DE19925583C2 - Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Konzentration der einzelnen Komponenten eines Gemisches, insbes. eines Gasgemisches in einem Brennraum, insbes. eines Motors sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Konzentration der einzelnen Komponenten eines Gemisches, insbes. eines Gasgemisches in einem Brennraum, insbes. eines Motors sowie eine Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der räumlichen
Konzentration der einzelnen Komponenten eines Gemisches, insbesondere
eines Gasgemisches im Brennraum, insbesondere eines Motors gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 4.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind in dem Brennraum, beispielsweise einem Zylinder,
mehrere Zugänge vorgesehen, wobei mittels optischer Einrichtungen, zum
Beispiel auch durch Spiegel, die räumliche Konzentration einzelner
Komponenten in dem Kraftstoff-Luftgemisch inclusive etwaiger Restgase mit
erfasst wird. Die Kenntnis über die örtliche Konzentration der einzelnen
Komponenten eines derartigen Gemisches, beispielsweise eines Gemisches
aus Kraftstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Restgas ist notwendig, um die
Verbrennung im Brennraum optimieren zu können. Allerdings wird durch die
nach dem Stand der Technik erforderliche Vielzahl von Zugängen - es sind
mindestens zwei Zugänge zur räumlichen Erfassung der Konzentration des
Gasgemisches erforderlich - ein hoher konstruktiver Aufwand getrieben, um
eine derartige Bestimmung vornehmen zu können. Weiterhin sind auch
sogenannte "Glasmotoren" bekannt, die ebenfalls die Möglichkeit der optischen
Ermittlung der Konzentration einzelner Gase eines Gasgemisches im
Brennraum ermöglichen.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Verfahren beziehungsweise
Vorrichtungen nicht nur der erhebliche konstruktive Aufwand, sondern auch,
und dies ist viel wichtiger, die Verfälschung der realen Strömungs- und
Verbrennungsbedingungen, da die Schaffung des optischen Zugangs oftmals
mit großen Veränderungen der Brennraumgeometrie verbunden ist.
Veränderungen in der Brennraumgeometrie beeinflussen allerdings immer auch
die Verbrennungsvorgänge. Zum einen sollte daher der Brennraum durch den
optischen Zugang möglichst wenig verändert werden. Zum anderen sollten
trotzdem möglichst detaillierte, z. B. örtlich aufgelöste Messungen von
Konzentrationen von Gasen, möglich sein.
DE 43 39 710 C2 beschreibt eine optoelektronische Abstandsmeß
einreichtung mit einer Strahlungsquelle, einem optoelektronischen Empfänger
und einer Abbildoptik. Darüber hinaus ist eine Blende vorgesehen, die den
Strahlengang zur Bildung einer Marke auf den Randbereich der Apertur der
Abbildungsoptik über deren Umfang beschränkt.
Durch eine Auswerteeinheit wird bei Abstandsänderung der Objektoberfläche
von dem Grundabstand die Veränderung des von einer Marke durch die
Abbildungsoptik erzeugten Musters am Empfänger als Maß für den
Objektabstand registriert.
Aus der Zeitschrift "Technisches Messen", 50. Jahrgang, 1983 Heft 1, Seiten 21
bis 25 ist bekannt, ein Objektiv durch eine Blende partiell abzuschaffen, wobei
allerdings keine Mittel zur Auswertung der radialen Verteilung der Intensität
beschrieben werden.
Aus DE 43 20 943 A ist als nächstliegender Stand der Technik ein
Verfahren und eine Meßanordnung zur simultanen Messung der verschiedenen
Größen im Brennraum von Verbrennungsmotoren mittels Laser durch eine
Öffnung bekannt. Allerdings sind dort keine Aussagen
getroffen, wie die rückgestreute Strahlung erfasst bzw. ausgewertet werden
soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung bereitzustellen, mit der der Aufwand zur Bestimmung der
räumlichen Konzentration der einzelnen Komponenten eines Gasgemisches, in
einem Raum, insbesondere einem Brennraum, minimiert werden kann, aber
dennoch präzise Ergebnisse erzielt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Hierbei wird ein Laserstrahl durch eine einzige in dem Brennraum
angeordnete Öffnung gelenkt, wobei durch den Laserstrahl auf einer Linie
Teilchen des Gemisches zum Leuchten angeregt werden, wobei dann das von
den Teilchen ausgesandte Licht in rückwärtiger Richtung durch die gleiche
Öffnung durch ein speziell abgeschattetes Objektiv auf eine lichtempfindliche
Fläche, (z. B. auf eine intensivierte CCD-Kamera) abgebildet wird. Durch den
Laserstrahl werden die Teilchen derart angeregt, dass sie Photonen
aussenden. Durch die Photonen wird die lichtempfindliche Fläche zum
Leuchten angeregt. Aus der Intensität des Leuchtens der Teilchen und der
Größe der Leuchtfläche auf der lichtempfindlichen Fläche kann die
Konzentration dieser Teilchen längs der durch den Laser definierten Linie
örtlich durch einen flächigen Photodetektor (z. B. intensivierte CCD-Kamera)
aufgelöst bestimmt werden.
Wesentlich ist, daß die vom Laser auf einer Linie induzierten Emissionen in
Form von Photonen in rückwärtiger Richtung registriert werden, so daß nur ein
optischer Zugang notwendig ist und trotzdem der örtliche Konzentrationsverlauf
bestimmt werden kann.
Bei der Verwendung von nur einer Öffnung könnten dann auch optische
Messungen an kaum veränderten Serienmotoren durchgeführt werden, indem
z. B. der Druckaufnehmer oder die Zündkerze entfernt und durch einen
optischen Zugang ersetzt werden.
Es ist bekannt, daß es durch die Wahl oder die Erfassung bestimmter optischer
Parameter (z. B. die Wellenlänge und Polarisation des anregenden Lasers, die
Wellenlängen des von den Teilchen ausgestrahlten Lichts, die Analyse der
Polarisation oder der Lebensdauer des Aufleuchtens) möglich ist, die einzelnen
Komponenten eines Teilchengemisches zu identifizieren und durch
entsprechende Maßnahmen (z. B. Filterung) die Konzentration einzelner
Komponenten auch getrennt zu bestimmen. Den Komponenten des
Gasgemisches (z. B. Luft, Kraftstoff oder Abgas) können auch leuchtende
Substanzen ("tracer", z. B. Farbstoffe) zugegeben werden um durch das
Leuchten dieser zugegebenen Substanzen die Konzentration der
entsprechenden Komponente zu bestimmen.
Bei dem Verfahren wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass ein Laser Licht
mit einer bestimmten Wellenlänge aussendet durch das die Teilchen des
Gasgemisches zum Leuchten angeregt werden. Von der Art der Teilchen,
beispielsweise ob es sich um Sauerstoff-, Kraftstoff- oder Stickstoffmoleküle
oder auch den Substanzen zugegebene Tracermoleküle handelt, hängt die
Wellenlänge des Lichtes ab, das von den Teilchen nach Anregung durch den
Laser emittiert wird.
Zur Bestimmung der Konzentration der einzelnen Teilchen oder Moleküle im
Brennraum an verschiedenen Orten wird nun von der für eine Abbildungsoptik
geltenden Überlegung ausgegangen, dass Teilchen oder Gegenstände
allgemein, je weiter sie von der Gegenstandsebene entfernt sind, eine
zunehmend große Fläche in der Bildebene ausleuchten. Definiert man Z als
Abstand der Bildebene zur Gegenstandsebene (Z = 0 für die
Gegenstandsebene) so liefern die leuchtenden Punkte in der Bildebene
kreisförmige Flächen, die um so größer werden je weiter sie von der
Gegenstandsebene entfernt liegen. Leuchtende Punkte, die sich in
verschiedenen Abständen Z von der Gegenstandsebene auf der durch den
Laser definierten Linie befinden, liefern daher verschieden große,
kreisringförmige Flächen in der Bildebene.
Von besonderer Bedeutung ist die Abschattung des von den Teilchen
emittierten Lichtbündels in rückwärtiger Richtung. Bei einer (zentrischen)
Ausblendung des von einem Punkt ausgehenden Strahlenbündels ergibt sich in
der Bildebene statt einer kreisförmigen Fläche nur noch ein Kreisring mit einem
Radius und einem Abbildungsbereich ΔR. Dabei nimmt der Abbildungsbereich
des Kreisringes ab, wenn das Bündel im Durchmesser zunehmend
abgeschattet wird. In dieser Anordnung wird das Aufleuchten, das durch den
Laser in einem Bereich [ΔZ1, ΔZ2] verursacht wird, in der Bildebene in eine
Abbildungsbereich [ΔR1, ΔR2] abgebildet. Aus der Integration der Intensität der
Strahlung, die in dem Abbildungsbereich [ΔR1, ΔR2] registriert wird, kann die
Zahl der im Abstand [Z1, Z2] ausgesandten Photonen bestimmt werden. Aus
der Zahl der ausgesandten Photonen kann die Konzentration der Teilchen nach
bekannten Verfahren, z. B. Raman-Streuung, ermittelt werden.
Bei der Belichtung einer Linie im Brennraum mit einem Laser ergibt sich so ein
System von konzentrischen Kreisringen in der Bildebene, wobei das in
verschiedenen radialen Abständen registrierte Licht verschiedenen
Ursprungsorten auf der Laserlinie zugeordnet werden kann. Hiermit ist somit in
einfacher Weise eine Bestimmung der örtlichen Konzentration einzelner
Komponenten eines Gasgemisches in einem Brennraum insofern möglich, als
der Abstand der Teilchenkonzentration von der Gegenstandsebene und mithin
von der Zylinderwandung ermittelbar ist.
Im Einzelnen ist hierbei vorgesehen, dass im Strahlengang des Lasers ein
teildurchlässiger Spiegel angeordnet ist. Durch die Anordnung des Spiegels im
Strahlengang des Lasers wird erreicht, daß durch ein und diesselbe Öffnung im
Zylinder sowohl der Laserstrahl eingelenkt, als auch das von den Teilchen
emittierte Licht austreten kann. Wesentlich ist, dass mit diesem erfindungs
gemäßen Verfahren lediglich ein Zugang in den Brennraum erforderlich ist, um
den Laser durch diesen Zugang in den Brennraum zu schicken und das von
den Teilchen emittierte Licht zu empfangen.
Die Anordnung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens zeichnet
sich durch einen Laser, einen im Strahlengang des Lasers angeordneten teildurchlässigen
Spiegel, sowie einem im Strahlengang des von den Teilchen emittierten Lichts
angeordneten Objektivs aus, hinter dem ein Bildschirm angeordnet ist. Das
Objektiv ist hierbei, wie bereits an anderer Stelle erläutert, zentrisch lichtun
durchlässig abgedeckt, um eine Erhöhung der Trennschärfe zu erreichen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung zur Bestimmung der räumlichen
Konzentration einzelner Teilchen eines Gemisches;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie II/II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch den Strahlengang von zwei Leuchtbereichen
hinter der Gegenstandsebene, die auf der Bildebene abgebildet
werden.
Gemäß der Fig. 1 ist der Laser mit 1 bezeichnet. Der Laser 1 sendet einen
Laserstrahl 1a aus, der durch den teildurchlässigen Spiegel 3 durch ein Fenster
4a in den Brennraum 4 gelenkt wird. Im Brennraum 4 befindet sich ein
Gasgemisch, in dem die nachzuweisende Komponente mit dem
Konzentrationsverlauf, der anhand der Kurve (die über dem schematisch
dargestellten Brennraum abgebildet ist) beispielhaft dargestellt ist und auf der
durch den Laser definierten Linie zum Leuchten angeregt wird. An zwei
bestimmten Orten I und II liegen die zwei unterschiedlichen Konzentrationen
eines Gases vor. Bei der nachzuweisenden Komponente kann es sich zum
Beispiel um Sauerstoff, Stickstoff oder Kraftstoff oder um Tracermoleküle im
Gasgemisch handeln. Der Laserstrahl 1a trifft im Bereich der Konzentration an
den Orten I und II auf die entsprechenden Teilchen und regt diese zum
Leuchten an, wobei die Stärke des Aufleuchtens der Konzentration proportional
ist. Das vom Laser induzierte Licht wird durch das Fenster 4a zurückgeschickt,
durchstößt den teildurchlässigen Spiegel und wird durch das Objektiv 2 auf der
mit 5 bezeichneten Bildebene als kreisringförmige Leuchtfläche abgebildet. Das
Objektiv 2 ist zentrisch z. B. durch eine lichtundurchlässige Folie 2a abgedeckt.
Durch das Objektiv 2 wird das Licht aus der Gegenstandsebene 10 in die
Bildebene 5, in der die Intensität des rückgestreuten Lichtes flächig durch einen
Photodetektor registriert wird, abgebildet.
Das Objektiv bildet nur die Gegenstandsebene 10 scharf auf dem Bildschirm
ab. Befindet sich der Leuchtpunkt, d. h. das leuchtende Teilchen, nicht auf der
Gegenstandsebene 10, sondern in einem Abstand Z hinter der Gegenstands
ebene 10, so wird die Abbildung des Leuchtpunktes in der Bildebene unscharf
und ist eine Scheibe mit einer mehr oder weniger homogenen Verteilung der
Intensität.
Ist aber die Mitte des Objektives abgedeckt (vorteilhafterweise symmetrisch in
der Fourierebene), so erreicht nur das Licht vom Leuchtpunkt, das durch den
verbleibenden Ringspalt im Objektiv 2 geht, den Bildschirm in der Bildebene. In
diesem Falle liefert die Abbildung mit dem in der Mitte abgedeckten Objektiv
keine Scheibe, sondern einem Kreisring. Je enger der Ringspalt gewählt wird,
desto kleiner wird die Breite des Kreisringes. Da der Radius bzw. der
Durchmesser des Kreisringes monoton zunimmt, wenn sich der Leuchtpunkt
weiter von der Gegenstandsebene entfernt, kann aus dem Radius des
Kreisringes der Abstand z des Teilchens von der Gegenstandsebene ermittelt
werden. Es ergeben sich demzufolge, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, zwei
konzentrische, kreisförmige Ringe KI und KII mit den Durchmessern dI und dII.
Durch Integration der registrierten Lichtintensität über die Fläche der beiden
Ringe können nunmehr Rückschlüsse auf die Höhe der Konzentration der
entsprechenden Teilchen, zum Beispiel Sauerstoff und Stickstoff, an den Orten
I und II gezogen werden, wobei aufgrund der Durchmessergröße Rückschlüsse
auf den räumlichen Abstand der Konzentration an den Orten I und II von der
Gegenstandsebene 10 gezogen werden können.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 wird der Laser durch einen Spiegel auf der
optischen Achse der Abbildung eingekoppelt und regt Teilchen nur auf der
durch den Laser definierten Linie zum Leuchten an. Das Objektiv ist so
abgeschattet, dass nur Licht im Bereich Δr durchgelassen wird. Das
Aufleuchten der Teilchen im Bereich [ΔZ1, ΔZ2] wird so nur in dem Abbildungs
bereich [ΔR1, ΔR2] auf der Bildebene abgebildet.
Aus der Fig. 3 sind im einzelnen zwei Bereiche ΔZ1 und ΔZ2 erkennbar,
die auf der Bildebene mit dem Abbildungsbereich ΔR1 und ΔR2 abgebildet
werden.
Hierbei gilt, dass je geringer der Abstand [Z1, Z2] des Bereichs [ΔZ1, ΔZ2]
zur Gegenstandsebene ist, um so näher ist der Abbildungsbereich [ΔR1, ΔR2]
der optischen Achse. In Bezug auf die Größe des Abbildungsbereiches auf
der Bildebene im Verhältnis zum Leuchtbereich gilt folgende Relation:
Δr/r ≈ ΔZ/Z, wobei Z der Abstand des Leuchtbereichs von der Gegenstandsebene ist.
Δr/r ≈ ΔZ/Z, wobei Z der Abstand des Leuchtbereichs von der Gegenstandsebene ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Konzentration der einzelnen
Komponenten eines Gemisches, insbes. eines Gasgemisches in einem
Brennraum, insbesondere eines Motors, wobei ein Laserstrahl durch nur
eine Öffnung in den Brennraum gelenkt wird, durch den Laserstrahl
bestimmte Teilchen des Gemisches auf einer Linie zum Leuchten angeregt
werden, das durch die eine Öffnung rückwärts gestreute Licht dieser
Teilchen durch ein partiell abgeschattetes Objektiv als Leuchtfläche auf
einen Bildschirm abgebildet wird, zur Bestimmung des Abstands der
einzelnen Komponenten von der Gegenstandsebene die Größe der
Leuchtfläche bestimmt wird, und wobei durch die Integration der
registrierten Lichtintensität über die Leuchtfläche die Konzentration der
einzelnen Komponenten längs der Laserlinie örtlich aufgelöst ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leuchtfläche auf einen Bildschirm abgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verteilung der Intensität auf dem Bildschirm durch einen flächigen
Photodetektor ortsaufgelöst registriert wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Laser, der durch nur eine Öffnung in den
Brennraum eingekoppelt wird, einem im Strahlengang des Lasers
angeordneten teildurchlässigen Spiegel, sowie einem im Strahlengang des
rückgestreuten Lichtes angeordneten partiell abgeschatteten Objektivs hinter
dem ein Bildschirm und ein örtlich auflösenden Photodetektor angeordnet
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Objektiv zur Bildung von trennscharfen Ringen auf dem Bildschirm
zentrisch partiell lichtundurchlässig abgedeckt ist.
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