DE19940897C1 - Kalander - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Lubricants (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kalander für die zweiseitige Behandlung einer Warenbahn, insbesondere einer Papierbahn, mit einer zwei Walzenstapel mit je 4 Walzen umfassenden Walzenanordnung, die harte und weiche Walzen sowie jeweils zwischen einer harten und einer weichen Walze gebildete Arbeitsplatte aufweist, die die Warenbahn in einer Durchlaufrichtung durchläuft. Um gute Glättergebnisse zu erreichen, ist vorgesehen, daß der eine Walzenstapel jeweils eine harte Außenwalze und eine harte Zwischenwalze als auch eine weiche Außenwalze und eine weiche Zwischenwalze aufweist, die alle voneinander abweichende Walzendurchmesser besitzen, und der andere Walzenstapel die gleichen Walzen des einen Walzenstapels in umgekehrter Reihenfolge bezogen auf die Durchlaufrichtung der Warenbahn aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander für die zweiseitige Behandlung einer Waren
bahn, insbesondere einer Papierbahn, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kalander, wie er aus der EP 0 732 446 B1 bekannt ist, dient der
abschließenden Behandlung einer Papierbahn, damit diese einen gewünschten Wert
der Glätte, des Glanzes, der Dicke, des Bulk und dergleichen erhält. Der Einsatz von
harten und weichen Walzen ermöglicht die Ausbildung von weichen Nips, die eine
wesentlich gleichmäßigere Verdichtung bewirken als von jeweils zwei harten Walzen
gebildete harte Nips. Nachteilig sind jedoch die geringen Standzeiten der weichen
Walzen aufgrund von schnellem Verschleiß, wodurch der Instandhaltungsaufwand
und die damit verbundenen Stillstandzeiten der bekannten Kalander hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kalander nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, der sehr gute Glättergebnisse liefert und dabei billiger in
der Anschaffung und im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Hierdurch wird ein Kalander für eine zweiseitige Behandlung einer Warenbahn
geschaffen, der mit ausschließlich unterschiedlichen Walzen im Durchmesser und
Gattung im Stapel ausgestattet ist. Die bei Mehrwalzenkalandern auftretenden, eine
Querstreifenbildung auf dem Papier verursachenden Barringerscheinungen, die von
sogenannten Starrkörperschwingbewegungen des Kalanders hervorgerufen werden,
werden durch die Verwendung unterschiedlicher Walzendurchmesser vermieden. Mit
nur drei Nips pro Warenbahnseite können auf diese Weise sehr gute Glättergebnisse
erzielt werden. Nur eine einzige weiche Walze im Stapel ist für eine Doppelüber
rollung vorgesehen.
Vibrationen des Walzensystems und des Walzengestells, die sich aus dem
Zusammenspiel von physikalisch technologischen Eigenschaften der Warenbahn
und des Walzenstapels ergeben, werden durch die unterschiedliche Durch
messerwahl der Walzen und die Walzengattung in dem Walzenstapel vermieden. Die
Durchmesserunterschiedlichkeit der Walzen im Stapel wird durch eine gezielte und
optimierte Wahl der Walzenanordnung erreicht. Ein vibrationsfreier Betrieb des
Kalanders macht eine Steigerung der Kalandriergeschwindigkeit und dadurch der
Produktivität möglich.
Vorteilhaft ist die Vereinfachung der Logistik, insbesondere in bezug auf die
Lagerhaltung und Lagerorganisation sowie den Walzenwechsel und die Instand
haltung der Walzensysteme. Ein großer Vorteil liegt dabei in dem verringerten
Instandhaltungsaufwand, wobei beim Wechseln der schneller verschleißenden
elastischen Walze nicht zwischen verschiedenen elastischen Walzen unterschieden
werden muß. Die Instandhaltungsarbeiten selbst als auch die Lagerhaltung werden
demnach deutlich verbessert. Daraus ergeben sich niedrige Walzenwechselzeiten.
Schließlich erhöht sich die Wirtschaftlichkeit des Kalanders dadurch, daß die
Lebensdauer der Walzen auch in bezug auf die Erhaltung ihrer Oberflächengüte über
lange Einsatzabschnitte erzielt werden kann.
Ferner kann hier die Entkopplung der Walzenstapel zur Bearbeitung jeweils einer
Warenbahnseite in vollem Umfang zur Einstellung der Glättparameter genutzt
werden. Es tritt dadurch auch keine Störungsrückführung über die elastischen
Beläge der elastischen Walzen auf. Dies erhöht die Flexibilität des Kalanders in
bezug auf technologische Effekte, so daß der Kalander insbesondere für den On
line-Betrieb geeignet ist.
Vorzugsweise sind die Walzendurchmesser der Zwischenwalzen kleiner als die
Walzendurchmesser der Außenwalzen, da der sich dadurch ergebende kleinere
Arbeitsspalt zu höheren Druckspannungen im Nip führt. Dies kann hier zugelassen
werden, da alle die Oberflächenbeschaffenheit und eine ungünstige Beanspruchung
der elastischen Walzenbezüge der Zwischenwalzen schädigenden Kräfte eliminiert
werden, wobei dann auch die Anwendung der Regelung der Antriebe der Walzen in
einem Nippowermanagement das positive Ergebnis nachhaltig unterstützt.
Die geringe Anzahl von Walzen und die Anordnung der Walzen im Walzenstapel
kann weiterhin zur Optimierung der Bahnführung eingesetzt werden, da bei
Verwendung von zwei getrennten Walzenstapeln diese derart höhenversetzbar
nebeneinander angeordnet werden können, daß die Weglänge der Warenbahn in
einem Wechselspalt gegenüber bekannten Zweistapelausführungen verkürzt ist,
wodurch unerwünschte Veränderungen der Warenbahn vermieden werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Kalanders gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Kalander 1 für die zweiseitige Behandlung einer Warenbahn,
insbesondere einer Papier- oder Textilbahn, dessen Walzenanordnung zwei Walzen
stapel 2, 3 aus jeweils vier Walzen 4, 5, 6, 7 und 8, 9, 10, 11 umfaßt, die
übereinander angeordnet sind.
Der Walzenstapel 2 umfaßt eine obere Außenwalze 4, die als harte Walze
ausgebildet ist. Diese harte Walze 4 bildet einen Softnip mit einer weichen
Zwischenwalze 5, wobei die weiche Zwischenwalze 5 einen zweiten Softnip mit einer
harten Zwischenwalze 6 bildet. Die harte Zwischenwalze 6 bildet ebenfalls einen
zweiten Softnip, und zwar mit einer unteren Außenwalze 7, die als weiche Walze
ausgebildet ist. Die beiden Zwischenwalzen 5, 6 erfahren also eine Doppelüber
rollung.
Die den Walzenstapel 2 aufbauenden Walzen 4, 5, 6, 7 besitzen alle voneinander
abweichende Walzendurchmesser. Die Walzendurchmesser der Zwischenwalzen 5,
6 sind dabei vorzugsweise kleiner als die Walzendurchmesser der Außenwalzen 4,
7, wobei der Walzendurchmesser der harten Zwischenwalze 6 vorzugsweise kleiner
ist als der Walzendurchmesser der weichen Zwischenwalze 5.
Die Walzendurchmesser der Außenwalzen 4, 7 können derart gewählt werden, daß
entweder die obere oder die untere Außenwalze einen größeren Walzendurch
messer aufweisen. Gemäß Fig. 1 ist der Walzendurchmesser der weichen
Außenwalze 7 größer als der Walzendurchmesser der harten Außenwalze 4. Die
Unterschiede in den Walzendurchmessern sind wählbar, wobei vorzugsweise der
Unterschied zwischen den Walzendurchmessern der Außenwalzen 4, 7 und der
Zwischenwalzen 5, 6 größer ist als der Unterschied zwischen den Außenwalzen 4, 7
oder den Zwischenwalzen 5, 6.
Zwischen den Walzen 4, 5, 6, 7 des Walzenstapels 2 werden Arbeitsspalte gebildet,
die als Softnips ausgebildet sind, da sie jeweils zwischen einer harten Walze 4, 6 und
einer weichen Walze 5, 7 ausgebildet sind. Die Arbeitsspalte durchläuft eine Waren
bahn 12 in einer Durchlaufrichtung D.
Die Walzen 4, 5, 6, 7 des Walzenstapels 2 sind mindestens von einem Ende her
belastbar. Zum Schließen des Walzenstapels 2 ist ein Hydraulikzylinder 13 vorge
sehen, der auch zur Belastung des Walzenstapels 2 verwendet werden kann. Der
Walzenstapel 2 dient zum Glätten einer ersten Seite der Warenbahn 12, wobei die
Seite geglättet wird, die die jeweils harte Walze 4, 7 kontaktiert.
Zum Glätten einer zweiten Seite der Warenbahn 12 ist ein zweiter Walzenstapel 3
vorgesehen, der die gleichen Walzen 8, 9, 10, 11 des ersten Stapels 2 in umge
kehrter Reihenfolge bezogen auf die Durchlaufrichtung der Warenbahn aufweist, d. h.
die obere Außenwalze 4 ist in dem zweiten Walzenstapel 3 als untere Außenwalze
11 angeordnet, während die untere Außenwalze 7 des ersten Stapels 2 als obere
Außenwalze 8 des zweiten Walzenstapels 3 angeordnet ist. Die Zwischenwalzen 9,
10 des zweiten Walzenstapels 3 sind identisch zu den Zwischenwalzen 5, 6 des
ersten Walzenstapels 2 und haben lediglich ihre Positionen vertauscht.
Wie bei dem ersten Walzenstapel 2 durchläuft die Warenbahn 12 den zweiten
Walzenstapel 3 von oben nach unten. Die in den zweiten Walzenstapel 3 geführte
Warenbahn wird dort in dem ersten Arbeitsspalt zwischen den Walzen 8, 9, 10, 11
jeweils an ihrer zweiten Seite geglättet, da diese die harten Walzen 9, 11 kontaktiert.
Ebenso wie bei dem ersten Walzenstapel 2 können die Walzen 8, 9, 10, 11 von
mindestens einem Ende her belastet werden. Zum Schließen des zweiten Walzen
stapels ist ein weiterer Hydraulikzylinder 14 vorgesehen, der auch zur Belastung des
zweiten Walzenstapels 3 verwendet werden kann.
Zur Führung der Warenbahn 12 zwischen den Nips der Walzenstapel 2, 3 können
bekannte außen liegende Leitmittel Verwendung finden.
Zur Optimierung der Führung der Warenbahn 12, insbesondere zur Optimierung des
Übergangs von der Behandlung der einen Seite der Warenbahn 12 zur Behandlung
der anderen Seite der Warenbahn sind die beiden Walzenstapel 2, 3 derart
höhenversetzt nebeneinander angeordnet, daß der unterste Nip des ersten
Walzenstapels 2 zum obersten Nip des zweiten Walzenstapels 3 im wesentlichen
benachbart ist, um eine möglichst geradlinige, kurze Überführung der Warenbahn 12
von dem ersten Walzenstapel 2 in den zweiten Walzenstapel 3 zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind die zwei Walzenstapel 2, 3 derart höhenversetzt nebeneinander
angeordnet, daß nur der oberste Nip des zweiten Walzenstapels 3 höher liegt als der
unterste Nip des ersten Walzenstapels 2. Hierdurch wird erreicht, daß unter
Beibehaltung einer hinreichenden Spannung der Warenbahn eine möglichst gerad
linige und dadurch auch kürzeste Führung der Warenbahn im Wechselspalt
zwischen dem ersten Walzenstapel 2 und dem zweiten Walzenstapel 3 erreicht wird.
Ferner sind die obere Walze 4, 8 und/oder die untere Walze 7, 11 vorzugsweise als
biegesteuerbare Walzen ausgebildet. Alle harten Walzen und gegebenenfalls
weichen Walzen können temperiert oder beheizt werden.
Gemäß einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung können die beiden Walzenstapel 2, 3 vertauscht sein. Der zweite
Walzenstapel 3 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet dann einen
ersten Walzenstapel, bei dem die obere Außenwalze eine weiche Walze ist, so daß
zunächst die zweite Seite, die die harte Zwischenwalze kontaktiert, geglättet wird, die
beispielsweise von der Unterseite einer Papierbahn gebildet wird. Der erste
Walzenstapel 2 bildet dagegen einen zweiten Walzenstapel, bei dem die obere
Außenwalze 4 eine harte Walze ist, so daß die erste Seite, die die harte
Zwischenwalze kontaktiert, geglättet wird, die beispielsweise von der Oberseite einer
Papierbahn gebildet wird.
Gemäß einer ebenfalls nicht dargestellten weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung können die beiden Walzenstapel 2, 3 übereinander in einem
gemeinsamen Stapel mit getrennten Streckenlast-Kennlinien angeordnet sein.
Alternativ können die Walzen 4, 5, 6, 7 oder die Walzen 8, 9, 10, 11 der beiden
Walzenstapel 2, 3 nicht nur vertikal übereinander, sondern auch geneigt
übereinander angeordnet sein.
Claims (7)
1. Kalander für die zweiseitige Behandlung einer Warenbahn, insbesondere einer
Papierbahn, mit einer zwei Walzenstapel mit je 4 Walzen umfassenden
Walzenanordnung, die harte und weiche Walzen sowie jeweils zwischen einer
harten und einer weichen Walze gebildete Arbeitsspalte aufweist, die die
Warenbahn in einer Durchlaufrichtung durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Walzenstapel (2) jeweils eine harte Außenwalze (4) und eine harte
Zwischenwalze (6) als auch eine weiche Außenwalze (7) und eine weiche
Zwischenwalze (5) aufweist, die alle voneinander abweichende Walzendurch
messer besitzen, und der andere Walzenstapel (3) die gleichen Walzen (8, 9, 10,
11) des einen Walzenstapels (3) in umgekehrter Reihenfolge bezogen auf die
Durchlaufrichtung (D) der Warenbahn (12) aufweist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen
durchmesser der Zwischenwalzen (5, 6; 9, 10) kleiner sind als die Walzen
durchmesser der Außenwalzen (4, 7; 8, 11).
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzen
durchmesser der weichen Außenwalze (7; 8) größer ist als der der harten
Außenwalze (4; 11).
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei Walzenstapel (2, 3) von zwei einzeln aufgestellten Walzenstapeln gebildet
werden.
5. Kalander nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Walzenstapel
(2, 3) derart höhenversetzt nebeneinander angeordnet sind, daß nur der oberste
Nip des zweiten Walzenstapels (3) höher liegt als der unterste Nip des ersten
Walzenstapels (2).
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Walzenstapel (2, 3) in einem gemeinsamen Stapel mit getrennter Streckenlast-
Kennlinie angeordnet sind.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Walzenstapel (2, 3) eine Bahneinführung von oben aufweisen.
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