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DE19925957C2 - Stromlinienförmiges Schienen-System für selbstangetriebene Transporteinheiten - Google Patents

Stromlinienförmiges Schienen-System für selbstangetriebene Transporteinheiten

Info

Publication number
DE19925957C2
DE19925957C2 DE19925957A DE19925957A DE19925957C2 DE 19925957 C2 DE19925957 C2 DE 19925957C2 DE 19925957 A DE19925957 A DE 19925957A DE 19925957 A DE19925957 A DE 19925957A DE 19925957 C2 DE19925957 C2 DE 19925957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curved
sides
segments
guide rail
straight
Prior art date
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Inventor
Nobuyuki Tsuboi
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • B61B13/06Saddle or like balanced type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laufschienensystem und insbesondere Verbesserungen meiner am 31. Dezember 1996 für ein (Lauf)Schienensystem eingereichten, anhängigen briti­ schen Patentanmeldung Nr. 9627076.4.
In der oben erwähnten britischen Patentanmeldung GB 2 320 705 A ist mindestens ein mit Rollenanordnungen ausgerüsteter Träger so angepaßt, daß er entlang einer geraden und/oder gekrümmten Füh­ rungsschiene läuft, und zwar entweder mit Hilfe äußerer Antriebsmittel oder automatisch durch Eigenantriebsmittel.
Die Führungsschiene weist ein Paar entgegengesetzter paralleler Führungsseiten und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten auf. Jede der Führungsseiten ist mit einem Paar paralleler ebener (flacher) Fahrspuren und einer V-Kante, die zwischen dem Paar paralleler ebener Fahrspuren herausragt, versehen. Die V-Kante weist ein Oberteil und ein Basisteil auf. Die Führungsschiene ist mit Befestigungsbolzen über die Halte- bzw. Einstell­ seiten entweder direkt oder unter Zwischenschaltung von mindestens einem Tragelement an einer Stützkonstruktion befestigt.
Der Träger weist einen Rahmen und eine Mehrzahl am Rahmen zum Halten des Trägers durch Anlage an den entgegengesetzten rarallelen Führungsseiten befestigter Rollenanordnungen (im folgenden auch als Rollensätze bezeichnet) auf. Jeder der Rollensätze umfaßt einen La­ gerzapfen und ein Kugellagerpaar, das mit einem zwischen dem Kugellagerpaar verbleiben­ den Abstand auf dem Lagerzapfen angebracht ist. Jedes Kugellagerpaar umfaßt einen äußeren Laufring, der mit jedem des Paares paralleler ebener Fahrspuren in Eingriff ist und der eine abgeschrägte, der V-Kante gegenüberliegende Ecke aufweist. Jedes Kugellagerpaar ist, um mit der V-Kante zusammenzuwirken, so angepaßt/ausgebildet, daß die abgeschrägte Ecke mit dem Basisteil der V-Kante in Eingriff ist und daß das Oberteil der V-Kante in dem Zwischen­ raum zwischen dem Kugellagerpaar bleibt, ohne an dem äußeren Laufring anzugreifen.
Der Träger ist daher so angepaßt, daß er entlang der Führungsschiene nicht nur durch An- bzw. Eingriff des Basisteils der V-Kante und der abgeschrägten Ecken des Kugellagers läuft, sondern auch durch An- bzw. Eingriff der parallelen ebenen Fahrspuren und der äußeren Laufringe des Kugellagers mit Ausnahme der abgeschrägten Ecken, während das Oberteil der V-Kante an jeder der Führungsseiten der Führungsschiene außer Eingriff bleibt.
Für den Fall, daß die Führungsschiene eine "Stromlinienform" aufweist (Anmerkung: eine Schiene oder ein Leitschienenstrang vereinfachter, verbesserter oder widerstandsreduzierter Form ist, wofür im folgenden der Einfachheit halber in der Regel der Begriff "stromlinien­ förmig" verwendet wird), die eine Mehrzahl miteinander verbundener gerader und gekrümm­ ter Schienensegmente aufweist, umfaßt jedes der gekrümmten Schienensegmente ein ge­ krümmtes Mittelteil sowie an den beiden Enden des gekrümmten Mittelteils ausgebildete ge­ rade Verlängerungen. Diese geraden Verlängerungen sind mit geraden Schienensegmenten oder mit ähnlich ausgebildeten geraden Verlängerungen von anderen gekrümmten Schienen­ segmenten verbunden. Die Führungsschiene weist daher keine Verbindungsstelle von gerade zu gekrümmt, sondern nur Verbindungsstellen von gerade zu gerade auf, obgleich sie sowohl gerade als auch gekrümmte Schienensegmente einschließt.
Für den Fall, daß der Träger so angepaßt ist, daß er durch Eigenantriebsmittel automatisch läuft, ist die Führungsschiene unter Zwischenschaltung von Basiselementen an einer Stütz­ konstruktion befestigt, und an der einen Seite des Basiselements entlang einer der Führungs­ seiten ist eine Zahnstange vorgesehen. Auf dem Trägerrahmen ist ein Motor mit einer An­ triebswelle angebracht. Mit der Antriebswelle ist ein Ritzel verbunden und so angepaßt, daß es mit der Zahnstange in Eingriff kommt. Der Träger läuft daher automatisch/selbsttätig ent­ lang der Führungsschiene, wenn der Motor das mit der Zahnstange in Eingriff stehende Ritzel antreibt.
Man kann sagen, daß das oben beschriebene automatische Laufschienensystem einen außeror­ dentlichen Vorteil aufweist, indem es nicht erforderlich ist, äußere Antriebsmittel vorzusehen, die Ketten, Riemen, Stangen oder Spindeln entlang der ganzen Führungsschiene einschließen, und somit nicht nur Kosten und Platz gespart werden, sondern auch die Installierung erleich­ tert und der Aufwand für Wartung minimiert wird. Dieser Vorteil ist insbesondere in dem Fall groß, wenn die Führungsschiene solch eine Stromlinienform hat, die eine Mehrzahl verschie­ dener gekrümmter Schienensegmente einschließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das bekannte Laufschienensystem weiter zu verbessern, insbesondere vor dem Hintergrund, daß eine stromlinienförmige Führungsschiene für einen selbstangetriebenen Träger eine "stromlinienförmige" Getriebe- bzw. Zahnstange (Anm.: im folgenden in der Regel als "Zahnstange" angegeben) erfordert, die zumindest geeignet ist, mit der Führungsschiene kombiniert zu werden. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, daß diese Schienen­ strang-Zahnstange nicht nur genau, kräftig, haltbar, stabil, geräuschlos, leicht und kom­ pakt ist, sondern auch leicht und kostensparend hergestellt, installiert, betrieben und gewartet werden kann, welche Kurvenführung und Länge sie in einer Ebene auch immer haben mag. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Schienensystem zu schaffen, bei dem die Zahnstange mit einer Führungsschiene kombiniert zusammenwirken kann, die eine dreidimensionale Laufrichtung aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden durch ein Schienensystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Damit wird das Ziel erreicht, ein Laufschienensystem vorzu­ sehen, bei dem mindestens ein mit Rollensätzen ausgerüsteter, selbstantreibender Träger entlang einer stromlinienförmiger Führungsschiene läuft, die mit einem zumindest für die Führungsschiene passenden stromlinienförmigen Zahn- bzw. Getriebeweg kombi­ niert ist.
Des weiteren ist gewährleistet, einen stromlinienförmigen Getriebe- bzw. Zahnstrang­ weg zur Verfügung zu stellen, der mindestens passend ist, um mit einer stromlinienför­ migen Führungsschiene für Eigenantriebsträger kombiniert zu werden, welche Krüm­ mung und Länge sie in einer Ebene auch immer haben mag sowie einen stromlinien­ förmigen Getriebe- bzw. Zahnstrangweg zu schaffen, der nicht nur genau, kräftig, halt­ bar, stabil, geräuschlos, leicht und kompakt ist, sondern auch auf einfache Weise und kostensparend hergestellt, installiert, betrieben und gewartet werden kann. Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein stromlinienförmiges Getriebe- bzw. Zahnstrangweges durch Formen von verstärktem (versteiftem), wärmeaushärtbarem Kunststoff in eine Form bereitgestellt wird, so daß dieser ein Paar entgegengesetzter paralleler Führungs­ seiten und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten aufweist, wobei der Getriebe- bzw. Zahnstrang geeignet ist, mit einer Führungsschiene kombi­ niert zu werden, die eine dreidimensionale Laufrichtung aufweist.
Andere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen.
Ein Laufschienensystem gemäß der Erfindung umfaßt eine Führungsschiene, einen mit der Führungsschiene verbundenen Getriebeweg (Anm.: im folgenden auch "Zahn­ strang") und mindestens einen Träger, der mit Hilfe von Eigenantriebsmitteln automa­ tisch entlang der Führungsschiene läuft.
Die Führungsschiene weist ein Paar entgegengesetzter paralleler Führungsseiten und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten auf. Jede der Führungssei­ ten ist mit einem Paar paralleler ebener Fahrspuren und einer zwischen dem Paar paral­ leler ebener Fahrspuren hervorstehenden V-Kante versehen. Die V-Kante weist ein Oberteil und ein Basisteil auf. Die Halte- bzw. Einstellseiten sind mit durch diese hin­ durchgehenden Nietöffnungen versehen.
Der Zahnstrang weist ein Paar entgegengesetzter paralleler (verzahnter) Getriebeseiten (Anm.: im folgenden auch "Zahnseiten") und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten auf. Beide Zahnseiten sind mit Zähnen in einem bestimmten Abstand (Teilung) versehen. Die Halte- bzw. Einstellseiten sind mit durch sie hindurch­ gehenden Nietöffnungen ausgebildet. Eine der Halte- bzw. Einstellseiten ist mit Rippen versehen, die nach außen hervorstehen. Die Führungsschiene ist mit dem Zahnstrang über elastische Hohlniete verbunden, die durch die Nietöffnungen gesteckt werden. Die Kombination aus Führungsschiene und Zahnstrang ist in einer Ebene an einer Stütz- bzw. Tragkonstruktion mit Haltebolzen, die durch die elastischen Hohlniete hindurch­ gehen, angebracht.
Der Träger ist von der Art eines Rollwagens (Bogie). Er umfaßt einen ersten Rahmen, einen zweiten Rahmen, eine beide Rahmen überspannende Deckplatte und einen auf der Deckplatte angebrachten Getriebemotor. Der erste Rahmen schließt einen Antriebsrol­ lensatz und einen nicht treibenden Rollensatz ein. Der zweite Rahmen schließt ein Paar nicht treibender Rollensätze ein. Jeder der nicht treibenden Rollensätze weist ein Paar Kugellager auf, die auf einem Lagerzapfen angebracht sind. Die Kugellager greifen an einer der Führungsseiten an, um den Träger abzustützen, während sich das Ritzel in einem Antriebsverhältnis mit dem Getriebe­ motor befindet und mit einer der Zahnseiten in Eingriff ist, um den Träger anzutreiben. Der Träger läuft automatisch entlang der Führungsschiene, wenn der Motor das mit dem Zahnstrang in Eingriff stehende Ritzel antreibt.
Die Führungsschiene umfaßt eine Mehrzahl gerader und gekrümmter Führungsschienenseg­ mente, die miteinander zu einer Stromlinienform verbunden sind. Jedes gekrümmte Führungs­ schienensegment weist ein gekrümmtes Mittelteil und gerade Verlängerungen auf, die integral an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils ausgebildet sind, so daß es keine Verbindungs­ stellen der Führungsschienen von gerade zu gekrümmt gibt, sondern entlang der gesamten stromlinienförmigen Führungsschiene nur Verbindungsstellen von gerade zu gerade.
Der Zahnstrang umfaßt eine Mehrzahl gerader und gekrümmter Zahnstrangsegmente, die mit­ einander durch Zwischenschalten gerader Verbindungselemente zu einer Stromlinienform verbunden sind. Jedes gekrümmte Zahnstrangsegment weist ein gekrümmtes Mittelteil und integral an dessen beide Enden angeformte gerade Verlängerungen auf, so daß es keine Zahnstrang-Verbindungsstellen von gerade nach gekrümmt gibt, sondern entlang des gesam­ ten stromlinienförmigen Zahnstrangs nur Übergänge von gerade nach gerade.
Jedes der geraden und gekrümmten Zahnstrangsegmente und geraden Verbindungselemente sind aus wärmehärtbarem Kunststoff, der mit Kohlenstoffasern, Glasfasern und/oder mit Schichten aus Webstoffen, die mit wärmehärtbarem Kunststoff imprägniert sind, verstärkt ist, geformt.
Jedes gerade Zahnstrangsegment, beide geraden Verlängerungen von jedem gekrümmten Zahnstrangsegment und jedes gerade Verbindungselement weisen Zähne einer bestimmten Teilung auf, die symmetrisch auf beiden Getriebeseiten angeordnet sind, so daß sie, ohne die Zahnteilung zu stören, miteinander zu einem stromlinienförmigen Zahnstrang verbunden wer­ den können, welche Kurvenausbildung und Länge er in einer Ebene auch immer aufweisen mag. In diesem Fall ermöglicht es die symmetrische Anordnung der Zähne auf beiden Getrei­ beseiten der geraden Verlängerungen jedes gekrümmten Zahnstrangsegments, die geraden Verlängerungen integral an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils auszubilden, ohne die Teilung der Zähne zu stören. Die symmetrische Anordnung der Zähne auf beiden Getriebeseiten und das Vorhandensein von Rippen auf einer der Halte- bzw. Einstellseiten sind zur Minimierung der natürlichen Verformung nach der Formgebung der Zahnstrangsegmente und der Verbindungselemente in vollem Umfang wirksam.
Der Zahnstrang kann so ausgebildet werden, daß er eine dreidimensionale Laufrichtung auf­ weist. In diesem Fall muß keine der Getriebeseiten mit Rippen versehen werden.
In den Zeichnungen, die beispielhaft einige Methoden zeigen, um die Erfindung zu verwirkli­ chen, ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stromlinienförmigen Schienen-Systems, das die Er­ findung teilweise verkörpert;
Fig. 2 ein senkrechter Teilschnitt etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1, wo das Schienensystem an einer Stützkonstruktion auf einer Ebene befestigt ist;
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt etwa entlang der Linie III-III in Fig. 1, wobei der Halte- oder Stellbolzen entfernt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei aneinandergrenzenden Führungsschienenseg­ menten und Zahnstrangsegmenten mit einem Verbindungselement, die die Erfindung teilweise verkörpern;
Fig. 5 eine Unteransicht eines gekrümmten Führungsschienensegments, das mit einem ge­ krümmten Zahnstrangsegment, die Erfindung verkörpernd, verbunden ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das gekrümmte Zahnstrangsegment in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein anderes gekrümmtes Zahnstrangsegment, das die Erfindung verkörpert;
Fig. 8 eine Draufsicht auf gekrümmte Zahnstrangsegmente, die zu einer S-Form verbunden sind, die Erfindung verkörpernd;
Fig. 9 ein senkrechter Teilschnitt etwa entlang der Linie IX-IX in Fig. 1, wo das Ritzel, die Rollen, die Führungsschiene und der Zahnstrang nicht geschnitten dargestellt sind;
Fig. 10 ein senkrechter Schnitt etwa entlang der Linie X-X in Fig. 9, wo die Rollen nicht ge­ schnitten dargestellt sind;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht, die die zusammenwirkende Beziehung der Führungsschiene, des Zahnstranges, der Trägerrollen und des Ritzels in den Fig. 1 bis 10 zeigt, wenn der Träger entlang eines gekrümmten Führungsschienensegments läuft;
Fig. 12 ein Aufriß der rechten Seite einer anderen Ausführungsform;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Führungsschienensegments, das mit einem Zahnstrangseg­ ment in Fig. 12 verbunden ist;
Fig. 14 eine Rückansicht der Ausführungsform in Fig. 13;
Fig. 15 eine Ansicht der rechten Seite der Ausführungsform in Fig. 13;
Fig. 16 ein Aufriß der rechten Seite einer noch anderen Ausführungsform;
Fig. 17 eine Rückansicht eines Führungsschienensegments, das mit einem Zahnstrangsegment in Fig. 16 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 umfaßt das stromlinienförmige Schienensystem, das die Erfindung verkörpert, eine Führungsschiene 10, einen Zahnstrang 15, der mit der Füh­ rungsschiene 10 verbunden ist, und einen Träger 20, der mit Hilfe von Eigenantriebsmitteln selbsttätig entlang der Führungsschiene läuft, um auf dem Träger 20 angebrachte Gegenstände (nicht dargestellt) zu transportieren.
Die Führungsschiene 10 umfaßt eine Mehrzahl gerader und gekrümmter Führungsschienen­ segmente 11. Jedes der Führungsschienensegmente 11 weist ein Paar entgegengesetzter pa­ ralleler Führungsseiten 12 und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten 12', wie am besten in Fig. 3 gezeigt. Jede der Führungsseiten 12 ist mit einem Paar paralleler ebener (Fahr-)Spuren 13c und einer V-Kante 13, die zwischen dem Paar paralleler ebener (Fahr-)Spuren herausragt, versehen. Die V-Kante 13 weist ein Oberteil 13a und ein Basisteil 13b auf. Jede Führungsseite 12 ist mit einem Paar enger Schmiernuten 14 zwischen den ebe­ nen Spuren 13c und dem Basisteil 13b der V-Kante versehen. Die Halte- bzw. Einstellseiten 12' sind mit Nietöffnungen(-bohrungen) 11a, die durch diese hindurchgehen, versehen.
Die geraden Führungsschienensegmente werden durch Ziehen oder Walzen von Kohlenstoff­ stahl und anderen metallischen Materialien hergestellt. Die gekrümmten Führungsschienen­ segmente sind aus den gleichen Werkstoffen maschinell hergestellt.
Der Zahnstrang 15 umfaßt eine Mehrzahl gerader und gekrümmter Zahnstrangsegmente 18. Jedes der Zahnstrangsegmente 18 weist, wie am besten in Fig. 3 gezeigt, ein Paar entgegenge­ setzter paralleler Getriebe- bzw. Zahnseiten 16 und ein Paar entgegengesetzter paralleler Hal­ te- bzw. Einstellseiten 16' auf. Beide Zahnseiten 16 sind in einer bestimmten Teilung mit Zähnen 16a versehen. In jedem geraden Zahnstrangsegment 18 sind die Zähne 16a auf beiden Zahnseiten 16 im Verhältnis zu einer imaginären Mittellinie M-M' im Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet. Die Halte- bzw. Einstellseiten 16' sind mit durch diese hindurchgehen­ den Nietöffnungen 18a versehen. Eine der Halte- bzw. Einstellseiten 16' ist mit Stirn- oder Plansenken 18' jeweils um die Nietöffnungen 18a herum und auch mit einem nach außen vor­ stehenden Paar Rippen 17 versehen. Die andere der Halte- bzw. Einstellseiten 16' ist eben und geschliffen.
Die geraden und gekrümmten Zahnstrangsegmente 18 sind aus verstärktem, wärmehärtbarem Harz geformt, zum Beispiel aus Phenolharz mit Kohlenstoffasern, Glasfasern und/oder Lami­ naten aus Webstoff, der mit wärmehärtbarem Kunststoff imprägniert ist.
Jedes Führungsschienensegment 11 ist mit einem Zahnstrangsegment 18 durch Einstecken elastischer Hohlniete 19 durch die Nietlöcher 11a und 18a verbunden. Wenn es, wie in Fig. 3 gezeigt, verbunden ist, ist die Breite L zwischen den ebenen Spuren 13c auf beiden Führungs­ seiten 12 größer als die Breite L' zwischen den Zähnen 16a auf beiden Zahnseiten 16. Die elastischen Hohlniete 19 sind aus nichtrostendem Federstahl oder anderen, ähnlichen Mate­ rialien hergestellt.
Jedes Führungsschienensegment 11 ist länger als das mit ihm verbundene Zahnstrangsegment 18, so daß - wie am besten in Fig. 4 gezeigt - das Ende jedes Führungsschienensegments 11, das mit einem benachbarten Führungsschienensegment verbunden werden soll, nicht von sei­ nem eigenen verbundenen Zahnstrangsegment 18 abgedeckt ist. Dieses Verbindungsende ist mit einem Paar Bolzenlöchern 11b versehen.
Je zwei aneinandergrenzende Führungsschienensegmente 11, die mit Zahnstrangsegmenten 18 kombiniert sind, werden durch Einsetzen eines Verbindungselements 9 zwischen die Zahnstrangsegmente 18 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 9 ist aus dem glei­ chen verstärkten, wärmehärtbaren Harz geformt und weist den gleichen geraden Aufbau wie die angrenzenden Zahnstrangsegmente 18 auf, außer, daß es gerade lang genug ist, um den Spalt zwischen den benachbarten Zahnstrangsegmenten 18 auszufüllen, und daß es, wie am besten in Fig. 4 gezeigt, mit einem Paar Bolzenlöchern 9b in jedem Ende von diesem entspre­ chend den Bolzenlöchern 11b in jedem der benachbarten Führungsschienensegmente 11 ver­ sehen ist.
Die benachbarten Enden der Zahnstrangsegmente 18 und das Verbindungselement 9 sind mit kleinen Federnuten 15a jeweils entlang der gedachten Längsmittellinie der Führungsschiene 10 versehen. Beliebige zwei benachbarte Führungsschienensegmente 11, die mit den Zahnstrangsegmenten 18 kombiniert sind, werden durch Einsetzen von Federstiften 15c in die Federnuten 15a in genauer Ausrichtung gehalten und dann durch Anziehen von Bolzen 3 in den Bolzenlöchern 11b und 9b fest miteinander verbunden.
Somit werden alle Führungsschienensegmente 11 und Zahnstrangsegmente 18 in genauer Ausrichtung miteinander verbunden, um die mit einem Zahnstrang 15 verbundene Führungs­ schiene 10 zu einer Stromlinienform zu vervollständigen. Die vollständige Stromlinienform- Verbindung der Führungsschiene 10 und Zahnstrang 15 wird durch Anziehen von Spannsetz­ schrauben 2 (Druckbolzen) durch die elastischen Hohlniete 19 an einer Tragkonstruktion 1 in einer Ebene befestigt.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, ist jeder elastische Hohlniet 19 vertikal wie 19' geschlitzt, so daß sie in radialer Richtung aufweitbar ist. Ein Ende jedes Hohlniets 19 wird vor der Benut­ zung radial vorgeweitet, während das andere Ende vor der Benutzung gerade gelassen und erst bei der Benutzung aufgeweitet wird. Jeder Hohlniet 19 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, durch Nietbohrungen 11a und 18a gesteckt, derart, daß das vorgeweitete Ende in der Plansenke 18' gehalten wird, und zwar derart, daß das gerade/aufrechte Ende auf der Gegenfläche des jewei­ ligen Führungsschienensegments 11 aufgeweitet wird. Somit werden jedes metallische Füh­ rungsschienensegment 11 und ein Zahnstrangsegment 18 aus Harz miteinander in einem en­ gen Befestigungsverhältnis zueinander kombiniert, wobei sich eine der metallischen Halte- bzw. Einstellseiten 12' und die ebene der Halte- bzw. Einstellseiten 16' aus Harz unmittelbar gegenüberliegen.
Bei dieser Gelegenheit weitet sich der mittlere Abschnitt zwischen beiden Enden jedes elasti­ schen Hohlniets 19 radial auf und sitzt aufgrund seiner Eigenelastizität eng an den Innensei­ ten der Nietbohrungen 11a und 18a. Darüber hinaus dient das aufgeweitete Ende des Hohl­ niets 19 auf der Oberfläche des Führungsschienensegments 11 als Unterlegscheibe für die Spannsetzschraube 2, die durch den Hohlniet 19 hindurch angezogen werden soll.
Die Führungsschiene 10 kann ein solches gekrümmtes Führungsschienensegment, das mit einem gekrümmten Zahnstrangsegment verbunden ist, umfassen, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Das gekrümmte Führungsschienensegment 11B weist ein gekrümmtes Mittelteil 11B' und gerade Verlängerungen 11B" auf, die integral an dessen beiden Enden ausgebildet sind. Die geraden Verlängerungen 11B" sollen mit geraden Führungsschienensegmenten oder ähnlich ausgebildeten geraden Verlängerungen von anderen gekrümmten Führungsschienensegmenten verbunden werden. Das gekrümmte Zahnstrangsegment 18B weist ebenfalls ein gekrümmtes Mittelteil 18B' und gerade Verlängerungen 18B" auf, die integral an dessen beide Enden aus­ gebildet sind. Die geraden Verlängerungen 18B" sollen mit Verbindungselementen 9 verbun­ den werden, die den gleichen geraden Aufbau wie die geraden Zahnstrangsegmente haben.
Die Getriebezähne 16a auf beiden Getriebeseiten 16 weisen eine bestimmte Teilung nicht nur entlang der geraden Verlängerungen 18B", sondern auch entlang des gekrümmten Mittelteils 18B' auf. Entlang der geraden Verlängerungen 18B" sind die Zähne 16a, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, symmetrisch angeordnet. Diese symmetrische Anordnung ermöglicht es, die geraden Verlängerungen 18B" integral an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils 18B' auszubilden, ohne die Teilung der Zähne 16a zu stören.
Die Führungsschiene 10 kann auch ein gekrümmtes Führungsschienensegment einschließen, das mit einem solchen Zahnstrangsegment kombiniert ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, wo es als 18c bezeichnet ist. Das gekrümmte Zahnstrangsegment 18c weist ein gekrümmtes Mittelteil 18C' und gerade Verlängerungen 18C" auf, die integral an dessen beide Enden ausgebildet sind. Die geraden Verlängerungen 18C" sollen mit den geraden Verbindungselementen 9 verbunden werden. Die Zähne 16a auf beiden Zahnseiten 16 weisen nicht nur entlang der ge­ raden Verlängerungen 18C" sondern auch entlang des gekrümmten Mittelteils 18C' eine be­ stimmte Teilung auf, wobei die Zähne 16a entlang der geraden Verlängerungen 18C" ebenso wie bei dem Zahnstrangsegment 18B in Fig. 6 symmetrisch angeordnet sind.
Die Führungsschiene 10 kann des weiteren gekrümmte Führungsschienensegmente, die mit solchen gekrümmten Zahnstrangsegmenten verbunden sind, einschließen, die, wie in Fig. 8 gezeigt, zu einer S-Form verbunden sind. Die S- Form ist eine Verbindung/Kombination aus zwei gekrümmten Zahnstrangsegmenten 18D ähnlich dem einen in Fig. 6 und durch Zwischenschalten eines Verbindungselements 9 miteinander verbunden.
Verschiedene andere gekrümmte Zahnstrangsegmente können ähnlich geformt werden und jeweils mit verschiedenen anderen gekrümmten Führungsschienensegmenten kombiniert wer­ den. Es gibt somit keine Verbindungsstellen von gerade zu gekrümmt, sondern nur gerade Übergänge entlang der gesamten Länge der Führungsschiene 10 und des Zahnstranges 15, obwohl sowohl gerade als auch gekrümmte Führungsschienensegmente und Zahnstrangseg­ mente miteinander verbunden sind.
Der Träger 20 ist von der Art eines Rollwagens (Bogie). Er umfaßt einen ersten Rahmen 22, einen zweiten Rahmen 23, eine Ober- oder Deckplatte 21, die die beiden Rahmen 22 und 23 überspannt, und einen Getriebemotor 24, der auf der Deckplatte 21 angebracht ist.
Der erste Rahmen 22 ist auf beiden Führungsseiten 12 der Führungsschiene 10 mit einem An­ triebs-Rollensatz 45 und einem nicht treibenden Rollensatz 46 versehen. Der zweite Rahmen 23 ist auf beiden Führungsseiten 12 mit einem Paar nicht antreibender Rollensätze 46 verse­ hen.
Im zweiten Rahmen 23 sind die nicht treibenden Rollensätze 46 mit Muttern 44 und ihren zusammenwirkenden Unterlegscheiben an dem Rahmen 23 befestigt, um den Träger 20 durch Angreifen jeweils an den entgegengesetzten Führungsseiten 12, wie in Fig. 10 gezeigt, abzu­ stützen.
Jeder der nicht antreibenden Rollensätze 46 umfaßt einen Lagerzapfen 30 und ein Paar Ku­ gellager 29, die auf dem Lagerzapfen 30 mit einem zwischen dem Paar Kugellager 29 verblei­ benden Zwischenraum angebracht sind. Jedes Kugellager 29 schließt einen äußeren Laufring 29c, der mit jeder der parallelen ebenen Spuren 13c in Eingriff ist und der eine abgeschrägte Kante 29b aufweist, die der V-Kante 13 gegenübersteht, ein. Jedes Kugellager 29 ist so aus­ gebildet, daß es mit der V-Kante 13 derart zusammenwirkt, daß die abgeschrägte Kante 29b an dem Basisteil 13b der V-Kante angreift, und daß das Oberteil 13a mit der V-Kante in dem Zwischenraum zwischen dem Paar Kugellager 29 aufgenommen ist, ohne an dem äußeren Laufring 29c anzugreifen.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der zweite Rahmen 23 mittels Lagern 34, die an dem zweiten Rah­ men befestigt sind, in bezug auf einen Mittelschaft 27 frei drehbar. Der Mittelschaft 27 ist an der Deckplatte 21 mit einer Mutter 26 und ihrer zusammenwirkenden Unterlegscheibe in einer Aussparung 41 befestigt, die in der Deckplatte 21 vorgesehen ist. Somit ist der zweite Rah­ men 23 in bezug auf die Deckplatte 21 frei drehbar.
Außerdem ist die Deckplatte 21 unter Zwischenschaltung eines ebenen oder Gleitlagers 40, das ein oberes Metallelement 35, ein unteres Metallelement 36 und ein mittleres Harzelement 36' umfaßt, auf dem Rahmen 23 abgestützt. Das obere Element 35 ist mittels der Mutter 26 und einer Schulter 27' des Mittelschaftes 27 an der Deckplatte 21 befestigt. Das untere Ele­ ment ist fest auf dem zweiten Rahmen 23 abgestützt. Das mittlere Harzelement 36' ist aus Fluorharz hergestellt und an dem unteren Element durch Kleben befestigt. Das Harzelement 36' ist in bezug auf das obere Element 35 frei gleitend. Das ebene Lager 40 sorgt dafür, den zweiten Rahmen 23 in bezug auf die Deckplatte 21 frei zu drehen.
Im ersten Rahmen 22 weist der nicht treibende Rollensatz 46 den gleichen Aufbau und die gleichen Funktionen wie die Rollensätze im zweiten Rahmen 23 auf. Der Antriebs-Rollensatz 45 umfaßt einen Lagerzapfen 31, ein Kugellager 29 und ein Ritzel 32, wobei die beiden letzt­ genannten auf dem Lagerzapfen 31 mit einem zwischen diesen verbleibenden Zwischenraum angebracht sind.
Das Kugellager 29 weist den Aufbau und die Funktionen auf, die ähnlich den Kugellagern in dem nicht treibenden Rollensatz 46 sind. Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, ist der Antriebs- Rollensatz 45 mit dem ersten Rahmen 22 mittels Lagern 33 zur Abstützung des Trägers 20 durch Angriff an einer der Führungsseiten 12 verbunden.
Das Ritzel 32 ist auf dem einen Ende des Lagerzapfens 31 angebracht, während ein Getriebe 37 an dessen anderem Ende angebracht ist. Der Getriebemotor 24 weist eine Antriebswelle mit einem Getriebe 39 auf, für das die Deckplatte 21 mit einer Öffnung 21a durch diese ver­ sehen ist, wir am besten in Fig. 9 gezeigt ist. Das Getriebe 37 ist mit dem Getriebe 39 unter Zwischenschaltung eines Leerlaufgetriebes 38 verbunden. Das Ritzel 32 greift an einer der Getriebe- bzw. Zahnseiten 16 an. Somit ist der Antriebs-Rollensatz 45 mit dem Getriebemotor 24 zum Antrieb des Trägers 20 durch Angreifen an einer der Zahnseiten 16 verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der erste Rahmen 22 ähnlich dem zweiten Rahmen 23 in bezug auf die Deckplatte 21 frei drehbar. Außerdem ist die Deckplatte 21 auf dem ersten Rahmen 22 auch durch Zwischenschalten eines ebenen oder Gleitlagers 40 abgestützt, was dem ersten Rahmen 22 hilft, in bezug auf die Deckplatte 21 ähnlich dem zweiten Rahmen 23 frei zu dre­ hen.
Der Träger 20 läuft automatisch entlang der Führungsschiene 10, wenn der Getriebemotor 24 das mit dem Zahnstrang 15 in Eingriff befindliche Ritzel 32 antreibt, während alle Rollen 29 mit der Führungsschiene 10 in Eingriff sind.
Wenn der Träger 20 entlang eines der gekrümmten Führungsschienensegmente 11, das mit einem der gekrümmten Zahnstrangsegmente 18 verbunden ist, läuft, drehen der erste und der zweite Rahmen 22 und 23 in bezug auf die Deckplatte 21 frei, so daß er, wie in Fig. 11 ge­ zeigt, ohne Schwierigkeiten das gekrümmte Führungsschienen- und Zahnstrangsegment pas­ sieren kann. Beide Rahmen 22 und 23 sind aus Schutz- und Sicherheitsgründen mit Schürzen 28 versehen.
Da die Zahnstrangsegmente 18 aus verstärktem, wärmehärtbarem Harz geformt werden, kön­ nen nicht nur gerade, sondern auch verschiedene gekrümmte Zahnstrangsegmente sehr genau, leicht und mit geringen Kosten hergestellt werden. Es ist festzuhalten, daß jedes der ge­ krümmten Zahnstrangsegmente 18 integral an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils aus­ gebildete gerade Verlängerungen aufweist. Selbst eine derartige Konfiguration aus verstärk­ tem wärmehärtbarem Harz kann einfach und kostengünstig sowie genau hergestellt werden.
Da die Zahnstrangsegmente 18 mit einem Paar entgegengesetzter paralleler Zahnseiten 16 mit Zähnen 16a in bestimmter Teilung versehen sind, kann die natürliche Verformung nach der Formgebung der Zahnstrangsegmente minimiert werden, und das trägt in hohem Maße zur Genauigkeit bei.
Darüber hinaus erlaubt jedes dieser Zahnstrangsegmente 18 beiden ihrer Zahnseiten 16, zum Laufen verwendet zu werden, und dies erfordert weniger (Gieß)Formen und vereinfacht den Gieß- oder Formgebungsvorgang. Zum Beispiel kann das Paar gekrümmter Zahnstrang­ segmente in der S-Form in Fig. 8 in einer (einzigen) Gießform hergestellt werden.
Die von einer der Halte- bzw. Einstellseiten 16' nach außen vorstehenden Rippen 17 helfen sehr wirkungsvoll dabei, die natürliche Verformung nach dem Gießen/Formen der Zahn­ strangsegmente 18 zu minimieren, die Handhabung der Zahnstrangsegmente nach dem For­ men mit Werkzeugen zum Schleifen und zu anderen Zwecken zu erleichtern, und als fester Ständer für eine stabile Installation auf einer Stützkonstruktion in einer Ebene zu dienen.
Die symmetrische Anordnung der Zähne 16a entlang der geraden Verlängerungen jedes ge­ krümmten Zahnstrangsegments 18 ermöglicht es, die geraden Verlängerungen integral an bei­ den Enden des gekrümmten Mittelteils auszubilden, ohne die Teilung der Zähne 16a zu stö­ ren, welche Krümmung sie (die Mittelteile) auch immer haben mögen.
Da die Zähne 16a entlang jedes geraden Zahnstrangsegmentes der geraden Verlängerungen jedes gekrümmten Zahnstrangsegments und jedes geraden Verbindungselements 9 symme­ trisch angeordnet sind, können die geraden und die gekrümmten Zahnstrangsegmente durch Zwischenschalten von Verbindungselementen 9 zu einem Zahnstrang 15 jeder gewünschten Länge miteinander verbunden werden, ohne die Teilung der Zähne 16a zu stören, welche Krümmung und Länge er auch immer haben mag.
Darüber hinaus ist die Existenz gerader Verlängerungen mit Zahnseiten 16 an jedem ge­ krümmten Zahnstrangsegment 18 sehr wirksam, um den gekrümmten Mittelteil nach dem Formen vor natürlicher Verformung zu bewahren, das heißt davon abzuhalten, daß sich dessen beide Enden in übermäßigem Umfang nach außen öffnen. Dies trägt auch zur Genauigkeit bei.
Das Gießen von wärmehärtbarem Harz ermöglicht weiterhin sowohl die genaue einfache und kostengünstige Herstellung von Zahnstrangsegmenten in jeder gewünschten Breite und Höhe als auch in jeder Länge. Zum Beispiel ist die Konfiguration des in Fig. 3 gezeigten Zahn­ strangsegments in Anbetracht der Länge des Führungsschienensegments sehr kompakt, da es sogar schmaler als das mit diesem kombinierte Führungsschienensegment 11 ist und da es, wie in Fig. 2 gezeigt, nur so hoch ist, daß es dem Ritzel 32 bei der Länge des Führungsschie­ nensegments ein leichtes Laufen gestattet.
Da das wärmehärtbare Harz mit Kohlenstoffasern, Glasfasern und/oder Laminaten einem Webstoff, der mit wärmehärtbarem Harz imprägniert ist, verstärkt ist, weisen die Zahnstrangsegmente 18 eine hohe mechanische Festigkeit und Haltbarkeit auf, obgleich sie von Natur aus leicht sind. Selbst die Zähne 16a neigen über einen langen Benutzungszeitraum nicht zur Zerstörung, da sie in ausreichendem Maße verstärkt sind.
Da jedes Führungsschienensegment 11 mit einem Zahnstrangsegment 18 in einem engen Paß­ verhältnis zueinander verbunden ist, während jeder Hohlniet 19 aufgrund seiner Elastizität eng an den Innenseiten der Nietbohrungen 11a und 18a anliegt, werden sich das Führungs­ schienensegment und dessen mit diesem kombiniertes Zahnstrangsegment über einen langen Benutzungszeitraum nicht voneinander lösen. Dadurch wird die strukturelle Festigkeit und Haltbarkeit der Führungsschiene 10 und des Zahnstranges 15 beträchtlich erhöht.
Da das aufgeweitete Ende jedes elastischen Hohlniets 19 auf der Oberfläche des Führungs­ schienensegments 11 als Unterlegscheibe für die Spannsetzschraube 2 dient, besteht kein Be­ darf für solche Unterlegescheiben, und dies spart in erheblichem Maße Kosten und Installati­ onsaufwand ein.
Die radiale Aufweitungsfähigkeit der Hohlniete 10 erlaubt es, daß der Durchmesser der Niet­ bohrungen 11a und 18a geringfügig größer als der Durchmesser der Hohlniete 19 vor der Be­ nutzung ist. Die Hohlniete können somit bei Gebrauch ohne Schwierigkeiten in die Nietboh­ rungen 11a und 18a eingesetzt werden.
Die ebenen Lager 40 sind so dünn, um den Träger dadurch sehr leicht und kompakt auszubil­ den. Das Harzelement 36' absorbiert die Laufvibrationen, um den Rahmen 22 und 23 die Ro­ tation in bezug auf die Deckplatte 21 mit großer Leichtigkeit und Geräuschlosigkeit zu ge­ statten.
Der Zahnstrang 15 mit einem Paar entgegengesetzter paralleler Zahnseiten, die Zähne 16a in einer bestimmten Teilung aufweisen, erleichtert die genaue Bestimmung der Positionen, in denen sich der Träger beim Start und beim Halten befindet, wenn er entlang der Führungs­ schiene 10 läuft.
Außerdem ermöglicht es der Zahnstrang 15 aus Harz, irgendwo entlang der Führungsschiene 10 scharfe Kurven vorzusehen, und dies erlaubt die Installation in beengten und/oder kompli­ zierten Räumen.
Darüber hinaus ermöglicht der Zahnstrang 15 aus Harz bei minimiertem Wartungsaufwand einen sehr leichten und geräuschlosen Lauf über einen langen Benutzungszeitraum.
Die Ausführungsform in den Fig. 12 bis 15 ist der in den Fig. 1 bis 11 gezeigten im Grundsatz ähnlich, aber sie weist eine Führungsschiene 50 und einen Zahnstrang 55 mit einer im wesentlichen sphärischen Laufrichtung auf.
Die Führungsschiene 50 kann ein derartiges, mit einem Zahnstrangsegment verbundenes Füh­ rungsschienensegment aufweisen, wie es in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist.
Das Zahnstrangsegment 56 ist mit einem Paar entgegengesetzter paralleler Zahnseiten 16 ver­ sehen, die Zähne 16a und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten 16" aufweisen, die ähnlich der Ausführungsform in den Fig. 1 bis 11 sind, außer daß keine der Halte- bzw. Einstellseiten 16" mit nach außen vorstehenden Rippen versehen ist.
Das Zahnstrangsegment 56 wird anfänglich als ein gerades Zahnstrangsegment ähnlich der Ausführungsform in den Fig. 1 bis 11 durch Gießen/Formen hergestellt, dann, während es noch warm ist, in eine Biegeform gelegt, und danach, wenn es in der Form ist, derart abge­ kühlt, daß das Zahnstrangsegment 56, wie am besten in Fig. 15 gezeigt, ein gekrümmtes bzw. gebogenes Mittelteil 56' und an dessen beide Enden integral ausgebildete gerade Verlänge­ rungen 56" aufweist. In diesem Fall werden die Halte- bzw. Einstellseiten 16" des Mittelteils 56' abschnittsweise in einem praktisch zulässigen Maß gebogen, während die Zahnseiten 16 des gesamten Zahnstrangsegments 56 und die Halte- bzw. Einstellseiten 16" der geraden Verlängerungen 56" überhaupt nicht gebogen werden.
Weil das Zahnstrangsegment 56 zunächst als gerades Zahnstrangsegment gefertigt wird, sind die Zähne 16a auf beiden Zahnseiten 16 am Anfang mit einer bestimmten Teilung symme­ trisch angeordnet. Die Halte- bzw. Einstellseiten 16" des Mittelteils 56' können signifikant ohne Störung der Teilung der Zähne 16a sektionsweise gebogen werden, da die Teilung der Zähne 16a auf dem Teilungskreis in der Mitte der beiden Halte- bzw. Einstellseiten 16" im wesentlichen unverändert, also ohne geweitet oder verkürzt zu werden, bleibt. Und die Halte- bzw. Einstellseiten 16" des Mittelteils 56' können ohne Schwierigkeiten sektionsweise ge­ krümmt werden, da keine von ihnen mit nach außen vorstehenden Rippen versehen ist.
Das Führungsschienensegment 51 ist mit dem Zahnstrangsegment 56 mit Hohlnieten 19 ver­ bunden, und sie werden mit benachbarten Führungsschienensegmenten und Zahnstrangseg­ menten unter Zwischenschaltung von Verbindungselementen 9' verbunden, ähnlich der Aus­ führungsform in den Fig. 1 bis 11, außer daß das Führungsschienensegment 51, das mit dem Zahnstrangsegment 56 verbunden ist, mit Befestigungsschrauben 3', die durch das Führungsschienensegment 51 und das Verbindungselement 9' an deren beiden Enden hindurchge­ führt sind, an Stützkonstruktionen 4 befestigt ist; zu diesem Zweck ist das Führungsschienen­ segment an seinen beiden Enden mit Bolzenbohrungen 11b' versehen.
Die Führungsschiene 50 und der Zahnstrang 56 sind an einer Mehrzahl Stützkonstruktionen 4 befestigt, die so dreidimensional angeordnet sind, um, wie in Fig. 12 gezeigt, eine im wesent­ lichen sphärische Laufrichtung vorzusehen.
Die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Ausführungsform ist der in den Fig. 12 bis 15 im wesentlichen ähnlich, weist aber eine Führungsschiene 60 und einen Zahnstrang 65 mit einer im Grundsatz spiralförmigen (schraubenartig gewundenen) Laufrichtung auf.
Die Führungsschiene 60 kann, wie in Fig. 17 gezeigt, ein mit einem Zahnstrangsegment kom­ biniertes Führungsschienensegment einschließen.
Das Zahnstrangsegment 66 ist - ähnlich der Ausführungsform in den Fig. 12 bis 15 - mit einem Paar im wesentlichen entgegengesetzter paralleler Zahnseiten 16, die Zähne aufweisen, und einem Paar im wesentlichen entgegengesetzter paralleler Halte- bzw. Einstellseiten 16" versehen; keine der Halte- bzw. Einstellseiten 16" ist mit nach außen vorstehenden Rippen versehen.
Das Zahnstrangsegment 66 wird anfangs durch Formen/Gießen genau ähnlich zu der Ausfüh­ rungsform in den Fig. 1 bis 11 als gerades Zahnstrangsegment hergestellt, danach, wäh­ rend es noch warm ist, in eine verwundene Form eingelegt und anschließend, wenn es in der Form ist, derart abgekühlt, daß das Zahnstrangsegment 66 - wie am besten in Fig. 17 gezeigt - ein gekrümmtes Mittelteil 66' und integral an dessen beiden Enden ausgebildete gerade Ver­ längerungen 66" aufweist. In diesem Fall ist das Mittelteil 66' in einem praktisch zulässigen Umfang schrauben- oder spiralförmig verwunden.
Da das Zahnstrangsegment 66 zunächst als gerades Zahnstrangsegment ausgebildet wird, sind die Zähne anfangs symmetrisch auf beiden Zahnseiten 16 mit einer bestimmten Teilung ange­ ordnet. Das Mittelteil 66' kann im wesentlichen ohne Störung der Teilung spiralförmig ver­ drillt werden. Außerdem kann das Mittelteil 66' ohne Schwierigkeit spiralförmig verwunden werden, da keine der Halte- bzw. Einstellseiten 16" mit nach außen vorstehenden Rippen versehen ist.
Das Führungsschienensegment 61 ist mit dem Zahnstrangsegment 66 mit Hohlnieten 19 ver­ bunden, und sie sind mit benachbarten Führungsschienensegmenten und Zahnstrangsegmen­ ten unter Zwischenschaltung eines Verbindungselements 9 ähnlich der Ausführungsform der Fig. 1 bis 11 verbunden. Die Führungsschiene 60 und der Zahnstrang 65 sind, wie in Fig. 16 gezeigt, teilweise an einer senkrechten Stützkonstruktion 5 befestigt.
Die Ausführungsformen in den Fig. 12 bis 17 weisen dreidimensionale Laufrichtungen auf. Verschiedene andere dreidimensionale Laufrichtungen können ähnlich vorgesehen wer­ den.
Die dreidimensionalen Laufrichtungen erlauben eine breitere Auswahl des Installa­ tionsraumes. Dies ist für die Installation in beengten und/oder komplizierten Räumen, zum Beispiel in alten Gebäuden, besonders wirkungsvoll.

Claims (9)

1. Schienensystem, umfassend
eine Führungsschiene, die eine Mehrzahl gerader und gekrümmter Führungs­ schienensegmente, die miteinander verbunden sind, aufweist, wobei jedes der Führungsschienensegmente ein Paar entgegengesetzter paralleler Führungsseiten und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- oder Einstellseiten aufweist, wobei jede der Führungsseiten mit einem Paar paralleler ebener Fahrspuren und einer zwischen den parallelen ebenen Fahrspuren vorstehenden V-Kante verse­ hen ist und die Halte- oder Einstellseiten mit durch sie hindurchgehenden Niet­ öffnungen versehen sind;
einen mit der Führungsschiene verbundenen Zahnstrang, der eine Mehrzahl ge­ rader und gekrümmter Zahnstrangsegmente aufweist, die durch Zwischenschal­ ten eines geraden Verbindungselements miteinander verbunden sind, wobei je­ des der Zahnstrangsegmente und geraden Verbindungselemente auf einer von zwei entgegengesetzten parallelen Seiten Zähne einer bestimmten Teilung und ein Paar entgegengesetzter paralleler Halte- oder Einstellseiten aufweist, wobei die Halte- oder Einstellseiten mit durch sie hindurchgehenden Nietbohrungen versehen sind; und
mindestens einen Träger, der zum selbsttätigen Laufen entlang der Führungs­ schiene ausgebildet ist und einen Getriebemotor und zwei Paare Rollensätze ein­ schließt, wobei einer der Rollensätze mit einer Rolle und einem Ritzel versehen ist, die anderen Rollensätze jeweils mit einem Rollenpaar versehen sind, wobei die Rollen so angepaßt sind, um an den Führungsseiten anzugreifen und den Träger abzustützen, wobei das Ritzel so ausgebildet ist, um an der Zahnseite an­ zugreifen und den Träger über ein Antriebsverhältnis zu dem Getriebemotor an­ zutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zahnstrangsegmente und der geraden Verbindungselemente auf beiden parallelen Seiten entgegenge­ setzte Zahnreihen mit Zähnen einer bestimmten Teilung aufweisen, so daß das Ritzel an einer der Zahnseiten angreifen kann, und daß jedes der gekrümmten Führungsschienensegmente ein gekrümmtes Mittelteil und an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils integral ausgebildete gerade Verlängerungen aufweist, jedes der gekrümmten Zahnstrangsegmente ein gekrümmtes Mittelteil und an beiden Enden des gekrümmten Mittelteils integral ausgebildete gerade Verlänge­ rungen aufweist und die Zähne einer bestimmten Teilung auf beiden Zahnseiten entlang der geraden Zahnstrangsegmente, der geraden Verlängerungen der ge­ krümmten Zahnstrangsegmente und der geraden Verbindungselemente symme­ trisch angeordnet sind, wobei jedes der Zahnstrangsegmente und Verbindungs­ elemente aus wärmehärtbarem Harz, das mit Fasern und Laminaten aus mit wärmehärtbarem Harz imprägniertem Webstoff verstärkt ist, geformt ist.
2. Schienensystem nach Anspruch 1, bei dem das wärmehärtbare Harz Phenolharz ist.
3. Schienensystem nach Anspruch 1, bei dem die Fasern Kohlenstoffasern sind.
4. Schienensystem nach Anspruch 1, bei dem die Fasern Glasfasern sind.
5. Schienensystem nach Anspruch 1, bei dem jedes der Führungsschienensegmente mit einem der Zahnstrangsegmente durch Einsetzen elastischer Hohlniete durch die Nietbohrungen verbunden ist.
6. Schienensystem nach Anspruch 5, bei dem die elastischen Hohlniete aus rost­ freiem Federstahl hergestellt sind.
7. Schienensystem nach Anspruch 5, bei dem eine der Halte- oder Einstellseiten in jedem der Zahnstrangsegmente und der geraden Verbindungselemente mit nach außen vorstehenden Rippen versehen ist.
8. Schienensystem nach Anspruch 5, bei dem die Halte- oder Einstellseiten des gekrümmten Mittelteils in jedem der gekrümmten Zahnstrangsegmente sek­ tionsweise gekrümmt sind, während deren Zahnseiten nicht gekrümmt sind.
9. Schienensystem nach Anspruch 5, bei dem das gekrümmte Mittelteil in jedem der gekrümmten Zahnstrangsegmente spiralförmig gekrümmt ist.
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