanol gewaschen und getrocknet.
Alle vorstehend angegebenen Reaktionsprodukte sind weisse
kristalline Feststoffeff die sioh in Wasser lösen.
Jede Säure, die mit.Hexamethylentetramin unter Bildung eines
ReaktioneproSuktes zur Umsetzung gebracht werden kannP k&rsn
verwendet v/erden. Verwendbare anorganische Säuren sind beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure sowie üewis-SSttrenp wie z.B. Bo3?trifluoridc Organische
Säuren, die verendet werden !rönnon, sind beispielsweise Toluolsulfonsäuren
Bansolsulfonsäure, üthylbenzolsulfonsäure, o-,
m- und p-Iolttolsul-Cansäure sowie Hischisngan aus diesen Säuren.
Andere alkyXstibstituierte (1-12 Kohlenstoff atome) Benzolsulfonsäuren
eowle Fumarsäure können ebenfalls verwendet v/eröen.
Diese Säur&n Mldenf faiii? sie mit Hexamethylentetramin unter
den in den vorstehenden Beispielen 1Af IB oder 1G angegebenen
allgemeinen Bedingimgen rait Hexamethylentetramin, ζην Umsetzung
gebracht werden, ein Reaktionsprodukt mit dieser Verbindung.
Die mit einem wäxmestabilen Polyestercord verstärkte Kautschukkonstrwktion
gemäss der Erfindung kann in der folgenden Weise
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BAD ORIGINAL
A ~
Beiogiel^^l
Eine Eautsohtik'Oord-EonßX-rwIirtion. wired "cluroh Einbetten eines
üPolyesteroords £& Kautschuk hergestellte "Dar in" cXießern Beispiel
veixw0hd&tö Polyastercord wird dadurch hergestellts dassau~
erst ein Garn-mi.t einem I'iter von 1100 Denier mit 12 Drehungen
pro 25 mm (1 inch) verdreht wird,, worauf 2 ö.ieesr Binssölfäden
mit 12 !Drehungen pro 25 moa. (1 inch) .unter- Bildung eines Cords
verdreht werden, Bas Garn besteht aus Polyethylenterephthalat^
.fäden ra.lt einem Sohmelerptmkt von 2600O imö, einer-.. JCtttrinsto■■■■-viskosität
von O968«
,Der Poiyeßtereord wird unter Verv/endung des naohetehenö angegebanen
Ansatzes mit Kautschuk korupoundiert%
Gewiofctateile
Bestandteile ©ingßBistSite Men^e« die
■ Menge
1. Naturkautschuk
2. OE/SBR 1778 (Styrol/Butadien-1('6))
,35-Oopolymere3 (3i5?,5)
plus 37-1/2 fEeilo ül pro 100 SBR)
4» Ruß (Verstärkungsmittel}
5. Klnkoxyd
6. Stearinsäure (Hiirtimgsaktivator)
7. Primärbeßchlexmiger { Z9 25 -JDithio«
bisbenzothiasol)
8. Pineöl (Weichmsohsr)
9. Sokundärbesehleuniger (Setramethylthiuramdlsulfid}
10. Ajitioxydationsiaittel (bshinäertes
Phenol)
11. Schwefel i?ulkaaisationBmittel) 2r5
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5 | 0-100 | |
70 | 100-0 | |
27, | 0-50 | |
10 | 25-100 | |
40 | 2-10 | |
A | 25 | 1,5-3*0 |
2 | 0,5-5,0 ■■'■' | |
U | 10 | 2-50 |
10 | 60 | 0,05-1,0 |
0, | 0.1-4 | |
0, | ||
BAD
12. I'lothylenalcB^ptpr (Hasoroin) 0,75 Q, 3-510.
13. Methylendoaator (Säure-Heaktionsprodukt
aus Hexamethylentetramin und Säure, wi a angegeben) 1,50 O,5-5»O
Zur Kompoundierung des Kautschukraaterials unter Verwendung der
vorstehend angegebenen Formulierung wird eine Grundcharge aus
den Bestandteilen 1 und 2 mit dem BuS hergestellt und auf einer
Mühle bei einer temperatur von ungefähr 1Λ0*0 vermischt, wobei
das Vermisohen bei !Temperaturen bis au 1400C durchgeführt werden
kann, Die erhaltene Ruß«Grundcharge wird ansohliessend abgekühlt,
worauf dlο restlichen Verbindungen In die Charge in
der vorstehend angegebenen Reihenfolge bei einer Temperatur von ungefähr 700C eingemengt werden und bei einer Temperatur bis
zu 1000C vermischt werden können. Sin Verglelohskautschuk wird
in ähnlicher Weise hergestellt» mit der Ausnahme, dass als
Methylendonator Hexamethylentetramin verwendet wird»
Die Beibehaltung der Zugfestigkeit des Polyestercords wird dadurch gemessen, dass der Cord auf der Oberfläche einer Folie
aus einem in der vorstehend beschriebenen Welse hergestellten Kautschuk ausgebreitet und ansohliessend mit einem Kalandrie·»
rungs tuch bedeckt wirdj worauf da3 Gefüge in der nachstehend
beschriebenen Weis© einer Härtung untersogen wird. Die Cords werden dann von dem Kautschuk entfernt und in eine Zugfestigkeits-'jiestvorrichtung
ssur Messung der beibehaltenen Zugfestigkeit überführt. Der graue Cord besitst eine Zugfestigkeit von
19»5 kg (43-pounds).-Vi-sd er allein in einer inerten Atmosphäre
während einer Zeitspanne von 3 Stunden bei einer Temperatur
von 1770C (3500F) srhitst, dann .besitsst er eine Zugfestigkeit
von 16,0 kg (35»4 pounds). Die folgende !Tabelle aeigt die bei
der Durchführung der vorliegenden Erfindung erhaltenen Ergebnisses
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190285A
Srauör Bolysatsroorcly der mit Eavttöciiiik verbunden ist
Bei«
a P i el
a P i el
Donator
Go7:d."7j\u:£QßJcdglr.Qit nach·
!Stunden bai i7V"Q, kg
Resorcin Hexafflethylentetrami:a
(Vergleich)
Resorcin Hexamethylentetramin/ Toluolsulionsöure
Resoroin Hexamethylentetrainin/
Resorcin Hexamethylentetramin/
Chlorwasserstoffsäure
Resoroin Hexamethylentetramin/ Phosphorsäure
Resoroin Hexamethylentetramin/ Schwefelsäure
m-Amino- Hexamethylene trainin/
phenol Bortrifluorid
1-6,0 16,8 16,6
18,8 17,8
In den in der vorstehenden Tabelle ' züaaatiaeiigefaaaten Baispia^
len erzeugt jeder der Methylencionatoren ©ine beXriedilgende
Bindung awiachen der - Oberfläche des Polyestercord© und.dem
Kautschuk. Ea vjird ferner .festgestellt, dass dia MßthylsnÖona«
toren in befriedigandsr V/oisa in dem Kautschuk-zur Verbasse-"■■
rung der physikal lachen Eigens chatten das Kautschulcß, wie beispielsweise des 300 ^-Moduls, dsr Zugfestigkeit,, .dor Deliming,
tier HeiBsrüclcprallhärtei, der Heissäurßhbieguiig sov/ie des öyna«»
mischen Moduls, reagieren/Yon gröbster Bedoutimg ists dass
der Polyestsrcord mit dsm Kautschuk verbunden wird? ohne dass
dabei die physikalischen Eigönschaften des Polyastoreorda ver-βohlechtert
werden, wobei dieses-angestrebte'Ergebnis- auch
nach einem Wärmealtern erhielt wird.
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η -
Zur.Herstellung des "YeratärlrangBCor-de, der but .?&fcrikation·
der eriladungß^ßiaä0S0K EautscOmMcott&triiktion verwendet v&rd,
wird vor£stegevr«iö© eins Polye&t.er.fa..asr verwendet, äe eine
■derartige" Pas&r'■ aücti "bei hohen Temperalniiren &iae hohe 3?estig<*·
keit besitst \md nu:c eine geringe Neigung steigt*« nioli su deiinett,
so viiB dies für viele ander©■-©yathetiexriie Pase,Tnr beispielsweise
aus Polyamident oharalnterietisch ist, 3Die eriindiuigsgemäßß
verwendeten faeerartigezi Veratärltungestrukturen
werden aus einem- thermopl&s-tißohen. linearen· hoohmolelcuiaren
Kondeneationspolyoßter hergöoteilt. Insbesondere slub Polyä-thy
lentersphthalat. ■ so>:i.c aus &inem Polymer<3ii voä?. Oycloheicenfti«
methylonteröx?ht.lialat. Unter linearen 5)eroplii;ha3a"cpolyesterx?.
ist ein lihsorer ICondeneationspo.lyester su verotehen, welnher
sioh wiederholeAide Glylcoioicarboxylat-Einhel-ten aufweist, -v/ol3«i
wenigstens uragefähr 85i ?£ der aioh. .wiederholenden St.ruktux*
oinheiton Bolclie Sinlieiten oindp welche dar Porm·!
..0-.Gi-OOGA ^«GO- entspreehönt wobei-G- für ei.nGti bivalenten
organisclißii Hent steht, der usigefähx* 2 Mo ungefähr 8 Kohlenstoff atome enthält -und mit den benachbarten S&uerstoffatoraen
über gesätf.ig-fc« Eohlee.£?toffatome verlmilpft ißt. Der Serephtha
latrest kann dor eins5..ge !DJ.c-R^'bi.jricjlatlvaataiiGi.t^il der sioli wiß
derholerxüsn. SteTjMnireiXiiißit.on st?!«.. B:1q ü'i. ungo-iäbr 1"5 ?-■ der
Sl:??wktiireinb.eitftx». können andere Mcarboxvlatrentß
belßpiaXs^-sißs- .Mipats Sebaoat( Ifaoph^halat, 4r 4
sowie Herakydroters?pb.thalatt Unter. einem «ochmole^larsxx Poly·=
bater aollen Polyerater verstanden i/jerö.QD.r die ein©
Tißkoöität- \ro*?.-venigetens 0P4 imd-vorsugeweiae 0,6
bia zn 1t5 l>as.ltse)3.r micl ffiwar gemsiasexi in ©ijier
■ iaiffcj&cang aus Phenol imcl TötracMoräthaa {.60/40} bei
Dacron T6S Ic* ein Beispiel für eino im Efttifiel
p -wclohe eine hooheehmßl5T;f5rade unä
mit hoher ?tUgfestigk«i.t i,stp die aus Polyätliy-
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BAD ORIGINAL
lenterephthälat mit einer intrinsiCViskOBXfcat von 0,85 herge«
stellt worden ist. Die linearen Terephthalatpolyester-Päden,
die eich erfindungsgemäss eignen und insbesondere sur Verstärkung von Kautschuk durch die Bildung dar beschriebenen in situ-5arße
am besten geeignet sind, besitzen vorzugsweise eine Konzentration an freien Carboxylgruppen von weniger als ungefähr
65 Äquivalenten pro 1 Million g des Poly ester 6 und vor zugsweise
von weniger als ungefähr 20 Äquivalenten* Es ist vorzuziehen, dass das Polyethylenterephthalat sowie andere ähnliche
Polyester einen hohen Schmelzpunkt besitzen, der für Polyäthyleuterephthalat
ungefähr 265°0, gemessen unter Verwendung eines
Polarisationsmikroskops mit heissem Objektträger, beträgt. Im
allgeme.inen können die erfindungsgemäoeen Polyeaterfaeern mich
bekannten Schmelaextrusions- und Ziehmothoden hergestellt werden.
Die Kautsohukkomponente der erfindiingsgemässen Kautschukkonstruktion
kann aus jedem Kautschuk be6teheiit der eine verstreck
bare Zubereitung dareteilt, die eine neigung■-besitzt, wieder
ungefähr ihre iiraprüngliche Porm nach dem Vtilkaniaieren einsu·»
nehmen. Irisbesondore kaim jeder Kautschuk verwendet werden,
der zur Herstellung, von Eeifea, !Drsibriom&xi oder -!»siAökschläuohe
verwendet wirfi. So kajyi.der erfinflimgegemäsDe "Schichtstoff
Katurkautöchuk eri.-cha3.tGa, der sIb Hevea BrasilAensis bekannt
ist. ^esstie-r kann der Schichtstoff ©inen Sehalt an.poljmeren
konjugierten !Dieaicsutäoliulcen'. aüfweiean, die chirch Polymer.!sation von Butadien-1, % Isopren, 2^3«3?J,meth3rnnitadJlea-»i 1 5 oder
Mischungen disser-'konjugierten Biene hergestellt worden sind.
Ausser-uem kommen Copel^eren" ßj,eeer" Dienmonomeren .mit bis su
50 ^ an Verbiu-ßiL^geii in Frage, die eine Gruppe GHp^O-imfl
mit -Butadien»T,3- aopolymerisierbar sind, wobe-.i bft
woisß viGnigetens eine; aar Valenssen mit einem elektrisch, nega
tiven Restr äth,'.einem Rest., äev dan polaren Charakter dos
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Möleküla-. erhöht,, verfcattpft ist, -bsi spielfrei.3 a mit einem Vinyl=·,
Phenyl-, Hitrcil-* oßsr Garboxyssst. B&ispiols für . fliese Dienkautschuk-e,
aind^jeolytoita&ie&e, ei&scfcl'iösaXich" das?" fi
fischen Polybutadiene, Polyisoprene), einseiilieeslicli der
stereospossifischeii Polyisoprene, ■.■Bivfeaaien/Styrol-Oop
auch als SBR bekannt, sowie Butadiö&/Acr;?lnitril~öopolyinereii,
die auoh als NBR bskaimt sind, ·
!Der Kautschuk ρ dor mit dea Polyeaterslomsntsn in -Qegsawart
in;situ-Harzö8 verbunden wird, "enthält, übliche Kompoim»
und Vülkaniölerunsafceatan&iiaiXä, wie bsispielswaise
Ruö, Antioxydationsmittel, Schwefel, Zinkosyd, Bsachieuniger
sowie.KautgehulDrerarbeitimgs- und Erweicnungeöle, die als
solche smgeaetzt werden lctJnnen oder aus Ölvsrs.trgckteii Kaut"
sohitken hergestellt v/ördei). können.
Die örfindungageraässo Kau.1ischukstruktur kann ."-dadurch hergestellt
werdea, dass snaret ein Vsrst^rlcimgBgewebe. mit dem Kautschuk, "beschichtet wird, worauf das mit Kautschuk.'-"beschichtete
Gewebe zur Hsrstsllung Jedsr gewünschten Struktur-t \iie bei·»
apielsv/eise eiaes pae\imat.isohen Reifens, verwendet v/ird» Der
Kautschuk wird in dsr 'voxstijhead beschriebenen Weise kompounaiert.
Paa Verstärkuagsgewabe kanu ohne vorherige Behandlung
verwendet wordsn. unter diesen Bedingungen ist das Gewebe eis
grauer Cord bekennt. Diese -Beaeichnung"deutet darauf hin,
dass keine- Klebsaubsreitung auf die Oberfläche des Cords aufg:.3~
braoht wordQS ist, Salier karaa die Brfia&ung zur Horstellimg
von Reifen verwendet werden»■■ wis sie liGUtEiitage in. Üblicher V/ai-=·
se konstruiert '.werden und beispislswoiss in den liS-Patöntschrif-=
ten-3.157 218, 3 160 191, 3 160 192, 3 .217 178, 3 225 810,
3 225 812, 3 244 215, 3 253 633 und 3 253 '638 baschri^ban werden, Di© in diesen Patentschrifton beschriebenen Reifen besitzen
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BAD ORIGINAL
iO
eine mit Kautschuk vulkanisiert® Qmiabtkajrimasv mit iiiner"..im
allgameinea ""v/ulst£&3;mige.n £όγιπ5 ν;«?*.'4 ά-ie Muxi^äxsh
Soheitej.^läohs dar Karkasjss auf sitst-öad mit (llos^r
ist, währendSchichten aus-ai&om- mit.Kautschuk ^sra
Gewebe die Seitenwinds bilden, lie sich -von uöx* t-auffläclie ü
die Karkasse zu dem Wulsttail erstrecken.
Jeder der voratefcumd fcseofcriorbeaeii Me-fcliyiencloiuiuareii
in si-fcu in dem Kautschuk wniier BiJ,öung eines Hartes, v/snn
Umsetzung mit ainem der nachstehojad ."aagegebenen M
toreii oder einer Eombination aue derartigen Akzeptoren durchgeführt
wird: .!Resorcin,- m~Aminopli9no3.t Resorcinnionoaoetatv
Resoroiiidiacetat sowie anders m-disubstituierto Benzoie,- v/obsi
die Suöstituentea Hydroxyl (-0H) 9 Amino (-HHr,) Qder Acötoxy
/OüOOH,) sola kümieii. Aanserdsm kommen;. ■I.S-xfepathsHnäiöl,
Phenol ejwis α- und fi-NaphliicXharse, die bei der Tailrealttion
der vorstehend angogolonsn Aksfeptorea mit !formaldehyd- erhältst
werden, in Sr age. Andars Ak*3ptoren sind MelaßLlü. ü^d Phenole „
wie beiepielsVrsiae Hasorcln, sowie pi^-Aiainophenol unö. Produlci^
von -.Tei/.Teö-lcticfnsn mit Hümstoff, Anilin und 'si-Phsn^,<mäioniiR."
Das Eaftvarniögan". an den grauen Cord kann femar daduroh ver~
beasert werden, daas der■ Gord auvor mit üblichen
mitteln"*bohaadelt wird, .indem dar Gorrl. iri" sin
siJigstaucht liird, das aus oinor-wäoor5.,gen Dispsr
Misohuag eines PhsnolSj ala©3 Aldehyds rad einss
latsx besteht. Das. MöXver^häl.ta:^ von Akzeptor au Donator
von dem ; stöchioaietrisohen Y^rhäJ/inis biß sti 1'.;6. pro iOO Solle-
Bie EautschukmasBeas welote di# "rorsteheniS "beschriebana
nation aus Msthyleaakzeptoren und Donatoren enthalten,
sich besonders srur Harstellimg von pnmmatiöchen Reifen?
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: BAD ORIGINAL
■ . ·. ■;■- it ■-■ ■ . - ■:■- ■
schläuchen sowia !Treibriemen, d.h. ÖegemH&ndön, bei denen
dor Kautschuk a'öasicea Kräitoa in einem üolüheii Auemaee auegesetzt wira, dfiSB der Kautsclmlc mit einem Kautschts.Vnre.Tetärlcungemittel
verstärkt worden muoo. Die Erfindung ermögllolit die
Verwendung von PolyosterreretRrkungßraittoln, welche physika·=·
lische Eigenschaften tesitaen, die denen anderer Verstärkungö*
mittel, insliesondere dos Reyoa- und Hylontyps, veit tilierlegen
sind.
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Claims (9)
- "!.Wärme-stabile Strukturf «?ie beispielovraise ein pneumatischer ■ Reifen,." "axe aus einem Polyeotercord und Kautschuk "besteht, da-■ auroh. gekeimzeiclmets, dass der Kautschuk mit einem Kethylenakeeptorimö einem Ilonator aus einem Säure-Reaktionsprodukt von Hesfanethylentetraiian kompoundiert ist.
- 2. Struktur nach jässprucli 1S öaanrcii gekenaseiofcnet, dass die Säure aus Solu3lsul£onsäisres Bexiao3.gulfonsäurep Ithyleixbeneolsulfonsäura f eiser Meeiiiiiiig aus o·=» m- und p-SoluolBUlfoneäure, Chlöxwasseir'etoffeäiucc», Phosphorsäure 9 Schwefelsäure, Fumarsäure oder Bo:rfcri£lUor±ä besteht.
- 3,- Strufctiir nach iiasprucli 2, dadurch gelcennBeichnet, dase der JUczeptor sna Hssorcia odsr Sesorpindiaeetat "besteht.
- 4. Struktur nach Anspruch 3t dadurch gekösanseicliast» dass der Eonator das Reaktioasproäiakt einerMischung aus o«=j m- «ad pillfonsäisre lait E-33Bjasthylontetramin ist.
- 5. Struktur naeh Änsgr-iirli 4* äadvircli gekeasseichnet, dass der Akzeptor ans Resorcin oder Heeorcinäiacstat "besteht.
- 6. SasuÄet.lscher aeifeä.-."äex1 eine Sarkasse isit im allgemeinen* viulötfSratiger-.Poam äu£wsi.<Bt vsna eine Vielsahl -von Schichten aus einesi PalyesteaareifeBcordgewelje, die in einem Kautschuk eingebettet sind, "besitzt-* dadurch gekennzeiclmet, dass der -Kautschuk mit eines Hethjlenskseptor sind einem Donator aus einem Säurs-RealEtlpz^prodiikt von Hesamethylentetramin kompoundiert ist.BAD ORIGINAL 909848/T120
- 7. Reife» nach Aaöpmicli 69. äs&urah. gekeu^ssioSs&et-- .lasβ die Satire aus i'oli'.ols*«ilf onsä^s?£ s Sensoisnilfosisäar© f - Äiiliylsu-»-
bensolBulfonßäores -einer Miscimsg aus ο=·9 m-= laicl p-=§oltiol« sulfonsänre, Chlonvastserstoffgäizra, PliosplieirBaiiXOp Schlaf el.* säure, fnmarsäore oder 3ortrlfluorid "bsstelii;. - 8. Reifen nach ansprach S9 Saduroli gclcsiiassicii2isij, ilass der Alczeptor aus Hssoroin oöer Eösorciadiacetat.
- 9. Strulctiar n&Gh. Aaspruoli 3? «laäiaroli gakeiaa3sicim©t»? fiasa
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