DE19914554C2 - Sturmhaken für ein Führungsschienenprofil für Rolltore - Google Patents
Sturmhaken für ein Führungsschienenprofil für RolltoreInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/581—Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sturmhaken für ein Führungsschienenpro
fil für Rolltore, das einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei
Führungsschenkeln aufweist, wobei die Schenkelenden derart gebogen
sind, dass sie im Führungsbereich des Paneels zunächst nach innen
aufeinander zu gerichtet sind, dann parallel zueinander verlaufend
einen Führungsbereich bilden, wobei der innerhalb des Führungsschie
nenprofils angeordnete Sturmhaken Vorsprünge im Führungsbereich hin
tergreift, und an einem Grundkörper schwenkbar gelagert ist, der in
die offene Stirnseite des Paneels greift und dort festgelegt ist.
Bei Führungsschienenprofilen für Rolltore werden insbesondere an den
Einzelpaneelendbereichen sogenannte Sturmhaken vorgesehen, die in Be
reichen an den Führungsschienenprofilen verhakt sind. Derartige
Sturmhaken haben die Aufgabe zu verhindern, dass das Rolltor aus den
Führungsbereichen an den Seiten herausgerissen wird, wenn das Rolltor
unter Winddruckbelastung steht und sich durchbiegt. Bei dem der Er
findung zugrundeliegenden Führungsschienenprofil für das Rolltor han
delt es sich um ein Führungsschienenprofil, welches einen etwa U-förmigen
Querschnitt aufweist. Die Schenkelenden des Führungsschienen
profils sind dabei derart gebogen, dass sie im Führungsbereich des
Paneels zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet sind und dann
parallel zueinander verlaufend weiter gebogen sind, um einen Füh
rungsbereich zu bilden, so dass zwischen den freien Schenkelenden der
sogenannte Führungspanzer gleitend für das Öffnen und Schließen ge
halten wird. Dabei können zur Aufnahme von Gleitleisten insbesondere
die freien Schenkelenden leicht aufgebogen sein, um eine Gleitleiste
an den Schenkelendbereichen aufzustecken, so dass sich parallel zu
einanderstehende Gleitflächen zwischen den Schenkelendbereichen bil
den.
Bei den nach dem Stand der Technik bekannten Sturmhaken ergibt sich
das Problem, dass die Sturmhaken zwar ein Herausgleiten der Einzelpa
neele des Rolltores aus den Führungsschienen verhindern, jedoch auf
grund von starker Winddruckbelastung das Führungsschienenprofil in
seiner Formgebung beeinträchtigen. Zur Überwindung dieses Problems
wird gemäß der DE 693 09 385 T2 vorgeschlagen, einen Sturmhaken als ei
nen mit Rollen versehenden Schlitten auszubilden, der im Führungs
schienenprofil geführt ist. Der Schlitten selbst ist dabei mit einem
Grundkörper über ein Bolzenschwenkgelenk verbunden, so dass der
Grundkörper schwenkbar mit dem Schlitten in Verbindung steht. Der
Grundkörper ist in der offenen Stirnseite des Paneels eingelassen und
darin befestigt. Dabei wird es als nachteilig angesehen, dass das
Schwenkgelenk des Sturmhakens gem. dem Stand der Technik außerhalb
des Führungsbereiches des Schlittens liegt, mit der Folge, dass ein
zusätzliches Verkleidungsprofil um den Führungsbereich des Sturmha
kens angeordnet werden muss, um insbesondere den Sturmhaken mit sei
ner Gelenkstelle abzudecken. Erst somit wird eine verdeckte Führung
des bekannten Sturmhakens möglich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der
Technik, hier einen Sturmhaken derart weiterzubilden, der in einem
Führungsschienenprofil einerseits führungsstabil geführt ist, wobei
er andererseits keine Beeinträchtigung für das Führungsschienenprofil
darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sturmha
ken etwa einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweist, mit ange
formten Sehnen, wobei in Verlängerung der Symmetrieachse des Sturm
hakens Zungen angeformt sind, die in einen in dem als Formstück aus
gebildeten Grundkörper im Bereich seiner Symmetrieachse angeordneten
Schlitz ragen und den Sturmhaken federnd in einer Nulllage halten.
Die korrespondierende Gestaltung von Sturmhaken einerseits und Füh
rungsschienenprofil andererseits gewährleistet neben der Führungssta
bilität auch, dass wenn bei sich einstellendem Winddruck auf die
Torfläche der Sturmhaken auf Zug beansprucht wird, der Sturmhaken die
beiden hinterschneidenden Bögen im Führungsbereich hintergreift und
auf diese Weise den Führungsbereich, der aus freien Schenkelenden
besteht, quasi klammernd zusammenhält. Die Ausbildung des Sturmhakens
ermöglicht somit ein Hintergreifen, welches einen günstigen Einfluss
auf die Führungsschiene im Belastungsfall hat. Ein Auseinanderdrücken
der Führungsschiene durch Durchbiegung der Paneele bei auftretendem
Winddruck wird somit unterbunden, weil der Sturmhaken ein Aufbiegen
der Schenkelenden verhindert.
Der Sturmhaken ist an einem Grundkör
per schwenkbar gelagert, wobei der Grundkörper in die offene Stirn
seite des Paneels greift und dort festgelegt ist. Den Sturmhaken an
dem Grundkörper schwenkbar anzuordnen bringt den Vorteil, dass selbst
unter Druckbelastung eine sichere Führung des Rolltores in den seit
lichen Führungen gegeben ist. Denn infolge der Schwenkbarkeit des
Sturmhakens ist ein Verkanten des Sturmhakens bei auftretenden Bie
gebeanspruchungen des Paneels ausgeschlossen, weil der Sturmhaken
nicht starr im System eingebunden ist, sondern ein gewisses Maß der
Durchbiegung kompensiert.
Der Sturmhaken selbst weist in seiner Ausbildung etwa einen viertel
kreisförmigen Querschnitt auf, wobei dessen Sehnen eingeformt und an
die hinterschneidenden Bögen des Schienenprofils angepasst sind. Der
quasi flügelartig ausgebildete Sturmhaken weist somit eine beidseiti
ge satte Anlage an die in den führungsfreien Raum weisenden Bögen
auf, so dass aufgrund des Hintergreifungseffektes insbesondere die
beiden Schenkelendbereiche parallel gehalten werden, und aufgrund der
gebogenen Einformung im Bereich der Sehnen des Sturmhakens die Schen
kelendbereiche zur Symmetrieachse des Führungsschienenprofils ge
drückt werden.
Um insbesondere den Sturmhaken schwenkbar zu gestalten, weist dieser
im Zentrum seines viertelkreisförmigen Querschnittes eine Bohrung
auf, die als Schwenkachse dient.
Zur Lagerung des Sturmhakens am
Grundkörper weist dieser zwei übereinanderliegende Ösen auf, zwischen
denen der Sturmhaken mittels eines Bolzens schwenkbar gelagert ist.
Es versteht sich von selbst, dass, wenn der Sturmhaken keiner Belas
tung unterliegt, er entsprechend selbst in die Nulllage infolge der
angeformten federnden Zungen verschwenkt wird. Somit wird erreicht,
dass der Sturmhaken immer in eine Grundstellung zurückgedrückt wird.
Um insbesondere die federnde Lagerung des Sturmhakens am Grundkörper
zu verwirklichen, weist dieser zwei übereinanderliegende Ösen auf,
zwischen denen der Sturmhaken mittels eines Bolzens schwenkbar gela
gert ist. Zum Zweck der besseren Lastaufteilung ist die Verbindung
zwischen dem Grundkörper, dem Sturmhaken und dem Bolzen mehrschnittig
ausgebildet.
Die Ösen selbst sind an einem Formstück angeformt, welches in dem
stirnseitigen Hohlquerschnitt des Paneels festlegbar ist. Das Form
stück selbst weist im Bereich seiner Symmetrieachse einen Schlitz
auf, in den der federnde Zungenbereich des Sturmhakens hineingreift.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist sowohl der
Sturmhaken als auch der Grundkörper sowie der Bolzen aus Kunststoff-
Formteilen hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-4
näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1: Eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen an
einem Paneel angeordneten Sturmhaken, der in das er
findungsgemäße Profil eingreift;
Fig. 2: Eine weitere isolierte Darstellung des Sturmhakens
gemäss der Fig. 1, wobei der Sturmhaken in unter
schiedlichen federnden Positionen dargestellt ist;
Fig. 3: Sturmhaken gemäß der Fig. 2, in der Seitenansicht
gemäß Figur: 3a, in der Draufsicht gemäß Figur: 3b,
und in der Stirnansicht gemäß der Figur: 3c; und
Fig. 4: zeigt den Sturmhaken, insbesondere in der isolierten
Darstellung und zwar in der Seitenansicht in der Fi
gur: 4a, in der Draufsicht in der Figur: 4b und in
der Stirnansicht in der Figur: 4c.
Die Fig. 1 zeigt einen Sturmhaken 1 für ein Führungsschienenprofil 2
eines Rolltores, wobei insbesondere das Führungsschienenprofil 2 ei
nen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist. Dabei sind die Schenkelen
den 3.1 und 3.2 des Führungsschienenprofils 2 derart gebogen, dass
sie im Führungsbereich 4 des Paneels 5 zunächst nach innen aufeinan
der gebogen sind und dann parallel zueinander verlaufend den Füh
rungsbereich 4 bilden. Dabei sind die freien Schenkelenden 3.1 und
3.2 dann leicht aufgebogen, so dass Gleitleisten 6.1 und 6.2 an den
Schenkelendbereichen 3.1 und 3.2 aufsteckbar sind. Somit bilden sich
parallel zueinanderstehende Gleitflächen 7.1 und 7.2 zwischen denen
das Paneel 5 geführt wird.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 1 zu erkennen ist, weisen die Schen
kelenden 3.1 und 3.2 jeweils im hinteren Führungsbereich 4 hinter
schneidende Bögen 8.1 und 8.2 auf, an die ein T-förmiger Sturmhaken 9
anliegt und der die zurückspringenden Bögen 8.1 und 8.2 in dem füh
rungsfreien Raum 10.1 und 10.2 des Schienenprofils 1 hintergreift.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Sturmhaken
9 an einem Grundkörper 11 schwenkbar gelagert, wobei der Grundkörper
11 in die offene Stirnseite des Paneels 5 greift und dort festgelegt
ist - dargestellt in der Fig. 1. Der Sturmhaken 9 weist einen vier
telkreisförmigen Querschnitt auf, wobei dessen Sehnen 12.1 und 12.2
eingeformt sind, so dass sie an die hinterschneidenden Bögen 8.1 und
8.2 des Schienenprofils 1 angepasst sind. Im Zentrum des viertel
kreisförmigen Querschnittes des Sturmhakens 9 ist eine Bohrung 13 für
die Schwenkachse angeordnet. Im Schnittpunkt der Sehnen 12.1 und
12.2, dargestellt insbesondere in der Fig. 4, in Verlängerung der
Symmetrieachse des Sturmhakens 9 sind Zungen 14, Fig. 4a bzw. Fig.
4b, angeformt, die in den Grundkörper 11 zur federnden Nulllage des
Sturmhakens 9 ragen - zu erkennen insbesondere in der Fig. 2, wo die
einzelnen Schwenklagen des Sturmhakens 9 gestrichelt dargestellt
sind.
Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, wie der Sturmhaken 9 als solches mit
dem Grundkörper 11 zusammenwirkt. Dabei weist der Grundkörper 11 zwei
übereinanderliegende Ösen 15.1 und 15.2 auf, zwischen denen der
Sturmhaken 9 mittels eines Bolzens 16 schwenkbar gelagert ist. Die
Ösen 15.1 und 15.2 sind an einem Formstück 17 angeformt, das in dem
Hohlquerschnitt des Paneels 5 festgelegt ist. Hierzu sind ebenfalls
am Rücken des Formstücks 17 Bohrungen 18 vorgesehen, durch die das
Formstück 17 im Stirnseitenende des Paneels 5 mittels einer Schraub-
oder einer Nietverbindung 5 entsprechend befestigt werden kann. Wei
ter weist das Formstück 17 im Bereich seiner Symmetrieachse einen
Schlitz 19 auf, der dazu bestimmt ist, die angeformten federnden
Zungen 14 des Sturmhakens 9 aufzunehmen, wobei die federnden Zungen
14 in diesem Schlitz 19 unter einem Spiel gelagert sind und sich
entsprechend der Verschwenkung des Sturmhakens 9, wie in der Fig. 2
zu erkennen, an den Wänden des Schlitzes 19 abstützen. Nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind sowohl der Sturmhaken
9 als auch der Grundkörper 11 aus Kunststoffteilen hergestellt.
Claims (7)
1. Sturmhaken für ein Führungsschienenprofil für Rolltore, das einen
etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei Führungsschenkeln aufweist,
wobei die Schenkelenden derart gebogen sind, dass sie im Führungs
bereich des Paneels zunächst nach innen aufeinander zu gerichtet
sind, dann parallel zueinander verlaufend einen Führungsbereich
bilden, wobei der innerhalb des Führungsschienenprofils angeordne
te Sturmhaken Vorsprünge im Führungsbereich hintergreift und an
einem Grundkörper schwenkbar gelagert ist, der in die offene
Stirnseite des Paneels greift und dort festgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sturmhaken (9) etwa einen viertelkreis
förmigen Querschnitt aufweist, mit angeformten Sehnen (12.1 und
12.2), wobei in Verlängerung der Symmetrieachse des Sturmhakens
(9) Zungen (14) angeformt sind, die in einen in dem als Formstück
(17) ausgebildeten Grundkörper (11) im Bereich seiner Symmetrie
achse (19) angeordneten Schlitz (18) ragen und den Sturmhaken
federnd in einer Nulllage halten.
2. Sturmhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seh
nen (12.1 und 12.2) an hinterschneidende Bögen (8.1 und 8.2) des
Schienenprofils (1) angepasst sind.
3. Sturmhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zen
trum des viertelkreisförmigen Querschnittes des Sturmhakens (9)
eine Bohrung (13) für die Schwenkachse angeordnet ist.
4. Sturmhaken nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Grundkörper (11) übereinander liegende Ösen (15.1
und 15.2) aufweist, zwischen denen der Sturmhaken (9) mittels ei
nes Bolzens (16) schwenkbar gelagert ist.
5. Sturmhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver
bindung zwischen dem Grundkörper (11), dem Sturmhaken (9) und dem
Bolzen (16) mehrschnittig ausgebildet ist.
6. Sturmhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen
(15.1 und 15.2) an einem Formstück (17) angeformt sind, das in dem
Hohlquerschnitt des Paneels (5) festgelegt ist.
7. Sturmhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Sturmhaken (9) als
auch der Grundkörper (11) und der Bolzen (16) aus Kunststoffform
teilen hergestellt ist.
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