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DE19851774C2 - Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl-alkylphosphinsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl-alkylphosphinsäuren

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Publication number
DE19851774C2
DE19851774C2 DE19851774A DE19851774A DE19851774C2 DE 19851774 C2 DE19851774 C2 DE 19851774C2 DE 19851774 A DE19851774 A DE 19851774A DE 19851774 A DE19851774 A DE 19851774A DE 19851774 C2 DE19851774 C2 DE 19851774C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aryl
olefins
acids
alkylphosphinic
salts
Prior art date
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DE19851774A
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DE19851774A1 (de
Inventor
Norbert Weferling
Hans-Peter Schmitz
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Clariant Produkte Deutschland GmbH
Original Assignee
Clariant GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/304Aromatic acids (P-C aromatic linkage)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl- alkylphosphinsäuren sowie die Verwendung der nach diesem Verfahren hergestellten Ver­ bindungen.
Aluminiumsalze von Dialkylphosphinsäuren sind als Flammschutzmittel bekannt (EP 0 699 708 A1). Sie können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Die DE 24 47 727 A1 beschreibt schwerentflammbare Polyamidformmassen, die ein Salz einer Phosphinsäure oder einer Diphosphinsäure enthalten.
Die EP-A-0 699 708 beschreibt flammgeschützte Polyesterformmassen, wobei die Poly­ ester durch den Zusatz von Calcium- oder Aluminiumsalzen von Phosphin- oder Diphos­ phinsäure flammfest ausgerüstet werden. Die vorgenannten Salze werden durch Umset­ zung der entsprechenden Dialkylphosphinsäuren mit Calcium- oder Aluminiumhydroxid erhalten.
Die vorgenannten Verfahren haben insbesondere den Nachteil, daß sie von technisch nicht oder nur unter großem Aufwand herzustellenden Ausgangsverbindungen ausgehen.
Es ist bisher jedoch kein technisch durchführbares Verfahren bekannt, mit dem sich Me­ tallsalze von Aryl-alkylphosphinsäuren herstellen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Metallsal­ zen von Aryl-alkylphosphinsäuren zur Verfügung zu stellen, das auf einfache Art und Weise zu den gewünschten Endprodukten führt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) Olefine mit Arylphosphonigen Säuren und/oder deren Alkalisalzen in Gegenwart eines kationischen Radikalstarters umsetzt, und
  • b) die nach a) erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalze mit Me­ tallverbindungen von Mg, Ca, Al, Sb, Sn, Ge, Ti, Zn, Fe, Zr, Ce, Bi, Sr, Mn, Li, Na und/oder K zu den Aryl-alkylphosphinsäuresalzen der Metalle umsetzt.
Bevorzugt handelt es sich bei den Olefinen um lineare oder verzweigte α-Olefine.
Bevorzugt handelt es sich bei den Olefinen um Ethylen, n-, i-Propylen, n-, i-Buten, n-, i-Penten, n-, i-Hexen, n-, i-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, n-Eicosen, und/oder 2,4,4-Trimethylpenten-Isomerengemisch.
Bevorzugt werden als Olefine solche mit innenständiger Doppelbindung, cyclische oder offenkettige Diene und/oder Polyene mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen eingesetzt.
Bevorzugt tragen die Olefine eine funktionelle Gruppe.
Als Olefine sind Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R1-R4 gleich oder verschieden sein können und für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, für Phenyl, Benzyl oder alkylsubtituierte Aromaten stehen, geeignet.
Geeignet sind ebenfalls Cycloolefine der Formel
insbesondere Cyclopen­ ten, Cyclohexen, Cycloocten und Cyclodecen.
Eingesetzt werden können auch offenkettige Diene der Formel
in der R5-R10 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder eine C1 bis C6- Alkylgruppe stehen und R11 für (CH2)n mit n = 0 bis 6 steht. Bevorzugt sind hierbei Butadien, Isopren und 1,5-Hexadien.
Als Cyclodiene sind 1,3 Cyclopentadien, Dicyclopentadien und 1,5-Cyclooctadien sowie Norbornadien bevorzugt.
Bevorzugt handelt es sich bei der Arylphosphonigen Säure und/oder deren Alkalisalze um Phenylphosphonige Säure und/oder deren Alkalisalze.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Aryl-Rest der Aryl-alkylphosphinsäuren und Arylphos­ phonigen Säuren um Aromaten mit 6 bis 12 C-Atomen, die mit Halogenen, Hydroxyl-, Aryl-, Alkyl-, Ether-, Ester-, Keto-, Carboxyl-, Sulfonyl- und/oder Chloralkylgruppen ein­ fach oder mehrfach substituiert sein können.
Bevorzugt handelt es sich bei den Azo-Verbindungen um kationische und/oder nicht­ kationische Azo-Verbindungen.
Bevorzugt werden als kationische Azo-Verbindungen 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)- dihydrochlorid oder 2,2'-Azobis(N,N'-dimethylenisobutyramidin)dihydrochlorid einge­ setzt.
Erfindungsgemäß geeignet sind auch nichtkationische Azo-Verbindungen wie Azo­ bis(isobutyronitril), 4,4'Azobis(4-cyano-pentansäure) und, 2,2'Azobis(2-methyl­ butyronitril).
Erfindungsgemäß geeignet sind ebenfalls als Radikalstarter peroxidische anorganische Radikalstarter (Wasserstoffperoxid, Ammoniumperoxodisulfat, Kaliumperoxodisulfat etc.) und/oder peroxidische organische Radikalstarter (Dibenzoylperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Peressigsäure etc.).
Eine breite Auswahl geeigneter Radikalstarter findet sich beispielsweise in Houben-Weyl, Ergänzungsband 20, im Kapitel "Polymerisation durch radikalische Initiierung" auf den Seiten 15-74.
Bevorzugt handelt es sich bei den Metallverbindungen um Metalloxide, -hydroxide, -oxidhydroxide, -sulfate, -acetate, -nitrate, -chloride und/oder -alkoxide.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei den Metallverbindungen um Aluminiumhydroxid oder um Aluminiumsulfate.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung in Gegenwart von Carbonsäuren.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Carbonsäure um Essigsäure.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 130°C.
Besonders bevorzugt erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur von 60 bis 100°C.
Insbesondere wird das Verfahren bevorzugt bei einer Temperatur von 80 bis 95°C ausge­ führt.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung in einem Druckreaktor. Dies gilt insbesondere, wenn der Siedepunkt der Olefine unterhalb der Reaktionstemperatur liegt.
Dabei erfolgt die Umsetzung im Schritt b) nach Einstellung eines für das jeweilige System Aryl-alkylphosphinsäure/Metallverbindung optimalen pH-Bereichs für die Salzfällung.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der nach dem vorstehend beschriebenen Ver­ fahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalzen zur Herstellung von Flammschutzmitteln.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalzen zur Herstel­ lung von Flammschutzmitteln für thermoplastische Polymere wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polystyrol oder Polyamid und für Duroplaste.
Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Metallsalze finden auch Verwendung als Additive in polymeren Massen, als Extraktionsmittel und oberflächenaktive Mittel.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1 a) Herstellung der Aryl-alkylphosphinsäure
500 g (3,5 Mol) Phenylphosphonige Säure wurden zusammen mit 4 kg Essigsäure in ei­ nem 16-L-Druckreaktor eingefüllt. Anschließend wurde unter Rühren bis auf 85°C In­ nentemperatur aufgeheizt und soviel Ethylen aufgedrückt, bis bei 5 bar eine Sättigung er­ reicht war. Danach wurden 27 g (100 mMol, entspricht 3 Mol%, bezogen auf die einge­ setzte Phenylphosphonige Säure) 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid, gelöst in 100 ml Wasser innerhalb 3 Stunden zudosiert. Die exotherme Reaktion wurde mittels der Dosiergeschwindigkeit der vorgenannten Radikalstarterlösung so gesteuert, daß max. 95°C Reaktionstemperatur erreicht wurde. Während der weiteren Reaktion wurde Ethylen so nachgeführt, daß der Druck über die gesamte Dauer des Versuchs auf etwa 5 bar gehalten wurde. Anschließend ließ man noch 3 h bei 85°C nachreagieren. Dann wurde der Reaktor entspannt und abgekühlt. Die Auswaage betrug 4,7 kg (100% der Theorie).
31P-NMR-Analyse
Phenylphosphonige Säure: 1,3 Mol%
Phenyl-ethylphosphinsäure: 85,2 Mol%
Phenyl-butylphosphinsäure: 10,0 Mol%
unbekannte Komponenten: 3,5 Mol%
b) Herstellung der Aluminiumsalze der Phenylethyl- und Phenylbutylphosphinsäure
1 kg der nach Schritt a) erhaltenen Lösung wurde mit einer Lösung von 165 g (0,25 Mol) Aluminiumsulfat-Hydrat in 300 ml Wasser versetzt und unter Rühren auf 45°C erwärmt.
Anschließend fügte man soviel 25%ige Natronlaugelösung zu, daß der pH-Wert zwischen 4,5 und 4,9 lag. Die Ausfällung der Aluminiumphosphinate wurde dann durch zweistündi­ ges Erhitzen der Suspension auf 85°C vervollständigt.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurde über eine Nutsche filtriert und der Rückstand mit Wasser und Aceton gewaschen. Nach Trocknung des Produktes im Vakuumtrocken­ schrank bei 120°C wurden 116 g eines farblosen Pulvers erhalten. Die Ausbeute betrug 91% der Theorie.
Analysenwerte:
Phosphor: gef. 16,9%, ber. 17,2% (w/w),
Aluminium: gef. 5,2%, ber. 5,0% (w/w).

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl-alkylphosphinsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) Olefine mit Arylphosphonigen Säuren und/oder deren Alkalisalzen in Gegenwart eines Radikalstarters umsetzt, und
  • b) die nach a) erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalze mit Me­ tallverbindungen von Mg, Ca, Al, Sb, Sn, Ge, Ti, Zn, Fe, Zr, Ce, Bi, Sr, Mn, Li, Na und/oder K zu den Aryl-alkylphosphinsäuresalzen der Metalle umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Olefinen um lineare oder verzweigte α-Olefine handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den α-Olefinen um Ethylen, n-, i-Propylen, n-, i-Buten, n-, i-Penten, n-, i-Hexen, n-, i-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, n-Eicosen, und/oder 2,4,4-Trimethylpenten-Isomerengemisch handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefine solche mit innen­ ständiger Doppelbindung, cyclische oder offenkettige Diene und/oder Polyene mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Olefine eine funktionelle Gruppe tragen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Arylphosphonigen Säure und/oder deren Alkalisalze um Phenyl­ phosphonige Säure und/oder deren Alkalisalze handelt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Aryl-Rest der Aryl-alkylphosphinsäuren und Arylphosphonigen Säuren um Aromaten mit 6 bis 12 C-Atomen handelt, die mit Halogenen, Hydroxyl-, Aryl-, Alkyl-, Ether-, Ester-, Keto-, Carboxyl-, Sulfonyl- und/oder Chloralkylgruppen einfach oder mehrfach substituiert sein können.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalstarter solche mit einer Azo-Gruppe eingesetzt werden, die kationisch oder nicht-kationisch sind.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als kationische Radikalstarter 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid oder 2,2'-Azobis(N,N'-dimethylenisobutyramidin)dihydrochlorid eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Carbonsäuren erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Carbonsäure um Essigsäure handelt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 130°C erfolgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 60 bis 100°C erfolgt.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 80 bis 95°C erfolgt.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Metallverbindungen um Metalloxide, -hydroxide, -oxidhydroxide, -sulfate, -acetate, -nitrate, -chloride und/oder -alkoxide handelt.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Druckreaktor erfolgt.
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