DE19956861A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von AbfallgutInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut ist dadurch gekennzeichnet, daß über dem Füllschacht 7 zusätzlich ein ein dem Durchmesser des Füllschachtes 7 angepaßtes Aufnahmebehältnis 1 vorgesehen ist, dessen Bodenfläche als Rost 2 mit in einer Richtung gelagerten Verstrebungen 3 ausgebildet ist. Unmittelbar unter oder über diesem Rost 2 sind auf zwei in horizontaler Ebene und im rechten Winkel zu den Vertrebungen 3 des Rostes 2 nebeneinander angeordnete Wellen 5; 6 mit gegenläufigen und zueinander versetzten Brechmessern 4 vorgesehen, die bis in die Zwischenräume der Verstrebungen 3 des darüberliegenden Rostes 2 hineinreichend angeordnet sind. Über dem Boden des Füllschachtes 7 ist eine aus einem einzigen Teil gefertigte Reibscheibe 8 in Form eines Tellers vorgesehen, auf dessen Oberfläche nach oben gerichtete schaufelähnliche Flügel 9 und/oder Nocken 10 als Reib- und Schleuderwerkzeug angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerklei
nern von Abfallgut in eine Ausbildung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein bekannte Vorichtung zum Zerkleinern bzw. zum Granu
lieren von Schaumstoffen dieser Art (DE-Gbm 8 20 071)
weist ein zylindrisches Gehäuse mit einer befestigten
Messerscheibe über dem Boden des Gehäuses auf, wobei
die Messer zur oberen Öffnung hin gerichtet sind.
Bei einem derartigen Zerkleinerungsprinzip ist es denkbar,
daß sich die Messerscheibe - je nach der Konsistenz des zu
zerkleinernden Gutes - schnell festsetzt.
Zum Zerkleinern von Abfallgut ist ferner eine Zerkleine
rungsvorrichtung bekannt (DE-PS 31 25 309; DE-OS 2432
603), die aus einem im Querschnitt kreisförmigen, einen
aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht
umgrenzenden Gehäuse mit einem Boden als unterem
Abschluß des Gehäuseinnern, einer etwa in Bodennähe
angeordneten Austragsöffnung für zerkleinertes Gut, einem
der Austragsöffnung vorgeordneten Sieb in Gestalt eines im
Gehäuseinneren angetrieben umlaufenden, etwa plattenför
migen, mit Sieblöchern versehenen Tellers, der einem dem
Innendurchmesser des Gehäuses etwa entsprechenden
Außendurchmesser aufweist und an einer sich koaxial durch
den Boden in das Gehäuseinnere erstreckende Antriebs
welle befestigt ist. Der Teller erfüllt die Funktionen eines
umlaufenden kombinierten Sieb- und Schleudertellers.
Hierbei weisen die Sieblöcher scharfe Kanten als auch
Mitnehmernocken auf der Oberseite des Tellers auf. Zusätz
lich sind über dem Sieb freischneidende Flachmesser
angeordnet. Diese Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
gut besteht in seinen wesentlichen Bauteilen darin, daß das
zu zerkleinernde Abfallgut in einem Füllschacht oberhalb
des Sieb- und Schleudertellers und von diesem im Zusam
menwirken mit der Wandung des Gehäuses in eine ständige
Umwälzbewegung versetzt wird, bei der die zu zerkleinern
den Teile einen gewissermaßen trombenförmigen Umwälz
weg derart zurücklegen, indem oberhalb des Sieb- und
Schleudertellers die zu zerkleinernden Teile radial nach
außen hin bewegt werden, entlang der Gehäusewandung
eine aufwärts gerichtete Bewegung ausführen und alsdann
in einer einwärts und dann abwärts gerichteten Bewegung in
den Innenbereich des Füllschachtes zurückkehren und
erneut auf den Sieb- und Schleuderteiler auftreffen.
Lediglich jene Stücke des zu zerkleinerten Gutes gelangen
durch die Sieblöcher des Sieb- und Schleudertellers, die
auch erst die Größe dazu aufweisen, d. h., daß das zu
zerkleinernde Gut kleiner sein muß als die Sieblöcher und
auch die Form annehmen müssen, die die Sieblöcher
aufweisen. Sind die zerkleinerten Stücke noch nicht
vollkommen der runden Form der Sieblöcher angepaßt - wie
aus der Beschreibung zu entnehmen ist - passen diese
demnach nicht in rund gefertigte Sieblöcher. Demnach
bedarf dieser Zerkleinerungsvorgang einen erheblichen
Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Zerkleinern von Abfallgut der eingangs beschriebenen
Art mit einer gleichmäßigen und schnellen Zerkleinerung,
ohne weitere Rückstände in dem Füllschacht zu hinterlas
sen, zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
über dem bereits bekannten Füllschacht zusätzlich ein ein
dem Durchmesser des Füllschachtes angepaßtes Aufnah
mebehältnis vorgesehen ist, dessen Bodenfläche in Form
eines Rostes ausgebildet ist. Die Verstrebungen des Rostes
verlaufen parallel der unmittelbar unter oder über diesem
Rost rotierenden Brechmesser, welche auf zwei Wellen in
horizontaler Ebene nebeneinander gegenläufige und zuein
ander versetzte angeordnet sind, d. h. die Enden der Brech
messer ragen in die Zwischenräume der Verstrebungen.
Jedes Brechmesser ist im Wechsel derart angeordnet, daß
das eine Brechmesser von der Innenwandung des
Füllschachtes bis nahe an die eine daneben befindliche
Welle und das daran anschließende Brechmesser wiederum
von der gegenseitigen Innenwandung des Füllschachtes bis
nahe an die andere daneben befindliche Welle anzubringen
ist. Erprobungen haben ergeben, daß das Rost selbst
sowohl über als auch unter den auf zwei parallel verlaufen
den Weilen gelagerten Brechmessern anbringbar ist. Durch
des bei der Drehbewegung der Brechmesser entstehenden
Soges dienen diese Brechmesser zugleich zum Aufnehmen
des bereits vorzerkleinerten Abfallgutes, die durch das Rost
hindurchgesogen werden, um dieses in etwa faustgroßen
Stücken zerkleinerte Abfallgut in einem unter dem Aufnah
mebehältnis angeordneten Füllschacht transportieren zu
können. Über dem Boden des nun darunter befindlichen
Füllschachtes ist eine aus einem einzigen Teil gefertigte
Reibscheibe in Form des Tellers mit den nach oben gerichte
ten schaufelähnlichen Flügeln und/oder Nocken in an sich
bekannter Art als Reib- und Schleuderwerkzeug vorgesehen.
Die Art und Form der schaufelähnlichen Flügel und der
Nocken richtet sich nach den gewünschten Größen des
weiter zu verarbeitendem Abfallgutes zu Granulat oder eines
anderem kleiner zu haltenden Substrats.
Vorteilhaft an dieser erfindungsgemäßen Lösung ist, daß die
einzelnen zu zerkleinernde Abfallstücke des Abfallgutes
diese Vorrichtung nicht verlassen müssen und das Abfallgut
kontinuierlich vom Befüllen bis hin zum Abfüllen in einer aus
einer Einheit bestehenden Vorrichtung bearbeitet wird.
Hierbei spielt es eine untergeordnete Rolle, welche Größe
das Abfallgut während des Befüllens aufweisen.
Denn die Abstände der Verstrebungen des Rostes in dem
Aufnahmebehältnis sind je nach Härte des Abfallgutes bzw.
der dazu aufzubringenden Kraft so groß gehalten, daß die
zu zerkleinernden Abfallstücke aufgrund der rotierenden
Brechmesser unter oder über dem Rost durch dieses Rost
einzeln gezogen werden. Weiterhin erweist sich als vorteil
haft an dieser Anordnung ist, daß sich einmal das in seinen
Stücken ungleich große Abfallgut zwischen den Brechmes
sern nicht festsetzt und die Brechmesser sich demnach
nicht festfahren können, und zum anderen die Abfallstücke
erst nach ihrem Vorzerkleinern, indem diese durch das Rost
einzeln angesaugt werden, auf die Brechmesser fallen und
danach ein weiteres Zerkleinern des Abfallgutes stattfindet.
Das nach dem Zerkleinern in etwa faustgroße Abfallstücke
fallende Abfallgut fällt folglich auf die Reibscheibe, um das
Abfallgut auf seine endgültige Größe zu bringen. Die nach
oben zeigenden schaufelähnlichen Flügel, die am Außenum
fang der Reibscheibe vorgesehen sind, holen das Abfallgut
aufgrund seiner Rotation der Reibscheibe ständig in dessen
zentralen Bereich zurück bis das Abfallgut so leicht bzw. so
klein gerieben wurde, daß dieses selbst aufgrund seiner
Rotation und dabei entstehenden Fliehkraft aus der
Austrittsöffnung herausgetrieben wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß diese Reibscheibe aus einem
einzigen Werkstück gefertigt ist, indem die nach oben
stehenden Flügel auf der Oberfläche der Reibscheibe
angeschnitten und in einem Winkel nach oben gebogen und
zusätzliche Erhebungen in Form von Nocken oder Stiften
auf die Reibscheibe aufgebracht worden sind.
Desweiteren hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein
weicheres Material, wie Kunststoffartikel oder geschäumte
Kunststoffe, in einer Kugelstruktur den Füllschacht
verlassen.
Der zentrale Bereich der Reibscheibe ist an dessen
Oberseite bis zu seinem Mittelpunkt hin mit den Nocken
versehen. Dabei sind es Erfahrungswerte, welches Format
die Nocken aufweisen sollten. Überraschender Weise hat
sich gezeigt, je dichter die Nocken - spitzkegelig und/oder
stumpfförmig - in dem zentralen Bereich der Reibscheibe
angeordnet sind, desto kleiner wird das Abfallgut in einer
gleichen Zeiteinheit zu einer kugelförmigen Struktur zerklei
nert und zugleich umgeformt. Da die Reibscheibe selbst
einen eigenen Luftdruck aufgrund ihrer Rotation erzeugt, ist
das Abfallgut ohne einem zusätzlichen Gebläse über der
Reibscheibe durch eine seitlich eingebrachte Auslaßöffnung
in dem Füllschacht in einem bereitgestellten Behältnis
transportiert.
Weitere Einzelheiten werden in der Zeichnung anhand von
schematisch dargestelltem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Vorrichtung zum Zerklei
nern von Abfallgut,
Fig. 2 die Darstellung des Rostes in Verbindung mit
den auf ihren Wellen gelagerten Brechmessers
als Draufsicht,
Fig. 3 die Darstellung der Reibscheibe als Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Schaum
stoffen als Abfallgut im Querschnitt dargestellt. Diese
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahme
behältnis 1, dessen Boden als ein Rost 2 ausgebildet ist. In
der hier beschrieben Variante ist das Rost 2 über den
Brechmessern 4 angeordnet. Das Rost 2 selbst besteht aus
nur in einer Richtung verlaufenden Verstrebungen 3
deshalb, damit die unmittelbar unter dem Rost 2 befindli
chen Brechmesser 4 mit ihren Schneidspitzen in die
Zwischenräume der Verstrebungen 3 des Rostes 2 gelan
gen. Die Brechmesser 4 selbst sind auf zwei parallel und
horizontal lagernden Wellen 5; 6 und zueinander derart
versetzt angeordnet, daß die Brechmesser 4 der Welle 5
von der Wandung des Füllschachtes 7 bis an die Welle 6
und analog dazu die Brechmesser 4 der Welle 6 von der
gegenüberliegenden Wandung des Füllschachtes 7 bis an
die Welle 5 reichen. Das vorgebrochene Abfallgut in etwa
faustgroßen Stücken gelangt folglich auf die aus einem
Stück gefertigte Reibscheibe 8 in Form eines Tellers. Der
äußere Umfang der Reibscheibe 8 ist hierbei mit leicht nach
oben einseitig aufgestellten Flügeln 9 und der Mittelteil der
Reibscheibe 8 ist mit Nocken 10 verschiedener Ausführun
gen versehen. Der Antrieb der Reibscheibe 8 erfolgt in
bekannter Weise über eine koaxial gelagerten Antriebswelle
11. Die Größe des nun zerkleinerten Abfallgutes ist abhän
gig von der Ausführung der Nocken 10. U. a. als Granulat
verläßt das ursprüngliche Abfallgut den Füllschacht 7 über
mindestens einer Austrittsöffnung 12 in bereitgestellte
Behältnisse 13.
Fig. 2 zeigt als Ausschnitt die erfindungsgemäße Kombina
tion des Rostes 2 mit den darunter befindlichen Brechmes
sern 3, deren Schneidenden in die Zwischenräume der
Verstrebungen 3 hineinreichend angeordnet sind. Die bei
beiden horizontal als auch parallel gelagerten und gegen
läufig drehenden Wellen 5 und 6 werden von einem nicht
weiter dargestelltem bewegungserzeugenden Aggregat
betrieben.
Fig. 3 zeigt in seiner Draufsicht die aus einem Teil gefer
tigte Reibscheibe 8 mit ihren nach oben angeschnittenen
Flügel 9 und den Nocken 10 in dessen Mittelteil. Erfahrungs
gemäß sollten die Nocken 10 in Form von spitzen dünnen
Stiften und/oder von pyramidenförmigen Stiften angefertigt
sein ohne das hierbei eine besondere Anordnung bzw.
Aufteilung der Nocken 10 zu gewährleisten ist. Es versteht
sich von selbst, daß in der Mitte der Reibscheibe 8 eine
Aufnahmebohrung zum Einlassen einer Antriebswelle 11 und
deren Antriebsaggegat 14 vorgesehen ist.
Da diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern
von Abfallgut trotz seiner großen Wirksamkeit in seinen
Abmaßen als auch in seinem Gewicht gering ist, ist es
durchaus möglich diese Vorrichtung auf ein fahrbares Unter
gestell zu montieren, um dies je nach Bedarf als Servicelei
stung vor Ort bei den einzelnen Kunden anbieten zu
können.
1
Aufnahmebehältnis
2
Rost
3
Verstrebungen
4
Brechmesser
5
Welle
6
Welle
7
Füllschacht
8
Reibscheibe
9
Flügel
10
Nocken
11
Antriebswelle
12
Austrittsöffnung
13
Behältnis
14
Aggregat
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut mittels eines
zylindrischen aufrechtstehenden und von oben zugänglichen
Gehäuses als Füllschacht, in dessen Bodennähe Austrags
öffnungen für das zerkleinerte Gut und über diese Austrags
söffnungen ein mit Sieblöchern und/oder mit nach oben
gerichteten Messern oder Nocken versehener Teller als
kombiniertes Sieb- und Schleuderwerkzeug angeordnet ist,
der einen dem Innendurchmesser des Füllschachtes etwa
entsprechenden Außendurchmesser aufweist und an einer
sich koaxial durch den Boden in das Gehäuseinnere erstrecken
den Antriebswelle befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß über dem Füllschacht (7) zusätzlich ein dem
Durchmesser des Füllschachtes (7) angepaßtes Auf
nahmebhältnis (1) vorgesehen ist, dessen Bodenfläche als
Rost (2) mit in einer Richtung gelagerten Verstrebungen (3)
ausgebildet ist, daß unmittelbar in Nähe des Rostes (2) auf
zwei in horizontaler Ebene und im rechten Winkel zu den
Verstrebungen (3) des Rostes (2) nebeneinander angeord
neten Wellen (5; 6) gegenläufige und zueinander versetzte
Brechmesser (4) vorgesehen sind, welche bis in die
Zwischenräume der Verstrebungen (3) des Rostes (2)
hineinreichend angeordnet sind und daß über dem Boden
des Füllschachtes (7) eine aus einem einzigen Teil gefer
tigte Reibscheibe (8) in Form eines Tellers vorgesehen ist
mit nach oben gerichteten schaufelähnlichen Flügel (9)
und/oder Nocken (10) als Reib- und Schleuderwerkzeug
angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rost (2)
unmittelbar über den auf Wellen (5; 6) gelagerten Brechmes
sern (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rost
(2) unmittelbar unter den auf Wellen (5; 6) gelagerten Brech
messern (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach minde
stens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Zerkleinern von vorerst
größeren Abfallstücken die Brechmesser (4) jeweils von der
Innenwandung des Füllschachtes (7) bzw. von dem Rahmen
des Rostes (2) bis nahe an die daneben befindliche Welle
(5) und/oder (6) im Wechsel angeordnet sind.
5. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach minde
stens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brechmesser (4)
versetzt auf nur einer Welle (5) oder (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach minde
stens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Verstre
bungen (3) des Rostes (2) die einzelnen Schneiden der
Brechmesser (4) und die zerkleinerten Stücke des Abfallgu
tes hindurchlassend breit zu fertigen sind.
7. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe
(8) auf ihrer nach oben zeigenden Seite an ihrem Außenum
fang mit den schaufelähnlichen Flügeln (9) versehen ist.
8. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach
Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibscheibe (8) an ihrer Oberseite zum Innendurchmesser
hin mit den Nocken (10) versehen ist.
9. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut nach
Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an
der Reibscheibe (8) aufgebrachten Nocken (10) spitzkegelig
und/oder stumpfförmig ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156861 DE19956861A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut |
DE29923303U DE29923303U1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156861 DE19956861A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956861A1 true DE19956861A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999156861 Withdrawn DE19956861A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956861A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUD20090180A1 (it) * | 2009-10-13 | 2011-04-14 | Antonio Gelmini | Dispositivo per la movimentazione di un prodotto alimentare frammentabile, triturabile o grattugiabile |
CN107685981A (zh) * | 2016-08-04 | 2018-02-13 | 力丽企业股份有限公司 | 可均匀搅碎及自动定量的污泥入料装置 |
-
1999
- 1999-11-25 DE DE1999156861 patent/DE19956861A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUD20090180A1 (it) * | 2009-10-13 | 2011-04-14 | Antonio Gelmini | Dispositivo per la movimentazione di un prodotto alimentare frammentabile, triturabile o grattugiabile |
EP2311569A1 (de) * | 2009-10-13 | 2011-04-20 | Antonio Gelmini | Vorrichtung zur Förderung eines Lebensmittels welches zerkleinert zerhackt oder gerieben sein kann |
CN107685981A (zh) * | 2016-08-04 | 2018-02-13 | 力丽企业股份有限公司 | 可均匀搅碎及自动定量的污泥入料装置 |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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