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DE19847479C2 - Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung

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Publication number
DE19847479C2
DE19847479C2 DE1998147479 DE19847479A DE19847479C2 DE 19847479 C2 DE19847479 C2 DE 19847479C2 DE 1998147479 DE1998147479 DE 1998147479 DE 19847479 A DE19847479 A DE 19847479A DE 19847479 C2 DE19847479 C2 DE 19847479C2
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DE
Germany
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fastening
blocks
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fastening arrangement
component
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DE1998147479
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Udo Thomas
Josip Kustura
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Audi AG
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Audi AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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    • B60K15/03Fuel tanks
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Bauteile mit nicht symmetrisch verlaufenden Außenflächen, gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Sollen an gattungsgemäßen Befestigungsanordnungen mit nicht symme­ trisch verlaufenden Außenflächen Teile über Befestigungsklötze befestigt werden, so sind diese Befestigungsklötze entsprechend an die Außenflä­ chen angepaßt, z. B. mit schrägen, geraden oder konvex/konkav gerundeten Anschlußflächen. Dies führt bei Verwendung mehrerer Befestigungsklötze zu unterschiedlichen Ausführungen, die den Teile- und Montageaufwand entsprechend erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsanordnung der gat­ tungsgemäßen Art vorzuschlagen, die hinsichtlich des Teile- und Montage­ aufwandes günstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird die Verwendung von Befestigungsklötzen vorge­ schlagen, die mehrere definiert angepaßte Anschlußflächen aufweisen und dementsprechend in verschiedenen Positionen montierbar sind, wobei je­ weils die vorgesehene Position der Tragflächen für ein daran zu befestigen­ des Teil sichergestellt ist. Während zu diesem Zweck bisher mehrere Be­ festigungsklötze in verschiedenen Ausführungen notwendig waren, sind er­ findungsgemäß teilegleiche Befestigungsklötze verwendbar, die nur in un­ terschiedlichen Positionen angesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Befestigungsanordnung ergibt sich an einem Kunststoff-Kraftstoffbehälter in z. B. blasgeformter Ausfüh­ rung, der aufgrund seiner präzisen Anpassung an die Bauraumverhältnisse im Kraftfahrzeug an den Außenflächen geometrisch sehr unterschiedliche Außenflächen aufweisen kann. Zur einfachen Befestigung sind teilegleiche Befestigungsklötze vorgesehen, die an ihren mehreren Anschlußflächen den jeweiligen Außenflächenverläufen des Kraftstoffbehälters angepaßt sind. Bevorzugt können damit sowohl Wärmeabschirmbleche und/oder Strö­ mungsleitbleche befestigt werden, die im wesentlichen in einer Ebene mit der unteren, horizontal verlaufenden Bodenwand des Kraftstoffbehälters verlaufend festzulegen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Kunst­ stoff-Kraftstoffbehälter mit daran über Befestigungsklötze angebauten Wärmeabschirmblechen und Strömungsleitblechen;
Fig. 2 in raumbildlicher Darstellung einen für alle Befestigungen einheitli­ chen Befestigungsklotz;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1 durch die Befestigungsan­ ordnung; und
Fig. 4 einen weiteren Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1 durch die Befesti­ gungsanordnung.
Die Fig. 1 zeigt im wesentlichen ein erstes Bauteil, nämlich einen blasge­ formten Kunststoff-Kraftstoffbehälter 10 für ein Kraftfahrzeug mit einem Ein­ füllstutzen 12 und einer Montageöffnung 14 für Einbauteile des Kraftstoffbe­ hälters 10.
An den Außenwänden (Seitenwände, Boden) bzw. Außenflächen (z. B. bei 16, 18) des Kraftstoffbehälters 10 sind teilegleiche Befestigungsklötze 20 im Schmelzschweißverfahren angeschweißt, über die in noch zu beschreiben­ der Weise als angrenzende Teile zwei Wärmeabschirmbleche 22, 24 und ein Strömungsleitblech 26 am Kraftstoffbehälter 10 festgelegt sind. Die Bleche 22, 24, 26 liegen im wesentlichen in einer horizontalen Ebene mit der Boden­ wand des Kraftstoffbehälters 10.
Gemäß Fig. 2 sind die teilegleichen Befestigungsklötze 20 aus Kunststoff U- förmig mit einem Basisteil 28, zwei senkrecht dazu aufragenden Schenkeln 30 und einen die beiden Schenkel 30 verbindenden Mittelsteg 32 ausge­ führt. Von dem Basisteil 28 ragt senkrecht zu diesem jeweils ein Befesti­ gungsbolzen bzw. ein Gewindebolzen 34 ab, auf den eine Gewindemutter 35 zur Befestigung der Bleche 22, 24, 26 aufschraubbar ist.
Die Befestigungsklötze 20 weisen an ihren Stirnflächen 36, 38 und ggf. an ihren gegenüberliegenden Seitenflächen 40, 42 und ggf. an der Kopffläche 43 definiert geometrisch ausgebildete Anschlußflächen (gleiche Bezugszei­ chen 36, 38, 40, 42, 43) auf, die an die Außenflächenverläufe 16, 18 bzw. ggf. an die horizontal verlaufende, in Fig. 3 ersichtliche, Bodenwand 19 des Kraftstoffbehälters 10 derart angepaßt sind, daß sich bei deren An­ schweißen eine definierte Ausrichtung und Position der Tragfläche 44 bzw. der Befestigungsbolzen 34 der Befestigungsklötze 20 ergibt.
So ist im Bereich der Außenfläche 16 des Kraftstoffbehälters 10 (vgl. Fig. 3) ein etwa 30° zur Vertikalen schräger Außenflächenverlauf vorliegend, an dem die ebenfalls mit 30° Abschrägung versehene Anschlußfläche 36 des Befestigungsklotzes angepaßt ist. Dessen Anschweißen erfolgt durch örtli­ ches Erwärmen der Außenwand 16 des Kraftstoffbehälters 10 und der An­ schlußfläche 36 des Befestigungsklotzes 20 und durch Anpressen und dabei erfolgendes stoffschlüssiges Schmelzverschweißen.
Die geometrische Anpassung der Außenfläche 36 ergibt sowohl die Aus­ richtung an sich der Tragfläche 44 und z. B. des vertikalen Verlaufs des Be­ festigungsbolzens 34 (leichtere Montage der Wärmeabschirmbleche 22, 24 und des Strömungsleitbleches 26 vorteilhaft von unten im Kraftfahrzeug), als auch den Abstand s zu einer konstruktiv festgelegten Positionierung der Bleche 22, 24, 26.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Außenfläche bei 18 der Außenwand des Kraft­ stoffbehälters 10 im wesentlichen vertikal und geradlinig, so daß auch die weitere Anschlußfläche 38 des Befestigungsklotzes 20 entsprechend aus­ geführt ist. Ebenfalls damit definiert ist ein weiterer Abstand s, der z. B. durch andere Maße der Anschlußflächen 40, 42 jeweils zur Befestigungsbol­ zenmitte des Befestigungsklotzes 20 bei Bedarf veränderbar ist.
In nicht näher dargestellter Weise kann der Befestigungsklotz 20 alternativ über die Kopffläche bzw. Anschlußfläche 43 an die gestrichelt in Fig. 3 an­ gedeutete, horizontal verlaufende Bodenwand bzw. Außenfläche 19 angeschweißt sein.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß durch entsprechende geometrische Aus­ bildung und Anpassung (Schräge, Konturverlauf, Maße) der Anschlußflä­ chen 36, 38, 40, 42, 43 der Befestigungsklotz 20 ein einheitliches Bauteil sein kann, mit dem die Wärmeabschirmbleche 22, 24 und das Strömungsleitblech 26 in definierten Positionen befestigbar sind. Die Befestigungsklötze 20 sind dabei nur mit der jeweils zugedachten Anschlußfläche 36, 38, 40, 42, 43 an die Außenwand (Seitenwände, Boden etc.) des Kraftstoffbehälters 10 oder eines anderen Bauteiles anzuschweißen oder anderweitig zu befestigen.

Claims (8)

1. Befestigungsanordnung für Bauteile mit nicht symmetrisch verlaufenden Außenflächen, an denen über Anschlußflächen zumindest zwei Befesti­ gungsklötze festlegbar sind, die an das Bauteil angrenzende Teile mit ei­ ner Tragfläche tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die teilegleichen Befestigungsklötze (20) mehrere Anschlußflächen (36, 38, 40, 42, 43) auf­ weisen, die an geometrisch unterschiedlich verlaufende Außenflächen (16, 18, 19) des Bauteiles (10) angepaßt sind und eine einheitlich ausge­ richtete Tragfläche (44) bilden.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Tragfläche (44) ein Befestigungsbolzen (34) abragt, dessen Mitte einen definierten Abstand (s) zu jeder der Anschlußflächen (36, 38, 40, 42, 43) aufweist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsklötze (20) an den Außenflächen (16, 18, 19) des Bauteiles (10) durch Schweißen befestigt sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklötze (20) U-förmig ausgebildet sind, wobei deren Stirnflächen (36, 38) und/oder deren Sei­ tenflächen (40, 42) und/oder die Kopffläche (43) die unterschiedlichen An­ schlußflächen bilden.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelsteg (32) die beiden Schenkel (30) der U-förmigen Befestigungs­ klötze (20) verbindet.
6. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Kunststoff-Kraftstoffbehälter ist, an dessen Außenflächen (16, 18, 19) die aus Kunststoff gefertigten Befestigungsklötze (20) angeschweißt sind.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Befestigungsklötze (20) ein Wärmeabschirmblech (22, 24) und/oder ein Strömungsleitblech (26) befestigt sind, wobei die Befesti­ gungsbolzen (34) im wesentlichen vertikal nach unten abragen.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Wärmeabschirmblech (22, 24) bzw. Strömungsleitblech (26) zumindest zwei Befestigungsklötze (20) verwendet sind.
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