DE1900142B2 - Elektronische Datenspeichervorrichtung - Google Patents
Elektronische DatenspeichervorrichtungInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Datenspeichervorrichtung mit einem Datenspeicher
mit auf einen Eingangs-Abtastimpuls ansprechenden Eingangsschaltungen zur Eingabe eines Datenpostens
in den Datenspeicher und mit auf einen Ausgangs-Abtastimpuls ansprechenden Ausgangsschaltungen
zum Auslesen eims Datenpostens aus dem Datenspeicher.
Datenspeichervorrichtung dieser Art werden beispielsweise dann benötigt, wenn einzugebende Daten
zufällig und mit unregelmäßiger Geschwindigkeit auftreten, während die ausgelesenen Daten eine festgelegte
Folge aufweisen müssen. Ein Beispiel hierfür sind Teicfonimpulsgeber, bei denen die eine Rufnummer
bildenden Ziffern in zufälliger und willkürlicher Folge eingegeben werden und bei denen es erforderlich
ist, die die Ziffern darstellenden Impulse
mit einer genau festgelegten Folge und mit vorgegebenen Impulspause!) zv ischen einzelnen Ziffern auszusenden.
Der Erfindung lieg'., die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Datenspeichervorrichtung der eingangs ernannten Art zu schaffen, bei der das Auslesen von
Daten in genormter Weise und unabhängig von der Eingabe der Daten erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausigestaltung der
Datenspeichervorrichtung ist es möglich, Daten, beispielsweise Ziffern einer Rufnummer, in beliebiger
Folge einzugeben und eine genormte oder genau festgelegte Folge der ausgelesenen Daten zu erreichen.
Auf diese Weise ist es beispielsweise bei Drucktastenwähleinrichtungen
von Fernsprechgeräten möglich, !5 die einzelnen Ziffern einer Rufnummer in beliebiger
Geschwindigkeit nacheinander einzuigeben, ohne daß die vorschriftsmäßige Abgabe von Wählimpulsen gestört
wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in ao der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. In der Zeiclmung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Drucktasten-Zifferneingabevorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Speichera5
einheite.T der Speichervorrichtung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Ein- und Auslese-Stsueranordnung der Speichereinheit
nach F i g. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Iaipulserzeugungs-
und Zeitsteueranordnungen der Datenspeichervorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Datenspeichervorrichtung weist folgende Bauteile auf: 10 Drucktastenschalter
PB1 bis PB10, die zum Eingeben der
Daten dienen, einen Dezimal-'Binärw^ndler DBC,
vier Schieberegister BSI bis BS 4, einen Zähler CTR,
eine erste Verzögerungsvorrichtung ISG und eine zweite Verzögerungsvorrichtung OSG, einen Zwischenziffern-Pausegenerator
IPG, eine Schiebeimpulsquelle CG mit Ableitungsschaltungen zur Ableitung
von Impulsen unterschiedlicher Frequenzen, die beim Betrieb der Datenspeichervorrichtung benötigt werden,
ein Zahlengeberrelais und einen Arbeitskontakt. Die gesamte Vorrichtung soll zum Ersatz der normalen
Wählscheiben anordnung eines Fernsprechers dienen, wie es weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Dezimal-Oinarwandler DBC kann irgendeine
übliche Ausbildungsform aufweisen, seine genaue Ausbildung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindur.g.
Der Wandler kann beispielsweise eine einfacne Diodenmatrix sein, die derart ausgebildet ist,
daß sie entweder einen Null- oder einen Eins-Zustand an jedem der vier Ausgänge abgibt, und zwar infolge
der Ansteuerung irgendeines der zehn Eingänge mit unterschiedlicher dezimaler Wertigkeit, wobei die vier
Ausgänge die binäre Bedeutung 1, 2, 4, 8 entsprechend der dezimalen Wertigkeit des angesteuerten
Eingangs aufweisen
Die vier binären Ziffernspeicher BS 1 bis BS 4 und
die ersten und zweiten Verzögerungsvorrichtungcn
ISG und OSG sind jeweils durch Schieberegister irgendeiner üblichen Ausführungsform gebildet. Die
genaue Schaltungsausbildung dieser Register bildet wiederum keinen Teil der Erfindung. In Reicher
Weise kann die Schiebeimpulsquelle CG und ihre zugehörigen Ableitschal'ungcn auf irgendeine übliche
Weise hergestellt sein.
Um eine wirtschaftliche Herstellung bei einer Ge-
samtgröße zu erhalten, die erforderlich ist, um die gesamte Einheit in einer solchen Größe auszubilden,
die mit einer üblichen Wählscheibenanordnung vergleichbar ist, werden integrierte Schaltungsplättchen
verwendet, um die verschiedenen Registerschaltungen, Zähler, Gatter usw. zu realisieren, welche die
Datenspeichervorrichtung bilden, wobei die aktiven Elemente Transistoren, und zwar vorzugsweise Feldeffekttransistoren
sind.
Die Wirkungsweise der verschiedenen Schaltungen ist folgende:
Beim Abheben des Hörers des Telefongcräts, mit dem die Einheit verbunden sein soll, wird eine Rückstellschaltung
RS über eine Widerstands-Kondensator-Verzögerungsschaltung DC mit einer Verzögerungszeit
von 100 Millisekunden erregt, wodurch ein Rückstellimpuls an alle Register und Zähler der
Speichervorrichtung angelegt wird, um sicherzustellen, daß alle diese Einheiten sich bei Betriebsbeginn
in Normalzustand befinden. Zur Übertragung einer Telefonnummer drückt der Benutzer seinerseits diejenigen
Drucktasten PB1 bis PB10, welche den einzelnen
Dezimalziffern der Telefonnummer entsprechen. Die Datenspeichervorrichtung spricht auf jede
gedrückte Drucktaste an und speichert zuerst die entsprechende Dezimalziffer in binärer Form und überträgt
sodann den gespeicherten Dezimalziffern entsprechende Impulse in gleichmäßiger Folge mit konstanter
Geschwindigkeit von 10 Impulsen pro Sekunde mit einer Zwischenziffernpause von 0,8 Sekunden
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Ziffern unter Kontrolle des Taktgenerators CG. Auf
diese Weise wird eine genormte Übertragung der Impulse erreicht, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit,
mit der aufeinanderfolgende Drucktasten gedrückt werden, wobei vorausgesetzt ist, daß
diese Geschwindigkeit licht kleiner ist als es zur Aufrcchterhaltung der genormten Übertragung erforderlich
ist. Die Arbeitsweise der Schaltungen ist abgesehen von der numerischen Wertigkeit für jede
Ziffer die gleiche, und es reicht deshalb aus, im folgenden die Arbeitsweise nur in bezug auf eine solche
Ziffer zu beschreiben.
Wenn irgendeine der Drucktasten PB1 bis PBlO
niedergedrückt wird, ..o wird ein Impuls an eine Start-UND-Schaltung SAG angelegt, und einer der
zehn Eingänge zum Wandler DBC wird erregt; damit ergeben sich binäre 0- und 1-Zustände entsprechend
dem Dezimalwert dieser Drucktaste an den vier Ausgängen des Wandlers und somit an den vier Eingängen
einer ODER-Schaltung OGl und an einer Eingangs-UND-Schaltung IAG1 bis IAG4 von vier
Schieberegistern BSI bis BS4 (Fig. 2). Die Schaltung
OG1 legt — infolge einer derartigen Eingangsgröße
— eine Ausgangsgröße an die Schaltung SA G, die auf ihre beiden Eingangsgrößen mit der Betätigung
einer monostabilen Anti-Kontaktprellschaltung MCI anspricht, die so lange in Betrieb bleibt, bis die
Drucktaste losgelassen wird, und zwar trotz irgendwelcher Schwankungen in der Ausgangsgröße des
Umwandlers infolge der Kontaktprellung in den Kontakten des Druckknopfschalters. Das Schalten der
Schaltung MCl in Betriebszustand erzeugt einen Impuls, der eine Eingangs- Abtastimpulssteuerschaltung
ISC (F i g. 3) auslöst, um auf ein Signal von einem Eingangs-Abtastsignalgenerator ISG anzusprechen.
Dieser Generator ISG ist ein fortlaufend betriebenes Schieberegister mit sechzehn Stufen, wobei die
Ausgangsstufe mit der Eingangsstufe durch alternative Umlaufwege verbunden ist, die durch eine
UND-SchaltungAGl bzw. AGl gesteuert werden;
der durch die UND-Schaltung AG2 gesteuerte Weg enthält eine Einbit-Verzögerungsschaltung BDI,
während der andere Weg keine Verzögerungsvorrichtung enthält. Der Ausgang der Steuerschaltung ISC
ist mit der UND-Schaltung AG2 und über einen Inverter/I
mit der UND-Schaltung AGl verbunden,
ic so daß bei NichtVorhandensein einer Ausgangsgröße
der Schaltung ISC die UND-Schaltung AG2 gesperrt
und die UND-Schaltung AGl durchgeschaltet ist; dies hat zur Folge, daß die Inhalte des Schieberegisters
ISG fortlaufend durch die UND-Schaltung AGl umlaufen. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß eine einzelne
binäre 1 in der ersten Stufe des Registers ISG bei Rückstellung vorhanden ist und alle anderen
Stufen auf den binären 0-Zustand eingestellt sind, so daß jeweils sechzehn Scbiebeintervalle nach Rück-
ao stellung eine binäre 1 am Ausgang des Registers /.VG während ruhiger Zustände erscheint, d. h. dann, wenn
keine Ausgangsgröße vom Wandler DBC vorhanden ist.
Wenn jedoch die Schaltung ISC durch die Schal-
Wenn jedoch die Schaltung ISC durch die Schal-
as tungMCl erregt wird, so veranlaßt die nächste binäre
1 am Ausgang des Registers ISG die Schaltung ISC zur Aussendung eines Ausgangsimpulses, der die
entsprechenden Zustände der UND-Schaltung A G1
und AGl umkehrt und die Eingangs-UND-Schaltungen
IAG1 bis IAG4 erregt.
Diese Umkehrung der UND-Schaltungen AG 1 und AGl bewirkt, daß die binäre 1 am Ausgang des Registers
ISG einer Einbitverzögerung unterworfen wird, bevor sie der Eingangsstufe des Registers ISG
zugeführt wird, so daß es jetzt siebzehn Schiebeperioden
dauert, bevor die binäre 1 wiederum am Ausgang des Registers erscheint.
Die Auslösung der Gatterschaltungen IAGl bis IAG4 bewirkt die Eingabe der auf den Ausgangsleitungen
des Wandlers DBC befindlichen Binärzali! in die Eingangsstufen der vier Binärspeicher BSI bis
BS4: diese Binärspeicher sind ebenfalls kontinuierlich betriebene rezirkulierende Schieberegister mit einer
Kapazität von sechzehn Bit, wobei die Verschiebung in Synchronisation mit dem Generator ISG enolgt.
Diese Speicher sind normalerweise bei Rückstellung leer (alle Stufen registrieren eine binäre 0).
Somit wird infolge des Vorhandenseins einer Ausgangsgröße des Wandlers DBC diese in den Speichern
BSI bis BS4 gespeichert, und die zirkulierende binäre
1 im Register ISG wird um eine Bitzeit vorgerückt.
Die Ausgangsgröße des Registers ISG wird auch über einen Inverter/2 an den einen Eingang einer
mit drei Eingängen ausgestatteten Abtastimpuls-Steuer-UND-Schaltung
OSC angelegt, die dann einen Ausgangs-Abtastimpuls erzeugt, wenn sich ihre sämtlichen
drei Eingänge im geeigneten Zustand befinden. Eine zweite Eingangsgröße für die UND-Schaltung
OSC wird durch eine UND-SchaltungCAG5 (Fig. 4)
erzeugt, die auf alle auf Null liegenden Stufen eines ImpuTszählers CTR anspricht: die dritte Eingangsgröße
zur UND-Schaltung OSC kommt von der Ausgangsstufe eines Ausgangs-Abtastimpulsg. ■ . irs
OSG, der ein kontinuierlich betriebenes rezirk,
> orendes Schieberegister mit sechzehn Bit Kapazität ist und synchron mit dem Eingangs- Abtastimpulsgenerator
ISG arbeitet und auch seine Eingangsstufe auf den
bi· bi hi
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7 8
.. binären ,-Zustand und a„e anderen Stufen auf^ Jen ^»^D-sÄ ÄTffn^S
binären O-Zustand bei Ruckstellung eingestellt er ™g^acln werden kann>
die auf eine binäre 1
Ji "'Die Anordnung ist derart getroffen, daß. mit^i =^™ J^E ^^^^SÄ
,g auf Zälvrerstand Null befindlichenι Impulszähler CJR. 5 stand Ni π ben/wenn aIIc durdl die
l' -was nach Rückstellung sein Normalzus and ist- s^™ ^^"Γ angelegen Ziffern übertragen
: das gleichzeitige Auftreten einer 7«^η 0 jorn Dn^ckknopt cha ter t J^ ^ ^ ^^
Regfater/SGundemerbujarcnl^^f^^ Beschreibung ergibt, die sich auf die Erzeugung der
S SÄ Ä^SUm- » ^rSSU werden auch an zwei
impuls auszusenden. Die Umkehrung des^ vom R D^ Aus g ^^P % ^ flC3
gister ISG kommenden Signals gew <>hrlei*tet' da °£ Zwjschen-Ziffern-Pausegenerators IPG angelegt. Die-
UND-Schaltung OSC nicht zu einer solchen Zeit ak Zw ,ehe ^^j. ^ ^ ^ ^.^ bistabilen
, tiviert werden kann, wenn sich eine binare 1 am Aus Schaltun2en BCl und BC3 eine UND-Schaltung
gang des Registers ISG befindet. Der Ausgangj-Ab ,5 bchammg ^ ^ ^ ^ über
; tastimpuls von der UND-Schaltung OSC wird an v^r /to SchaUu ^06 angc|egten Eingangs-
Ausgangs-UND-SchaHungenO^Gl bis 0^04 a - ^^ dnen ^^ von 24 dividi n
gelegt, die in ^'tsPr c eche"der R^e'S' IT4 und xier und um ein Ausgangssignal zur Rückstellung der bi-
Ausgangsstufen der Speicher BS1 bis ™*™^ ^ ^.^ ScnalUingen ßC2 und BC3 anzulegen Die
; Eingängen zum Impulszahlei C / κ "Lb*"· . SchaitUne BC1 sperrt in ihrem normalen Zustand die
Zähler weist vier bistabile Zählstufen auf die in ent g=™ga,tu J66f wenn sie jedoch durch einen
sprechender Weise durch die vier von aen υ Aus„angsabtastimpuls geschaltet ist, so erregt sie die
Zungen OXGI bis O^G4g«Uuer^Emgang^ g^ j an deren ander Ein ng
größen einstellbar sind, so daß beirrι Au Ue^n ui Frequenz von 30 je see kontmuicr-
; Ausgangstastimpulses die zu d.eser ZeU .nta^ P werfeni die vom Taktgenerator CG ab-
gang.nufen der Speicher BSI bis /"4 ^c1 ^ ^d^ Somit ^M nach emcr Verzogerung von
Zahl zum Impulszähler CTR übertragen ^ ira. £ 0 8 Sekunden nachdem ein Ausgangs-Ab-
Der Ausgangs-Abtastimpuls. wird iauch ube^ em ^ ^ ^^ C2 d
Inverter/3 an vier UND-Schaltungen Cy 1 ^ z„h,er pD ein Rückstellimpuls an die bi-
C^G4 in den Zirkulationswegen zwiscnenloe:η λ .^.^ t; .haUung ßC3 angelegt, um sie in ihren Nor-
gangs- und Eineangsstufen der Speicher öj 1^ ■ malzusiand zurückzuschalten.
LgL^.. um diese UND-Schaltungen zu>
spcmm «nd ^tausun^ ^,^ ßC3 sperrt einc WO.
um sor.-.it das Lesen der Binarzahl aus den Aus^a g Scha]tung ^407 für die 0>8 Sekunden Verzögerungsstufen dieser Speicher destruktiv zu ™c"jer c'TR K periode, mit der die Schaltung aus ihrem Normalzu-
stufen dieser Speicher destruk j CfR Periode, mit der die Schaltung aus ihrem Normalzu
durch ein solches Lesen eine Zahl zum^; I^ ' ha[{c{ wird; die UND-Schaltung AG7
über: ragen wurde, wird die ..^^^'^schaltung steuert die Anlage von Treiberimpulsen an em außer-
d i Engsgröße zur UiNU xn s bfidlih Ilabereiais Diese
über: ragen wurde, wir ..^^^^schaltung steuert die Anlage von Treiberimpulsen
gesper.·, und eine Eingangsgröße zur UiNU xn s ^^ ^ ^^ befindliches Impulsgabereiais. Diese
OSr ^mit entfernt, so daß kein weiterer m.b Treiberimpulse werden vom Taktgeneratorausgang
Abtastimpuls ausgesendet werden kann_ m u ^ Rdhe vQn a)s Frequenztcilern angeordne-
ler C 7 R auf Zählerstand NmI Z\'™^S^ un2 0SC ten Zählern abgeleitet. Der Taktgenerator CG sendet
D \ttimpuls ^r UND-Sch Hu^g ^ d F 30^„ die
r C 7 R auf Zähl \^^ un2 0SC ten Zählern abgeleitet. Der g
D,r \usgangstastimpuls ^r UND-Sch Hu^g ^ ^ dner Frequenz 30^„ die
wird a:ch direkt an d.e ^.ND-Seha'^S ^ Q 3 drc^ in Serie angeordnete Zähler DCl DC 2 und
über .-inen Inverter M an emc LND-bcnaiiuiifc anseiest werden, welche Zenerskalen besitzen,
ancj'c-t: diese UND-Schaltungen wirken in acr g ^ der "Zähler DC3 eine Impulsausgangsgröße
chen Weise wie die UND-Schaltungen /1 G^ und ^^ Ό[^ Aus
EiAblastinipulsgenerators^G und *· P id di UNDSchalt
chen Weise wie die UND ^ ^^ Ό[^ Aus
AGl des Eingangs-Ablastinipulsgenerators^G und *· P wird an die UND.Schaltung/IG7 des
bewirken, daß die binäre 1 am Ausgang des A^ ^.Generators IPG und auch an die UND-ScM-
gangsabtastimpulsgenerators OSG um eine ^ tung/4G6 angelegt. Die Ausgangsgroße der UND-
einem Bit vorrückt, und zwar '"^!,.^.^ im 50 Schaltung AGl wird an einen Zähler TC mit der
ßenr, einer Einbit-Verzögerungsschaltung Äüzrai ^^ ^ ^^ ^ ^^^ ^ Μ,Μ TC ]je.
effektiven Zirkulationsweg zwischen de η λ s s Auseangsimpulse mit einer Geschwindigkeit von
und Eingangsstufen des Registers OSG. Sornit ζ ^ . Sekunde! wobei jeder Impuls den dreißig-
liercn nunmehr — Vorausgesetz., daö^m α sten Tefl dner Sekunde dauert und vom nächsten
schenzeit keine anderen Ziffern in den um ^^ ^ ?^ ^n dner {ünfzehntel Sekunde ged
d« ^JJDShl AG7 fät auch
schenzeit keine anderen ^^ ^ ?^ ^n dner {ün g
DBC eingebracht wurden - d« ^JJ/Sg und . trennt ist. Die UND-Schaltung AG7 empfängt auch
1 Ziff i d tprechenden Regstem WCr« öß d UNDSchaltungC^G5 des
DBC eingebracht wurden - d« ^JJ/Sg und . trennt ist. Die UND-Schaltung AG7 empfängt auch
1 Ziffern in den entsprechenden Regstem WCr« Ausgangsgröße der UND-SchaltungC^G5 des
OSG mit dem gleichen Vorruckungsgrad und *zmeTsCTR in der Weise, daß die UND-Schaltung
UND-Schaltung OSC kann <fht ™?^\4derum ^,4G7 gesperrt ist, wenn der im Zähler CTR gespeiwerden,
bis die binäre 1 vom Register1 6o cherte ZänleTStand Null ist.
bezüglich derjenigen vom Reffster.^YJlr |n eine Die Ausgangsgröße mit zehn Impulsen pro Se-
Der Ausgangs-Abtastimpuls ™™J™* welche ·* künde des Zählers TC wird nicht nur - wie oben
bistabile Schaltung BCl (F 1 g. ^ an^|' eines " erwähnt - zum Antrieb des Impulsgaberelais verdie
Simulierung der normalen »A us«--w ^ «.» wendel, sondern auch um den ZahlerClR von dem
Drehscheiben-Schalters durch 'r8end^7R steuert) s5 in ihm gespeicherten Zählerstand auf de·. jstand
mäßige zur Einheit externe Vorrichtung" / ^ ,, f ^ hcninter7llbringen. Wenn somit vo-. ... aMer TC
die beispielsweise ein elektromagnenswi ^^ ^ ^ Anzahl >Qn Impu|scnj die gleich der im Zähler
kann, und zwar vorzugsweise ein Keeu ^ „ k_ CTR gcspf;icherten Anzahl ist, sowohl an diesen
den normalen »Aus«-Zustand anzeigenaen
Zähler CTR als auch an das Impulsgaberelais IR angelegt
ist, so spricht die UND-Schaltung CA G 5 auf den Zustand des Zählerstandes Null beim Zähler
CTR an und sperrt die UND-Schaltung AG7, wodurch
die Versorgung der dreißig Impulse pro Sekunde für den Zähler TC abgetrennt wird. Zu dieser
Zeit legt auch die UND-Schaltung CAG5 über eine
Differenzierschaltung RCl ein Signal an eine Rückstell-ODER-Schaltung(?G2
an,'die ihrerseits ein Rückstellsignal dem Zähler PD zuführt, um diesen auf Zählerstand Null einzustellen. Die ODER-Schaltung
OG2 läßt auch zum gleichen Zweck Rückstellsignale von der Rückstellschaltung RS zum
Zähler PD.
Im vorangegangenen Beschreibungsteil wurde die Arbeitsweise der Einheit nur im Hinblick auf eine
einzige Eingangsziffer beschrieben. Bei normaler Verwendung werden jedoch mehrere Ziffern in die Einheit
durch aufeinanderfolgende Betätigung der unterschiedlichen Drucktasten PB1 bis PBiO eingetastet,
bevor die Impulse, welche der ersten Ziffer entsprechen durch das Impulsgaberelais IR auf die Leitung
übertragen sind. Es ist klar, daß in dieser Beziehung die Speicher BSI bis BS4 als Pufferspeicher mit einer
Kapazität von 16 Ziffern wirken, um so zu gestatten, daß mindestens noch weitere 15 Ziffern eingegeben
werden können, während die erste impulsförmig auf die Leitung gegeben wird. Die maximale Eingabegeschwindigkeit
der Ziffern in diesen Pufferspeicher ist durch die Zirkulationsperiode des Eingangs-Abtastimpulsregisters
ISG bestimmt, da ein gesonderter Abtastimpuls für jede eingegebene Ziffer erforderlich
ist und das Register ISG nur einen Ausgangsimpuls pro Zirkulationszyklus liefern kann. Da jedoch die
Verschiebung des Registers ISG durch 30 kHz-Taktimpulse des Taktimpulsgenerators gesteuert wird,
liegt diese maximale Geschwindigkeit weit oberhalb derjenigen, die benötigt wird, um aufeinanderfolgende
Ziffern von aufeinanderfolgenden Drucktastenbetätigungen aufzunehmen.
Die Eingabe von Ziffern durch die Drucktasten mit einer größeren Geschwindigkeit als sie impulsförmig
durch das Impulsgaberelais auf die Leitung übertragen werden, besieht einfach darin, daß di
binäre 1 im Register ISG um eine Bitzeit häufigei
vorgerückt vird als diejenige im Register OSG wäh rend der Eingabeperiode. Da jedoch die Register de
Eingangs- und Ausgangs-Abtastimpulsgeneratoren die gleiche Kapazität wie die Speicher BSI bis BS<
ίο haben, stimmt die maximal zulässige differentiell
Verschiebung von 15 mit der /.usätzlichen Ziffern-Speicherkapazität
der Speicher überein, und es besteh" nicht die Gefahr, daß die verschiedenen Schaltungen
außer Synchronisation gebracht werden. Nach eine
t5 derart schnellen Eingabeperiode hat der Abtastimpulsgenerator
keine weitere Aufgabe auszuführen mit der Ausnahme, daß er als eine Anzeigevorrich·
tung der Stellung seiner binären 1 bezüglich der· jenigen in dem Ausgangs-AAbtastsignal-Generatoi
ao dient, bis die letztere binäre 1 — infolge der impulsförmigen
Übertragung der gespeicherten Ziffern aul die Leitung — auf die gleiche Stellung vorgerückt ist
worauf die UND-Schaltung OSC gesperrt wird unc keine weiteren Ausgangs-Abtastimpulse an die UND
as Schaltungen OAGl bis OAG4 und die bistabiler
Schaltungen BC 2 und BC 3 angelegt werden und dii gesamte Einheit sich in Ruhezustand befindet.
Wenn der Hörer zurückgelegt wird, so spricht dii Rückstellschaltung RS an und legt ein Rückstellsigna
an alle Register und Zähler.
Die für die Transistoren in den oben beschriebener Schaltungen erforderliche Leistung kann von irgendeiner
zweckmäßigen Quelle innerhalb des Te'ephon gerätcs geliefert werden; vorzugsweise wird eine
wiederaufladbare Speicherzelle innerhalb des Gerätegehäuses verwendet und so geschaltet, daß sie wäh
rend der nach der Übertragung der Impulse folgendet Sprechperiode wieder aufgeladen wird, und zwar vor
der Amtsbatterie des Telephonsysteim, mit dem da; Telephongerät verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Elektronische Datenspeicheryorrichtung mit einem Datenspeicher mit auf einen Eingangs-Abtastimpuls
ansprechenden Eingangsscbaltungen zur Eingabe eines Datenpostens in den Datenspeicher
und mit auf einen Ausgangs-Abtastimpuls ansprechenden Ausgangsschaltungen zum Auslesen eines Datenpostens aus dem Datenspeicher,
gekennzeichnet durch die Eingangs - und Ausgangsabtastimpulse erzeugende rezirkulierende
Signalverzögerungsschaltungen (ISG bzw. OSG), in denen jeweils ein Signal umläuft,
wobei die beiden Signale normalerweise zum gleichen Zeitpunkt an den Ausgangsenden
der ersten und zweiten "Vorrichtungen (/5G bzw. OSG) auftreten und wobei jede Vorrichtung einen
ersten (AGl bzw. AG 3) das Ausgangsende der
jeweiligen Vorrichtung mit dem entgegengesetzten ao Eingangsende verbindendenZirkuiaüonsweg sowie
einen zweiten (AG2 bzw. AGA) das Eingangsende mit dem Ausgangsende über eine Einstufen Signalverzögerungsschaltung
(BD 1 bzw. BD 2) verbindenden Zirkulationsweg aufweist, die Gatterschaltungen
(AGl, AGl bzw. AG3, AG4) zur
selektiven gattergesteuerten Weiterleitung des
Umlaufsignals durch die ersten und zweiten Zirkulationswege aufw 'isen; auf das Vorhandensein
eines in den Datenspeicher (BSI bis BS4) einzugebenden
Datenpostens ansprechende Schaltungen (MCl, /5C) zur Zuführung des lmlaufenden
Signals der ersten Verzögerungsvorrichtung (ISG) als einen Eingangs-Abtastimpuls an die
Eingangsschaltungen (IAGl bis IAG4), um die Eingabe des Datenpostens in den Speicher (BSI
bis BS4) zu bewirken und um für einen Augenblick
den Zustand der Gatterschaltungen (AGl, AG2) der ersten Verzögerungsschaltung (ISG)
umzukehren, so daß das umlaufende Signal um einen Schritt gegenüber dem in der zweiten Verzögerungsschaltung
(OSG) umlaufenden Signal vorrückt, Vorrichtungen, welche auf eine fehlende
zeitliche Übereinstimmung zwischen den entsprechenden Umlaufsignalen der eisten und zweiten
Verzögerungsschaltungen an einem vorbestimmten Punkt in den Zirkulationswegen ansprechen,
um das Umlaufsignal der zweiten Verzögerungsschaltung (OSG) als Ausgangs-Abtastimpuls
an die erwähnten Ausgangsschaltungen (OAGl bis OAG4) anzulegen, um das Auslesen
eines Datenpostens aus dem Speicher zu bewirken und um außerdem momentan den Zustand der
Gatterschaltungen (AG3, AG4) der zweiten
Verzögerungsschaltung (OSG) umzukehren, so daß das darin umlaufende Signal um einen Schritt
bezüglich dem in der ersten Verzögerungsschaltung (/5G) zirkulierenden Signal vorrückt.
2. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei- βο
ten Verzögerungsschaltungen (ISG, OSG) jeweils durch ein Mehrstufenschicberegister gebildet sind
und daß jede Einstufen-Verzögcrungsvorrichtung (BDi, BDI) eine Verzöyerungsperiode besitzt,
die gleich der Verschichcperiode zwischen aufeinanderfolgenden
Stufen der Schieberegister ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (BSI bis
BS4) durch vier mehrstufige Umlauf-Schieberegister (BSI bis BS4) gebildet ist, die die gleiche
Stufenzabl aufweisen wie die Schieberegister der ersten und zweiten Verzögerungsscbaltungen
(ISG, OSG), wobei alle Schieberegister von einer gemeinsamen Schiebeimpulsquelle (CG) betätigt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher durch vier
Schieberegister (BSI bis BS4) mit jeweils einer Eingangsschaltung (/.4Gl bis IAG 4) und einer
Ausgangsschaltung (OAGl bis OAG4) gebildet
ist, wobei die entsprechenden Eingangsschaltungen der Eingangsregister mit vier Binärausgängen
eines Dezimal-Binär-Wandlers (DBC) verbunden
sind, der zehn einzelne Eingänge (PBl bis PBlO)
mit unterschiedlicher dezimaler Bedeutung aufweist und eine äquivalente binäre Ausgangsgröße
infolge eines Signals von irgendeinem der einzelnen Eingänge abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Ausgangsschaltungen
(OAGl bis OAG 4) der Schieberegister (BSI bis BS4) mit einzelnen Stufen eines
vierstufigen Binärzählers (CTR) verbunden sind und bei Betätigung durch einen Abtastimpuls die
Stufen des Zählers (CTR) entsprechend der binären Bedeutung der Datenposten einstellen, die
laufend an den Ausgangsstufen der Schieberegister (BSI bis BS4) erscheinen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (CTR) durch eine
Quelle (TC) mit Impulsen fester Frequenz angesteuert ist, um von der durch die Ausgangsschaltungen
(OAGl bis OAG4) angelegten Einstellung
mit einer durch die Frequenz dieser Impulse bestimmten Geschwindigkeit auf Null herabzuzählen,
wobei mit dem Zähler (CTR) Gatterschaltungen (CA G 5) verbunden sind, die auf den
Zählerstand Null des Zählers (CjTR) ansprechen, um den Ausgang der Impulse von dieser Quelle
(TC) zu sperren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle (TC) auch
mit einem Impulsgaberelais (IR) verbunden ist, welches auf jeden von der Quelle (TC) daran angelegten
Impuls anspricht, um einen Ausgangsimpuls zu liefern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle (TC) derart
ausgebildet ist. daß sie durch eine Gatterschaltung (AGl) sperrbar ist, die durch den Ausgang einer
Ver7ögerungsschaltungsanordnung (BC2, PD, BC 3) gesteuert wird, an deren Eingang der Ausgangs-AbtastimpuIs
angelegt ist, wodurch die Verzögerungsschaltungsanordnung zur Erzielung
einer vorherbestimmten Zwischenziffer-Pause zwischen der Aussendung von zwei aufeinanderfolgenden
Impulszügen durch die erwähnte Impulsquelle dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle durch einen
Taktimpulsgenerator (CG) und mehrere in Reihe geschaltete Zähler (DCl. DC2, DC3, TC) gebildet
ist. die derart ausgebildet sind, daß sie die Frequenz der Ausgangsgröße des Taktimpulsgenerators
(CG) durch aufeinanderfolgende Faktoren dividieren, um so zur festen Frequenz der
an den Vier-Stufen-Binärzähler (CTR) angelegten
Impulse zu gelangen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer (DC 3) der Frequenztei··
lungszähler — und zwar ein anderer als derjenige (TC), welcher die Impulse mit fester Frequenz
an den Binärzähler (CTR) liefert — Impulse an einen weiteren Zähler (PD) liefert, der als Verzögerungselernent
der erwähnten Verzögerungsschaltungsanordnung dient, und zwar unter der Steuerung von Gatterschaltungsvorrichtungen
(AG 6\, die ihrerseits durch den erwähnten Auseangs-Abtastimpuls
gesteuert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltungsanordnung
weiterhin eine bistabile Schaltung (BC3) aufweist, die auf einen ihrer stabilen Zustände
durch die Ausgangs-Abtastimpulse einstellbar ist, um die Gatterschaltung (AG 7) der Impulsquelle
(TC) zu steuern und um die Aussendung von Impulsen durch diese Quelle (TC) zu
sperren, wobei die bistabile Schaltung (JC 3) in ihren anderen stabilen Zustand infolge eines Ausean°simpulses
von dem erwähnten weiteren Zähler (PD) zurückgebracht wird, um die Sperrung
der Impulsquelle (TC) aufzuheben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen EingangsschaltunacniPßl
bis PßlO) durch Druckknopfschalter sebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die aktiven Elemente der Speicher, Verzögerungsvorrichtungen und Zähler sowie Gatterschaltunasvorrichtungen
Feldeffekttransistoren sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in integrierter
Schaliangsform auf Halbleiterplattchen ausgebildet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB282/68A GB1195141A (en) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Improvements in or relating to Digit Storage and Transmission Means. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900142A1 DE1900142A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1900142B2 true DE1900142B2 (de) | 1974-04-18 |
DE1900142C3 DE1900142C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=9701628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1900142A Expired DE1900142C3 (de) | 1968-01-02 | 1969-01-02 | Elektronische Datenspeichervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3541527A (de) |
DE (1) | DE1900142C3 (de) |
GB (1) | GB1195141A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3725877A (en) * | 1972-04-27 | 1973-04-03 | Gen Motors Corp | Self contained memory keyboard |
FR2281010B1 (fr) * | 1974-07-31 | 1977-01-07 | Cit Alcatel | Dispositif electronique de traitement de signaux |
US4037205A (en) * | 1975-05-19 | 1977-07-19 | Sperry Rand Corporation | Digital memory with data manipulation capabilities |
US4064556A (en) * | 1975-06-23 | 1977-12-20 | Sperry Rand Corporation | Packed loop memory with data manipulation capabilities |
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US3341819A (en) * | 1964-08-18 | 1967-09-12 | Pacific Data Systems Inc | Computer system |
US3350509A (en) * | 1964-12-10 | 1967-10-31 | Bell Telephone Labor Inc | Time division tone signaling system |
US3456085A (en) * | 1965-07-14 | 1969-07-15 | Bell Telephone Labor Inc | Telephone repertory dialer |
-
1968
- 1968-01-02 GB GB282/68A patent/GB1195141A/en not_active Expired
- 1968-12-17 US US784348A patent/US3541527A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-01-02 DE DE1900142A patent/DE1900142C3/de not_active Expired
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US3541527A (en) | 1970-11-17 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |