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DE19930860B4 - Verfahren zur Steuerung von Kraftstofförderaggregaten in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Kraftstofförderaggregaten in Kraftfahrzeugen Download PDF

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DE19930860B4 DE1999130860 DE19930860A DE19930860B4 DE 19930860 B4 DE19930860 B4 DE 19930860B4 DE 1999130860 DE1999130860 DE 1999130860 DE 19930860 A DE19930860 A DE 19930860A DE 19930860 B4 DE19930860 B4 DE 19930860B4
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank (7) zu einer Brennkraftmaschine, wobei im Vorratstank (7) mindestens zwei Kraftstofförderaggregate (5, 6) angeordnet sind. Die Kraftstofförderaggregate (5, 6) sind über eine Ansteuereinheit (14) einzeln ansteuerbar. Abhängig von den einer Ansteuereinheit (14) übermittelten Daten (15, 16) von Längs- und/oder Querneigungswinkeln des Kraftfahrzeugs (1) werden diejenigen Kraftstofförderaggregate angesteuert, die ein einwandfreies Ansaugen von Kraftstoff (8) gewährleisten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung von Kraftstofförderaggregaten in Kraftfahrzeugen, wobei in einem Kraftfahrzeug zwei oder mehrere elektrische Kraftstofförderaggregate vorgesehen sein können, ferner auf ein Kraftstoffversorgungssystem mit einer Ansteuereinheit zum Ansteuern von Kraftstofförderaggregaten in einem Vorratstank sowie auf ein Geländefahrzeug mit einer Ansteuereinheit zum Ansteuern von Kraftstofförderaggregaten in einem Vorratstank.
  • DE 195 04 217 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Die Vorrichtung weist einen in einem Vorratstank angeordneten Behälter auf, aus dem ein Förderaggregat ansaugt, das Kraftstoff zur Brennkraftmaschine fördert. Von der Druckseite des Förderaggregats zweigt eine Kraftstoffleitung ab, die in den Vorratstank mündet und an die eine Saugstrahlpumpe angeschlossen ist. Die Saugstrahlpumpe fördert Kraftstoff aus dem Vorratstank in den Behälter. In der Kraftstoffleitung ist stromaufwärts der Saugstrahlpumpe eine Drossel angeordnet, durch die bewirkt wird, daß der aus der Saugstrahlpumpe austretende Kraftstoff unter einem geringeren Druck steht als auf der Druckseite des Förderaggregats. Dadurch neigt der aus der Saugstrahlpumpe austretende Kraftstoff im erwärmten Zustand weniger zum Verdampfen und der Betrieb der Saugstrahlpumpe verbessert sich.
  • DE 41 18 902 A1 bezieht sich auf eine Kraftstoffbehälteranordnung eines land- oder fortwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeugs, bei der ein zusätzlicher Entnahmebehälter für die Bergfahrt vorgesehen ist.
  • Werden bei heutigen Anwendungen in einem Vorratstank zwei oder mehrere elektrische Kraftstoffförderaggegate angeordnet, so können diese alle gleichzeitig, d.h. elektrisch parallel angesteuert werden. Somit ist sichergestellt, daß in jeder Neigungslage des Kraftfahrzeuges die Kraftstoffversorgung sichergestellt ist. Diesem Umstand steht als Nachteil gegenüber, daß damit eine hohe elektrische Leistungsaufnahme der elektrischen Kraftstoffförderaggregate einhergeht und die hohe Kraftstoffrückförderung in den Tank eine Aufheizung des Tanks nach sich zieht. Mit dem parallelen Ansteuern aller elektrischer Kraftstoffförderaggregate können störende Strömungsgeräusche und Pumpengeräusche verbunden sein.
  • Einzelne elektrische Kraftstoffpumpen, die in eine elektrische, parallel arbeitende Steuerung eingebunden sind, können nicht diagnosefähig sein; ein Trockenlauf eines einzelnen elektrischen Kraftstoffförderaggregats kann nicht zuverlässig verhindert werden, da mittels der parallelen elektrischen Ansteuerung stets alle Kraftstofförderaggregate gleichzeitig angesteuert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es mehrere, Kraftstofförderaggregate fahrsituationsabhängig anzusteuern.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Bei Allradfahrzeugen, so beispielsweise Militärkraftfahrzeugen, lassen sich die vorhandenen Neigungswinkelinformationen über Längs- und Querneigungswinkel des Kraftfahrzeuges dergestalt auswerten, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Neigungswinkel des Kraftfahrzeuges im Gelände in Kenntnis der Einbaulage der elektrischen Kraftstoffpumpen nur dasjenige Kraftstoffförderaggregat angesteuert wird, das ein einwandfreies Ansaugen von Kraftstoff auch bei niedrigem Tankfüllstand gewährleistet. Das Ansteuern von Kraftstofförderaggregaten abhängig von den Neigungswinkelinformationen des Kraftfahrzeugs reduziert die elektrische Leistungsaufnahme signifikant, da gezie t nur das Kraftstoffförderaggregat angesteuert wird, welches eine zuverlässige Kraftstofförderung gewährleistet. Eine Kraftstoffrückförderung und ein damit verbundenes Aufheizen des Tanks ist mittels des erfindungsgemäßen Ansteuerungsverfahrens wesentlich geringer ausgeprägt; ferner lassen sich die entstehenden Strömungsgeräusche und die Pumpengeräusche, die beim Betrieb der Kraftstofförderaggregate auftreten können, auf ein Minimum reduzieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Zuschaltung der Kraftstofförderung eines weiteren Kraftstofförderaggregats nach Ablauf einer vorwählbaren Zeitspanne. Damit ist während eines Übergangszeitraums die Kraftstoffversorgung sichergestellt; es kommt zwar zu einer zusätzlichen elektrischen Leistungsaufnahme, jedoch nur für begrenzte Zeit. Bevorzugt erfolgt die Abschaltung eines oder mehrerer Kraftstofförderaggregate, wenn ein Schwellwert für die Längs- oder Seitenneigung des Fahrzeugchassis für eine längere Zeitspanne detektiert wird. Bei einer kurz auftretenden Neigungsänderung kann eine Ausschaltung zwischen verschiedenen Kraftstofförderaggregaten vermieden werden. Je nach Geländekonfiguration, welche das Kraftfahrzeug zu bewältigen hat, können die Schwellwerte für die Fahrzeugneigung in Längs- bzw. Querrichtung, bei deren Überschreiten das gezielte Ansteuern eines Kraftstofförderaggregats erfolgt, individuell vorgegeben und unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich eine Umschaltbedingung für ein erstes Kraftstofförderaggregat dadurch festlegen, daß für Fahrzeugneigungen, die größer als ein Schwellwert kl sind, eine Abschaltung des ersten Kraftstofförderaggregats erfolgt. Diese Bedingung muß für eine erste Zeitspanne t1 erfüllt sein, bis die Abschaltung des ersten Kraftstofförderaggregats erfolgt. Andererseits kann eine Zuschaltung des ersten Kraftstofförderaggregats zu einem die Kraftstoffversorgung aufrechterhaltenden Kraftstofförderaggregat dann erfolgen, wenn die jeweils detektierten Fahrzeugneigungen < Schwellwert k2 liegen. Der Schwellwert k2 ist < k1 gewählt, wodurch sich ein Hystereseverhalten erzeugen läßt, um ein dauerndes Hin- und Herschalten zwischen den Kraftstofförderaggregaten bei Passage eines Geländerabschnittes auszuschließen.
  • Sind mit der Winkelvariablen β die Neigungen eines Kraftfahrzeuges um seine Querachse im Uhrzeigersinn identifizierbar, so läßt sich das Verfahren in vorteilhafter Weise durch Detektion der entgegen dem Uhrzeigersinn um die Querachse auftretenden Winkel α erweitern. In analoger Weise kann bei detektierten negativen Winkeln α, die größer als ein vorgebbarer Schwellwert k1 sind, als Umschaltbedingung für das Abschalten eines weiteren Kraftstofförderaggregats genutzt werden. Auch diese Winkel α können für eine Zeitspanne t2 auftreten, bis die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats vorgenommen wird. Liegen die kontinuierlich auftretenden Winkel α unterhalb des Schwellwerts k2, so kann ein erneutes Zuschalten eines Kraftstofförderaggregats zur Übernahme der Kraftstoffversorgung erfolgen; für die Schwellwerte gilt, daß der Schwellwert k2 < Schwellwert k1 ist.
  • Mittels moderner Bordelektronik, Bordcomputer, Navigationsgeräten oder ähnlichem lassen sich die Daten zur Fahrzeugneigung um Quer- und/oder Längsachse zyklisch oder auch kontinuierlich erfassen und an die Ansteuereinheit übermitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Kraftstoffversorgungssystemen eingesetzt werden, die in Allrad- oder Geländewagen eingesetzt werden.
  • Zeichnung:
  • Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines vereinfacht dargestellten Kraftfahrzeuges mit zwei in einem Vorratstank angeordneten Kraftstofförderaggregaten auf ebenem Untergrund,
  • 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 während der Passage eines abschüssigen Geländeabschnittes,
  • 3 das Kraftfahrzeug gemäß 1 während der Passage einer Geländesteigung und
  • 4a, b ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der Ansteuereinheit für die mindestens zwei Kraftstofförderaggregate erläutert.
  • 5a, b das Kraftfahrzeug gemäß 1 während Schrägfahrten an einer Geländesteigung
  • Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines vereinfacht wiedergegebenen Kraftfahrzeuges mit zwei in einem Vorratstank angeordneten Kraftstofförderaggregaten auf ebenem Untergrund.
  • Im Kraftfahrzeug 1 ist ein im Bereich oberhalb der Hinterachse 3 liegender Tank 7 angeordnet. Der Tank 7 könnte sich ebenso gut im unteren Teil des Kraftfahrzeugs 1 zwischen Vorder- und Hinterachse 2 bzw. 3 befinden. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein mit rechteckförmigem Querschnitt beispielhaft ausgebildeter Tank 7 mit zwei Kraftstofförderaggregaten 5 und 6 dargestellt. Diese können in der Mitte des Tanks 7 vorgesehen sein; neben den hier in der Seitenansicht dargestellten Förderaggregaten 5 und 6 können diesen gegenüberliegend an der anderen Seite des Tanks 7 weitere Kraftstofförderaggregate angeordnet sein, so daß z.B. bei rechteckförmiger Tankgrundfläche die Kraftstofförderaggregate und in den vier Ecken des Tanks 7 angeordnet sind.
  • Der Kraftstoff 8 im Tank 7 befindet sich im gezeigten Beispiel auf einem relativ niedrigen Pegel 9; ein Koordinatensystem 10 ist mit seinem Ursprung innerhalb des Tanks 7 angeordnet. Die Y-Achse 11 verläuft senkrecht zur Fahrtrichtung 4, während sich die X-Achse 12 in Fahrtrichtung 4 erstreckt. Auf ebenem Untergrund, wie in 1 dargestellt, betragen die Winkel α und β etwa 0°, so daß in dieser Fahrsituation des Fahrzeugs 1 anstelle vom Kraftstofförderaggregat A, Bezugszeichen 5 und des weiteren Kraftstofförderaggregat B, hier mit Bezugszeichen 6 bezeichnet, lediglich ein Kraftstofförderaggregat als Hauptförderaggregat betrieben werden kann. Die eine oder mehreren weiteren Kraftstofförderaggregate können hingegen abgeschaltet werden.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 gemäß 1 während der Passage eines abschüssigen Geländeabschnitts.
  • Das in Fahrtrichtung 4 den abschüssigen Geländeverlauf 13 passierende Kraftfahrzeug 1 ist um einen bezogen auf die sich horizontal erstreckende X-Achse 12 des Koordinatensystems 10 um einen negativen Winkel α nach vorne geneigt. Dadurch neigt sich auch der Tank 7 samt dem darin befindlichen Kraftstoff 8 nach vorne, so daß das erste Kraftstofförderaggregat 5 vollständig von Kraftstoff 8 umgeben ist, während das zweite Kraftstofförderaggregat 6 trockenläuft und aufgrund seiner Einbaulage bei Neigung des Kraftfahrzeugs 1 um den Winkel α nach vorne keinen Kraftstoff zu fördern vermag. Um einen Trockenlauf des weiteren Kraftstofförderaggregats 6 und eine unnötige elektrische Leistungsaufnahme dieser Kraftstoffpumpe zu vermeiden, kann sie in der in 1 gezeigten Neigungslage des Kraftfahrzeugs 1 abgeschaltet werden.
  • Die Bedingung für die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats 6 ist erstens, daß der Neigungswinkel α einen voreinstellbaren Schwellwert k überschreitet; und ferner erfolgt die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats 6 erst nach Ablauf einer Zeitspanne t1. Die Neigungssituation des Kraftfahrzeugs 1 muß für eine Zeit andauern, bis die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats 6 durch die Ansteuereinheit 14 erfolgt. Während der Zeitspanne t1 können mehrere Kraftstofförderaggregate in Betrieb sein, während nach Ablauf der Zeitspanne t1 im gezeigten Beispiel die Kraftstoffversorgung nur durch das erste Kraftstofförderaggregat sichergestellt ist, bis sich die Längs- und/oder Querneigungslage des Kraftfahrzeugs 1 im Gelände wieder ändert und durch die Bordelektronik eine andere Neigungslage detektiert und an die Ansteuereinheit 14 übermittelt wird.
  • So ist in 3 ein Kraftfahrzeug gezeigt, welches eine Steigung im Gelände passiert.
  • gezogen auf das horizontal ausgerichtete Koordinatensystem 10 bestehend aus Y-Achse 11 und X-Achse 12 ist der Tank 7 entsprechend der Neigung des Kraftfahrzeugs 1 um den Winkel β geneigt. Der Kraftstoff 8 im Tank 7 sammelt sich demzufolge im hinteren Bereich des Tanks 7, so daß das erste Kraftstofförderaggregat 5 beginnt, trockenzulaufen. Hingegen ist das weitere Kraftstofförderaggregat 6 vollständig vom Kraftstoff 8 umgeben und vermag die Förderung von Kraftstoff 8 in der gezeigten Neigungslage an die Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten. Überschreitet der hier dargestellte, bezogen auf den Ursprung des Koordinatensystems 10, positive Winkel β einen voreinstellbaren Schwellwert 1 und dauert die Neigung gemäß des Winkels β für eine Zeitspanne t2 an, so erfolgt die Abschaltung des ersten Kraftstofförderaggregats 5; die Kraftstoffzufuhr wird dann durch das weitere Kraftstofförderaggregat 6 aufrechterhalten.
  • Die Zeitspannen t1 bzw. t2, nach denen eine Abschaltung von Kraftstofförderaggregaten, die aufgrund ihrer Einbaulage in bestimmten Fahrsituationen im Gelände keine Kraftstoffversorgung sicherstellen können, sind frei vorwählbar und unabhängig voneinander veränderbar.
  • Neben den Neigungswinkeln um die Querachse, wie in den 2 und 3 dargestellt, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Neigungswinkel um die Längsachse es Kraftfahrzeugs 1 detektiert werden. Werden im Tank 7 beispielsweise mehr als zwei Kraftstofförderaggregate eingesetzt, so kann beim Kippen des Kraftfahrzeugs 1 um seine Längsachse sichergestellt werden, daß der Kraftstoff 8 durch die Kraftstofförderaggregate gefördert wird, die von Kraftstoff umgeben sind, wo hingegen diejenigen Kraftstofförderaggregate abgeschaltet werden, die aufgrund der Verkippung keinen Kraftstoff 8 mehr fördern können. Anstelle von Neigungswinkeln α und β werden dann mittels eines Koordinatensystems Neigungswinkel δ und γ gemessen und die Kraftstoffförderaggregate auf der jeweiligen Seite des Tanks 7 entsprechend angesteuert oder stillgesetzt.
  • Anhand des in 4 gezeigten, grob vereinfachten Flußdiagramms sei die Wirkungsweise der Ansteuereinheit 14 für die Kraftstofförderaggregate näher erläutert.
  • In der Ansteuereinheit 14 gehen die Daten zur Neigung des Kraftfahrzeugs 1 ein, wobei diese via Bordelektronik kontinuierlich oder in zyklischen Intervallen übermittelt werden können. Wird festgestellt, daß die Winkel α und β eng den Wert 0° herumpendeln, so kann bei Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 auf ebenem Untergrund ein Kraftstofförderaggregat 5 oder 6 als Hauptpumpe in Betrieb bleiben, während das bzw. die verbleibende Förderaggregat abgeschaltet werden kann können. In diesen Fällen bietet es sich an, die einzelnen Kraftstofförderaggregate nacheinander anzusteuern, um eventuell vorliegende Defekte feststellen zu können. Zum Systemcheck kann auch das Kraftstoffdrucksignal, die Laufunruhe oder die Lambdaregelung herangezogen werden.
  • Gemäß 4a sind beim Start das Kraftstofförderaggregat A (Bezugszeichen 5) und das weitere Kraftstofförderaggregat B (Bezugszeichen 6) in Betrieb. In einer ersten Abfrageroutine wird sodann ermittelt, ob ein auftretender Neigungswinkel α einen vorherbestimmbaren Schwellwert k1 überschreitet oder nicht. Ist dies nicht der Fall, wird in einer weiteren Abfrageroutine ermittelt, ob α kleiner als der Schwellwert k2 ist. Falls dies bejaht wird, bleibt das weitere Kraftstofförderaggregat B (Bezugszeichen 6) eingeschaltet und fördert weiterhin Kraftstoff. Bei negativem Ergebnis der Abfrage erfolgt eine Rückverzweigung zum Start.
  • Führt die erstgenannte Abfrageroutine zu einem positivem Ergebnis, erfolgt eine Abfrage, ob die Bedingung α > k1 für einen bestimmten Zeitraum t > t1 anhällt. Wird dies verneint, erfolgt ein Rücksprung zum Start; beide Förderaggregate bleiben weiterhin in Betrieb. Erst wenn die Zeitspanne t den vorgegebenen Zeitwert t1 überschreitet, wird das weitere Kraftstofförderaggregat B (Bezugszeichen 6) abgeschaltet.
  • Was hier exemplarisch für einen auftretenden Neigungswinkel α dargelegt wurde, gilt ebensogut fü die auftretenden Winkel β, γ und δ, welche die Neigung des Fahrzeuges um die Längs- bzw. Querachse charakterisieren.
  • Im in 4b dargestellten x, y-Koordinatensystem sind die beiden Kraftstofförderaggregate in Betrieb und zwar auch im Übergangsbereich für einen der Neigungswinkel α, β, γ oder δ zwischen den Schwellwerten k1 und k2. Erst wenn der jeweilige Neigungswinkel α den größeren der Schwellwerte, nämlich k1 dauerhaft überschreitet, wird das weitere Förderaggregat abgeschaltet und die Förderung wird nur durch das erste Kraftstofförderaggregat A (Bezugszeichen 5) gewährleistet. Unterschreitet der Winkel α, β, γ oder δ den Schwellwert k1, verbleibt aber oberhalb des Schwellwertes k2, der < k1 ist, wird die Kraftstofförderung durch das erste Kraftstofförderaggregat A (Bezugszeichen 5) aufrechterhalten. Erst bei Unterschreitung des Schwellwertes k2 erfolgt die Zuschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats B (Bezugszeichen 6).
  • 5a und b zeigen das Kraftfahrzeug gemäß 1 während der Schrägfahrt an einer Geländesteigung.
  • Aus dieser Darstellung wird die Verkippung des Fahrzeuges 1 um seine Längsachse 19 deutlich, wodurch sich der Kraftstoffpegel 9 im Tank 7 entsprechend des Querneigungwinkels γ oder δ verschiebt. Dadurch ist im Falle einer Neigung um den Winkel δ das Kraftstofförderaggregat 5 vom Kraftstoffniveau im Tank 7 abgeschnitten, während das Kraftstofförderaggregat 6 vollständig vom Kraftstoff 8 im Tank umgeben ist. Durch die Ansteuereinheit 14 wird im Falle der Verkippung des Kraftfahrzeuges 1 um den Winkel δ um seine Längsachse 19 das Kraftstofförderaggregat 5 abgeschaltet, während das Kraftstofförderaggregat 6 die Kraftstoffversorgung sicherstellt.
  • Analog verhält es sich bei der Verkippung des Kraftfahrzeuges 1 um seine Längsachse 19 um einen Winkel γ, bei dem das Kraftstofförderaggregat 5 vollständig vom Kraftstoff 8 umgeben ist, während das Kraftstofförderaggregat 6 vom Kraftstoff 8 abgeschnitten ist, so daß in diesem Falle das Kraftstofförderaggregat 5 die Kraftstoffversorgung bei Verkippung um den Winkel γ sicherstellt.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vorderachse
    3
    Hinterachse
    4
    Fahrtrichtung
    5
    Kraftstofförderaggregat A
    6
    Kraftstofförderaggregat B
    7
    Tank
    8
    Kraftstoff
    9
    Kraftstoffpegel
    10
    Koordinatensystem
    11
    Y-Achse
    12
    X-Achse
    13
    Geländeverlauf
    14
    Ansteuereinheit
    15
    α: negativer Winkel um Querachse
    16
    β: positiver Winkel um Querachse
    17
    γ: negativer Winkel um Längsachse 19
    18
    δ: positiver Winkel um Längsachse 19
    19
    Längsachse Fahrzeug

Claims (18)

  1. Verfahren zur Steuerung von Kraftstoffförderaggregaten in Kraftfahrzeugen zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank (7) zu einer Brennkraftmaschine, wobei im Vorratstank (7) mindestens zwei Kraftstoffförderaggregate (5, 6) angeordnet sind, und die Kraftstoffförderaggregate (5, 6) über eine Ansteuereinheit (14) getrennt ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den der Ansteuereinheit (14) übermittelten Daten (15, 16) von Längs- (α, β) und/oder Querneigungswinkeln (γ, δ) des Kraftfahrzeuges (1) und vom Vorliegen von zeitlichen Umschaltbedingungen eine Umschaltung der Kraftstoffförderung von einem (5) der Kraftstofförderaggregate auf ein weiteres (6) der Kraftstoffförderaggregate so vorgenommen wird, dass ein einwandfreies Ansaugen von Kraftstoff (8) gewährleistet ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung nach Ablauf einer vorwählbaren Zeitspanne (t) erfolgt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung nach einer vorwählbaren Anzahl von Zündungs- und/oder Einspritzvorgängen erfolgt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung nach einer bestimmten, vorwählbaren zurückgelegten Wegstrecke erfolgt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung nach Durchsatz einer vorgebbaren Luft- und/oder Kraftstoffmasse erfolgt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung bei Überschreitung eines ersten Schwellwerts (k1) bzw. Unterschreiten eines zweiten Schwellwerts (k2) der Längsneigungswinkel (α, β) erfolgt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellwert (k1) den zweiten Schwellwert (k2) übersteigt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwerte (k1, k2) voneinander unabhängig vorgebbar sind.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Umschaltbedingung beide Kraftstofförderaggregate (5, 6) für eine Zeitspanne parallel betrieben werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Umschaltbedingung: positiver Längsneigungswinkel (β) > erster Schwellwert (k1) die Abschaltung des einen Kraftstofförderaggregats (5) erfolgt. (3 )
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung des einen Kraftstofförderaggregats (5) nach einer ersten Zeitspanne (t1) erfolgt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei positivem Längsneigungswinkel (β) < zweiter Schwellwert (k2) die Zuschaltung des einen Kraftstofförderaggregates (5) erfolgt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Umschaltbedingung: negativer Längsneigungswinkel (α) > erster Schwellwert (k1) die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregates (6) erfolgt. (2)
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregats (6) nach einer zweiten Zeitspanne (t2) erfolgt.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Umschaltung: negativer Längsneigungswinkel (α) < zweiter Schwellwert (k2) die Zuschaltung des weiteren Kraftstofförderaggregates (6) erfolgt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten (15, 16) zur Längs- und/oder Querneigung des Kraftfahrzeugs (1) zyklisch an die Ansteuereinheit (14) übermittelt werden.
  17. Kraftstoffversorgungssystem mit einer Ansteuereinheit (14) zur Steuerung von Kraftstofförderaggregaten in Kraftfahrzeugen zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank (7) zu einer Brennkraftmaschine, wobei im Vorratstank (7) mindestens zwei Kraftstoffförderaggregate (5, 6) angeordnet sind und die Kraftstoffförderaggregate (5, 6) über die Ansteuereinheit (14) getrennt ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den der Ansteuereinheit (14) übermittelten Daten (15, 16) von Längs- (α, β) und/oder Querneigungswinkeln (γ, δ) des Kraftfahrzeuges (1) und vom Vorliegen von zeitlichen Umschaltbedingungen eine Umschaltung der Kraftstoffförderung von einem (5) der Kraftstoffförderaggregate auf ein weiteres (6) der Kraftstoffförderaggregate so vorgenommen wird, dass ein einwandfreies Ansaugen von Krafstoff (8) gewährleistet ist.
  18. Geländefahrzeug mit einer Ansteuereinheit (14) zur Steuerung von Kraftstofförderaggregaten in Kraftfahrzeugen zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank (7) zu einer Brennkraftmaschine, wobei im Vorratstank (7) mindestens zwei Kraftstoffförderaggregate (5, 6) angeordnet sind und die Kraftstoffförderaggregate (5, 6) über die Ansteuereinheit (14) getrennt ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den der Ansteuereinheit (14) übermittelten Daten (15, 16) von Längs- (α, β) und/oder Querneigungswinkeln (γ, δ) des Kraftfahrzeuges (1) und vom Vorliegen von zeitlichen Umschaltbedingungen eine Umschaltung der Kraftstoffförderung von einem (5) der Kraftstoffförderaggregate auf ein weiteres (6) der Kraftstoffförderaggregate so vorgenommen wird, dass ein einwandfreies Ansaugen von Krafstoff (8) gewährleistet ist.
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