[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19858014A1 - Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19858014A1
DE19858014A1 DE19858014A DE19858014A DE19858014A1 DE 19858014 A1 DE19858014 A1 DE 19858014A1 DE 19858014 A DE19858014 A DE 19858014A DE 19858014 A DE19858014 A DE 19858014A DE 19858014 A1 DE19858014 A1 DE 19858014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
injected
amount
cylinder
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19858014A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Joos
Ralf Daeubel
Gerd Grass
Ruediger Weiss
Hansjoerg Bochum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19858014A priority Critical patent/DE19858014A1/de
Priority to US09/447,311 priority patent/US6273068B1/en
Priority to JP11357126A priority patent/JP2000179379A/ja
Publication of DE19858014A1 publication Critical patent/DE19858014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • F02D41/064Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at cold start
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0225Fuel-injection apparatus having a common rail feeding several injectors ; Means for varying pressure in common rails; Pumps feeding common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/1015Engines misfires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Es ist ein Kraftstoffversorgungssystem (1) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, beschrieben, das mit einem Steuergerät (16) zur Ermittlung einer einzuspritzenden Kraftstoffmenge versehen ist, wobei die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einem Starten der Brennkraftmaschine zuerst erhöht und dann wieder vermindert wird. Es ist ein Einspritzventil (13) zur Einspritzung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in einen Brennraum vorgesehen. Durch das Steuergerät (16) wird geprüft, ob eine Verbrennung in dem Zylinder stattgefunden hat, und es wird - falls keine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge nicht oder nicht in dem Maße wie nach einer erfolgten Verbrennung verringert.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine einzuspritzende Kraftstoffmenge von einem Steuergerät ermittelt wird, wobei die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einem Starten der Brennkraftmaschine zuerst erhöht und dann wieder verringert wird, und bei dem die einzuspritzende Kraftstoffmenge von einem Einspritzventil in einen Brennraum eingespritzt wird. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Steuergerät zur Ermittlung einer einzuspritzenden Kraftstoffmenge, wobei die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einem Starten der Brennkraftmaschine zuerst erhöht und dann wieder verringert werden kann, und mit einem Einspritzventil zur Einspritzung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in einen Brennraum.
An eine Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs werden immer höhere Anforderungen im Hinblick auf eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der erzeugten Abgase bei einer gleichzeitig erwünschten erhöhten Leistung gestellt. Zu diesem Zweck sind moderne Brennkraftmaschinen mit einem Kraftstoffversorgungssystem versehen, bei dem die Zuführung von Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine elektronisch, insbesondere mit einem rechnergestützten Steuergerät, gesteuert und/oder geregelt wird. Dabei ist es möglich, den Kraftstoff in ein Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine oder direkt in den Brennraum der Brennkraftmaschine einzuspritzen.
Bei der zuletzt genannten Art, der sogenannten Benzin- Direkteinspritzung, ist es erforderlich, dass der Kraftstoff unter Druck in den Brennraum eingespritzt wird. Zu diesem Zweck ist ein Druckspeicher vorgesehen, in den der Kraftstoff mittels einer Pumpe gepumpt und unter einen hohen Druck gesetzt wird. Von dort wird der Kraftstoff über Einspritzventile direkt in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt. In einem Homogenbetrieb erfolgt der Beginn der Einspritzung während der Ansaugphase des jeweiligen Zylinders, während in einem kraftstoffsparenden Schichtbetrieb die Einspritzung während der Verdichtungsphase durchgeführt wird.
Die über die Einspritzventile direkt in die Brennräume der Brennkraftmaschine einzuspritzende Kraftstoffmenge, wie ggf. auch der Einspritzbeginn bzw. das Einspritzende werden in beiden genannten Betriebsarten vorab in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine von dem Steuergerät ermittelt. Danach werden die Einspritzventile von dem Steuergerät entsprechend den ermittelten Werten angesteuert.
Zum Starten der Brennkraftmaschine sind besondere Startverfahren vorgesehen. Insbesondere bei tiefen Außentemperaturen muss die einzuspritzende Kraftstoffmenge im Vergleich zu einer betriebswarmen Brennkraftmaschine bei der ersten Einspritzung erhöht werden. Dies ist erforderlich, damit beim Start eine ausreichende Menge leichtsiedender Kraftstoffbestandteile für ein zündfähiges Luft/Kraftstoff-Gemisch vorhanden sind. Ebenfalls ist die erhöhte Kraftstoffmenge beim Start erforderlich, um einen Wandfilm aus Kraftstoff an den Innenwänden der Zylinder aufzubauen. Die genannte erhöhte einzuspritzende Kraftstoffmenge wird bei den nachfolgenden Einspritzungen wieder auf die normale einzuspritzende Kraftstoffmenge für die betriebswarme Brennkraftmaschine verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems sowie ein Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die einen verbesserten Start der Brennkraftmaschine insbesondere bei tiefen Außentemperaturen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw. einem Kraftstoffversorgungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass geprüft wird, ob eine Verbrennung in dem Zylinder stattgefunden hat, und dass - falls keine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge nicht oder nicht in dem Maße wie nach einer erfolgten Verbrennung verringert wird.
Es wird also eine größere Verringerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge bei der nächsten geplanten Verbrennung in dem betreffenden Zylinder genau dann verhindert, wenn keine Verbrennung stattgefunden hat. In diesem Fall ist auch keine nennenswerte Erwärmung des Zylinders oder der Brennkraftmaschine erfolgt. Für die nachfolgende geplante Verbrennung ist damit weiterhin eine erhöhte Kraftstoffmenge erforderlich, um ein zündfähiges Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem betreffenden Zylinder zur Verfügung zu stellen und um einen Wandfilm in dem Brennraum dieses Zylinders aufzubauen.
Dieses Erfordernis wird durch die Erfindung berücksichtigt. Die Erfindung vermeidet also eine größere Verminderung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge bei nicht-vorhandener Verbrennung, wie dies beispielsweise bei einer zeitabhängigen Verminderung der Kraftstoffmenge der Fall wäre. Die Erfindung gewährleistet somit einen sicheren Startvorgang auch bei tiefen Außentemperaturen und vermeidet unter anderem Aussetzer beim Starten oder gar einen erfolglosen Startvorgang.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird - falls eine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge stärker verringert. Nur im Falle einer tatsächlich erfolgten Verbrennung in einem der Zylinder wird eine deutliche Verringerung der bei der nächsten geplanten Verbrennung in diesen Zylinder einzuspritzenden Kraftstoffmenge durchgeführt. Aufgrund der erfolgten Verbrennung und der damit verbundenen Erwärmung des betreffenden Zylinders ist es bei der nächsten Einspritzung in diesen Zylinder nicht mehr erforderlich, eine wie bisher erhöhte Kraftstoffmenge zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der Erwärmung genügt eine geringere Kraftstoffmenge, um eine Verbrennung zu erzeugen und um einen ausreichenden Wandfilm in dem Brennraum des Zylinders zu bilden. Diesem mit der Erwärmung des Zylinders zusammenhängenden Umstand wird durch die Erfindung Rechnung getragen. Die Erfindung prüft gezielt, ob eine Verbrennung tatsächlich stattgefunden hat oder nicht. Nur in dem erstgenannten Fall wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge für die nächste Verbrennung in diesem Zylinder wesentlich verringert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Prüfung, ob eine Verbrennung stattgefunden hat, in Abhängigkeit von einer oder mehrerer der folgenden Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine durchgeführt:
  • - Anstieg der Temperatur des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Anstieg des Drucks in dem betreffenden Zylinder,
  • - Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine,
  • - den aus einer den Sauerstoffpartialdruck bewertenden Sonde sich ergebenden Lambdawert des Abgases des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Menge des unverbrannten Benzins im Abgas des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Veränderungen der Zündspannung.
Mit diesen Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine ist es in einfacher Weise möglich, festzustellen, ob eine Verbrennung in einem der Zylinder stattgefunden hat oder nicht. Steigt beispielsweise die Temperatur eines bestimmten Zylinders nach einer Zündung der Zündkerze dieses Zylinders an, so kann daraus gefolgert werden, dass diese Zündung der Zündkerze zu einer Entzündung des Luft/Kraftstoff-Gemischs in diesem Zylinder und damit zu einer tatsächlichen Verbrennung geführt hat.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn geprüft wird, ob ein Abbruchkriterium, beispielsweise das Erreichen einer Drehzahlschwelle, erfüllt ist, und - falls das Abbruchkriterium erfüllt ist - das Verfahren beendet wird. Wird zum Beispiel eine bestimmte Drehzahlschwelle erreicht oder überschritten, so bedeutet dies, dass der Startvorgang beendet ist. In diesem Fall kann die Überprüfung der Verbrennungen in den einzelnen Zylindern unterbleiben und die einzuspritzende Kraftstoffmenge kann in Abhängigkeit von der normalen Ermittlung durch das Steuergerät in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Verfahren auf jedem der Zylinder der Brennkraftmaschine einzeln angewendet wird. Damit wird eine zylinderindividuelle Steuerung des Startvorgangs erreicht. Es wird zylinderindividuell geprüft, ob eine Verbrennung in dem betreffenden Zylinder stattgefunden hat, und es wird in Abhängigkeit davon die nächste Einspritzung in diesen betreffenden Zylinder beeinflusst.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines Steuerelements, das für ein Steuergerät einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. In diesem Fall wird also die Erfindung durch ein auf dem Steuerelement abgespeichertes Programm realisiert, so dass dieses mit dem Programm versehene Steuerelement in gleicher Weise die Erfindung darstellt wie das Verfahren, zu dessen Ausführung das Programm geeignet ist. Als Steuerelement kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur Anwendung kommen, beispielsweise ein Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftstoffversorgungssystems, und
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben des Kraftstoffversorgungssystems der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Kraftstoffversorgungssystem 1 dargestellt, das für die Verwendung bei einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Bei dem Kraftstoffversorgungssystem 1 handelt es sich um ein sogenanntes Common-Rail-System, das insbesondere bei einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Direkteinspritzung zur Anwendung kommt.
Das Kraftstoffversorgungssystem 1 weist einen Druckspeicher 2 auf, der mit einem Drucksensor 3 und einem Drucksteuerventil 4 versehen ist. Der Druckspeicher 2 ist über eine Druckleitung 5 mit einer Hochdruckpumpe 6 verbunden. Die Hochdruckpumpe 6 ist über eine Druckleitung 8 an das Drucksteuerventil 4 angeschlossen. Über eine Druckleitung 9 und ein Filter ist das Drucksteuerventil 4 und damit auch die Hochdruckpumpe 6 mit einer Kraftstoffpumpe 10 verbunden, die dazu geeignet ist, Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 11 anzusaugen.
Das Kraftstoffversorgungssystem 1 weist vier Einspritzventile 13 auf, die über Druckleitungen 14 mit dem Druckspeicher 2 verbunden sind. Die Einspritzventile 13 sind dazu geeignet, Kraftstoff in entsprechende Brennräume der Zylinder der Brennkraftmaschine einzuspritzen.
Mittels einer Signalleitung 15 ist der Drucksensor 3 mit einem Steuergerät 16 verbunden, an das des weiteren eine Mehrzahl anderer Signalleitungen als Eingangsleitungen angeschlossen sind. Mittels einer Signalleitung 17 ist die Kraftstoffpumpe 10 und über eine Signalleitung 18 ist das Drucksteuerventil 4 mit dem Steuergerät 16 verbunden. Des weiteren sind die Einspritzventile 13 mittels Signalleitungen 19 an das Steuergerät 16 angeschlossen.
Der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 10 aus dem Kraftstoffbehälter 11 zu der Hochdruckpumpe 6 gepumpt. Mit Hilfe der Hochdruckpumpe 6 wird in dem Druckspeicher 2 ein Druck erzeugt, der von dem Drucksensor 3 gemessen wird und durch eine entsprechende Betätigung des Drucksteuerventils 4 und/oder Steuerung der Kraftstoffpumpe 10 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Über die Einspritzventile 13 wird dann der Kraftstoff in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt.
Die für jede Verbrennung einzuspritzende Kraftstoffmenge wird vorab von dem Steuergerät 16 in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine ermittelt. Das Steuergerät 16 steuert dann das jeweilige Einspritzventil 13 entsprechend der ermittelten Kraftstoffmenge in seinen geöffneten Zustand.
Zum Starten der Brennkraftmaschine werden besondere Startverfahren von dem Steuergerät 16 durchgeführt. Insbesondere muss bei tiefen Außentemperaturen die einzuspritzende Kraftstoffmenge beim Starten der Brennkraftmaschine erhöht werden. Dies ist erforderlich, damit beim Start eine ausreichende Menge leichtsiedender Kraftstoffbestandteile für ein zündfähiges Luft/Kraftstoff- Gemisch vorhanden sind. Ebenfalls ist die erhöhte Kraftstoffmenge beim Start erforderlich, um einen Wandfilm aus Kraftstoff an den Innenwänden der Zylinder aufzubauen. Des weiteren müssen bei tiefen Außentemperaturen Kraftstoffverluste kompensiert werden, beispielsweise aufgrund von Kraftstoff, der in das Öl der Brennkraftmaschine eingetragen wird.
Die zu Beginn des Starts vorgenommene Erhöhung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge wird mit der Erwärmung der Brennkraftmaschine wieder zurückgenommen. Mit jeder Verbrennung erwärmt sich der zugehörige Brennraum, so dass für die nachfolgenden Verbrennungen in diesem Brennraum die einzuspritzende Kraftstoffmenge reduziert werden kann. Die einzuspritzende Kraftstoffmenge erreicht dann nach einer bestimmten Zeit die normale, für die betriebswarme Brennkraftmaschine geltende einzuspritzende Kraftstoffmenge.
Es wird also die einzuspritzende Kraftstoffmenge in jedem der Zylinder zuerst zu Beginn des Startvorgangs ausgehend von einem Ausgangswert erhöht, um danach während des fortlaufenden Startens der Brennkraftmaschine wieder etwa auf den normalen Ausgangswert verringert zu werden.
Insbesondere für den Übergang von der anfänglich erhöhten Kraftstoffmenge zu der normalen Kraftstoffmenge wird das folgende, in der Fig. 2 dargestellte Verfahren von dem Steuergerät 16 durchgeführt. Dabei können die einzelnen Blöcke des Verfahrens z. B. als Module eines Programms oder dergleichen in dem Steuergerät 16 realisiert sein.
Es wird vorzugsweise davon ausgegangen, dass die Brennkraftmaschine bei tiefen Außentemperaturen gestartet werden soll, und dass die Brennkraftmaschine sich nicht in einem betriebswarmen Zustand befindet.
In einem Schritt 21 wird von dem Steuergerät 16 für jeden der Zylinder der Brennkraftmaschine diejenige Startmenge festgelegt, mit der der Startvorgang der Brennkraftmaschine begonnen werden soll. Diese Startmenge hängt unter anderem von der Außentemperatur und gegebenenfalls von sonstigen Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine ab. Diese Startmenge ist im Vergleich zu der normalerweise einzuspritzenden Kraftstoffmenge erhöht.
In jeden der Zylinder der Brennkraftmaschine wird daraufhin in der für die Zylinder vorgesehenen Reihenfolge gemäß dem Schritt 22 diese erhöhte Startmenge eingespritzt und mit Hilfe jeweils einer Zündkerze entzündet. Für jeden der Zylinder stellt dies die erste Verbrennung dar.
Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Blockdiagramm der Fig. 2 sich nur auf einen der Zylinder der Brennkraftmaschine bezieht. Deshalb ist auch die Durchnumerierung der Verbrennungen immer auf einen der Zylinder bezogen. Wenn somit nachfolgend von einer zweiten oder nächsten Verbrennung die Rede ist, so bezieht sich dies immer auf einen bestimmten Zylinder und nicht auf die Abfolge aller Verbrennungen in allen Zylindern der Brennkraftmaschine.
In einem Schritt 23 wird für die in einen der Zylinder eingespritzte und entzündete Kraftstoffmenge geprüft, ob diese Kraftstoffmenge tatsächlich auch in dem betreffenden Zylinder verbrannt ist.
Diese Prüfung kann in Abhängigkeit von einer oder mehrerer der folgenden Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine durchgeführt werden:
  • - Anstieg der Temperatur des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Anstieg des Drucks in dem betreffenden Zylinder,
  • - Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine,
  • - den aus einer den Sauerstoffpartialdruck bewertenden Sonde sich ergebenden Lambdawert des Abgases des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Menge des unverbrannten Benzins im Abgas des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Veränderungen der Zündspannung.
Durch den Bezug der jeweiligen Betriebsgröße auf einen zu dem betreffenden Zylinder zugehörigen Zeitpunkt kann z. B. aus einem Anstieg der Temperatur aller Zylinder der Brennkraftmaschine auf den Anstieg der Temperatur des betreffenden Zylinders und damit auf eine Verbrennung in diesem Zylinder geschlossen werden. Entsprechend kann aus einem Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine auf einen Beitrag zum Drehzahlanstieg durch den betreffenden Zylinder und damit auf eine Verbrennung in diesem Zylinder geschlossen werden.
Wird bei der Prüfung des Schritts 23 von dem Steuergerät 16 festgestellt, dass in dem betreffenden Zylinder keine Verbrennung stattgefunden hat, so bedeutet dies, dass keine Erwärmung dieses Zylinders erfolgt ist. Es wird deshalb bei der Ermittlung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge für die nächste Verbrennung in diesem Zylinder keine oder nur eine vergleichsweise geringfügige Verringerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge vorgenommen. Der Begriff "vergleichsweise" bezieht sich auf die nachfolgend noch erläuterte größere Verringerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge bei einer erfolgten Verbrennung. In jedem Fall wird die Verringerung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge nicht in dem Maße wie nach einer erfolgten Verbrennung vorgenommen.
Diese geringfügig verringerte oder gleiche einzuspritzende Kraftstoffmenge wird in einem Schritt 24 von dem Steuergerät 16 ermittelt und dann in dem Schritt 22 für die zweite oder jeweils nächste Verbrennung in den betreffenden Zylinder eingespritzt und entzündet. Danach wird das Verfahren wie bereits beschrieben mit dem Schritt 23 fortgesetzt.
Wird bei der Prüfung des Schritts 23 festgestellt, dass in dem betreffenden Zylinder eine Verbrennung stattgefunden hat, dass also der eingespritzte Kraftstoff verbrannt ist und damit eine Erwärmung des Zylinders erfolgt ist, so wird in einem Schritt 25 geprüft, ob ein Abbruchkriterium für den Startvorgang bereits erfüllt ist.
Bei diesem Abbruchkriterium kann es sich beispielsweise um eine Drehzahlschwelle und/oder eine bestimmte Anzahl von tatsächlichen Verbrennungen in dem betreffenden Zylinder und/oder das Überschreiten eines bestimmten Ansaug- oder Abgasdrucks oder dergleichen handeln. Ist z. B. die genannte Drehzahlschwelle überschritten, so bedeutet dies, dass die Brennkraftmaschine gestartet ist, und dass somit der Startvorgang beendet ist.
Ist dieses Abbruchkriterium noch nicht erfüllt, hat z. B. die Brennkraftmaschine noch keine ausreichende Drehzahl erreicht, so wird in einem Schritt 26 die einzuspritzende Kraftstoffmenge für die nächste vorgesehene Verbrennung in dem betreffenden Zylinder verringert. Die Verminderung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge im Fall einer tatsächlich vorhandenen Verbrennung in dem betreffenden Zylinder ist dabei wesentlich größer als in dem bereits erläuterten Fall, wenn gar keine Verbrennung in dem betreffenden Zylinder stattgefunden hat. Diese im Schritt 26 von dem Steuergerät 16 ermittelte einzuspritzende Kraftstoffmenge wird dann für die nächste Verbrennung in dem Schritt 22 in den betreffenden Zylinder eingespritzt und entzündet. Das Verfahren wird dann wie beschrieben mit dem Schritt 23 fortgesetzt.
Ist das Abbruchkriterium der Schritts 25 erfüllt, so ist das Verfahren und damit der Startvorgang beendet.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems (1) für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine einzuspritzende Kraftstoffmenge ermittelt wird, wobei die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einem Starten der Brennkraftmaschine zuerst erhöht und dann wieder verringert wird, und bei dem die einzuspritzende Kraftstoffmenge von einem Einspritzventil (13) in einen Brennraum eines Zylinders eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird (23), ob eine Verbrennung in dem Zylinder stattgefunden hat, und dass - falls keine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge nicht oder nicht in dem Maße wie nach einer erfolgten Verbrennung verringert wird (24).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - falls eine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge stärker verringert wird (26).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung, ob eine Verbrennung stattgefunden hat, in Abhängigkeit von einer oder mehrerer der folgenden Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine durchgeführt wird:
  • - Anstieg der Temperatur des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Anstieg des Drucks in dem betreffenden Zylinder,
  • - Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine,
  • - den aus einer den Sauerstoffpartialdruck bewertenden Sonde sich ergebenden Lambdawert des Abgases des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder
  • - Menge des unverbrannten Benzins im Abgas des betreffenden Zylinders oder aller Zylinder,
  • - Veränderungen der Zündspannung.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird, ob ein Abbruchkriterium, beispielsweise das Erreichen einer Drehzahlschwelle, erfüllt ist (25), und - falls das Abbruchkriterium erfüllt ist - das Verfahren beendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auf jedem der Zylinder der Brennkraftmaschine einzeln angewendet wird.
6. Steuerelement, insbesondere Read-Only-Memory, für ein Steuergerät einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, auf dem ein Programm abgespeichert ist, das auf einem Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 geeignet ist.
7. Kraftstoffversorgungssystem (1) für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Steuergerät (16) zur Ermittlung einer einzuspritzenden Kraftstoffmenge, wobei die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einem Starten der Brennkrafmaschine zuerst erhöht und dann wieder vermindert werden kann, und mit einem Einspritzventil (13) zur Einspritzung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in einen Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Steuergerät (16) geprüft werden kann, ob eine Verbrennung in dem Zylinder stattgefunden hat, und dass - falls keine Verbrennung stattgefunden hat - die einzuspritzende Kraftstoffmenge nicht oder nicht in dem Maße wie nach einer erfolgten Verbrennung verringert werden kann.
DE19858014A 1998-12-16 1998-12-16 Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19858014A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858014A DE19858014A1 (de) 1998-12-16 1998-12-16 Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
US09/447,311 US6273068B1 (en) 1998-12-16 1999-11-22 Fuel supply system for an internal combustion engine, particularly of a motor vehicle
JP11357126A JP2000179379A (ja) 1998-12-16 1999-12-16 特に自動車の内燃機関のための燃料供給システム及び該燃料供給システムを運転するための方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858014A DE19858014A1 (de) 1998-12-16 1998-12-16 Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19858014A1 true DE19858014A1 (de) 2000-06-21

Family

ID=7891271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858014A Withdrawn DE19858014A1 (de) 1998-12-16 1998-12-16 Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6273068B1 (de)
JP (1) JP2000179379A (de)
DE (1) DE19858014A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1176299A2 (de) * 2000-07-26 2002-01-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine und Regelverfahren dafür
CN104454201A (zh) * 2013-09-20 2015-03-25 罗伯特·博世有限公司 用于λ调节以及点火角调节的方法和装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3756034B2 (ja) * 2000-02-04 2006-03-15 株式会社日立製作所 多気筒エンジンのエンジン制御装置
US6405714B1 (en) * 2000-05-12 2002-06-18 Bombardier Motor Corporation Of America Method and apparatus for calibrating and controlling fuel injection

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57206737A (en) * 1981-06-11 1982-12-18 Honda Motor Co Ltd Electronic fuel injection controller of internal combustion engine
US5408975A (en) * 1993-05-05 1995-04-25 Polaris Industries L.P. Priming control system for fuel injected engines
DE4329448B4 (de) * 1993-09-01 2007-08-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Zumessen von Kraftstoff im Startfall eines Verbrennungsmotors
JPH07166922A (ja) * 1993-12-13 1995-06-27 Nippon Soken Inc 内燃機関の燃料噴射制御装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1176299A2 (de) * 2000-07-26 2002-01-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine und Regelverfahren dafür
EP1176299A3 (de) * 2000-07-26 2004-08-11 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine und Regelverfahren dafür
US6843216B2 (en) 2000-07-26 2005-01-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Internal combustion engine and control method of the same
CN104454201A (zh) * 2013-09-20 2015-03-25 罗伯特·博世有限公司 用于λ调节以及点火角调节的方法和装置
CN104454201B (zh) * 2013-09-20 2019-05-31 罗伯特·博世有限公司 用于λ调节以及点火角调节的方法和装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6273068B1 (en) 2001-08-14
JP2000179379A (ja) 2000-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69720933T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff bei Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung
DE19815266A1 (de) Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine
EP1149239B1 (de) Kraftstoffversorgungssystem für eine brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE102006033141A1 (de) Verfahren zur Zumessung von Kraftstoff für den Betrieb eines Ottomotors
EP1090221B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE10214709B4 (de) Speicher-Kraftstoffeinspritzsystem
DE10217238B4 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine
DE60133064T2 (de) Brennkraftmaschine mit externer Unterstützung für stabile Selbstzündung
DE19858014A1 (de) Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP1352164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eine brennkraftmaschine
DE102012221046A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors
DE10350661B4 (de) Steuervorrichtung für die Kraftstoffeinspritzung in einem Verbrennungsmotor vom Direkteinspritzungs-Typ und Steuerverfahren für die Kraftstoffeinspritzung
DE102019134628A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines als Gasmotor oder Dual-Fuel-Motor ausgebildeten Motors
DE19913407A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102007050304A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Kraftstoffversorgungssystems einer Brennkraftmaschine
DE102011080963A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102004026180B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors
DE10020629A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE19858058B4 (de) Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP4045784A1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE10322014A1 (de) Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102015215360B4 (de) Verfahren und Motorsteuergerät zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit einem Wechsel zwischen Betriebszuständen mit unterschiedlichen Drehmomenten
EP1169561B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE10240311A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
EP1199459A2 (de) Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701