DE19930220A1 - Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung - Google Patents
Motor für eine elektrische Servolenkungs-AnordnungInfo
- Publication number
- DE19930220A1 DE19930220A1 DE19930220A DE19930220A DE19930220A1 DE 19930220 A1 DE19930220 A1 DE 19930220A1 DE 19930220 A DE19930220 A DE 19930220A DE 19930220 A DE19930220 A DE 19930220A DE 19930220 A1 DE19930220 A1 DE 19930220A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- commutator
- power steering
- electric power
- motor
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/32—Connections of conductor to commutator segment
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
- H02K23/28—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having open windings, i.e. not closed within the armatures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
- H02K23/30—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having lap or loop windings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Abstract
Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung, umfassend: Permanentmagnete, die vier oder mehr Pole bilden, befestigt an der Innenwand eines Jochs, eine Welle, die innerhalb des Jochs angeordnet ist, um frei drehbar zu sein, einen Anker, der an der Welle befestigt ist und eine Wicklung hat, die aus Draht besteht, der durch ein Schleifenwicklungsverfahren in Schlitze gewickelt ist, die auf der äußeren Umfangsfläche eines Kerns gebildet sind, um sich in dessen Axialrichtung zu erstrecken, einen Kommutator, der eine Vielzahl von Kommutatorabschnitten umfaßt, befestigt an einem Endabschnitt der Welle, Bürsten, welche einzeln auf der Positivseite und der Negativseite des Kommutators angeordnet sind, um dessen Oberfläche zu berühren; und Ausgleichsverbinder, welche die Kommutatorabschnitte miteinander verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung bzw.
Lenkkraftunterstützungs-Anordnung, zur Unterstützung der
Lenkkraft eines Kraftfahrzeug-Lenkrads.
Fig. 14 ist ein Querschnitt einer konventionellen
elektrischen Servolenkungs-Anordnung. Die elektrische
Servolenkungs-Anordnung umfaßt: einen Motor 1 der
elektrischen Servolenkungs-Anordnung (im folgenden als
"Elektromotor" bezeichnet) zur Erzeugung eines Drehmoments,
und eine elektromagnetische Kupplung 2, die mit dem
Elektromotor 1 verbunden ist, um das Drehmoment aus dem
Elektromotor 1 ein- und auszukuppeln.
Der Elektromotor 1 umfaßt: ein zylindrisches Joch 3;
Permanentfeld-Magnete 4, die einander gegenüberliegend
innerhalb des Jochs 3 befestigt sind, um einen Vierpol-
Magnetfeldabschnitt zu bilden; eine Welle 7, die innerhalb
des Jochs 3 durch ein erstes Lager 5 und ein zweites Lager 6
getragen wird, um frei drehbar zu sein; einen Anker 8, der an
der Welle 7 befestigt ist; einen Kommutator 9, der an einem
Ende der Welle 7 befestigt ist; Bürsten 11, die durch die
elastische Kraft von Federn 10 in Kontakt mit der Oberfläche
des Kommutators 7 gehalten werden; einen Bürstenhalter 12 zum
Halten der Bürsten 11; ein nicht-magnetisches
Aluminiumgehäuse 14, das mit dem Joch 3 durch einen
Klemmbolzen 19 verbunden ist, um den Bürstenhalter 12 mittels
eines Bürstenhalter-Klemmbolzens 13 zu halten; und eine
Durchführungsdichtung bzw. Gummitülle 16, durch welche ein
Zuführungsdraht 15 läuft.
Der Anker 8 umfaßt: einen Kern 17, welcher zweiundzwanzig
Schlitze hat, die sich in Axialrichtung erstrecken; und eine
Wicklung 18, die durch Wicklung von Draht in die Schlitze
durch ein Schleifenwicklungsverfahren aufgebaut wird.
Die elektromagnetische Kupplung umfaßt: einen
Kupplungsständer 20, der an dem Gehäuse 14 durch einen
Kupplungsklemmbolzen 21 befestigt ist; eine Kupplungsspule
22, die innerhalb des Kupplungsständers 20 angeordnet ist;
einen runden Vorsprung 23, der an einem Ende der Welle 7
mittels der zweiten Welle 6 angeordnet ist, um frei drehbar
zu sein; einen Antriebsläufer 24, der an der Welle 7
befestigt ist; und eine torusförmige Scheibe 25, die an dem
runden Vorsprung 23 mittels eines Federglieds 26 befestigt
ist.
In einer elektrischen Servolenkungs-Anordnung der obigen
Konstruktion wird der Anker 8 zusammen mit der Welle 7 durch
elektromagnetische Wirkung aufgrund eines der Wicklung 18
zugeführten elektrischen Stroms mittels der Berührung der
Bürsten 11 mit den Kommutator-Abschnitten 9 gedreht.
Gleichzeitig wird in dem Kupplungsständer 20, dem
Antriebläufer 24 und der Scheibe 25, welche jeweils aus
magnetischem Material aufgebaut sind, ein elektromagnetischer
Kreis A gebildet, durch Führung eines elektrischen Stroms
durch die Kupplungsspule 22. Das Federglied 26 wird durch die
Wirkung dieses elektromagnetischen Kreises zur Seite des
Kupplungsständers 20 gedehnt, wodurch die Scheibe angezogen
und an dem Antriebsläufer 24 befestigt wird, und die
Antriebseinheit 24 vereinigt sich mit dem runden Vorsprung
23.
Folglich, da der Antriebsläufer 24 an der Welle 7 festgemacht
wird, wird das Drehmoment aus der Welle 7 an den
Antriebsläufer 24, den runden Vorsprung 23 und eine Schraube
ohne Ende bzw. Schnecke (nicht abgebildet), die durch
Keilnutfräsen an den runden Vorsprung 23 gebunden ist,
übertragen, wodurch die Lenkkraft am Steuerrad unterstützt
wird.
Ferner, wenn ein Stoß bzw. Schlag von den Rädern auf die
elektrische Servolenkungs-Anordnung wirkt, während das
Drehmoment, welches die Lenkkraft unterstützt, übertragen
wird, tritt ein Schlupf bzw. eine Schlüpfung zwischen der
Scheibe 25 und dem Antriebsläufer 24 auf, und der runde
Vorsprung 23 dreht sich relativ zur Welle 7, wodurch der Stoß
absorbiert wird.
Ein Problem bei dem obigen Elektromotor ist, daß Unterschiede
auftreten können in der elektromotorischen Kraft, die
innerhalb der Kreise der Wicklung 18 des Ankers 8 aufgrund
von Ungleichgewichten in dem elektromagnetischen Kreis des
Jochs 3, aufgrund von Unwuchten in dem Anker 8, aufgrund von
ungleichmäßigem Stromfluß durch die Bürsten 11, und so
weiter, auftreten können, was dazu führt, daß zirkulierende
Ströme bzw. Kreisströme innerhalb der Wicklungen 18 durch die
Bürsten 11 fließen, und als Ergebnis zur Verschlechterung der
Kommutierungswirkung der Bürsten 11 beitragen, und die
Zunahme der durch die Bürsten 11 erzeugten
Kommutierungsfunken (Bürstenfeuer) bewirkt eine
Temperaturzunahme, was zu einer verringerten Lebensdauer der
Bürsten 11 und des Kommutators 9 führt, sowie zu einer
Erhöhung der Drehmomentwelligkeit.
Fig. 15 ist ein Wicklungsdiagramm für einen Elektromotor 42,
wobei Kommutatorabschnitte bzw. Kommutatorsegmente 30 eines
Kommutators 9, welche das gleiche elektrische Potential haben
sollten, elektrisch miteinander verbunden sind unter
Verwendung von ausgleichenden Verbindern 31, um das Auftreten
der oben erwähnten zirkulierenden Ströme zu verhindern, und
Fig. 16 ist ein elektrisches Schaltbild für das
Wicklungsdiagramm der Fig. 15.
Ausgleichsverbinder 31 verbinden jeden der
Kommutatorabschnitte 30 so, daß:
ein erster Kommutatorabschnitt 30a mit einem zwölften Kommutatorabschnitt 301 verbunden ist;
ein zweiter Kommutatorabschnitt 30b mit einem dreizehnten Kommutatorabschnitt 30m verbünden ist;
ein dritter Kommutatorabschnitt 30c mit einem vierzehnten Kommutatorabschnitt 30n verbunden ist;
ein vierter Kommutatorabschnitt 30d mit einem fünfzehnten Kommutatorabschnitt 30o verbunden ist;
ein fünfter Kommutatorabschnitt 30e mit einem sechzehnten Kommutatorabschnitt 30p verbunden ist;
ein sechster Kommutatorabschnitt 30f mit einem siebzehnten Kommutatorabschnitt 30q verbunden ist;
ein siebter Kommutatorabschnitt 30g mit einem achzehnten Kommutatorabschnitt 30r verbunden ist;
ein achter Kommutatorabschnitt 30h mit einem neunzehnten Kommutatorabschnitt 30 s verbunden ist;
ein neunter Kommutatorabschnitt 30i mit einem zwanzigsten Kommutatorabschnitt 30t verbunden ist;
ein zehnter Kommutatorabschnitt 30j mit einem einundzwanzigsten Kommutatorabschnitt 30u verbunden ist; und
ein elfter Kommutatorabschnitt 30k mit einem zweiundzwanzigsten Kommutatorabschnitt 30x verbunden ist.
ein erster Kommutatorabschnitt 30a mit einem zwölften Kommutatorabschnitt 301 verbunden ist;
ein zweiter Kommutatorabschnitt 30b mit einem dreizehnten Kommutatorabschnitt 30m verbünden ist;
ein dritter Kommutatorabschnitt 30c mit einem vierzehnten Kommutatorabschnitt 30n verbunden ist;
ein vierter Kommutatorabschnitt 30d mit einem fünfzehnten Kommutatorabschnitt 30o verbunden ist;
ein fünfter Kommutatorabschnitt 30e mit einem sechzehnten Kommutatorabschnitt 30p verbunden ist;
ein sechster Kommutatorabschnitt 30f mit einem siebzehnten Kommutatorabschnitt 30q verbunden ist;
ein siebter Kommutatorabschnitt 30g mit einem achzehnten Kommutatorabschnitt 30r verbunden ist;
ein achter Kommutatorabschnitt 30h mit einem neunzehnten Kommutatorabschnitt 30 s verbunden ist;
ein neunter Kommutatorabschnitt 30i mit einem zwanzigsten Kommutatorabschnitt 30t verbunden ist;
ein zehnter Kommutatorabschnitt 30j mit einem einundzwanzigsten Kommutatorabschnitt 30u verbunden ist; und
ein elfter Kommutatorabschnitt 30k mit einem zweiundzwanzigsten Kommutatorabschnitt 30x verbunden ist.
Ferner zeigen diese Figuren eine erste Bürste 11a in Kontakt
mit dem ersten Kommutatorabschnitt 30a und dem zweiten
Kommutatorabschnitt 30b, und eine zweite Bürste 11b in
Kontakt mit dem sechsten Kommutatorabschnitt 30f, dem siebten
Kommutatorabschnitt 30g und dem achten Kommutatorabschnitt
30h. Sie zeigen ebenfalls eine dritte Bürste 11c in Kontakt
mit dem zwölften Kommutatorabschnitt 30l und dem dreizehnten
Kommutatorabschnitt 30m, und eine vierte Bürste 11d in
Kontakt mit dem siebzehnten Kommutatorabschnitt 30q, dem
achtzehnten Kommutatorabschnitt 30r und dem neunzehnten
Kommutatorabschnitt 30 s.
Fig. 17 ist ein elektrisches Schaltbild für einen
Elektromotor 40, welcher eine Schleifenwicklung, sechs Pole,
vierundzwanzig Schlitze und sechs Bürsten 35a bis 35f umfaßt.
Kommutatorabschnitte 33a bis 33z, welche das gleiche
elektrische Potential haben sollen, sind elektrisch
miteinander verbunden unter Verwendung von
Ausgleichsverbindern 34. Ein Wicklungsdiagramm für den Motor
für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung in Fig. 17.
Fig. 18 ist ein Wicklungsdiagramm für einen Elektromotor 41,
der eine Schleifenwicklung, vier Pole, zweinundzwanzig
Schlitze und vier Bürstenhauptkörper 36a bis 36d umfaßt.
Kommutatorabschnitte 38a bis 38x, welche das gleiche
elektrische Potential haben sollen, sind miteinander
elektrisch verbunden unter Verwendung von
Ausgleichsverbindern 37. Jeder der Bürstenhauptkörper 36a bis
36d umfaßt drei Bürstenabschnitte 39.
In einem Elektromotor 42 der obigen Konstruktion gibt es vier
Bürsten 11, was zu Problemen des Drehmomentverlusts und zu
lautem Bürstengeräusch aufgrund von Reibung und Widerstand
gegen das Gleiten der Bürsten 11 führt.
Ferner ist ein weiteres Problem, daß wenn die Zahl der
Bürsten 11 groß ist, die Wahrscheinlichkeit, daß der Kontakt
zwischen den Bürsten 11 und den Kommutatorabschnitten 30
instabil wird, viel größer wird, wodurch die
Drehmomentwelligkeit erhöht wird und das Gefühl des
Steuerrads für den Fahrer unangenehm wird.
Zusätzlich haben bei dem obigen Elektromotor 42 die erste
Bürste ha und die dritte Bürste 11c auf der positiven
Bürstenseite normalerseise das gleiche elektrische Potential,
und ein äquivalenter elektrischer Strom sollte durch die
erste Bürste 11a und die dritte Bürste 11c fließen. Da jedoch
Ströme unterschiedlicher Stromstärke durch die erste Bürste
11a und die dritte Bürste 11c aufgrund von Unregelmäßigkeiten
im Spannungsabfall und im Widerstandswert der Kontakte an der
ersten Bürste 11a und der dritten Bürste 11c, aufgrund von
Unregelmäßigkeiten im Widerstandswert der Drähte, die zur
ersten Bürste 11a und der dritten Bürste 11c führen, und so
weiter, fließen können, muß die Bürstengröße der ersten
Bürste 11a und der dritten Bürste 11c auf der positiven
Bürstenseite unter Berücksichtigung der Größe ihres
jeweiligen Stromanteils entworfen werden, was bedeutet, daß
der Motor 42 nicht verkleinert werden kann.
Der Elektromotor 40, welcher eine Schleifenwicklung, sechs
Pole, vierundzwanzig Schlitze und sechs Bürsten 35a bis 35f
umfaßt, leidet unter den gleichen Problemen.
Ferner, obwohl in dem in Fig. 18 gezeigten Elektromotor 41
der Einfluß der obigen Unregelmäßigkeiten verringert wird,
aufgrund der Tatsache, daß die Bürstenhauptkörper 36a bis 36d
drei Bürstenabschnitte 39 umfassen, wird diese Konstruktion
in der Praxis nur bei großen Elektromotoren gewählt und kann
in einem Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung,
die klein sein muß, nicht gewählt werden.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen
Probleme zu lösen und hat als Aufgabe die Schaffung eines
Motors für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung bzw. eine
elektrische Lenkkraftunterstützungs-Anordnung, welche in der
Lage ist, das Gefühl des Fahrers für das Steuerrad zu
verbessern, durch Verringerung des Drehmomentverlustes und
des Bürstengeräuschs bzw. Bürstenrauschens aufgrund von
Reibung und Gleitwiderstand der Bürsten, die
Drehmomentwelligkeit zu verringern, und durch eine einfache
Konstruktion die Größe zu verringern.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung
geschaffen, umfassend: ein Joch; einen mehrpoligen
Magnetfeldabschnitt, welcher aus mindestens vier Polen
besteht, befestigt an der Innenwand des Jochs; eine Welle,
die innerhalb des Jochs angeordnet ist, um frei drehbar zu
sein; einen Anker, der an der Welle befestigt ist und eine
Wicklung hat, die durch Schleifenwicklung von Draht in
Schlitze gebildet wird, die auf der äußeren Umfangsfläche
eines Kerns gebildet sind, um sich in dessen Axialrichtung zu
erstrecken; einen Kommutator, der eine Vielzahl von
Kommutatorabschnitten umfaßt, befestigt an einem Endabschnitt
der Welle; Bürsten, welche einzeln auf der positiven Seite
und der negativen Seite des Kommutators angeordnet sind, um
dessen Oberfläche zu kontaktieren; und Ausgleichsglieder,
welche die Kommutatorabschnitte verbinden, welche das gleiche
elektrische Potential haben sollen.
Fig. 1 ist ein Wicklungsdiagramm für einen Motor für eine
elektrische Servolenkungs-Anordnung nach der ersten
Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein elektrisches Schaltbild für den Motor für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise Seitenansicht des Motors für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung der Fig.
1;
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung der Fig. 3 entlang der
Linie IV-IV;
Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt eines Motors für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach der
zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 5.
Fig. 7(a) ist eine Vorderansicht einer Ausgleicher-Anordnung;
Fig. 7(b) ist eine Seitenansicht der Ausgleicher-Anordnung
der Fig. 7(a);
Fig. 8(a) ist eine Vorderansicht eines Sockels;
Fig. 8(b) ist eine Seitenansicht des Sockels der Fig. 8(a);
Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines Anschlusses, welcher
ein Ausgleichsglied ist;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer Isolierplatte;
Fig. 11 ist ein Querschnitt eines Motors für eine
elektrische Servolenkungs-Anordnung nach der
dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ist eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 11;
Fig. 13 ist ein elektrisches Schaltbild für einen Motor für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach der
vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist ein Querschnitt eines herkömmlichen Motors für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung;
Fig. 15 ist ein Wicklungsdiagramm für den Motor für eine
elektrische Servolenkungs-Anordnung der Fig. 14;
Fig. 16 ist ein elektrisches Schaltbild für den Motor für
eine elektrische Servolenkungs-Anordnung der Fig.
14;
Fig. 17 ist ein elektrisches Schaltbild für ein weiteres
Beispiel eines herkömmmlichen Motors für eine
elektrische Servolenkungs-Anordnung; und
Fig. 18 ist ein Wicklungsdiagramm für den Motor für eine
elektrische Servolenkungs-Anordnung der Fig. 17.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Motor für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung (im folgenden einfach als
"Elektromotor" bezeichnet) nach der ersten Ausführung, wobei
Fig. 1 ein Wicklungsdiagramm ist, Fig. 2 ein elektrisches
Schaltbild, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht und Fig. 4
ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Dieser Elektromotor 79 umfaßt ein zylindrisches Joch; vier
Permanentmagente, die aus Ferrit bestehen, die umfänglich
beabstandet sind und innerhalb des Jochs befestigt sind, um
einen Magentfeldabschnitt zu bilden; eine Welle 80, die
innerhalb des Jochs durch Lager so getragen wird, daß sie
frei drehen kann; einen Anker 81, der an der Welle 80
festgemacht ist; und eine Kommutatoranordnung 82, die an
einem Ende des Ankers 81 angeordnet ist. Das Joch und die
Permanentmagnete sind nicht abgebildet.
Der Anker 81 umfaßt: einen Kern 84, der zweiundzwanzig
Schlitze 83 hat, die sich in Axialrichtung erstrecken; und
eine Wicklung 86, die aus Draht 85 besteht, der aus rundem
Lackdraht aus Kupfer (emaillebeschichtet) besteht, der in die
Schlitze gewickelt ist. Die Wicklung 86 ist durch ein
sogenanntes "Schleifenwicklungsverfahren" hergestellt, bei
welchem der Draht 85 zehnmal gewickelt wird und dann um einen
Schlitz versetzt wird, worauf der Draht 85 weitere zehnmal
gewickelt wird, und so weiter.
Die Kommutatoranordnung 82 umfaßt: einen Kommutator 88, der
zweiundzwanzig Kommutatorabschnitte bzw. Kommutatorsegmente
87 hat, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind, befestigt
an einem Endabschnitt der Welle 80; eine erste Bürste 89a und
eine zweite Bürste 89b, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind, welche die Oberfläche des Kommutators 88
mittels der elastischen Kraft von Federn berühren; und
Ausgleichsverbinder 90, welche das Auftreten von
zirkulierenden Strömen bzw. Kreisströmen verhindern, die
durch die Bürsten 89 fließen, indem Haken 91a bis 101b von
Kommutatorabschnitten 87, welche das gleiche elektrische
Potential haben sollen, miteinander verbunden werden.
Ein Ende eines Ausgleichsverbinders 90, der ein
Ausgleichsglied ist, ist an einem Haken 91a eines
Kommutatorabschnitts 87 festgemacht, und das andere Ende ist
an einem Haken 91b, welcher dem ersten Haken 91a
entgegengesetzt ist, festgemacht. Ähnlich ist ein Ende jedes
der zehn anderen Ausgleichsverbinder 90 an einem der Haken
92a bis 101a festgemacht, und das andere Ende ist jeweils an
einem der Haken 92b bis 101b festgemacht. Jeder dieser
Ausgleichsverbinder 90 steht in engem Kontakt mit der
Endfläche der Kommutatoranordnung 82, die dem Anker 81
gegenübersteht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste Bürste 89a in Kontakt mit
einem ersten Kommutatorabschnitt 87a und einem zweiten
Kommutatorabschnitt 87b, und die zweite Bürste 89b in Kontakt
mit einem sechsten Kommutatorabschnitt 87f, einem siebten
Kommutatorabschnitt 87g und einem achten Kommutatorabschnitt
87h. Wie in Fig. 16 gezeigt, sind die erste Bürste 11a und
die dritte Bürste 11c in dem herkömmlichen Elektromotor 1 auf
der postiven Bürstenseite angeordnet, und die zweite Bürste
11b und die vierte Bürste lid sind auf der negativen
Bürstenseite angeordnet, aber in dieser Ausführung ist die
erste Bürste 89a auf der positiven Bürstenseite angeordnet
und die zweite Bürste 89b ist auf der negativen Bürstenseite
angeordnet, wobei die Zahl der Bürsten von vier auf zwei
verringert wurde.
Ferner, wenn die Abdeckung K die Fläche bzw. der Bereich ist,
der von den Bürsten 89a, 89b abgedeckt wird, durch
(Wb.Ns)/(π.D) definiert ist, wobei Wb die Breite der Bürsten
89a, 89b ist, Ns die Zahl der Kommutatorabschnitte 87, und D
der Durchmesser des Kommutators 88, ist die Abdeckung K auf K
≦ 2 eingestellt.
In einem Elektromotor 79 der obigen Konstruktion wird Draht
des gleichen Durchmessers und des gleichen Materials
(lackisolierter Kupferdraht) sowohl für die ausgleichenden
Verbinder 90 als auch die Verdrahtung 85 verwendet, wobei die
ausgleichenden Verbinder 90 in engem Kontakt mit der
Endfläche des Kommutators 88 sind, und die Wicklung 86
darauffolgend auf dem Kern 84 angeordnet wird.
Der Herstellungsvorgang in diesem Fall umfaßt zunächst die
Befestigung des Drahts auf die Haken von
Kommutatorabschnitten 87, welche das gleiche Potential haben
sollen, dann das Schneiden des Drahts. Dieser Vorgang wird
wiederholt, um ein Ende von jedem von elf ausgleichenden
Verbindern 90 mit jedem der Haken 91a bis 101a zu verbinden,
und das andere Ende mit jedem der Haken 91b bis 101b. Danach
wird die Wicklung 86 auf dem Kern 84 angeordnet, durch
Wickeln des Drahts auf den Kern 84 durch ein
Schleifenwicklungsverfahren mittels der Haken 91a bis 101b.
Da diese Serie von Vorgängen, nämlich Anbringen, Schneiden
und Wickeln, durch eine Wicklungsmaschine durchgeführt wird,
wird sie effizient ausgeführt.
Dann, nachdem die ausgleichenden Verbinder 90 physisch mit
Kommutatorabschnitten 87 verbunden sind, welche das gleiche
elektrische Potential haben sollen, und die Verdrahtung 85
durch ein Schleifenwicklungsverfahren in jeden der Schlitze
83 im Kern 84 gewickelt ist, wird jeder der Haken 91a bis
101b elektrisch verbunden mit den Ausgleichsverbindern 90 und
der Verdrahtung 85, durch gleichzeitiges Verschmelzen bzw.
Verschweißen, usw.
In einem Elektromotor 79 der obigen Konstruktion gibt es
insgesamt zwei Bürsten 89a, 89b, was die Verringerung des
Drehmomentverlusts und des Bürstengeräuschs aufgrund von
Reibung und dem Widerstand gegenüber dem Gleiten der Bürsten
89a, 89b erlaubt.
Ferner, da die Zahl der Bürsten 89a, 89b reduziert ist, ist
die Wahrscheinlichkeit, daß der Kontakt zwischen den Bürsten
89a, 89b und den Kommutatorabschnitten 87 instabil wird, viel
geringer, was das Gefühl des Steuerrads für den Fahrer
verbessert, durch Verringerung der Drehmomentwelligkeit, wie
in der unteren Tabelle gezeigt.
Drehmomentwelligkeit (%) | |
4 Bürsten | 3,9 |
2 Bürsten | 1,9 |
Hinzu kommt, daß bei dem konventionellen Elektromotor 1 Strom
mittels der ersten Bürste 11a und der dritten Bürste 11b
fließt, aber in dieser Ausführung Strom mittels der ersten
Bürste 89a fließt, wobei der Betrag an Strom, der durch die
Bürste 89 fließt, doppelt so groß ist wie im herkömmlichen
Beispiel. Als Ergebnis, wenn Strom aus dem ersten
Kommutatorabschnitt 87a zu einem zwölften Kommutatorabschnitt
871 fließt, und Strom aus dem zweiten Kommutatorabschnitt 87b
zu einem dreizehnten Kommutatorabschnitt 87m zum Beispiel
fließt, besteht ein Risiko, daß der Spannungsabfall und der
Betrag an in den Ausgleichsverbindern 90 erzeugten Wärme
zunehmen wird. Bei dieser Ausführung sind die
Ausgleichsverbinder 90 jedoch in engem Kontakt mit der
Endfläche des Kommutators 88, was die Länge der
Ausgleichsverbinder 90, welche die Kommutatorabschnitte 87
miteinander verbinden, verkürzt, wodurch ermöglicht wird, daß
der Spannungsabfall und der Betrag an Wärme, der in den
Ausgleichsverbindern 90 erzeugt wird, unterdrückt wird, und
auch das Betriebsgeräusch verringert wird.
Ferner ist die Breite Wb der Bürsten 89 so eingestellt, daß
die Abdeckung K kleiner oder gleich 2 ist, was die Zahl an
Spulenabschnitten 102, die bei der elektromagnetischen
Induktivität nicht enthalten sind, reduziert, und den Wert
des von dem Elektromotor 79 erzeugten Drehmoments erhöht, und
es ermöglicht, daß Ungleichgewichte bei der
elektromagnetischen Anziehung, die auf den Anker 81 wirkt,
unterdrückt werden, und auch ermöglicht, daß die Größe des
Elektromotors verringert wird und das Betriebsgeräusch
abnimmt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt der inneren Konstruktion eines
Elektromotors 50, Fig. 6 ist eine Vergrößerung eines Teils
der Fig. 5, Fig. 7(a) ist eine Vorderansicht einer
Ausgleicheranordnung, Fig. 7(b) ist eine Seitenansicht der
Ausgleicheranordnung der Fig. 7(a), die Fig. 8(a) und 8(b)
sind Vorder- und Seitenansichten eines Sockels, Fig. 9 ist
eine Vorderansicht eines Anschlusses, welcher ein
Ausgleichsglied ist, und Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer
Isolierplatte.
Ein Elektromotor 50 nach dieser Ausführung umfaßt einen Anker
52, der an einer Welle 51 befestigt ist; einen Kommutator 53,
der an der Welle 51 befestigt ist, zur Umwandlung eines dem
Anker 52 zugeführten Stroms; eine Ausgleicheranordnung 54,
welche angrenzend an den Kommutator 53 in Richtung der Achse
des Kommutators 53 angeordnet ist; und zwei Bürsten 72, die
durch die elastische Kraft von Federn mit der Oberfläche des
Kommutators 53 in Kontakt gebracht werden. Vier
Permanentmagnete (nicht abgebildet) sind um das Äußere des
Ankers 52 angeordnet.
Der Anker 52 umfaßt: einen Kern 56, der vierundzwanzig
Schlitze 55 hat, die auf dessen äußerer Umfangsfläche
gebildet sind und sich in Axialrichtung erstrecken; und eine
Wicklung 58, die aus Draht 57 gebildet ist, der durch ein
Schleifenwicklungsverfahren in die Schlitze 55 gewickelt ist.
Der Kommutator 53 umfaßt: Kommutatorabschnitte bzw.
Kommutatorsegmente 60, die um seinen Umfang angeordnet sind
und jeweils einen Haken 59 haben, die in einem Endabschnitt
gebildet sind; und einen Abschnitt 61 aus isolierendem Harz,
bestehend aus Phenolharz, zur Sicherung der
Kommutatorabschnitte 60.
Die Ausgleicher-Anordnung 54 umfaßt: zwölf Anschlüsse 63, die
aus Kupferblech, usw., bestehen, welche Ausgleichsglieder
sind, und zwölf Isolierplatten 64, abwechwelnd in Schichten
auf einem Sockel 62 gestapelt.
Der Sockel 62 umfaßt zwölf Stifte 66, die so angeordnet sind,
daß sie gleich beabstandet um den Umfang eines torischen
Sockelhauptkörpers 65 stehen.
Öffnungen 68 sind an vierundzwanzig Punkten gebildet, die
äquidistant um den Umfang des ringförmigen
Anschlußhauptkörpers 67 jedes der Anschlüsse 63 beabstandet
sind, welche Ausgleichsglieder sind. Ferner sind Ausgleicher-
Zuführungsabschnitte 69a, 69b, welche sich radial nach außen
in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, auf dem
Anschlußhauptkörper 67 angeordnet.
Öffnungen 71 sind an vierundzwanzig Punkten gebildet, welche
äquidistant um den Umfang des ringförmigen Isolierplatten-
Hauptkörpers 70 jeder der Isolierplatten 64 beabstandet sind.
Die obige Ausgleicheranordnung 54 wird zusammengebaut durch
abwechselndes Stapeln der zwölf Anschlüsse 63 und der zwölf
Isolierplatten 64 auf dem Sockel 62. Während dieses Vorgangs
wird jeder folgende Anschluß 63 um 15° gedreht, und die
Anschlüsse 63 werden an dem Sockel 62 befestigt, indem die
Stifte 66 des Sockels 62 durch die Öffnungen 68 in den
Anschlüssen 63 geführt werden. Ferner werden die
Isolierplatten 64 an dem Sockel 62 befestigt, indem die
Stifte 66 des Sockels 62 durch die Öffnungen 71 in den
Isolierplatten 64 geführt werden. Dann wird die Ausgleicher-
Anordnung 54 vereinigt, indem die Enden der Stifte 66
gecrimpt, verstemmt bzw. verbogen werden.
In einem Elektromotor 50 nach der obigen Ausführung berühren
zwei Bürsten 72 die Kommutatorabschnitte 60, was eine
Verringerung des Drehmomentverlusts und Bürstengeräuschs
aufgrund von Reibung und von Widerstand gegen das Gleiten der
Bürsten 72 ermöglicht.
Ferner, da die Zahl an Bürsten 72 verringert ist, ist die
Wahrscheinlichkeit, daß der Kontakt zwischen den Bürsten 72
und den Kommutatorabschnitten 60 instabil wird, viel
geringer, was das Gefühl des Steuerrads für den Fahrer
verbessert, durch Verringerung der Drehmomentwelligkeit.
Ferner ist die Vielzahl von Anschlüssen 63 in engen Kontakt
gebracht mit der Endfläche des Kommutators 53 mittels der
Isolierplatte 64, was die Länge der Anschlüsse 63, die die
Kommutatorabschnitte 60 miteinander verbinden, verkürzt,
wodurch es möglich wird, den Spannungsabfall und den Betrag
der in den Anschlüssen 63 erzeugten Wärme zu unterdrücken.
Fig. 11 ist ein Querschnitt eines Elektromotors 120 nach der
dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung, und Fig. 12
ist eine Vergrößerung des Teils der Fig. 11.
Dieser Elektromotor 120 umfaßt: ein Joch 121;
Permanentmagnete 122, die an der Innenwand des Jochs 121
befestigt sind, um einen Magnetfeldabschnitt zu bilden; eine
Welle 123, die innerhalb des Jochs 121 angeordnet ist, um
frei drehbar zu sein; einen Anker 124, der an der Welle 123
befestigt ist; und eine Kommutatoranordnung 125, die an einem
Ende des Ankers 24 angeordnet ist und an der Welle 123
befestigt ist.
Der Anker 124 umfaßt: einen Kern 126, der eine Vielzahl von
Schlitzen hat, die sich in Axialrichtung erstrecken; und eine
Wicklung 128, die aus Draht 127 besteht, der durch ein
Schleifenwicklungsverfahren in die Schlitze gewickelt ist.
Die Kommutatoranordnung 125 umfaßt einen Kommutator 129 und
zwei Bürsten 130, die die Oberfläche des Kommutators 129
berühren. Der Kommutator 129 umfaßt: einen
Kommutatorhauptkörper 132, der aus einer Vielzahl von
Kommutatorabschnitten bzw. Segmenten 131 besteht, die um den
Umfang des Kommutators 129 angeordnet sind, und elektrisch
mit einer Wicklung 128 verbunden sind; einen Ausgleicher 134,
der aus einer Vielzahl von Ausgleicherabschnitten 133
besteht, welche Ausgleichsglieder bilden, die auf dem Inneren
des Kommutatorhauptkörpers 132 angeordnet sind; und einen
Abschnitt 135 aus Isolierharz, welcher den Raum innerhalb des
Kommutatorhauptkörpers 132 füllt. Die Ausgleicherabschnitte
133 bestehen aus Eisen und verbinden Kommutatorabschnitte 131
elektrisch miteinander, die aus Kupfer bestehen und das
gleiche elektrische Potential haben sollen.
In einem Elektromotor der obigen Konstruktion berühren zwei
Bürsten 130 die Kommutatorabschnitte 131, was eine
Verringerung des Drehmomentverlusts und des Bürstengeräuschs
aufgrund von Reibung und dem Widerstand gegen das Gleiten der
Bürsten 130 ermöglicht.
Ferner, da die Zahl der Bürsten 130 verringert ist, ist die
Wahrscheinlichkeit, daß der Kontakt zwischen den Bürsten 130
und den Kommutatorabschnitten 131 instabil wird, viel
geringer, was das Gefühl des Steuerrads für den Fahrer
verbessert, indem die Drehmomentwelligkeit verringert wird.
Ferner wird ein kompakter Ausgleicher 134 geschaffen, durch
Anordnung auf dem Inneren des Kommutatorhauptkörpers 132, was
die Länge der Ausgleicherabschnitte 133, welche die
Kommutatorabschnitte 131 miteinander verbinden, verkürzt,
wodurch es möglich wird, den Spannungsabfall und den Betrag
der in den Ausgleicherabschnitten 133 erzeugten Wärme zu
unterdrücken.
Jede der obigen Ausführungen wurde beschrieben unter
Verwendung eines Elektromotors mit vier Polen, zwei Bürsten
und Schleifenwicklung, aber wie in Fig. 13 gezeigt, kann auch
ein Motor mit Schleifenwicklung verwendet werden, der sechs
Pole und zwei Bürsten 140a, 140b hat.
Wie oben beschrieben, umfaßt ein Motor für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung gemäß eines Aspekts der vorliegenden
Erfindung: ein Joch; einen mehrpoligen Magnetfeldabschnitt,
welcher aus mindestens vier Polen besteht, befestigt an der
Innenwand des Jochs; eine Welle, die innerhalb des Jochs
angeordnet ist, um frei drehbar zu sein; einen Anker, der an
der Welle befestigt ist, und eine Wicklung hat, die durch
Schleifenwicklung von Draht in Schlitze aufgebaut wird, wobei
die Schlitze auf der äußeren Umfangsfläche eines Kerns
gebildet sind, um sich in dessen Axialrichtung zu erstrecken;
einen Kommutator, der eine Vielzahl von Kommutatorabschnitten
umfaßt, befestigt an einem Endabschnitt der Welle; Bürsten,
welche einzeln auf der Positivseite und der Negativseite des
Kommutators angeordnet sind, um dessen Oberfläche zu
berühren; und Ausgleichsglieder, welche die
Kommutatorabschnitte verbinden, welche das gleiche
elektrische Potential haben sollen.
Ferner, da die Zahl der Bürsten verringert ist, ist die
Wahrscheinlichkeit, daß der Kontakt zwischen den Bürsten und
den Kommutatorabschnitten instabil wird, viel geringer, was
das Gefühl des Steuerrads für den Fahrer verbessert, indem
die Drehmomentwelligkeit verringert wird.
Gemäß einer Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung, können die Ausgleichsglieder in
enger Nähe zu einer Endfläche des Kommutators angeordnet
sein. Daher kann die Länge der Ausgleichsglieder, welche die
Kommutatorabschnitte miteinander verbinden, verkürzt werden,
was es ermöglicht, den Spannungsabfall und den Betrag der in
den Ausgleichsgliedern erzeugten Wärme zu verringern.
Gemäß einer weiteren Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkung-Anordnung, können die Ausgleichsglieder ein
integraler Teil der Verdrahtung der Wicklung sein. Daher kann
die Zahl der Teile verringert werden und die Verbindung der
Ausgleichsglieder und der Wicklung der Verdrahtung kann
kontinuierlich durchgeführt werden, was die Produktivität
verbessert.
Gemäß einer weiteren Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung, können die Ausgleichsglieder
mehrfach in Schichten in der Axialrichtung der Welle
gestapelt werden, mit dazwischengelegten Isolierplatten.
Daher kann ein Kurzschluß zwischen den Ausgleichsgliedern
zuverlässig verhindert werden.
Gemäß einer Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung werden die Ausgleichsglieder mehrfach
in Schichten in der Axialrichtung der Welle gestapelt,
innerhalb eines zylindrischen Kommutatorhauptkörpers, der aus
einer Vielzahl von umfänglich angeordneten
Kommutatorabschnitten besteht, und werden befestigt bzw.
gesichert durch einen Isolierharzabschnitt, der in einem
Raumabschnitt innerhalb des Kommutatorhauptkörpers angeordnet
ist. Daher wird der Gesamtkörper kompakt und die
Ausgleichsglieder sind durch den Isolierharzabschnitt
voneinander isoliert, was Kurzschlüsse verhindert.
Gemäß einer weiteren Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung kann die Abdeckung K kleiner oder
gleich 2 sein, wobei die Abdeckung K definiert ist als
K = (Wb.Ns)/π.D), wobei Wb die Breite der Bürsten ist, Ns
die Zahl der Kommutatorabschnitte, und D der Durchmesser des
Kommutators. Daher werden Wicklungsabschnitte, die nicht in
der elektromagnetischen Induktivität enthalten sind,
verringert, und der Wert des von dem Elektromotor erzeugten
Drehmoments wird vergrößert, was eine Unterdrückung von
Ungleichgewichten in der elektromagnetischen Anziehung,
welche auf den Anker wirkt, bewirkt, und auch eine
Verringerung des Betriebsgeräuschs ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung kann der Draht bzw. die Verdrahtung
aus lackisoliertem Runddraht (emaillebeschichtet) bestehen.
Daher wird die Automatisierung des Vorgangs der Wicklung des
Drahts auf dem Kern vereinfacht, was die Massenproduktion des
Ankers ermöglicht, wodurch die Herstellungskosten verringert
werden.
Gemäß einer weiteren Form eines Motors für eine elektrische
Servolenkungs-Anordnung, kann der Magnetfeldabschnitt eine
Vielzahl von Permanentmagneten umfassen, die so angeordnet
sind, daß sie um die Innenwand des Jochs beabstandet sind.
Daher kann die Größe verringert werden, deren
Zusammenbauvorgang kann verbessert werden und Kosten können
eingespart werden.
Claims (8)
1. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung,
umfassend:
ein Joch (121);
einen mehrpoligen Magnetfeldabschnitt (122), der aus mindestens vier Polen besteht, befestigt an der Innenwand des Jochs (121);
eine Welle (51, 80, 123), welche innerhalb des Jochs (121) angeordnet ist, um frei drehbar zu sein;
einen Anker (52, 81, 124), der an der Welle (51, 80, 123) befestigt ist, der eine Wicklung (57, 86, 128) hat, die durch Schleifenwicklung von Draht (85, 127) in Schlitze, welche auf der äußeren Umfangsfläche eines Kerns (56, 84, 126) gebildet sind, um sich in dessen Axialrichtung zu erstrecken, aufgebaut ist;
einen Kommutator (53, 88), umfassend eine Vielzahl von Kommutatorabschnitten (60, 87, 131), befestigt an einem Endabschnitt der Welle (51, 80, 123);
Bürsten (58, 72, 130, 140a, 140b), welche einzeln auf der Positivseite und der Negativseite des Kommutators (53, 88) angeordnet sind, um dessen Oberfläche zu berühren; und
Ausgleichsglieder (63, 90, 133), welche die Kommutatorabschnitte (60, 87, 131) miteinander verbinden, welche das gleiche elektrische Potential haben sollen.
ein Joch (121);
einen mehrpoligen Magnetfeldabschnitt (122), der aus mindestens vier Polen besteht, befestigt an der Innenwand des Jochs (121);
eine Welle (51, 80, 123), welche innerhalb des Jochs (121) angeordnet ist, um frei drehbar zu sein;
einen Anker (52, 81, 124), der an der Welle (51, 80, 123) befestigt ist, der eine Wicklung (57, 86, 128) hat, die durch Schleifenwicklung von Draht (85, 127) in Schlitze, welche auf der äußeren Umfangsfläche eines Kerns (56, 84, 126) gebildet sind, um sich in dessen Axialrichtung zu erstrecken, aufgebaut ist;
einen Kommutator (53, 88), umfassend eine Vielzahl von Kommutatorabschnitten (60, 87, 131), befestigt an einem Endabschnitt der Welle (51, 80, 123);
Bürsten (58, 72, 130, 140a, 140b), welche einzeln auf der Positivseite und der Negativseite des Kommutators (53, 88) angeordnet sind, um dessen Oberfläche zu berühren; und
Ausgleichsglieder (63, 90, 133), welche die Kommutatorabschnitte (60, 87, 131) miteinander verbinden, welche das gleiche elektrische Potential haben sollen.
2. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsglieder (90) in großer Nähe zu einer Endfläche
des Kommutators (88) angeordet sind.
3. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Ausgleichsglieder (90) ein integraler Teil der
Verdrahtung (85) der Wicklung (86) sind.
4. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsglieder (63) mehrfach in Schichten in der
Axialrichtung der Welle (51) gestapelt sind, mit
dazwischengelegten Isolierplatten (64).
5. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsglieder (133) mehrfach in Schichten in der
Axialrichtung der Welle (123) gestapelt sind, innerhalb,
eines zylindrischen Kommutatorhauptkörpers (132), der
aus einer Vielzahl von Kommutatorabschnitten (131)
besteht, die umfänglich angeordnet sind, und gehalten
wird durch einen Isolierharzabschnitt (135), der in
einem Raumabschnitt innerhalb des Kommutatorhauptkörpers
(132) angeordnet ist.
6. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung K kleiner gleich 2 ist, wobei die
Abdeckung K definiert ist durch
K = (Wb.Ns)/(π.D),
wobei Wb die Breite der Bürsten (58, 72, 130, 140a, 140b) ist, Ns die Zahl der Kommutatorabschnitte (60, 87, 131) und D der Durchmesser des Kommutators (53, 88).
K = (Wb.Ns)/(π.D),
wobei Wb die Breite der Bürsten (58, 72, 130, 140a, 140b) ist, Ns die Zahl der Kommutatorabschnitte (60, 87, 131) und D der Durchmesser des Kommutators (53, 88).
7. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrahtung (85) aus lackisoliertem Runddraht
besteht.
8. Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetfeldabschnitt eine Vielzahl von
Permanentmagneten (122) umfaßt, die so angeordnet sind,
daß sie um die Innenwand des Jochs (121) beabstandet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP34010398A JP3559181B2 (ja) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | 電動パワーステアリング装置用モータ |
JP10-340103 | 1998-11-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930220A1 true DE19930220A1 (de) | 2000-06-08 |
DE19930220B4 DE19930220B4 (de) | 2016-07-28 |
Family
ID=18333754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19930220.0A Expired - Lifetime DE19930220B4 (de) | 1998-11-30 | 1999-06-30 | Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6127759A (de) |
JP (1) | JP3559181B2 (de) |
DE (1) | DE19930220B4 (de) |
FR (1) | FR2786628B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331245B4 (de) * | 2002-12-27 | 2014-05-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Bürstenmotor für elektrisches Lenkservosystem |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6694599B1 (en) | 1999-07-30 | 2004-02-24 | Siemens Vdo Automotive, Inc. | Method of connecting commutator bars in a cross-linked commutator having additional parallel paths |
JP4166387B2 (ja) * | 1999-10-04 | 2008-10-15 | アスモ株式会社 | 給電ブラシ付電動機 |
JP3763453B2 (ja) * | 2000-12-25 | 2006-04-05 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
DE10116183A1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-24 | Bosch Gmbh Robert | Mehrpoliger Kommutatormotor mit Brückenleitern |
JP3566265B2 (ja) * | 2002-04-12 | 2004-09-15 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
CN2556838Y (zh) * | 2002-08-08 | 2003-06-18 | 张芳溥 | 家用风扇的马达定子改良结构 |
DE102004003146B4 (de) | 2003-01-22 | 2023-08-24 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Motor, Kraftstoffpumpe, Kommutator und Verfahren zur Herstellung eines Kommutators |
JP3954504B2 (ja) | 2003-01-23 | 2007-08-08 | アスモ株式会社 | モータ |
JP4025250B2 (ja) * | 2003-06-17 | 2007-12-19 | ヤマハモーターエレクトロニクス株式会社 | 直流電動機 |
WO2005076442A1 (ja) * | 2004-02-10 | 2005-08-18 | Mitsuba Corporation | 電動モータ |
US7105969B2 (en) * | 2004-04-08 | 2006-09-12 | Siemens Vdo Automotive, Inc. | Two speed electric motor with link wound dual-commutator and dual-armature winding |
JP5006537B2 (ja) * | 2005-11-17 | 2012-08-22 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
JP5032264B2 (ja) * | 2006-10-23 | 2012-09-26 | アスモ株式会社 | 直流モータ |
JP2008136343A (ja) * | 2006-10-30 | 2008-06-12 | Mitsuba Corp | 直流モータのアーマチュア、直流モータ及び直流モータのアーマチュア巻線方法 |
JP4468393B2 (ja) * | 2007-03-22 | 2010-05-26 | アスモ株式会社 | 回転電機の電機子、電機子の巻線方法、及び回転電機 |
JP5225600B2 (ja) * | 2007-03-30 | 2013-07-03 | 株式会社ミツバ | 電動モータ |
US8604662B2 (en) | 2008-03-24 | 2013-12-10 | Mitsuba Corporation | Windshield wiper motor |
CN103762811B (zh) | 2008-06-30 | 2017-04-12 | 株式会社美姿把 | 电动机 |
JP5112200B2 (ja) * | 2008-07-10 | 2013-01-09 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
DE102008041664A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Kommutatormotor, Verfahren zum Herstellen eines Ankerläufers und Antiblockierbremsvorrichtung |
US8436505B2 (en) | 2008-10-07 | 2013-05-07 | Mitsuba Corporation | Electric motor and reduction motor |
JP5164956B2 (ja) * | 2009-10-19 | 2013-03-21 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
JP5097759B2 (ja) * | 2009-10-27 | 2012-12-12 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
JP5155981B2 (ja) * | 2009-10-27 | 2013-03-06 | 株式会社ミツバ | 減速機構付きモータ |
JP5006922B2 (ja) * | 2009-10-27 | 2012-08-22 | 株式会社ミツバ | ワイパモータの巻線巻回方法及びワイパモータ |
JP5619832B2 (ja) * | 2012-07-23 | 2014-11-05 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
JP5715098B2 (ja) * | 2012-07-23 | 2015-05-07 | 株式会社ミツバ | ワイパモータ |
CN105099051B (zh) * | 2014-05-06 | 2019-07-30 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 电刷总成及包括其的电动马达和电动助力转向系统 |
US11128208B2 (en) * | 2016-09-27 | 2021-09-21 | Johnson Electric International AG | Brush motor and cooling module using the same |
CN107872135B (zh) * | 2016-09-27 | 2021-08-06 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 冷却模组及其有刷电机 |
CN109643916A (zh) * | 2017-01-26 | 2019-04-16 | 翰昂汽车零部件有限公司 | 有刷电机 |
KR102633359B1 (ko) * | 2017-01-26 | 2024-02-06 | 한온시스템 주식회사 | 차량 공조장치용 블로어 모터 |
CN108696052A (zh) * | 2017-04-07 | 2018-10-23 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 冷却风扇模组 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484634A (en) * | 1968-06-20 | 1969-12-16 | Caterpillar Tractor Co | Equalizer coil arrangement for dc commutators |
US3668449A (en) * | 1970-10-13 | 1972-06-06 | Olin Corp | Aluminum clad copper commutator for use with aluminum armature wire |
DE2817659A1 (de) * | 1978-04-21 | 1979-10-31 | Stepanyants Emilen A | Herstellungsverfahren fuer den magnetleiter einer elektromaschine |
US4459503A (en) * | 1980-02-15 | 1984-07-10 | Kropp Lev D | Direct-current electrical motors and generators |
JPS61112556A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-30 | Mitsubishi Electric Corp | 直流回転機 |
DE3485345D1 (de) * | 1984-11-19 | 1992-01-23 | Asgalium Sa | Einen laeufer mit stromwender aufweisender gleichstrommotor. |
US4792714A (en) * | 1988-02-01 | 1988-12-20 | General Motors Corporation | Commutator with non-uniform bars and equally spaced hooks |
GB2227373A (en) * | 1988-10-13 | 1990-07-25 | Johnson Electric Ind Mfg | Rotor of an electric motor |
DE3901905C1 (en) * | 1989-01-24 | 1990-05-03 | Hans Hermann 2245 Tellingstedt De Rottmerhusen | Device on the commutator of an electrical machine |
WO1992001327A1 (de) * | 1990-07-07 | 1992-01-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag | Verfahren zur herstellung einer statorwicklung mit profilleitern für elektrische maschinen |
FR2708398B1 (fr) * | 1993-07-26 | 1995-09-08 | Valeo Equip Electr Moteur | Procédé de sertissage de conducteur dans des encoches ouvertes d'un induit de machine électrique tournante, et machine électrique comportant un induit réalisé selon le procédé. |
GB9423689D0 (en) * | 1994-11-24 | 1995-01-11 | Johnson Electric Sa | A rotor for an electric motor |
US5753991A (en) * | 1994-12-02 | 1998-05-19 | Hydro-Quebec | Multiphase brushless AC electric machine |
JP3598581B2 (ja) * | 1995-05-19 | 2004-12-08 | 株式会社デンソー | 発電機の回転子コイルおよびその製造方法 |
DE19530051C2 (de) * | 1995-08-16 | 2002-02-07 | Kirkwood Ind Gmbh | Steckkommutator |
US5925962A (en) * | 1995-12-19 | 1999-07-20 | Walbro Corporation | Electric motor commutator |
-
1998
- 1998-11-30 JP JP34010398A patent/JP3559181B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-06-09 US US09/328,488 patent/US6127759A/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-11 FR FR9907418A patent/FR2786628B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-30 DE DE19930220.0A patent/DE19930220B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331245B4 (de) * | 2002-12-27 | 2014-05-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Bürstenmotor für elektrisches Lenkservosystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19930220B4 (de) | 2016-07-28 |
FR2786628B1 (fr) | 2001-12-21 |
JP2000166185A (ja) | 2000-06-16 |
JP3559181B2 (ja) | 2004-08-25 |
FR2786628A1 (fr) | 2000-06-02 |
US6127759A (en) | 2000-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19930220B4 (de) | Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung | |
DE3877806T2 (de) | Schrittmotor. | |
DE60119051T2 (de) | Elektromotor | |
DE69833155T2 (de) | Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator | |
DE112008002806B4 (de) | Drehende elektrische Maschine | |
DE10128769B4 (de) | Elektrischer Motor | |
DE19956699B4 (de) | Leitungsdrahtanordnung für einen Wechselstromgenerator eines Fahrzeugs | |
CH695810A5 (de) | Statorkernanordnung. | |
DE102006000426A1 (de) | Geschichteter Kern für eine rotierende elektrische Maschine | |
DE102011008386A1 (de) | Ständerverbinder | |
DE10103935A1 (de) | Statoranordnung einer elektrischen Umlaufmaschine für ein Fahrzeug | |
DE60204705T2 (de) | Rotorbaugruppe mit nabe | |
DE2731295A1 (de) | Laminierte wicklung fuer elektrische maschinen und geraete | |
WO1990009697A1 (de) | Permanentmagneterregte elektrische maschine | |
DE112007002847T5 (de) | Gleichstrommotor | |
DE102012113095B4 (de) | Bürstenloser Motor | |
DE10056555A1 (de) | Stator für dynamo-elektrische Maschinen | |
DE102009010475B4 (de) | Wicklungsfixierungsbauteil und damit ausgerüstete rotierende elektrische Maschine | |
DE102017126586A1 (de) | Elektromotor und Ständer davon | |
DE102005001705A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ankern, Verfahren zur Herstellung von Elektromotoren sowie Anker | |
WO2006122985A1 (de) | Fünfphasiger generator | |
WO2015082220A2 (de) | Stator für einen elektronisch kommutierten gleichstrommotor | |
DE19927718B4 (de) | Motor für eine elektrische Servolenkungs-Anordnung | |
DE102014220620A1 (de) | Anker, drehende elektrische Vorrichtung und Ankerherstellungsverfahren | |
DE19917059A1 (de) | Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02K 2338 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |