DE19855800C2 - Herstellung einer Wasser-in-Öl-Emulsion für Dekontaminationszwecke - Google Patents
Herstellung einer Wasser-in-Öl-Emulsion für DekontaminationszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Wasser-in-Öl-Emulsion für
die Entgiftung chemisch oder biologisch kontaminierter Oberflächen.
Die Reinigung von mit chemischen und biologischen Giftstoffen kontaminierten
Oberflächen ist sowohl im militärischen, als auch im zivilen Bereich von Bedeutung.
Im militärischen Bereich werden derartige Kontaminationen durch den Einsatz
entsprechender B- und C-Waffen hervorgerufen. Dabei handelt es sich entweder um
hochtoxische Substanzen (B und C) oder um stark ätzende Stoffe (C). Aufgrund des
momentanen Bedrohungsszenarios steht eine potentielle Anwendung von B- und C-
Waffen im Vordergrund, insbesondere beim Einsatz der Streitkräfte in ausländischen
Krisengebieten. Im Vergleich zur Herstellung von Atomwaffen gestaltet sich die
Produktion von B- und C-Waffen ungleich einfacher und darüber hinaus wesentlich
kostengünstiger und es kann daher davon ausgegangen werden, daß praktisch alle
Schwellenländer in Krisengebieten über entsprechende Technologien verfügen.
Im militärischen Bereich besteht hinsichtlich B- und C-Kontamination bei Geräten und
Personenschutzanzügen die Anforderung zum einen in einer wirkungsvollen Reini
gung der kontaminierten Oberflächen, ggf. auch mit Tiefenwirkung (Lacke, Kunst
stoffe, Gummi u. a. Substanzen, die eine Eindiffusion der Giftstoffe zulassen), zum
anderen in einer so gut wie möglich gleichzeitigen Zerstörung der Giftstoffe bereits
an der Oberfläche. Eine Entgiftung von Geräten im weitesten Sinn (Schiffe, Flugzeu
ge/Hubschrauber, Rad- und Kettenfahrzeuge, mobile Bodenanlagen, Waffen,
personengebundene Ausrüstung) muß deren uneingeschränkte Wiederverwendbar
keit durch das Bedienungspersonal ohne ABC-Vollschutz ermöglichen. Dazu ist es
von ganz wesentlicher Bedeutung, daß entsprechende Entgiftungsverfahren auch die
oben erwähnte Tiefenwirkung aufweisen, da für bestimmte, insbesondere chemische
Kampfstoffe des Typs Phosphorsäureester (Nervenkampfstoffe) sehr geringe
Schwellwerte bezüglich gesundheitlicher Beeinträchtigung gegeben sind und drüber
hinaus bekannt ist, daß diese Substanzen in gewisse Oberflächen (z. B. Kunstharzla
cke u. ä.) nicht unbeträchtlich eindiffundieren.
Für militärische Anwendungen ist in der DE 36 38 625 C2 eine Entgiftungsflüssigkeit
bekannt, die den o. a. Anforderungen grundsätzlich Rechnung trägt. Dabei handelt es
sich um eine Wasser-in-Öl-Emulsion mit der Besonderheit, daß der Anteil der
Wasserphase den der Ölphase bei weitem übertrifft. Oxidationsaktive Verbindungen
zur Zerstörung der Kampfstoffe sind i. d. R. wasserlösliche chlorhaltige Verbindungen.
Alternativ dazu ist die Verwendung von wasserlöslichen Peroxoverbindungen
möglich. Sehr gute Entgiftungseigenschaften werden z. B. mit chlorierten Kohlenwas
serstoffen oder Xylol als Ölphase erzielt.
Eine Vielzahl weiterer möglicher Stoffe für die Ölphase in Emulsionen ist in der
EP 0 095 045 A1 genannt. Diese sind jedoch entweder aufgrund ihrer Wassermisch
barkeit (z. B. niedere bis mittlere aliphatische Alkohole wie Methanol, Äthanol,
Propanol/Isopropanol und Butanol) zur Herstellung der besonders wirksamen
Wasser-in-Öl-Emulsionen nicht geeignet, oder sie sind aus sicherheitstechnischen
Gründen, z. B. aufgrund des niederen Entflammungspunktes trotz sonstiger brauch
barer Eigenschaften nicht einsetzbar (z. B. Ottokraftstoffe oder andere Leichtbenzin
fraktionen, oder aliphatische Kohlenwasserstoffe bis ca. C9). Demgegenüber ist die
Verwendung von Dieselfraktionen oder Kerosinfraktionen als Ölphase, die ebenfalls
in der EP 0 095 045 genannt werden, möglich, jedoch mit schlechteren Dekontami
nationsergebnissen als bei der Verwendung von Xylol.
Das Anmischen einer geeigneten Wasser-in-Öl-Entgiftungsemulsion (kontrollierbar
durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit; diese beträgt um ca. 1 Mikrosiemens)
unter Verwendung spezifischer Emulgatoren ist ein arbeits- und zeitintensiver
Vorgang. Dazu kommt, daß die Emulsionen nur bedingt lagerfähig sind, zum einen
aufgrund natürlicher Entmischung infolge verschiedener Umwelteinflüsse, zum
anderen aufgrund nachlassender Oxidationsfähigkeit der Aktivkomponenten durch
chemischen Zerfalls in Abhängigkeit von mehrfachen Parametern wie z. B Tempera
tur, Konzentration in der Wasserphase, pH-Wert sowie Verteilungsgrad der Emulsion.
Die Wasser-in-Öl-Emulsion bildet sich in keinem Fall spontan durch bloßes Zusam
menschütten geeigneter Ausgangslösungen. Vielmehr ist ein intensiver Rührprozess
unter Lufteintrag zur Emulsionsbildung erforderlich. Der Lufteintrag erfolgt dabei
unmittelbar durch das Ansaugen von Umgebungsluft aufgrund der Bewegung des
Rührers in der Flüssigkeit. Die besten Resultate hinsichtlich Emulsionsbildung sowie
korrespondierender Bildungszeit werden derzeit unter Verwendung von Turborührern
erzielt. Dabei werden Rührzeiten im Bereich von einer Stunde benötigt, bevor die
Emulsion überhaupt ausgebracht werden kann.
Es ist offensichtlich, daß ein solches Verfahren hinsichtlich der Verfügbarkeit der
Emulsion im Einsatzfall große Schwächen aufweist.
Um ein kontinuierliches und rasches Anmischen der Entgiftungsemulsion zu errei
chen, erfolgt in dem Verfahren gemäß der DE 39 35 677 C2 die Zusammenführung
von wäßriger Phase und Ölphase und die Bildung der Emulsion in einer Mischstre
cke, die sich in einem Strahlrohr zum Ausbringen der Emulsion befindet.
In der DE 36 07 424 A1 ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Entgiftungsemulsion
beschrieben, bei dem einem unter Druck stehenden Wasserstrom die einzelnen
Emulsionsausgangsstoffe in mehreren Mischstrecken zudosiert werden. Anschlie
ßend wird die Mischung in einem Emulsionsbeschleuniger unter hohem hydrauli
schen Druck weiter vermischt und über eine Ausbringlanze ausgebracht.
In der DE 196 38 018 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines wasserbasierten
Entgiftungsschaums offenbart. Wasser und Dekontaminationsmittelkonzentrat
werden in einem Mischer vermischt und mittels einer Venturidüse in Dekontaminati
onsschaum umgewandelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches
und rasches Anmischen einer für ein gutes Dekontaminationsergebnis besonders
vorteilhaften Wasser-in-Öl-Emulsion zu erreichen, wobei auch bei Emulsionen, bei
denen der Anteil der Wasserphase den der Ölphase bei weitem übertrifft, eine stabile
Wasser-in-Öl-Emulsion erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer An
sprüche.
Gemäß der Erfindung wird die Wasser-in-Öl-Emulsion für die Entgiftung chemisch
oder biologisch kontaminierter Oberflächen auf folgende Weise angemischt:
- - eine wässrige Emulsionsausgangslösung wird durch Lösung einer entgiftungsak tiven Substanz in Wasser hergestellt,
- - eine ölhaltige Emulsionsausgangslösung wird durch Lösung eines oder mehrerer Emulgatoren in einem niederen Alkohol und anschließender Zugabe der entstan denen Lösung in die Ölphase hergestellt,
- - die beiden Emulsionsausgangslösungen werden einer Venturidüse zugeführt, in die über eine radiale Öffnung von einem Kompressor verdichtete Druckluft zu geführt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Herstellung ist ein kontinuierliches Anmischen einer
Wasser-in-Öl-Emulsion möglich. Die Zeitdauer für das Anmischen der Emulsion wird
wesentlich verringert.
In einer vorteilhaften Ausführung werden die beiden Emulsionsausgangslösungen
vor der Zufuhr in die Venturidüse an einem statischen Mischerelement vorgemischt.
Vorteilhaft werden die Emulsionsausgangslösungen der Venturidüse unter erhöhtem
Druck zugeführt. Hierzu kann z. B. eine Hochdruckpumpe eingesetzt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die die Venturidüse
verlassende Wasser-in-Öl-Emulsion unmittelbar auf eine zu entgiftende Oberfläche
aufgebracht. Die in der Venturidüse kontinuierlich angemischte Emulsion kann somit
ohne weitere Zwischenschritte direkt für den Dekontaminationseinsatz ausgebracht
werden.
Die Erfindung kann insbesondere mit Xylol, Dieselkraftstoff oder
Kerosin als Ölphase angewandt werden.
Als entgiftungsaktive Substanz kann vorteilhaft ein Oxidationsmittel wie Calcium-
Hypochlorit, Trichlorisocyanursäure, Natrium-Percarbonat, Natrium-Peroxodisulfat,
Magnesium-Monoperoxophtalat oder Phtalimidoperoxocapronsäure oder Mischun
gen daraus verwendet werden.
Als Emulgatoren eignen sich
zum Beispiel Dodecylbenzolsulfonsäure oder Genapol UD-050® (Hoechst AG).
Der wässrigen Emulsionsausgangslösung können zusätzlich Emulsions- und Disper
gierhilfsstoffe zugegeben werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufbau zur Durchführung der erfindungsgemäßen Herstellung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Wirksamkeit der mit der Erfindung
hergestellten Wasser-in-Öl-Emulsion (Munsteremulsion).
Der Ablauf der erfindungsgemäßen Herstellung wird anhand der Fig. 1 anhand einer
vorteilhaften Ausführung näher erläutert. Beispielhaft wurde eine Entgiftungsemulsion
der prozentualen Zusammensetzung nach Tabelle 1 hergestellt. Die Funktion der
einzelnen Substanzen ist in Klammer jeweils hinzugefügt.
Gemäß der hier betrachteten Ausführung der Erfindung zur
kontinuierlichen Anmischung und Ausbringung einer Entgiftungsemulsion werden
zwei Emulsionsausgangslösungen in den Behältern E1, E2 separat hergestellt. Dabei
werden die Positionen 1-3 (Tabelle 1) nacheinander in Wasser (Position 4, Tabelle 1)
gelöst. Parallel dazu werden die beiden Emulgatoren (Positionen 5, 6 Tabelle 1)
zunächst in Isopropanol (Position 7, Tabelle 1) gelöst und danach diese Lösung dem
Xylol (Position 8, Tabelle 1) zugegeben. Anstatt Isopropanol kann ein anderer
niederer Alkohol mit bis zu vier Kohlenstoffatomen (C1 bis C4) für die Lösung der
Emulgatoren eingesetzt werden.
Mittels der Dosierpumpen P1, P2 werden die Emulsionsausgangslösungen zunächst
einem statischen Mischelement M (Turbulenzmischer) und daran anschließend einer
Hochdruckpumpe HP zum Druckaufbau zugeführt. Die gut vorgemischte Flüssigkeit
wird in einer Venturidüse V entspannt, wobei im primären Entspannungsbereich
Druckluft aus einem mechanischen Kompressor K eingespeist wird. Der Einsatz von
Druckluft ist notwendig, da die natürliche Ansaugung der Venturidüse V nicht ausrei
chend für Herstellung der gewünschten Emulsion ist.
Die in der Venturidüse V erzeugte, schaumartige Wasser-in-Öl-Emulsion kann über
eine hier nicht dargestellte Sprühlanze ausgebracht werden.
Das erfolgreiche Herstellen der gewünschten Wasser in Öl-Emulsion wird zunächst
anhand der Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit kontrolliert.
Die Leitfähigkeit betrug bei allen gemäß dem beschriebenen Versuchsablauf herge
stellten Emulsionen um 1 Mikrosiemens und entspricht damit der Leitfähigkeit, wie sie
sich auch beim konventionellen Rührverfahren ergibt. Allerdings erfolgt bei dem
erfindungsgemässen Verfahren die Emulsionsbildung um Zeitgrössenordnungen
schneller.
Die Dekontaminationswirkung der kontinuierlich hergestellten und ausgebrachten
Emulsion wurde wie folgt ermittelt.
Lackierte Blechproben, die vorher mit einem Kampfstoffsimili (im
vorliegenden Fall Methylsalicylat als S-Lost Simili) beaufschlagt wurden, werden in
unterschiedlichen Neigungswinkeln (0°, 45°, 90°) mit der nach der erfindungsgemä
ßen Herstellung erzeugten Emulsion beaufschlagt. Nach einer Einwirkzeit der Grö
ßenordnung 5 min. werden Bleche mit Wasser abgespült. Mit den unterschiedlich
geneigten lackierten Blechproben kann mit ausreichend hoher Sicherheit das
Verhalten bei realen Objekten simuliert werden. Entscheidend für den Dekontamina
tionserfolg ist eine gute Emulsionshaftung insbesondere bei senkrecht orientierten
Flächen.
Die nach der Dekontamination verbleibende Restbelegung (in der Hauptsache in den
Lack eindiffundierter Kampfstoffsimili) der Blechproben wird mittels Druckextraktion in
einen selektiven Adsorber überführt und nach Desorption einer gaschromatographi
schen quantitativen Analyse unterzogen.
Die ermittelten Dekontaminationsgrade sind in Fig. 2, unterschieden nach den
einzelnen Oberflächenneigungswinkeln, dargestellt.
In der linken Säulengruppe links sind die Dekontaminationsraten in % für die nach
dem herkömmlichen Rührverfahren hergestellten Emulsion dargestellt, die manuell
auf eine Oberfläche aufgetragen wurde. Die Neigungswinkel der Oberfläche betrugen
0° (linke Säule), 45° (mittlere Säule) und 90°(rechte Säule).
In der mittleren Säulengruppe sind für die entsprechenden Oberflächenneigungswin
kel die Dekontaminationsraten für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Emulsion dargestellt. Die Emulsion wurde auf die Oberfläche auf
gespüht. Man erkennt, daß mit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Emulsion eine annähernd identische Wirksamkeit erreicht werden kann.
Wird nicht nach der Erfindung vorgegangen, indem die Emulsi
onsausgangslösungen derart hergestellt werden, daß die in Isopropanol gelösten
Emulgatoren der wässrigen Phase zugegeben werden (dies ist aufgrund der Was
serlöslichkeit des Emulgatorsystems problemlos möglich), so wird nicht die ge
wünschte Wasser-in-Öl-Emulsion erhalten, sondern allenfalls eine Öl-in-Wasser-
Emulsion. Dies ist anhand der sich ergebenden elektrischen Leitfähigkeiten im
Millisiemensbereich (ca. 0,15 mS) ohne weiteres nachvollziehbar. Da darüber hinaus
die Viskosität dieser Emulsion deutlich geringer ist als diejenige der Wasser-in-Öl-
Emulsion, ist auch die Haftung auf geneigten Proben schlechter, was zu einem
wesentlich schlechteren Dekontaminationsergebnis führt. Die zugehörigen
Dekontaminationsraten sind in Fig. 2, rechte Säulengruppe, dargestellt.
Claims (8)
1. Verwendung einer Venturidüse (V), in die über eine radiale Öffnung zusätzlich
durch einen Kompressor (K) verdichtete Druckluft zugeführt wird, zum kontinuier
lichen Vermischen einer wässrigen und einer öligen Phase zu einer schaumarti
gen Wasser-in-Öl-Emulsion für die Entgiftung chemisch oder biologisch kontami
nierter Oberflächen, wobei die wässrige Phase durch Lösung einer entgiftungs
aktiven Substanz in Wasser hergestellt wurde, und die ölige Phase durch Lösung
eines oder mehrerer Emulgatoren in einem niederen Alkohol und anschließender
Zugabe der entstandenen Lösung in die ölige Phase hergestellt wurde.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der niedere Alkohol für die Lösung der
Emulgatoren 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die entgiftungsaktive Substanz ein
Oxidationsmittel wie Calcium-Hypochlorit, Trichlorisocyanursäure, Natrium-
Percarbonat, Natrium-Peroxodisulfat, Magnesium-Monoperoxophtalat oder Phta
limidoperoxocapronsäure oder Mischungen daraus ist.
4. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ölige Phase
Xylol, Dieselkraftstoff oder Kerosin ist.
5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der wässrigen
Phase Emulsions- und Dispergierhilfsstoffe zugegeben werden.
6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wässrige und
die ölige Phase vor der Zufuhr in die Venturidüse an einem statischen Mischer
element (M) vorgemischt werden.
7. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wässrige und
die ölige Phase der Venturidüse (V) unter erhöhtem Druck zugeführt werden.
8. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die die Venturi
düse (V) verlassende Wasser-in-Öl-Emulsion unmittelbar auf eine zu entgiftende
Oberfläche aufgebracht wird.
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