DE1901618A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/33—Catching or ordering devices
- A24C5/336—Turning means
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
16 686
Docket 7310-FOR.
R. J. REIHOIiDS TOBACCO COMPANY, Winston Salem, N.C. / USA
"Fördereinrichtung"
Die Erfindung befaßt sich mit dem Gebiet der Zigarettenherstellung
und betrifft insbesondere Nutentrommelförderer oder Drehbzw. Schwenkkonstruktionen, wie sie bei der Handhabung von Zigaretten
brauchbar sind und hat auch hierbei verwendete Transportanordnungen zum Gegenstand»
Filterzigaretten werden üblicherweise als Zigaretten einfacher Länge mit einem Abstand gleich der doppelten Filterlänge voneinander
hergestellt und seitlich auf eine Nuten- oder Rillentrommel transportiert, wo Filter doppelter Länge zwischen die
Paare von Zigaretten einfacher Länge eingeführt werden· Es erfolgt dann die Umwicklung mit Hundstückpapier und die Abdichtung
gegen das Filter und die Zigaretten einfacher Länge, wodurch eine Zigarettenanordnung doppelter Länge geschaffen
wird. Die Zigarettenanordnungen doppelter Länge werden dann durch die Mitte des Filters zur Bildung von Filter-Mundstückzigaretten einfacher Länge geschnitten· Mach diesen Sohneidvorgang
ist es oft wünschenswert,die Zigaretten in einer einzigen Reihe auszurichten, wobei die Filtermundstücke in der
gleichen Richtung orientiert sind. Es wurde bereite vorgeschlagen,
solch eine Ausrichtung mittels einer Konstruktion vorzunehmen, die mit einer schraubenförmigen Schiene um eine Nutentrommel herum arbeitet und so arbeitet, daß eine Zigarette jedes
Paares Ende für Ende herum bewegt, gegebenenfalls geschnitten wird. Diese bekannte Konstruktion hält die Zigaretten aber
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nicht dauernd zwangsweise geregelt und ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist aufgrund der Tatsache begrenzt, daß die Zentrifugalkraft die Zigaretten veranlaßt, die. Trommel zu verlassen, wenn
letztere bei wünschenswert hohen Drehgeschwindigkeiten betätigt wird. Die bekannte Konstruktion weist den weiteren Nachteil auf, daß eine Falschausrichtung der gedrehten Zigaretten
erfolgt, die aufgrund eines Fehlens einer zwangsweisen Regelung beim Halten der Zigaretten über den DrehzyklueVorgang
eintritt.
Erfindungsgemäß ist eine Fördereinrichtung zum Verschwenken
der Achsen einer vorbestimmten Aufeinanderfolge von Zigaretten während der überführung von einer Stelle zur anderen vorgesehen und zeichnet sich aus durch ein drehbar gelagertes
Überführungselement mit einem Kreisumfang, der unter Drehung an der einen und anderen Stelle vorbei bewegt werden kann, eine Vielzahl von Zigarettentransportelementen sowie Einrichtungen zum schwenkbaren Abstützen des Transportelementes unter
gleichem Abstand auf dem Umfang des Überführungselementes, Einrichtungen, die während jeder Drehung des Überführungselementes tätig werden, um nacheinander ein jedes dieser Transportelemente, die in der vorgewählten Reihenfolge angeordnet sind,
aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung zu verschwenken und die jedes dieser Transportelemente schwenkbar aus der
zweiten Stellung zurück in die erste Stellung bewegen, wobei die Schwenkbewegung durchgeführt wird, nachdem dieses Transporteleiuent
von der einen Stelle fortbewegt wurde, und zwar vor dessen Rückführung in fliese erstn Stellung; und durch Einrichtungen
skip Anliefern einzelner Zigaretten an das Transportelemeir."
an dieser Stolle und Einrichtungen, die jede Zigarette
in -lieec-r vorgewählten Aufeinanderfolge auf dem überführungeelcment
halten kann, um sie an der anderen Stelle abzulegen, nachdem eine Schwenkänderung der Zigarettenachse aufgrund
der Wi nkelschwenl.tsvegung des Transportelementes erfolgt
ist.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung Bollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in
denen
Figur 1 eine Stirnansicht zwischen einer Zigarettenwende-
oder Drehfördertrommel nach der Erfindung und mit Nuten versehene Zigarettenzuftthrungs- und Austragstrommel entsprechend
einer Ausführungeform aufweist;
Figur 2 ist ein Teilschnitt und zeigt die Wechselbeziehung
P zwischen bestimmten Konstruktionskomponenten der umlaufenden Trommel und der Zuführungstrommel;
Figur 3 iet ein Längsschnitt und zeigt die Detailkonstruktion der Umlauftrommel;
Figur 4 ist eine Teildarstellung und zeigt gewisse Konstruktionadetails
der Umlauftrommel! und
Figur 5 zeigt eine Zigarettenfördermaschinenkonstruktion,
die mit modifizierten Ausführungsformen von Fördertrommeln nach
der Erfindung arbeitet.
Die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine Zigarettenuislauftrommel
10 nach einer Augführungsform der Erfindung in ei- ner repräsentativen Maschinenanordnung, in der diese Zigaretten
von einer unter Drehung angetriebenen Idefertrommel
nimmt und sie zu einer drehbar angetriebenes
trommel 12 transportiert. Hierzu lei- Sir- Me
Drehbewegung auf einer Wells 13 gi?l«gt.sv¥ mA
Abstand angeordneten und axial βΙ:'Λι wv^.-""i:c <::■
14 vereehen, die von einer ilbli ^^' ·'■ .^::-: - -■'■-■'.>■
echine (nicht-aargestelJt}
gerichteter einzelner Filte
gerichteter einzelner Filte
Doppellängenanordnung orientiert sind, iiosai fieren Hlb-:^wMii.&^
etUckenden einander, wie in Figur 2 deutlich zu seilen, benachbart
sind. Die Zigaretten 15 werden zweckmäßig in den Kuten
der Trommel 11.nach bekannten Vakuumverfahren (in der Zeichnung1
nicht erläutert) gehalten, wobei das Vakuum an der Stelle der
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sit
Obergabe der Zigaretten von der Trommel 11 auf die Ualauftroemel
10 aufgehoben wird. Die Umlauftrommel 10 umfaßt einen Irommel·
flansch 16 (Figur 2), der unter Drehantriebsbewegung auf einer stationären hohlen Spindel 17 (Figur 1) abgestützt wird und
am Umfang eine Vielzahl im" gleichen Abstand angeordneter und axial ausgerichteter Paare von Zigarettentransportnutenelementen
18 trägt, die paarweise ausgerichtete Oberflächennuten oder Rillen 19 aufweisen.
Die relativen Winkelantriebsgesohwindigkeiten der Umlauftroamel
10 und der Liefertrommel 11 werden so gewählt, daß die Hüten
19 der Umlauftrommel 10 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit
wie die Nuten 14 der Liefertrommel 11 aufweisen. Die Nuten 14 der letzteren besitzen den doppelten Winkelteilungsabstand wie
die Nuten. 19 der auf der Umlauftrommel 10 angeordneten Nutenelemente
18, und eine gerade Zahl von Umfangsnuten 14 ist auf der Liefertrommel 11 vorgesehen, während eine ungerade Anzahl
von Umfangsnuten 19 auf der Umlauftrommel 10 vorgesehen ist.
Aufgrund dieser konstruktiven Verhältnisse werden Paare von axial ausgerichteten Zigaretten durch die Liefertrommel 11 auf
abwechselnd axial ausgerichtete Paare von Nuten 19 der Nutenelemente 18 auf der Umlauftrommel 10 geführt, wobei die Übergabe
um eine Nutenelementpaar-Teilung während folgender vollständiger
Drehungen der Trommel 10 fortschreitet«
Wie Figur 2 zeigt sind entsprechende Transportnutenelemente in jedem Paar in einer von zwei axial im Abstand angeordneten
Umfangsreihen A und B auf der Umlauftrommel 10 angeordnet. Die
durch die Liefertrommel 11 auf eine solche Nutenelementreihe
gelieferten Zigaretten, beispielsweise die Reihe A, die dem Ende der Spindel 17 am nächsten liegt, werden in den Hüten 19
durch eine weiter unten genauer beschriebene Konstruktion gehalten, die eine stationäre Vakuumregelventilplatte 20 mit
einer gewölbten konzentrischen Vakuumregelöffnung 21 aufweist, die durch radiale Vakuumlieferöffnungen 22 mit dem hohlen Inne-
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ORIGINAL INSPECTED
ren der Spindel 17 in Verbindung stehen, an die ein negativer
bzw. Vakuumluftdruck von einer nicht-dargestellten üblichen
Vakuumquelle aus gelegt ist. Diese gehaltenen Zigaretten der Nutenelemente 18 in der Reihe A werden an abwechselnde Nuten
der Austragnutentrommel 12 transportiert und an dieser abgegeben, indem das Nutenelement-Vakuum durch eine Yakuumfreigabeöffnung
23 der Ventilplatte 20 aufgehoben wird» Die Trommel wird dann um eine 'Achse bei solcher Winkelgeschwindigkeit
weiter gedreht, daß eine Hutenumfangsgesohwindigkeit gleich
der der Hüten 19 der Nutenelemente 18 sich ergibt. Die durch die Liefertrommel 11 an die Nuten 19 der anderen Nutenelemente
18 in der Reihe B gelieferten Zigaretten werden nicht auf der Austragstrommel 12 abgeschieden, werden vielmehr durch Vakuum
zurückgehalten, das an die Nuten dieser Nutenelemente durch eine gewölbt konzentrische Vakuumregelöffnung 30 (die auch mit
dem hohlen Inneren der Spindel 17 durch eine radiale Lieferöffnung,
die weiter unten beschrieben werden wird inVerbindung stehtX der Ventilplatte 20 zum Transport bis hinter die Ausr
tragstrommel 12 gelegt.
Die Abgabe der Zigaretten auf die Austragstrommel 12 von den Nutenelementen 18 in der Reihe A setzt diese Nutenelemente in
den Stand, Zigaretten von den Nutenelementen 18 in der Reihe B aufzunehmen; die Nuten in den Nutenelementen der Reihe A werden
von möglicherweise vorhandenen Tabakpartikeln durch luft unter Überdruck gereinigt, welche an eine öffnung 31 der Ventilplatte
20 durch eine leitung 32 von einer Druckluftquelle (nicht-dargestellt) geliefert wurde. Während der nächsten
Drehung von etwa 140° des Umlauftrommelflansches 16 wird jedes
Paar von Transportnutenelementen 18 nacheinander schwenkbar (durch eine weiter unten zu beschreibende Konstruktion)
aus ihrer jeweiligen lage bewegt, in der deren Nuten 19 bezüglich einander ausgerichtet sind, und zwar in Stellungen, wo
deren Nuten einander gegenüberstehen, nachdem die Nutenelemente
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schwenkbar in entgegengesetzter Riohtung bewegt und in ihre
Auegangestellung der Axialnutenausrichtung zurückgeführt wurden. In der den Hüten*gegenüberstehenden Stellung der Traneportnutenelemente 18 wird die durch jedes Transportnutenele-
«ent 18 gehalten· und transportierte Zigarette in der Reihe B durch das Aufheben des lutenvakuums durch eine Vakuumfreigabeöffnung 33 der Ventilplatte 20 freigegeben und wird hiernach
auf das entsprechende Nutenelement 18 in der Reihe A überführt, da an letzteres ein Vakuum an seine Nut durch die Vakuuaregelöffnung 21 der Ventilplatte 20 gelegt ist. Nach der
Zigarettenübergabe von einem Nutenelement 18 der Reihe B an ein Nutenelement 18 der Reihe A wird die Nut oder Rinne des
Nutenelementes der Reihe B von möglichen Tabakpartikeln durch Luftüberdruok gereinigt, der von einer nicht-äargestellten
Bruokquelle durch eine Leitung 34 an eine Drucköffnung 35 der Ventilplatte 20 gegeben wird. Bie übergebenen Zigaretten werden so Ende für Ende gedreht und passieren hiernach die Liefertrommel 11 und werden in den Nuten 24 der Abgabetrommel12
abgelegt, wobei ihre PiltermundstUckenden in der gleichen Rich tung wie die filtermundstückenden der Zigaretten orientiert
sind, die direkt von der Liefertrommel 11 zur Auetragstrommel 12 transportiert werden.
Die vorstehende Beschreibung des Zigarettenttbergabevorganges
zeigt, daß sämtliche der Nutenelemonte 18 in der Reihe A Zi
garetten transportieren, während eie sich dsr Austragstrommel 12 nähern und daß diese Zigaretten an folgende. Nuten 24
der letzteren übergeben v,-rden. Dir so au die AnevimgAivoti^i:j '?
übergebenen Zigaretten werden in ihren Nuten svscicsäßig' durch
übliche geregelte Vakuumverfahren gt,-alten, Me die Zigaretten
von dieser Trommel bei gleichförmiger Pilter-Mundstückorientierung
eum Packen oder zur weiteren Verarbeitung dieser Filter-Mundstückenden
abgegeben werden, indem die Enden beispielsweise mit körnigem Filtermaterial gefüllt und die Enden mit faserigem
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Filtermaterial gestopft werden. ,.
Es soll nun die Ausfuhrungeform nach den Figuren 3 und 4 "beschrieben
werden. ;
Die Konstruktion der Umlauftrommel 10 wird im Querschnitt der
Figur 5 dargestellt. Wie früher bereits erläutertι wird diese
drehbar auf der hohlen Spindel 17 getragen, die duroh eine
integrale Schulter 36 und eine Spannmutter 37 in eine öffnung
38 eines stationären, festen Maschinenplattenelementes 39 gelagert.
Die Spindel 17 besitzt ein integrales Rohrgewinde 40 am offenen Ende und nimmt das mit Außengewinde versehene Ende
eines Rohres auf, durch welohes ein negativer oder Väkuumluft·-
druck innen an die Spindel gelegt wird. Die Umlauftrommel 10 let
zweckmäßig aus zwei zylindrischen hohlen RUlsenelementen 41
und 42 hergestellt, die mechanisch miteinander, uv zweckmäßig die
TJmlauftromrael aufzubauen, durch im Winkelabstand angeordnete
und axial sich erstreckende Positionierstifte 43 verbunden sind»
die unter Preßsitz in die unter Winkelabstand angeordneten Stirnbohrungen 44 des Hülsenelementes 42 eingesetzt sind und
mit Verechiebungssit.z mit passenden öffnungen 45 in einem Ring
46* versehen sind, der auf eine Schulter 47 des Hülsenelementes
41 gepreßt wird. Ein Drehantriebszahnrad 52 ist. durch Preßsitz
auf eine abgestufte Stirnschulter 53 des Rülsenelementes
41 befestigt und letztere ist drehbar auf der Spindel 17 durch Stirnro11enlageracOrdnungen 54 gelagert und axial auf der Spindel
durch ein Drucklagerdichtungsscheibenelement 55 angeordnet,
welches zwischen dem Ende des Httlsenelementes 41 und der Schulter
36 der Spindel positioniert ist. Das Hülsenelement 42 ie,t "
auf der Spindel 17 durch eine Rollenlageranordnung 56 an einem Ende und eine Kugellageranordnung 57 am anderen Ende gelagert.
Ein Stirnplattenelement Bit Axialbohrung 58 mit einem Innen- ;
nabenteil 59 ist fest durch eine Kopf schraub β 60 auf dem Ende
der Spindel 1? wie dargestellt befestigt und liegt «it dem . '
Ende des Nabenteiles 59 gegen die stationäre Laufbahn der RoI-
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, ^ OR'öiNALlNSPECTED
lenlageranordnung 57 an, wodurch die Hülsenelemente 41 und 42
auf der Spindel 17 im zusammengebauten Zustand gehalten werden.
Der Trommel flansch 16 ist ale integraler Endflansch auf dem
Hüleenelement 42 hergestellt und besitzt eine konzentrische
Umfangerandnut 61 rechteckigen Querschnittes, die die hierzu passenden Positionierzungen 62 einer Vielzahl von U-förmigen
!Trägern 63 aufnimmt. Letztere besitzen Basisteile geringfügig verjüngter Breite und sind durch Maschinenschrauben 64 Seite
um Seite gegeneinander anliegend befestigt, so daß sie um den Umfang des Trommelflanaehea 16 unter gleichförmigem Abstand angeordnet
sind» wie deutlicher durch die Teildarstellung der figur
4 gezeigt ist. Wie ebenfalls klar in Figur 4 gezeigt ist, sind die U-förmigen Schenkelelemente 63 mit Längsschlitzen 65
versehen, die Paare im Abstand angeordneter Stirnarme 66 aufweisen»
Jedes solches Paar von Armen 66 ist mit ausgerichteten Stirnbohrungen 67 versehen, die einen hohlen Stift 68 aufnehmen,
der an seinen Enden hermetisch verschlossen ist und eine Schwenklagerung für die Armteile 69 eines Nockenstößels bildet,
die als spitzwinkelige Verlängerung auf dem Ende jedes Nutenelementes
18 wie dargestellt ausgebildet sind. Die sorgt für eine Schwenklagerung auf den Nutenelementen 18 durch die Trägerschenkel
63 auf dem Trommelflansch 16 der Umlauftrommel 10, so daß die Nutenelemente 18 durch axial ausgerichtete Paare
aus einer Stellung, in der die Nutenrillen 18 axial, wie unten rechts in Figur 3 dargestellt, ausgerichtet sind, in eine Stellung
unter Hin- und Herbewegung verschwenkt werden, in der die Nutenrillen 19 Jedes Paares in einer die Zigaretten umgebenden,
einander gegenüberstehenden Stellung, wie oben rechts in Figur gezeigt, sich befinden. Hierzu lagert das Ende des Nockenstößelarmteiles;
69: drehbar eine Stößelrplle 70. Die den Nutenelementen
18 in der Reihe A zugeordneten Nockenrollen fassen in eine Eyzenternpckennut 711 sorgen für einen Nockenanstieg und
einen Verkauf ohae^jStoBelveranderung, sowie Teile mit abfallender
Nockenoberfläche, wie;^n einer Oberfläche 72 eines Nocken-
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;;:.,· " ORIGINAL INSPECTED
;;:.,· " ORIGINAL INSPECTED
Scheibenelementes 73 ausgebildet ist, welches auf eine konaentrieohe
Umfange schult er 74 auf dem Ende ehe ibenelement 58 aufgepreßt
ist. Die den Nutenelementen 18 in der Reihe B zugeordneten Nockenstößelrollen 70 greifen in ähnlicher Welse gegen
eine Exzenternockennut 75, die ebenfalls Nockenoberflächentei-Ie
mit Anstieg, ohne Änderung der Nockenstößellage und abfallender
Neigung bilden und in einer Oberfläche 76 eines Nockenplattenelementes 77 auegebildet sind, die auf eine konzentrische
. Stirnschulter 78 eines zylindrischen Hüleenelementee 79 ge-™
: preßt sind. Letzteres wird konzentrisch durch einen integralen
Flansch 80 gelagert, der durch nicht-dargestellte Maschinenschrauben
auf einem stationären, festen Maschinenplattenelement 81 mit einer konzentrischen öffnung 82 befestigt ist und das
Hülsenelement 41 aufnimmt und eine Stirnwand eines Gehäuses mit nicht-dargestellten Seiten wänden bildet, die das Antriebszahnrad
52 umschließen und auf dem Maschinenplattenelement 39 befestigt
sind» Der Raum zwischen der konzentrischen öffnung 82 und dem Hülsenelement 41 wird durch eine metallgekapselte federnde
Ringdichtung 83 verschlossen, wodurch der Austritt von Getriebeschmiermittel aus dem zuletzt genannten Gehäuse verhindert
wird. Die Nockennuten 71 und 75 der gerade beschriebenen Umlauftrommel besitzen entgegengesetzten Nockenanstieg, Abfall
und feile ohne Änderung der Stößellage, wodurch identische Hin- und Herbewegungen der Nutenelemente 18 durch jeweils folgende
Umfangspaare vorgenommen werden*
Mit Bezug auf Figur 1 wurde bereits erklärt, daß Zigaretten in den Nuten 19 der Nutenelemente 18 gehalten und aus diesen durch
Anwendung und Feigabe eines Vakuums an die Nuten unter der Regelung der Ventilplatte 20 freigegeben werden. letztere wird
gegen Drehung auf der Spindel 17 durch einen Keil 84 gehalten, der in entsprechenden Keilnuten 85 sitzt, die axial in der Ventilplatte
20 und dem Endplattennabenteil 59 ausgebildet sind,
in Längsrichtung der Spindel ei oh jedoch verschieben können und
durch eine Schraubendruckfeder 86 in Eingriff mit einer gehärte-
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ttn vereohlelfibeettndigen Stahlplatte 67 vorgespannt wtrden,
Alt durch Haseninentohraubtn 88 «of dem Ende dee Trommelflantohes 16, vie dargestellt, befestigt Bind«
DIt Platte 87 besitzt äußere und innere konzentrische Reihen
Tdii. Öffnungen 89 und 90, die mit den jeweiligen Vakuumregelöffnungen 21 und 50 der Ventilplatte 20 in Verbindung stehen
und» obwohl dies in Figur 3 nicht besondere dargestellt ist, mit den jeweiligen Ventilfreigabeöffnungen 23 und 33 und jeweiligen Drucköffnungen 51 und 35 der Ventilplatte verbunden
sind« Jede öffnung 89 steht mit der Nut 19 eines einzelnen
Hutenelementes 16 in der Reihe A in Verbindungt Durch eineeine rechtwinkelig eioh Überschneidende Bohrungen 91, die im
frommelflansoh 16 angeordnet eis*.; durch einen seitlichen
Sohlite 92 mit geschlossenem Ende in der Basis des eineeinen Hutenelemententr&gerarmee 63, durch Radialbohrungen 93 an jedem Snde des Schiitsee 92, die durch das Paar sich gegenüberstehender Stirnarme 66 des einzelnen ftutenelemententr&gerarmes 63 eioh erstrecktι durch Umfangewandschlitee des zugeordneten hohlen Stiftes 68 mit sich überschneidenden rechtwinkeligen Bohrungen 94 im individuellen lutenelement 18 und durch
im Abstand angeordnete Verteilerleitungen 95, die eine Verbindung switohen den Bohrungen 94 und der Hut 19 des eintelnen
lfatenelementee schaffen. Auf diese Weise regelt die Ventilplatte 20 das Anlegen bsw» das Aufheben eines Luft Vakuums und
eines LuftUberdruckeS an den Ruten 19 in jedem Nutenelement
in der Reihe A, wie bisher beschrieben. Jede Öffnung 90 der
Platte 87 steht mit der Hut 19 einet einzelnen der Nutenelemente 18 in der Reihe B durch ein fthnllches System in Verbindung stehender Bohrungen und Leitungen wie dargestellt in Verbindung, wodurch die Regelung der Ventilplatte 2p unter Aufheben und Anlegen eines Luftvakuums und Überdruckluft an die
Hüten 19 individueller Butenelemente 18 in der Reihe B, wie
oben beschrieben, möglich wird,
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Die Druekluftleitungen 32 und 54» die mit Bezug auf figur 1 "beschrieben
wurden, erstrecken sich radial durch die TentiXplat*
te 20 wie in Figur 1 dargestellt und in Längsrichtung durch das hohle Innere der Spindel 17 auf beiden Selten der Achse
der letzteren", wobei in diesem Zusammenhang auf die BruokÖffnungeleitung
34 in Figur 3 hingewiesen werden soll. Diese leitungen sind hermetisch an ihren abgelegenen Enden in den Radialbohrungen
einzelner Kupplungsbunde 96 und 97 verschlossen.» die an der Spindel 17 nahe deren Ende» wie dargestellt, befes*·"
tigt sind und geeignete Kupplungsnippel oder ähnliche nicht-» dargestellte Einrichtungen aufweisen, durch die die Leitungen
32 und 34 an eine übliche nicht-dargesteilte OberdrucksQLUelle
gekoppelt sind.
Figur 5 zeigt eine Ausbildung einer ZigarettenfBrdermaschine,
die sowohl eine geringfügig modifizierte Umlauffördertrommel der gerade beschriebenen Art und eine weiter modifizierte Fern
eines Fördertrommel mit einer Konstruktion im wesentlichen ähnlich der gerade beschriebenen ausnützt. Maschinenteile in
Figur 5, die den gleichen Teilen wie in der mit Bezug auf die.
Figuren 1 bis 4 beschriebenen Konstruktionen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und analoge lompo«·
nenten sind durch die gleichen, nur mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet* Die Umlaufördertrpmmel 10 der
Figur 5 besitzt im wesentlichen die gleiche Konstruktion und Arbeitsweise wie die gerade beschriebene Umlauf frömmelt Sie
arbeitet so, daß Zigaretten einfacher Länge von einer Liefertrommel,
beispielsweise der Trommel 11 in Figur 1 gefördert werden und Zigaretten Ende für Ende zu einer Fördertrommel 100
kegelstumpfkoniechGr Ausbildung herumgedreht werden, die zur t
Antriebsdrehung auf einer Antriebswelle 101 gelagert ist, die unter einem Winkel %ron 45° zur Drehachse der Trommel 10 liegt.
Aufgrund der lcegelatumpfförmigen Ausbildung der Fördertrommel \
100 ist die EbcF.entornuobildung der Nockennut 71' der Trommel
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ORiGiNAL INSPECTED
ίΛ' · - 12 -
βο modifiziert, daß die Hutenelemente 18 in einer Reihe A von
der Idefertrommel axial ausgerichtete Paare von Zigaretten
(wie in Figur 5 durch die in durchgezogenen und gestrichelten Linien angegebenen Zigaretten verdeutlicht wird) aufnehmen,
wonach die Nookennut 71» im Winkel die aufeinanderfolgenden
Nutenelemente 18 in der Reihe A um einen Winkel von 22,5° bewegt, ao daß die durch diese Nutenelemente geförderten Zigaretten
in aufeinanderfolgenden Hüten der Förderertrommel 100 durch Aufbringung und !Freigabe eines Vakuumluftdruckes auf
die Nuten 19 der Nutenelemente 18 in der gleichen Weise wie vorher
mit Bezug auf die Übergabe der Zigaretten von einer Umlauftrommel 10 auf eine Austragstrommel 12 nach Figur 1 abgelegt
werden können. Die so in den Nuten der Fördertrommel 100 abgelegten
Zigaretten werden hierin durch Vakuumtechnik gehalten und werden in den Nuten 19 aufeinanderfolgender Nutenelemente
18 einer fördertrommel 10 abgelegt, die die gleiche Konstruktion wie die vorher beschriebene Umlauftrommel aufweist, nur daß die
Umfangsträgerschenkel 63' nur ein Paar sich gegenüberstehender
Endarme 66 zur Schwenklagerung nur einer Reihe von Nutenelementen
18 aufweisen. Darüberhinaus besitzt die Nockennut 71* der Trommel 10" derartig exzentrische Ausbildung, daß die Nutenelemente
18 im Winkel nacheinander zu einem Winkel von 22,5° verschwenkt werden, so daß Zigaretten von der Fördertrommel
aufgenommen werden und während einer weiteren Winkeldrehung
der Trommel 10· parallel zur Drehachse der letzteren rückgeführt werden, wodurch es möglich wird, die Zigaretten in aufeinanderfolgende
Nuten 24 der Austragstrommel 12 in der gleichen Weise wie vorher mit Bezug auf Figur 1 beschrieben, abgelegt
werden. Werden auf diese Weise Zigaretten von der Umlauffördertrommel 10 auf die Austragstrommel 12 in der Anordnung nach
Figur 5 gefördert, so werden die horizontal während der Drehung der Umlauftrommel 10 um eine horizontale Achse empfangenen
Zigaretten unter vertikaler Positionierung zur Austragstrommel 12 geliefert, die sich um eine vertikale Aohse dreht, wobei
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- .15 -
did Pilterspitzenenden der Zigaretten in der gleichen Richtung
gedreht werden« Biese Anordnung ist insbesondere geeignet bei
einer Art der Zigarettenherstellung, wobei die der Trommel 12
zugelieferten Zigaretten eine hohle MundetÜokröhre aufweisen,
in die körniges Filtermaterial durch Schwerkraftförderung abgelegt wird und wobei das Ende der hohlen Röhre dann durch
einen eingesetzten Stopfen aus faserigem Filtermaterial verschlossen wird, ι
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung zeigt, daß eine Zigarettenuralauf-
oder Fördertrommel sohneil arbeitet und eine Aufeinanderfolge einzelner Zigaretten von einem Ort zu einem
anderen fördert, während die Achsen der Zigaretten nacheinander und unter Zwangsregelung durch einen vorgewählten Winkel
während des Transportes der Zigaretten von der einen Stelle zur anderen verschwenkt werden. Die Zigarebtenumlauf- oder
Fördertrommel nach der Erfindung weist den weiteren Nachteil , auf, daß die Arbeitsweise des Förderers bei hoher Geschwindigkeit
der Zigarettenhandhabung erfolgt, wobei die Zigaretten zwangsweise dauernd einer Regelung ausgesetzt sind, unab-
> hängig davon, ob die Achsen aufeinanderfolgender Zigaretten f lediglich um einen kleinen Winkel während ihres Transportes
von einer Stelle zur anderen gekippt sind oder Ende um Ende während des Transportes zwischen diesen Stellen herumgedreht
werden.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand von wenigen Ausführungeformen erläutert { Änderungen
und Abänderungen liegen selbstverständlich im Rahmen der Erfindung.
Patentansprüche 909846/0468
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Fördereinrichtung sum Verschwenken der Achse einer vorgewählten Aufeinanderfolge von Zigaretten während der Überführung von einer Stelle au einer anderen, gekennzeichnet duroh ein drehbar gelagertes Übergabeelement (16; 100) mit einem kreisförmigen Umfangerand, der drehbar längs der einen Stelle (11; 12) und der anderen Stelle (12; 10*) bewegt wird} duroh eine Vielsahl von Zigarettentransportelementen (18), Einrichtungen (65$ 63 ♦« 67; 68) Eum eohwenkbaren Lagern der Traneportelemente mit gleichem Abstand auf dem Umfang des Über« gabeelementesi Einrichtungen (69» 70, 75; 71, 71*; 71")» die während jeder Drehung des Übergabeelementes in !Tätigkeit treten» um aufeinanderfolgend jedes dieser Transportelemente, die in einer vorbestimmten Aufeinanderfolge angeordnet sind, von einer ersten Stellung in eine eweite Stellung verschwenken und unter Verschwenkung dieses erste Transportelement aus der zweiten Stellung aurtick in die erste Stellung bewegen» wobei dlt Schwenkbewegung naoh der Bewegung jedes Transportelementee aus der einen Stellung und vor seiner RüokfUhrung In die ander« Stellung erfolgt; durch Einrichtungen (Ui 18) mm. liefern einzelner Zigaretten (15) an das Traneportelement an der einen Stellung; und Einrichtungen (17» 20, 95) sum Halten jeder Zigarette In dieser vorgewählten folge auf dem Übergabeelement sum Ablegen an der anderen Stelle nach einer Schwenkänderung der Zigarettenachse aufgrund der Winkelschwenkbewegung des Transportelementes.2.) Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (63· 63 *» 67 und 68) jedes der Transporteleuente (18) eur Scliwanltbewegung um eine individuelle Aehee normal zu einer individuellen B&äialebene jedeB Trans-90 98 46/0468BADportelementes lagert, wobei Betätigungseinrichtungexi (69» ?Of 71, 75) während jeder Drehung des Übergabeelementes wirksam werden, um jedes dieser Transportelemente in der vorgewählten Reihenfolge in einer Winkelrichtung liber einen vorgewählten Bereich der Winkelbewegung zu verschwenken, nachdem jedes der Transportelemente aus dieser einen Stellung bewegt wurde und um das Transport element in die entgegengesetzte Winkelri chtung durch den Bewegungsbereich vor der Rückstellung jedes Srans» '. portelementes in diese eine Stellung schwenkbar rückzueteilen» und daß die Liefereinrichtung (14; 18) einzelne Zigarettin liefert, deren Achsen normal zur einzelnen Schwenkachse der jeweiligen Transportelementeinrichtung orientiert sind.3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zigarettentransportelement eine halbeylindrisohe Nutenrille (19) aufweist, in die eine Zigarette durch die Liefere inri chtung (H; 18) während der Bewegung jedes Obergebeelementes an dieser Stelle vorbeibewegt wird, wobei die Zigaretten in dem Transportelement durch Halteeinrichtungen zur Ablage an dieser Stelle gehalten werden.' 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseiohnet, daß die Halteeinrichtung Mittel (17, 22, 21, 91 - 95) aufweist, die während der Winkelschwenkbewegung in jedes der Transportelemente in der vorgewählten Reihenfolge wirksam werden, um ein Luftvakuum an die halbzylindrischen Kutenrillen während der Bewegung im wesentlichen zwischen dieser einen und diesen anderen Stellen zu legen, um die Zigaretten auf jede« dieser Transportelemente während dieser Bewegung zu halten, ,5t) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung Mittel (23) zum Aufheben des Luftva- ", kuums an den halbzylindrischen Hutenrillen jeder der Transportelemente an dieser anderen Stelle aufweist, wodurch die Zigaretten an dieser anderen Stelle abgelegt werden»909846/0468BAD ORIGINAL6O Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen mehrfache Nockenstößeleinriohtungen (70) aufweisen, die mechanisch an die einzelnen der Transportelemente ankuppelbar und mit diesen beweglich und so auegebildet Bind, daß deren Winkelschwenkbewegung herbeigeführt wird und daß stationäre Hockenausbildungen {71, 75) zur Betätigung dieser Vielzahl von Nockenstößelanordnungen vorgesehen sind.7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Nockenstößeleinrichtungen einen Arm (69) aufweist, der fest an den zugeordneten Transportelementen (63 oder 63*) befestigt ist und von diesen vorragt und daß eine Stößelrolle (70) drehbar am Ende des Armes befestigt ist, und daß die Nockeneinrichtung ein stationäres Hockenelement (73, 77) mit einer Nockenfläche (71, 71' oder 71" und 75) aufweist, die durch diese Nockenstößelrolle erfaßt und so ausgebildet wird, daß ein Nockenanstieg, eine Nockenfläche ohne Änderung der Stößellage und eine abfallende Hockenfläche diese aufeinanderfallenden Winkelschwenkbewegungen der Iransportelemente definiert.8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenausbildung sich gegenüberstehende Nockenflächen (72, 76) aufweist, die eine kontinuierliche Nockennut (71, 71' oder 71" und 75) bildet, die unter Zusammendrückung durch die Nockenstößelrollen erfaßt wird.9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Verschwenken der Achse einer Zigarette eines Paares aus einer Aufeinanderfolge paarweise ausgerichteter Zigaretten während der Übergabe von der einen Stelle an die andere Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Transportelementauabildung ein sich gegenüberstehendes Paar von Transportelementen (18) aufweist, wobei jedes Transportelement eine halbzylindri-909846/0468sehe Zigarettenhalterill© (19) aufweist, wobei die Einrichtung zum schwenkbaren Lagern der !Transport element einrichtung schwenkbar die Transportelemente in ausgerichteten Paaren mit gleichem paarweisen Abstand auf dem Umfang des Obergabe«!ementes aufweist, wobei diese Betätigungseinrichtung (69, 70, 71, 75) während jeder Drehung des Obergsbeelementee in Tätigkeit tritt und die Transportelemente jedes Paares zwischen einer ersten ausgerichteten Nutenpaarlage an dieser einen und den anderen Stellen und einer zweiten Übergabenutenpaarstellung zwischen diesen Orten verschwenkbar ist, woboi die Anlieferungseinrichtung (H oder 18) axial ausgerichtete Paare von Zigaretten an diesem Ort an die Zigarettenhaltenutenrillen abwechselnd aufeinanderfolgender Paare dieser transportelemente liefert und wobei die Betätigungseinrichtung weiterhin während jeder Drehung des Ubergabeelementes tätig wird, um durch ein Iransportelement jedee Paares gehaltene Zigaretten von einem Ort zur Ablage an den anderen Ort zu transportieren und hernach unter Hin- und Herbewegung aufeinanderfolgende Paare der Transportelemente zwischen den ersten und zweiten Stellungen verschwenkt, um Zigaretten von dem anderen zu den einen Transportelement jedes Paares zu überführen.10.) Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung Ventilmittel (20) aufweist, die ein Luftvakuum an die Zigarettenhaltenutenrille des anderen Transportelementes jedes Paares beginnend etwa an dieser einen Stelle legt und dies im wesentlichen über eine folgende Halbdrehung des Obergabeelementes fortgesetzt wird, und daß ein Luftvakuum an die Zigarettennutenhalterille des einen Transportelementee jedes Paares beginnend bei der Vervollständigung der Halbdrehung des Obergabeelementes gelegt wird und im wesentlichen bis zum anderen Ort aufrecht erhalten wird«909846/0468feil-iS,..11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung das Luftrakuum an der Zigarettenhaltenutenrille dieses anderen Transportelementes jedes Paares im wesentlichen nach Vervollständigung der Halbdrehung des anderen Übergabeelementes aufhebt und das Luftvakuum an einer Zigarettennutenhelterille des einen Transportelementes jedes Paares an dieser anderen Stelle aufhebt.12.) Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Sohwenkeinriohtung eine Mehrfachnookenetößeleinriohtung (70) aufweist, dia mechanisch mit βineeinen dieser Traneportelementβ gekuppelt und mit diesen beweglich ist, derart, daß deren Schwenkbewegung hervorgerufen wird, und daß stationäre Iockenausbildungen (70, 75) diese Mehrfachnookenauabildung betitigen.13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dal die Sookenstößeleinriohtung einen Are (69) aufweist· der feit am zugeordneten Transportelement befestigt 1st und Ton diesem vorragt, und daß eine Nookenetößelrolle (70) drehabr am Snde des Armes befestigt ist, und daß die lookenausbildung ein Paar sioh gegenüberstehender stationärer Iockenelernente (73· 77) aufweist, deren ffookenf lachen (72, 76) durch die Stößelrollen erfaßt,und so ausgebildet sind« daß ein Nockenhub, eine Hockenbewegung ohne änderung der Stößellage und ein einzelnes Absinken der Fockenlage unter Definition der Schwenkbewegungen dieses einen und dieser anderen Iransportelemente jedes Paares hervorrufen.H.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hockenelemente jedes gegenüberliegenden Hockenflachen (72, 76) aufweisen, die einzelne kontinuierliche Nockennuten (71, 71· oder 71" und 75) schaffen, die unter Zusanmendrängung durch die StSßelrollen erfaßt eind.
. ■ . - -■-ν - - ■■=: -.: · ■· -■ ■ ■U6« BADORiGJNALX1J19016ft:15.) Vorrichtung nach Anspruch 14* dadttruh net, daß die lockennuten der »ockeneleeeate eineeAe» überstehen und aufeinander abgestimmte lecitieiMSflsm lockenabfallsoberflftohenteile sowie Tel).· ohne Hockenetößellage an entsprechenden Werten der ViBkalArttaaf des üoergefceelementee aufweisen.16.) Vorrichtung nach Anspruch 15# dateNfe gelcemmmeieli-net, daß jede der Fookennuten besüglica der gabeeleaentes und ewieohen diese« einen and einen lockenteil ohne Änderung &mx Stg|e||jsjp ten konstanten Wertes τοη mittlerem Radius sehen dem anderen vmä diesem einen Ort Seile mit Fookenanatieg und Fockenabfall größere« und annehmend kleinerem mittlerem BaAims den konstanten mittleren Radiuswert aufweist.909846/0468BAD ORiQlNAL
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FR1601968A (de) | 1970-09-21 |
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