DE19944643A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents
BefestigungsanordnungInfo
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Abstract
Eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Schublade oder eines Schubbodens (1) an einer Ausziehführung weist erste Befestigungselemente (2), die mit dem Schubboden (1) verbindbar sind, und zweite Befestigungselemente (4) auf, die mit einer Schiene (3) der Ausziehführung verbindbar sind. Die ersten Befestigungselemente (2) sind zu den zweiten Befestigungselementen (4) verschwenkbar gelagert. Die Befestigungsanordnung weist mindestens zwei getrennt von einander an einer Schiene (3) der Ausziehführung montierbare Verbindungsteile (5) auf, die jeweils mit mindestens einem ersten und zweiten Befestigungselement (2, 4) versehen sind. Vorzugsweise sind die ersten Befestigungselemente (2) jeweils aus einem Zapfen (8) aus Kunststoff gebildet, der an dem Verbindungsteil (5) angeformt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung nach dem Obergriff des An
spruches 1. Solche Befestigungsanordnungen werden meist für Schubladen, Schub
böden oder andere verschiebbar gelagerte Bauteile eingesetzt, die über eine Aus
ziehführung an einem feststehenden Teil, wie einem Möbelkorpus verschiebbar ge
lagert sind.
Aus der DE 73 17 344 U1 ist eine Befestigungsanordnung für Ausziehführungen
bekannt, bei der an einer Laufschiene ein Anschlußstück zur Verbindung mit einem
Schubkasten vorgesehen ist. Das Anschlußstück greift in einen V-förmigen Ab
schnitt an einer Seitenwand des Schubkastens ein, so daß der Schubkasten fest mit
der Laufschiene verbunden ist. Diese Befestigungsanordnung hat den Nachteil, daß
das Anschlußstück und der Schubkasten in der Form aufeinander abgestimmt sein
müssen. Ferner läßt sich die Befestigungsanordnung mit dem Schubkasten im vor
montierten Zustand nur mit erheblichem Raumbedarf liefern.
Weiter ist aus der gattungsbildenden DE 197 26 466 A1 eine Befestigungsanord
nung bekannt, bei der die Seitenwand eines Schubkastens über eine Profilschiene
mit einer Laufschiene einer Ausziehführung verbindbar ist. Die Profilschiene ist
dabei scharnierartig ausgebildet, so daß die Schubladenseitenwand in eine Stellung
parallel zu dem Schubladenboden geklappt werden kann. Zwar hat diese Befesti
gungsanordnung den Vorteil, daß ein Schubladenelement im vormontierten Zustand
einen geringen Raumbedarf hat, wenn sich die Seitenwände parallel zu dem Boden
erstrecken. Allerdings ist die Profilschiene speziell auf die jeweiligen Seitenwände
und den Boden abgestimmt und läßt sich nicht ohne weiteres für Schubladen ande
rer Baugrößen einsetzen. Ferner kann bei der Befestigungsanordnung keine Anpas
sung an unterschiedliche mechanische Belastungsfälle vorgenommen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsanordnung zu
schaffen, die flexibel für Schubladen und Schubböden unterschiedlicher Größe und
Bauart einsetzbar ist und für die jeweilige Verwendung angepaßt werden kann. Fer
ner soll die Befestigungsanordnung kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Wenn die Befestigungsanordnung mindestens zwei getrennt von
einander an einer Schiene einer Ausziehführung montierbare Verbindungsteile auf
weist, die jeweils mit ersten und zweiten Befestigungselementen zum Verbinden
mit der Schiene und einem Schubboden versehen sind, kann sowohl die Länge des
Schubbodens als auch die Höhe der Schublade unabhängig von der Befestigungsan
ordnung gewählt werden. Die Befestigungsanordnung läßt sich somit universell für
unterschiedliche Typen von Schubladen, Schubkästen etc. einsetzen. Beispielsweise
können für hohe mechanische Belastungen mehr als zwei Verbindungselemente
entlang der Schiene der Ausziehführung vorgesehen werden, um die notwendige
Stabilität zu erhalten. Trotz der modulartigen Gestaltung der Befestigungsanord
nungen kann die Befestigungsanordnung im vormontierten Zustand flach gestapelt
werden. Der im Anspruch enthaltene Begriff Schubboden soll dabei sowohl Ausge
staltungen umfassen, bei denen nur ein Boden vorgesehen ist, als auch Ausgestal
tungen, bei denen zusätzlich zu dem. Boden Seitenwände, Gestelle oder ähnliche
Bauteile zur Bildung eines Schubkastens vorgesehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedes Verbindungs
teil eine erste Auflagefläche auf, auf der der Schubboden teilweise aufliegt, und es
ist eine zweite Auflagefläche vorgesehen, die auf einer Schiene der Ausziehführung
aufliegt. Diese Anordnung ist besonders stabil und sorgt für eine gute Kraftabtra
gung. Das Verbindungsteil kann dabei einen etwa Z-förmigen Abschnitt aufweisen,
wobei die Auflageflächen an den beiden horizontalen Schenkeln des "Z" gebildet
sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Befestigungs
elemente mit einer Rasteinrichtung versehen, die das Verbindungsteil in einer
Montageposition vorfixieren kann. Dies erleichtert die Montage, da die Einheit aus
Schubboden und Verbindungsteilen in dem vorfixierten Zustand mit Seitenwänden
eines Schubkastens oder ähnlichen Bauteilen versehen werden kann. Eine einfache
Ausbildung der Rasteinrichtungen erhält man, wenn an einem Zapfen eine Rastein
richtung integral angeformt ist, die in eine Aussparung einer Seitenwand des Ver
bindungsteiles eingreifen kann.
Vorzugsweise umfaßt das erste Befestigungselement daher einen verschwenkbar am
Verbindungsteil gelagerten Zapfen, der in den Schubboden einfügbar ist. Diese Art
der Befestigung ist leicht und schnell zu montieren und kann durch Bohren einer
entsprechenden Aussparung in dem Schubboden billig hergestellt werden. Eine
kippsichere Aufnahme des Zapfens in dem Schubboden wird gewährleistet, wenn
an dem Zapfen eine Haltefläche angeformt ist, auf die der Schubboden aufliegt. Um
eine gleichmäßige Auflage zu gewährleisten sind dabei die Haltefläche am Zapfen
und die Auflagefläche am Verbindungsteil im montierten Zustand auf einer Höhe
angeordnet.
Vorzugsweise ist der Zapfen als Hohlprofil ausgebildet, so daß er eine gewisse Elas
tizität behält und auch als Preßverbindung in den Schubboden eingepaßt werden
kann.
Eine einfache Herstellung der Befestigungsanordnung wird ermöglicht, wenn jedes
Verbindungsteil einen Abschnitt aus Metall aufweist, der eine Schiene der Auszieh
führung zumindest teilweise umgreift, und das erste Befestigungselement aus
Kunststoff an dem Abschnitt aus Metall angeformt ist. Das Umspritzen des Verbin
dungsteiles mit Kunststoff läßt sich auf einfache Weise in nur einem Herstellungs
schritt durchführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Verbin
dungsteiles einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteiles der Fig. 1 in Ver
bindung mit einem Schubboden im vormontierten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteiles der Fig. 1 in einer
vorfixierten Montageposition, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsanordnung im montierten
Zustand.
Die in den Fig. 1 bis 3 ausschnittsweise gezeigte Befestigungsanordnung weist
ein Verbindungsteil 5 auf, das mit einem ersten Befestigungselement 2 versehen ist,
das mit einem Schubboden 1 verbindbar ist. Das Verbindungsteil 5 besitzt einen
Korpus aus Metall, der mit zweiten Befestigungselementen 4 versehen ist, die eine
Schiene 3 einer Ausziehführung mit dem Verbindungsteil 5 fest verbinden. Die
zweiten Befestigungselemente 4 können Schweiß-, Niet-, Schraub-, Kleb- oder
Rastverbindungen sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind als zweite
Befestigungselemente nicht näher dargestellte Nietverbindungen 4 vorgesehen, um
das Verbindungsteil 5 fest mit der Schiene 3 zu verbinden.
Um die Gewichtskraft des Schubbodens 1 auf die Ausziehführung abzutragen, ist
das Verbindungselement 5 mit einer Auflagefläche 6 versehen, auf der ein Seiten
rand des Schubbodens 1 aufliegen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zusätzlich Profilierungen 16 vorgesehen, die exakt die Höhe der Auflagefläche
vorgeben. Ferner weist das Verbindungsteil 5 eine Auflagefläche 7 auf, die auf ei
ner horizontalen Fläche der Schiene 3 der Ausziehführung aufliegt. Die Auflageflä
che 6 ist über eine Seitenwand 11 mit der Auflagefläche 7 verbunden.
Zur Befestigung des Verbindungselementes 5 mit dem Schubboden 1 ist ein Zapfen
8 vorgesehen, der in eine Öffnung in dem Schubboden 1 eingreift. Dabei bildet eine
integral mit dem Zapfen 8 ausgebildete Haltefläche 9 einen Anschlag, so daß der
Schubboden 1 den Zapfen 8 nur bis zu einer gewissen Tiefe aufnimmt (Fig. 2).
Für eine gleichmäßige Kraftaufnahme sind die Haltefläche 9 und die obere Fläche
der Profilierungen 16 bei paralleler Ausrichtung der Flächen auf einer Höhe ange
ordnet. Es ist auch möglich, die Auflagefläche 6 auf eine Höhe mit der Haltefläche
9 auszurichten und dann auf die Profilierungen 16 zu verzichten.
Eine am Zapfen 8 angeordnete Rasteinrichtung 10 greift derart durch einen seitli
chen Schlitz in dem Schubbodens 1 hindurch, daß zwei elastische Schnapper über
den Seitenrand des Schubbodens 1 hervorstehen. Die Rasteinrichtung 10 mit den
Schnappern ist in eine Ausnehmung 12 in der Seitenwand 11 des Verbindungsteiles
5 einfügbar, so daß das Verbindungsteil 5 nach einem Einrasten der Rasteinrichtung
10 in einer Montageposition vorfixiert ist.
Das Verbindungsteil 5 ist an der Seitenwand 11 mit einer Ausstellung 13 versehen,
die zur Befestigung einer Seitenwand einer Schublade dienen kann. Es ist auch
möglich die Ausstellung 13 als Anschlag gegen den Schubboden 1 zu nutzen. Fer
ner ist das Verbindungsteil 5 mit einem Aufsatz 14 versehen, der zur Befestigung
weiterer Bauteile dient und beispielsweise in eine hohle Seitenwand eingreifen
kann.
Der Montagevorgang der Befestigungsanordnung wird nachfolgend beschrieben:
Nachdem im Schubboden 1 Öffnungen hergestellt wurden, wird jeweils der Zapfen 8 eines Verbindungsteils 5 in eine Öffnung eingeführt bis die Unterseite des Schub bodens 1 auf der Haltefläche 9 aufliegt. Für einen guten Halt des Schubbodens 1 kann der Zapfen 8 am Umfang mit Rillen versehen sein. Ferner kann der Zapfen 8 durch den Hohlraum 18 leicht elastisch ausgebildet sein, um mit Preßsitz in den Schubboden eingefügt zu werden.
Nachdem im Schubboden 1 Öffnungen hergestellt wurden, wird jeweils der Zapfen 8 eines Verbindungsteils 5 in eine Öffnung eingeführt bis die Unterseite des Schub bodens 1 auf der Haltefläche 9 aufliegt. Für einen guten Halt des Schubbodens 1 kann der Zapfen 8 am Umfang mit Rillen versehen sein. Ferner kann der Zapfen 8 durch den Hohlraum 18 leicht elastisch ausgebildet sein, um mit Preßsitz in den Schubboden eingefügt zu werden.
Der Schubboden 1 wird entlang zweier gegenüberliegender Seiten mit jeweils min
destens zwei Verbindungsteilen 5 versehen. Die Verbindungsteile 5 werden zu
nächst mit den Seitenwänden 11 parallel zu dem Schubboden 1 angeordnet, damit
die Einheit aus Schubboden 1 und Verbindungsteilen 5 ohne großen Raumbedarf
transportiert werden kann.
Zur Endmontage werden die Verbindungsteile 5 jeweils hochgeklappt, bis jeweils
die Rasteinrichtung 10 in die Ausnehmung 12 einschnappt, so daß die Verbin
dungsteile 5 in einer Montageposition vorfixiert sind. Anschließend wird eine
Schiene 3 einer Ausziehführung fest mit den Verbindungsteilen 5 entlang einer
Seite des Schubbodens 1 verbunden. Es ist auch möglich die Schiene 3 vor dem Be
festigen der Verbindungsteile 5 an dem Schubboden 1 mit den Verbindungsteilen 5
zu verbinden. Zuletzt können die restliche Bauteile, wie Seitenwände, Vorder- und
Rückwände an der Befestigungsanordnung montiert werden.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung im montierten Zustand
gezeigt. Entlang einer Schiene 3 der Ausziehführung sind drei Befestigungsele
mente 4 angeordnet, die noch parallel zum Schubboden 1 geklappt sind. An den
Aufsätzen 14 der Befestigungselemente 4 lassen sich ein äußeres Seitenwandele
ment 20 und ein inneres Seitenwandelement 21 montieren. Um aus der Befesti
gungsanordnung einen vollständigen Schubkasten herzustellen, ist rückseitig noch
eine hocklappbare Rückwand 22 vorgesehen.
Claims (10)
1. Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Schublade oder eines Schubbo
dens (1) an einer Ausziehführung, wobei erste Befestigungselemente (2) mit
dem Schubboden (1) verbindbar sind und zweite Befestigungselemente (4) mit
einer Schiene (3) der Ausziehführung verbindbar sind, und die ersten Befesti
gungselemente (2) zu den zweiten Befestigungselementen (4) verschwenkbar
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung
mindestens zwei getrennt voneinander an einer Schiene (3) einer Ausziehfüh
rung montierbare Verbindungsteile (5) aufweist, die jeweils mit mindestens
einem ersten und einem zweiten Befestigungselement (2, 4) versehen sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
des Verbindungsteil (5) eine erste Auflagefläche (6, 16) aufweist, auf der der
Schubboden (1) teilweise aufliegt, und eine zweite Auflagefläche (7) vorgese
hen ist, die auf einer Schiene (3) der Ausziehführung aufliegt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den ersten Befestigungselementen (2) eine Rasteinrichtung (10) vorge
sehen ist, die das Verbindungsteil (5) in einer Montageposition vorfixieren
kann.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erstes Befestigungselement (2) einen verschwenkbar am
Verbindungsteil (5) gelagerten Zapfen (8) aufweist, der in den Schubboden (1)
einfügbar ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Zapfen (8) eine Haltefläche (9) angeformt ist, auf der
der Schubboden (1) teilweise aufliegt.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltefläche (9) am Zapfen (8) und die erste Auflagefläche (6, 16) bei paralle
ler Ausrichtung auf einer Höhe angeordnet sind.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse am Zapfen (8) etwa auf Höhe der ersten
Auflagefläche (6) gebildet ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der ersten Auflagefläche (6) und der zweiten Auflage
fläche (7) sich eine Seitenwand (11) erstreckt, in, der eine Aussparung (12)
vorgesehen ist, die mit der Rasteinrichtung (10) zusammenwirkt.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (8) als Hohlprofil ausgebildet ist.
10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungsteil (5) einen Abschnitt aus Metall aufweist,
der eine Schiene (3) der Ausziehführung zumindest teilweise umgreift, und
mindestens ein erstes Befestigungselement (2) aus Kunststoff an dem Ab
schnitt aus Metall angeformt ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |