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DE19850298C1 - Mikrofon - Google Patents

Mikrofon

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DE19850298C1
DE19850298C1 DE19850298A DE19850298A DE19850298C1 DE 19850298 C1 DE19850298 C1 DE 19850298C1 DE 19850298 A DE19850298 A DE 19850298A DE 19850298 A DE19850298 A DE 19850298A DE 19850298 C1 DE19850298 C1 DE 19850298C1
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DE
Germany
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membrane
sound
microphone
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DE19850298A
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English (en)
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Heinz Epping
Manfred Bleichwehl
Artur Seehafer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Priority to AT99953865T priority patent/ATE230916T1/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mikrofon mit einer Membran, welche eine vordere Membranfläche, auf die Schallwellen auftreffen, und eine zumindest teilweise akustisch von der vorderen Membranfläche getrennte hintere Membranfläche aufweist, und einem Schalleinlaß, durch den Schallwellen zur hinteren Membranfläche gelangen können. DOLLAR A Um einen durch ein derartiges Mikrofon erzielbaren, stark frequenzabhängigen Frequenzverlauf der Richtwirkung des Mikrofons zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß das Mikrofon der eingangs genannten Art mindestens ein Dämpfungselement umfaßt und der schlitzförmige Schalleinlaß im wesentlichen eine akustische Induktivität bildet, so daß mindestens ein Teil der aufzunehmenden Schallwellen verzögert zur hinteren Membranfläche geleitet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrofon mit einer Membran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 22 17 051 B2 ist ein solches Mikrofon bekannt, bei welchem durch den schlitzförmigen Schalleinlaß ein akustischer Widerstand gebildet wird, um den durch den schlitzförmigen Schalleinlaß hindurchtretenden Schall zu dämpfen. Durch den Schalleinlaß zwischen dem Luftvolumen hinter der Membran und der Außenluft kann die Richtwirkung des Mikrofons beeinflußt werden. Damit der schlitzförmige Schalleinlaß den geforderten akustischen Widerstand aufweist, ist dessen Breite klein im Verhältnis zur Länge. Dabei ist der Schalleinlaß als nutenförmige Ausnehmung in dem aus Sintermaterial hergestellten Magnetsystem ausgebildet. Bei derartigen bekannten Mikrofonen ist die Richtwirkung des Mikrofons stark frequenzabhängig und meist nur für tiefe Frequenzen brauchbar. Die Herstellung der entsprechenden schlitzförmigen Schalleinlässe im Magnetsystem aus Sintermaterial verlangt spezielle Werkzeuge, und eine Abstimmung der Richtwirkung durch Veränderung der schlitzförmigen Schalleinlässe läßt sich nur durch Austausch des gesamten Magnetsystems verwirklichen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mikrofon der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzubilden, daß es eine vorgegebene Richtwirkung im we­ sentlichen über den gesamten Frequenzverlauf aufweist und eine kostengünstige, automatisierte Herstellung ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei dem Mikrofon der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mikrofon mindestens ein Dämpfungselement aufweist und der schlitzförmige Schalleinlaß im wesentlichen eine akustische Induktivität bildet, so daß mindestens ein Teil der aufzunehmenden Schallwellen verzögert zur zweiten Membranfläche geleitet wird.
Bei einem solchen Mikrofon wird die Richtwirkung durch eine Verzögerung des Schalls, der durch den hinteren, vorzugsweise einer Schallquelle abgewandten Schalleinlaß eintritt, erreicht. Die Verzögerung des Schalls wird mit Hilfe eines akustischen Netzwerkes erzielt, welches im wesentli­ chen eine durch den schlitzförmigen Schalleinlaß gebildete Induktivität und ein separates Dämpfungselement, welches einen akustischen Widerstand bildet, auf­ weist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß ein Mikrofon mit einer im wesentlichen über den gesamten Frequenzbereich konstanten Richtwirkung verwirk­ licht wird. Desweiteren läßt sich das durch die akustische Induktivität und das Dämpfungselement gebildete akustische Netzwerk leicht und präzise abstimmen, so daß die Richtwirkung des Mikrofons in weitem Umfang vorgegeben werden kann.
Im Schalleinlaß des erfindungsgemäßen Mikrofons tritt zwar ein parasitärer akustischer Widerstand auf. Um jedoch das akustische Netzwerk im wesentlichen von der Größe der akustischen Induktivität und der des separaten Dämpfungs­ elementes abhängig zu machen, ist der Schalleinlaß bei dem erfindungsgemäßen Mikrofon vorzugsweise derart gestaltet, daß der im Schallkanal auftretende akustische Widerstand kleiner ist als der akustische Widerstand des Dämpfungs­ elements.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrofons wird das Dämpfungselement durch einen mit akustischem Dämpfungsmaterial versehenen Schallkanal gebildet, welcher einen Hohlraum mit dem durch die hintere vorzugsweise einer Schallquelle abgewandte Membran­ fläche begrenzten Volumen verbindet. Die Abstimmung des Dämpfungselements wird im wesentlichen durch die Größe des Volumens und des akustischen Wider­ stands des Schallkanals, welcher den Hohlraum mit dem durch die hintere vorzugsweise einer Schallquelle abgewandte Mem­ branfläche begrenzten Volumen verbindet, vorgegeben.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schalleinlaß einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf. Diese Querschnittsform ist bei der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Mikrofons leicht zu dimensionieren und bei der Herstellung leicht zu realisieren. Besonders zweckmäßig ist dabei die Höhe des Schalleinlasses geringer als dessen Länge, wobei der Schallfluß entlang der Längs­ richtung des Schalleinlasses stattfindet, und die Länge des Schalleinlasses wiede­ rum geringer als dessen Breite. Dadurch, daß die Breite des Schalleinlasses im Verhältnis zur Länge groß ist, wird der parasitäre Widerstand des Schalleinlasses gering gehalten. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung entspricht die Breite des Schalleinlasses im wesentlichen dem Umfang des Mikrofons. Dabei wird der Schall­ einlaß lediglich durch Stützabschnitte unterbrochen, welche für die mechanische Stabilität des Mikrofons und insbesondere des Schalleinlasses vorgesehen sind. Der Schalleinlaß wird bei dieser Ausführungsform somit nicht durch schmale und lange Kanäle gebildet, sondern durch einen im wesentlichen umlaufenden Schlitz, welcher einen nur geringen parasitären akustischen Widerstand und eine vorgegebene akustische Induktivität aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Membran mit einem Membranbefesti­ gungsabschnitt verbunden. Der Membranbefestigungsabschnitt dient dazu, die Membran zu tragen und über einem entsprechenden Magnetsystem derart auszu­ richten, daß eine an der Membran befestigte Schwingspule in einen im Magnetsys­ tem vorgesehenen Luftspalt eintaucht.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Mikrofon ein Abschlußelement, welches vor einer Mündung des Schallkanals angeordnet ist und eine der Mündung des Schallkanals im wesentlichen entsprechende Öffnung, die mit dem akustischen Dämpfungsmaterial versehen ist, aufweist. Das Abschlußelement dient im wesent­ lichen dazu, das akustische Dämpfungsmaterial zu tragen und vor der Mündung des Schallkanals zu halten. Besonders vorteilhaft läßt sich der akustische Widerstand des Dämpfungselementes dadurch verändern, daß lediglich das Abschlußelement ausgetauscht und durch ein anderes Abschlußelement mit einem anderen akusti­ schen Widerstand ersetzt wird. So lassen sich auch baugleiche Mikrofongehäuse durch entsprechende Abschlußelemente verschieden abstimmen.
Um den schlitzförmigen Schalleinlaß zu bilden, durch welchen Schallwellen zur hinteren vorzugsweise einer Schallquelle abgewandten Membranfläche gelangen können, weist bei einer bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Mikrofons der Membranbefestigungsabschnitt einen von einer vorzugsweise einer Schallquelle abgewandten Rückseite des Mikrofons zur hinteren vorzugsweise einer Schallquelle abgewandten Membranfläche führenden Durchbruch auf, der von einem Dichtungselement im wesentlichen verschlossen ist. Dabei wird der Durchbruch durch das Dichtungselement soweit verengt, daß zwischen dem Dichtungselement und dem Membranbefestigungsabschnitt der schlitzförmige Schalleinlaß gebildet wird.
Besonders vorteilhaft lassen sich dadurch die Abmessungen des schlitzförmigen Schalleinlasses durch das Dichtungselement vorgeben, welches unabhängig von dem Membranbefestigungsabschnitt gefertigt und dimensioniert werden kann. Das erfindungsgemäße Mikrofon läßt sich damit wiederum mittels eines einfach herzustellenden, kostengünstigen Bauteils auf gewünschte Weise abstimmen. Konstruktive Änderungen an dem Gehäuse des Mikrofons oder an anderen mit aufwendigen Werkzeugen herzustellenden Bauteilen sind somit nicht mehr nötig. Das Dichtungselement besteht dabei bei einer zweckmäßigen Weiterbildung aus einem porösen, insbesondere aus einem gesinterten Material. Solches Material verfügt über eine hohe innere Dämpfung, welche die akustischen Eigenschaften des Mikrofons verbessern, und es läßt sich leicht in eine gewünschte Form bringen.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung wird der Querschnitt des schlitzförmigen Schalleinlasses im wesentlichen durch eine Ausnehmung im Membranbefestigungs­ abschnitt gebildet, wobei die Länge des Schalleinlasses im wesentlichen durch die Dicke des Dichtungselementes vorgegeben ist. Vorzugsweise ist das Dichtungsele­ ment dabei im wesentlichen ringförmig ausgebildet und sitzt in einer im Membran­ befestigungsabschnitt vorgesehenen ringförmigen Nut. In einfacher Weise läßt sich der Querschnitt des schlitzförmigen Schalleinlasses durch die Größendifferenz zwischen dem Innendurchmesser des Membranbefestigungsabschnittes und dem Außendurchmesser des Dichtungselementes vorgeben, wobei in diesem Fall keine Ausnehmungen an dem Membranbefestigungsabschnitt vorgesehen sein müssen. Dadurch wird ermöglicht, mit dem gleichen Membranbefestigungsabschnitt un­ terschiedlich dimensionierte Schlitze zu realisieren, indem nur das ringförmige Dichtungselement durch ein anderes mit unterschiedlichem Ausßendurchmesser er­ setzt wird.
Wird der schlitzförmige Schalleinlaß jedoch durch das Dichtungselement komplett verschlossen, so ist nur noch das Dämpfungselement wirksam und die Richtcharak­ teristik des Mikrofons nähert sich der Kugelform an. Es besteht somit bei dem erfin­ dungsgemäßen Mikrofon auch die Möglichkeit, bei gleichem Aufbau der Mikrofon­ kapsel, ein Mikrofon mit kugelförmiger Richtcharakteristik zu verwirklichen. Soll eine derartige Richtcharakteristik verwirklicht werden, kann zweckmäßigerweise der schlitzförmige Schalleinlaß auch gänzlich entfallen, wobei die anderen hier beschriebenen vorteilhaften Merkmale bei einer solchen Ausführungsform gleichwohl vorgesehen werden können.
Besonders zweckmäßig ist dabei das Dichtungselement, welches im wesentlichen die Größe des schlitzförmigen Schalleinlasses vorgibt, mit dem Abschlußelement, welches vor der Mündung des Schallkanals angeordnet ist und das akustische Dämpfungsmaterial trägt, einstückig ausgebildet. Dadurch läßt sich besonders vorteilhaft mittels eines einzigen Bauteils sowohl die akustische Induktivität durch Einflußnahme auf die Abmessungen des schlitzförmigen Schalleinlasses und der akustische Widerstand des Dämpfungselementes durch Auswahl des akustischen Dämpfungsmaterials vorgeben.
Bei einer weiteren Ausgestaltung umschließt der Membranbefestigungs­ abschnitt im wesentlichen die hintere vorzugsweise einer Schallquelle abgewandte Membranfläche, und der Schalleinlaß ist zwischen einem an der Membran vorgesehenen Halteabschnitt und dem Mem­ branbefestigungsabschnitt ausgebildet. Der Membranbefestigungsabschnitt ist im wesentlichen der Abschnitt der Membran, mit welchem diese an dem Mem­ branbefestigungsabschnitt verbunden ist. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung wird der Halteabschnitt durch einen mit der Membran verbundenen Membranring gebildet. Ein solcher Membranring erhöht vorteilhafterweise die Stabilität der Membran und läßt sich leicht herstellen. Dies erweist sich insbesondere aus dem Grund als vorteilhaft, weil bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in dem Membranring Ausnehmungen vorgesehen sind, welche im wesentlichen den schlitzförmigen Schalleinlaß bilden. Der Membranbefestigungsabschnitt kann also eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für den Membranring aufweisen, wobei durch die im Membranring vorgesehenen Ausnehmungen die Ausmaße des schlitzförmigen Schalleinlasses vorgegeben werden. Auch bei dieser Ausführungs­ form wird die Größe des schlitzförmigen Schalleinlasses durch ein günstig herzustellendes Bauteil gebildet, so daß bei identischen Membranbefestigungs­ abschnitten eine Abstimmung des Mikrofons durch Verändern des Membranrings durchgeführt werden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Mikrofon ein Gehäuseteil auf, welches mit dem Membranbefestigungsabschnitt verbunden ist und im wesentlichen die hintere vorzugsweise einer Schallquelle abgewandte Membranfläche umschließt, wobei der Schalleinlaß zwischen dem Membranbefestigungsabschnitt und dem Gehäuseteil ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrofons;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Dichtungselement, welches in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eingesetzt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Dichtungselement gemäß der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrofons;
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Membranring, welcher in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 eingesetzt ist;
Fig. 8 einen Querschnitt des Membranrings entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7;
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrofons; und
Fig. 10 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrofons im Querschnitt mit einer Membran 3, einem Membranbefestigungsabschnitt 5, einem Magnetsystem 7 und einer Mikrofonabdeckung 9. Die Membran 3 ist mit ihrem äußeren Rand mit dem Membranbefestigungsabschnitt 5 verbunden und dadurch über dem Magnetsystem 7 zentriert. Eine an der Membran 3 befestigte Schwing­ spule 11 erstreckt sich im wesentlichen quer zur Membran 3 in einen im Magnet­ system 7 vorgesehenen Luftspalt 13. Die Mikrofonabdeckung 9 ist auf ihrer der Membran 3 zugewandten Seite im wesentlichen der Kontur der Membran 3 ange­ paßt und weist mehrere Schalleintrittsöffnungen 15 auf, durch welche aufzu­ nehmender Schall auf die äußere Oberfläche der Membran 3 auftreffen kann. Die Schalleintrittsöffnungen 15 sind durch ein schalldurchlässiges Material 17 abgedeckt, um die Membran vor Verschmutzungen, insbesondere vor Staub und Feuchtigkeit, zu schützen.
Ebenfalls in Fig. 1 und im Detail in Fig. 2 ist der Membranbefestigungsabschnitt 5 dargestellt, der einen von außen zur hinteren Oberfläche der Membran 3 führen­ den Durchbruch 19 aufweist. Im Membranbefestigungsabschnitt ist eine ringförmige Nut 21 vorgesehen, wobei der Durchbruch 19 in der ringförmigen Nut 21 im Be­ reich der Kante zwischen Boden und Wandung vorgesehen ist. In der ringförmigen Nut 21 sitzt ein entsprechendes ringförmiges Dichtungselement 23, welches den Durchbruch 19 bis auf einen schlitzförmigen Schalleinlaß 25 im wesentlichen ver­ schließt.
Durch Verändern der geometrischen Abmessungen des schlitzförmigen Schalleinlas­ ses 25 können die akustischen Eigenschaften des Mikrofons in weitem Umfang vorgegeben werden. Als Länge 28 wird bei den beschriebenen Ausführungsformen diejenige Abmessung des Schalleinlasses 25 bezeichnet, entlang derer im wesent­ lichen der Schallfuß verläuft. Die Breite wird im wesentlichen entlang des Umfangs des Mikrofons bestimmt, und die Höhe 26 des Schalleinlasses ergibt sich durch den Abstand zweier komplementärer Bauteile (5, 23; 5, 37; 5, 51), welche den Schall­ einlaß 25 begrenzen. Grundsätzlich ist bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung die Höhe 26 des Schalleinlasses 25 geringer ist als dessen Länge 28 und die Länge 28 des Schalleinlasses 25 wiederum geringer ist als dessen Breite.
Die (in radialer Richtung definierte) Höhe 26 des schlitzförmigen Schalleinlasses 25 gemäß der Fig. 1 und 2 wird dabei im wesentlichen durch eine im Membranbe­ festigungsabschnitt 5 vorgesehene Ausnehmung 27 und die Länge 28 wird durch die Dicke des ringförmigen Dichtungselements 23 vorgegeben.
Am ringförmigen Dichtungselement 23 sind abschnittsweise jeweils einen Schall­ kanal bildende Durchbrechungen 29 ausgebildet, welche mit einem akustischen Dämpfungsmaterial 31 versehen sind. Die Durchbrechungen 29 in dem Dichtungs­ element 23 verbinden das durch die hintere Oberfläche der Membran 3 begrenzte Volumen 32 mit einem Hohlraum 33, welcher nach außen hin geschlossen ist (nicht dargestellt).
Der Hohlraum 33 bildet zusammen mit dem in den Durchbrechungen 29 des Dich­ tungselements 23 angeordneten akustischen Dämpfungsmaterial 31 ein Däm­ pfungselement, wobei der akustische Dämpfungswert auf der einen Seite von der Größe des Hohlraums 33 und auf der anderen Seite von den akustischen Eigen­ schaften der Durchbrechungen 29 und des Dämpfungsmaterials 31 abhängt. Der schlitzförmige Schalleinlaß 25 bildet eine akustische Induktivität, deren Größe im wesentlichen durch die geometrischen Abmessungen vorgegeben werden können. Die akustische Induktivität des schlitzförmigen Schalleinlaß 25 bildet zusammen mit dem Dämpfungselement ein akustisches Netzwerk, welches einen Teil der aufzunehmenden Schallwellen verzögert zur hinteren Membranfläche leitet.
Fig. 3 zeigt ein ringförmiges Dichtungselement, welches beispielsweise bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Mikrofons zum Einsatz kommt. Fig. 4 zeigt das ringförmige Dichtungselement im Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3. Das ringförmige Dichtungselement hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt, wobei im Dichtungselement 23 beiderseits einander gegenüberliegende umlaufende Nuten 35 vorgesehen sind. Abschnittsweise sind in den Nuten 35 des Dichtungselements 23 Durchbrechungen 29 angebracht, welche die gleiche Breite wie die umlaufenden Nuten 35 haben und im wesentlichen die Form eines Langlochs aufweisen. Innerhalb der Durch­ brechungen 29 ist ein akustisches Dämpfungsmaterial 31 angeordnet, mit welchem sich der akustische Widerstand der im Dichtungselement 23 vorgesehenen Durchbrechungen 29 vorgeben läßt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mikrofons, wobei Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt und Fig. 6 eine Ausschnitts­ vergrößerung aus Fig. 5 darstellt. Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Mikrofon weist wie das Mikrofon 1 gemäß der ersten Ausführungsform ebenfalls eine Membran 3, einen Membranbefestigungsabschnitt 5, welcher die Membran 3 trägt, ein Magnetsystem 7, eine Mikronabdeckung 9, eine Schwingspule 11, einen im Magnetsystem 7 vorgesehenen Luftspalt 13, in welchen die an der Membran 3 befestigte Schwingspule 11 wenigstens teilweise eintaucht, und eine Schalleintritts­ öffnung 15 auf, welche durch ein schalldurchlässiges Material 17 abgedeckt ist.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform wird bei dem Mikrofon 1 gemäß der zweiten Ausführungsform die hintere Oberfläche der Membran 3 durch den Membranbefestigungsabschnitt 5 im wesentlichen umschlossen. Der Mem­ branbefestigungsabschnitt 5 weist in einem durch die hintere Oberfläche der Membran 3 begrenzten Volumen 32 eine ringförmige Nut 21 auf, in welcher ein ringförmiges Dichtungselement 23 angeordnet ist. Das Dichtungselement 23 ist mit Durchbrechungen 29 versehen, die angrenzenden im Membranbefestigungs­ abschnitt 5 ausgebildeten Schallkanälen gegenüberliegen, welche einen ebenfalls vom Membranbefestigungsabschnitt 5 umschlossenen Hohlraum 33 (nicht vollstän­ dig dargestellt) mit dem durch die hintere Membranfläche begrenzten Volumen verbinden. Das ringförmige Dichtungselement trägt akustisches Dämpfungsmaterial 31, mit welchem sich der akustische Widerstand des durch den Hohlraum 33 und dem akustischen Dämpfungsmaterial 31 gebildeten Dämpfungselement vorgeben läßt.
Am äußeren, umlaufenden Rand der Membran 3 ist ein Membranring 37 mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt befestigt. Zwischen dem Membran­ ring 37 und dem Membranbefestigungsabschnitt 5 ist abschnittsweise ein schlitz­ förmiger Schalleinlaß 25 gebildet, durch welchen Schallwellen zur hinteren Membranfläche gelangen können. Der schlitzförmige Schalleinlaß 25 wird dadurch gebildet, daß der Membranring 37 an seiner dem Membranbefestigungsabschnitt 5 zugewandten Oberfläche flache Ausnehmungen 39 aufweist. Die Länge 28 des schlitzförmigen Schalleinlasses 25 wird dabei durch den der flachen Ausnehmung 39 des Membranrings 37 gegenüberliegenden Teilabschnitt des Membranbefesti­ gungsabschnittes 5 bestimmt. Die Höhe 26 des schlitzförmigen Schalleinlasses 25 läßt sich durch die Stärke der Ausnehmung 39 vorgeben.
In den Fig. 7 und 8 ist ein erfindungsgemäßer Membranring im Detail dargestellt, und zwar in Fig. 7 in einer Ansicht von unten und in Fig. 8 in einem Querschnitt entlang der Linien VIII-VIII. Bei der dargestellten Ausführungsform des Membran­ rings 37 sind acht gleichmäßig auf dem Umfang angeordnete Ausnehmungen 39 vorgesehen. Die Ausnehmungen 39 erstrecken sich auf der unteren Oberfläche des Membranrings von der inneren umlaufenden Kante radial nach außen, wobei die äußere, unten liegende Kante des Membranrings 37 durchgehend erhalten bleibt.
Bei dem Mikrofon in einer dritten Ausführungsform, welche in Fig. 9 in einem Querschnitt und in Fig. 10 in einer Ausschnittsvergrößerung dargestellt ist, ist ein separates Gehäuseteil 51 vorgesehen, welches mit dem Membranbefestigungs­ abschnitt 5 verbunden ist und im wesentlichen die hintere Membranfläche umschließt. In dem Gehäuseteil 51 ist ebenfalls der Hohlraum 33 vorgesehen, welcher durch einen mit akustischem Dämpfungsmaterial 31 versehenen Schallkanal mit dem durch die hintere Membranfläche angeschlossenen Volumen 32 verbunden ist. Der Schallkanal wird dabei durch einander gegenüberliegende Durchbrüche 53 und 55 in dem Membranbefestigungsabschnitt 5 und in dem Gehäuseteil 51 gebildet, wobei zwischen dem Membranbefestigungsabschnitt 5 und dem Gehäuseteil 51 das akustische Dämpfungsmaterial 31 angeordnet ist und gehalten wird.
Zwischen dem Membranbefestigungsabschnitt 5 und dem Gehäuseteil 51 wird der schlitzförmige Schalleinlaß gebildet, welcher die akustische Induktivität darstellt. Die (in axialer Richtung definierte) Höhe 26 und die Länge 28 des schlitzförmigen Schalleinlasses werden durch den Membranbefestigungsabschnitt 5 und/oder das Gehäuseteil 51 vorgeben.

Claims (21)

1. Mikrofon (1) mit einer Membran (3), welche eine erste vorzugsweise einer Schallquelle zugewandte Membranfläche, auf die Schallwellen auftreffen, und eine zumindest teilweise akustisch von der ersten Membranfläche getrennte zweite vorzugsweise der Schallquelle abgewandte Membranfläche aufweist, und mindestens einem, vorzugsweise schlitzförmigen, Schalleinlaß (25), durch den Schallwellen zur zweiten Membranfläche gelangen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (1) mindestens ein Dämpfungselement (29, 31, 33) aufweist und der schlitzförmige Schalleinlaß (25) im wesentlichen eine akustische Induktivität bildet, so daß mindestens ein Teil der aufzunehmenden Schallwellen verzögert zur zweiten Membranfläche geleitet wird.
2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schalleinlaß (25) auftretende akustische Wi­ derstand kleiner ist als der akustische Widerstand des Dämpfungselements.
3. Mikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement durch einen mit akustischem Dämpfungsmaterial (31) versehenen Schallkanal (29) gebildet wird, welcher einen Hohlraum (33) mit dem durch die zweite Membranfläche begrenzten Volumen (32) verbindet.
4. Mikrofon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalleinlaß (25) einen im wesentlichen recht­ eckförmigen Querschnitt aufweist.
5. Mikrofon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (26) des Schalleinlasses (25) geringer ist als dessen Länge (28), wobei der Schallfluß entlang der Längsrichtung des Schallein­ lasses (25) erfolgt, und die Länge (28) des Schalleinlasses (25) wiederum geringer ist als dessen Breite.
6. Mikrofon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schalleinlasses (25) im wesentlichen dem Umfang des Mikrofons (11) entspricht.
7. Mikrofon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalleinlaß (25) lediglich durch Stützabschnitte unterbrochen ist.
8. Mikrofon nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) mit einem Membranbefestigungsab­ schnitt (5) verbunden ist.
9. Mikrofon nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Abschlußelement, welches vor einer Mündung des Schallkanals (29) angeordnet ist und eine der Mündung des Schallkanals (29) im wesentlichen entsprechende Öffnungen aufweist, welche mit dem akustischen Dämpfungsmaterial (31) versehen ist.
10. Mikrofon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranbefestigungsabschnitt (5) einen von einer vorzugsweise einer Schallquelle abgewandten Rückseite des Mikrofons zur zweiten Membranfläche führenden Durchbruch (19) aufweist, der von einem Dich­ tungselement (23) im wesentlichen verschlossen ist, wobei zwischen dem Dichtungselement (23) und dem Membranbefestigungsabschnitt (5) der schlitzför­ mige Schalleinlaß (25) gebildet ist.
11. Mikrofon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23) aus einem porösen Material, insbesondere aus einem gesinterten Material, besteht.
12. Mikrofon nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des schlitzförmigen Schalleinlasses (25) im wesentlichen durch eine Ausnehmung (27) im Membranbefestigungsab­ schnitt (5) gebildet wird, wobei die Länge (28) des Schalleinlasses (25) im wesent­ lichen durch die Dicke des Dichtungselementes (23) vorgegeben ist.
13. Mikrofon nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23) im wesentlichen ring­ förmig ist.
14. Mikrofon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranbefestigungsabschnitt (5) eine ringförmige Nut (21) aufweist, in welcher das Dichtungselement (23) angeordnet ist.
15. Mikrofon nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des schlitzförmigen Schalleinlasses (25) durch die Größendifferenz zwischen dem Innendurchmesser des Membran­ befestigungsabschnittes (5) und dem Außendurchmesser des Dichtungselementes (23) vorgeben ist.
16. Mikrofon nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23) mit dem Abschlußelement einstückig ausgebildet ist.
17. Mikrofon nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranbefestigungsabschnitt (5) im wesentli­ chen die zweiten Membranfläche umschließt, und der Schalleinlaß (25) zwischen einem an der Membran vorgesehenen Halteabschnitt (37) und dem Membranbefesti­ gungsabschnitt (5) ausgebildet ist.
18. Mikrofon nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (37) ein mit der Membran (3) verbundener Membranring (37) ist.
19. Mikrofon nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Schalleinlaß (25) im wesentlichen durch Ausnehmungen (39) im Membranring (37) geformt ist.
20. Mikrofon nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (51), welches mit dem Membranbefesti­ gungsabschnitt (5) verbunden ist und im wesentlichen die zweite Membranfläche umschließt, wobei der Schalleinlaß (25) zwischen dem Membranbefestigungsab­ schnitt (5) und dem Gehäuseteil (51) ausgebildet ist.
21. Mikrofon (1) nach Anspruch 1, mit einer Membran (3), welche eine erste, vordere Membranfläche, auf die Schallwellen auftreffen, und eine akustisch von der ersten vorzugsweise einer Schallquelle zugewandten Membranfläche getrennte zweite vorzugsweise der Schallquelle abgewandte Membranfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (1) mindestens ein Dämpfungselement (29, 31, 33) aufweist, welches durch einen mit akustischem Dämpfungsmaterial (31) versehenen Schallkanal (29) gebildet wird, der einen Hohlraum (33) mit dem durch die hintere Membranfläche begrenzten Volumen (32) verbindet.
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