DE19846935C1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem MaterialInfo
- Publication number
- DE19846935C1 DE19846935C1 DE1998146935 DE19846935A DE19846935C1 DE 19846935 C1 DE19846935 C1 DE 19846935C1 DE 1998146935 DE1998146935 DE 1998146935 DE 19846935 A DE19846935 A DE 19846935A DE 19846935 C1 DE19846935 C1 DE 19846935C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- hollow
- heating jacket
- hollow roller
- hollow tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/20—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material (5) wird dieses dem Preßspalt zwischen einer umlaufenden Hohlwalze (1) mit Innenverzahnung und einer mit dieser Innenverzahnung in Eingriff stehenden außenverzahnten Auspreßwalze (2) zugeführt, wobei sich von den jeweiligen Zahnböden der Innenverzahnung der Hohlwalze (1) zu deren Außenseite hin erstreckende Bohrungen vorgesehen sind, durch die hindurch das Material beim Eingriff mit der Auspreßwalze (2) ausgepreßt und in Form von Pastillen oder Granalien (3) auf einer Kühlfläche (4) abgelegt wird. Die Stirnflächen der Hohlwalze (1) sind durch Stirnplatten (1a, 1b) verschlossen, von denen zumindest eine eine Mittelbohrung (12) aufweist, durch die sich ein zur Zuführung des Materials dienendes Hohlrohr (15) erstreckt, das im Inneren der Hohlwalze (1) liegende Austrittsöffnungen (16) für den Austritt des Materials aufweist. Im Innenraum der Hohlwalze ist ein das Hohlrohr (15) umgebender Heizmantel (20) angeordnet, der eine mit der mindestens einen Austrittsöffnung des Hohlrohres ausgerichtete Aussparung (21) aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-C2-39 02 957 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das fließfähige Material
über ein Hohlrohr in das Innere einer mit Innenverzahnung ver
sehenen Hohlwalze eingeleitet, die an ihrem Innenumfang mit
einer Vielzahl von Bohrungen versehen ist, durch die hindurch
das fließfähige Material mit Hilfe einer Auspreßwalze ausge
preßt wird, die im Inneren der Hohlwalze drehbar gelagert ist.
Am Außenumfang der Hohlwalze sind Heizeinrichtungen vorgesehen,
die die Hohlwalze und deren Innenraum einschließlich der Aus
preßwalze vor der Verarbeitung des fließfähigen Materials auf
eine gleichförmige Temperatur aufheizen, die für die Verarbei
tung des Materials geeignet ist. Das durch die Bohrungen der
Hohlwalze hindurch austretende fließfähige Material wird auf
eine Kühlfläche gegeben, auf der das fließfähige Material er
starrt und Granalien oder Pastillen bildet. Bei manchen fließ
fähigen Materialien ist die Aufrechterhaltung einer bestimmten
Temperatur kritisch, und weiterhin ist bei der bekannten Vor
richtung zum Wechsel einer Produktart ein Zerlegen der gesamten
Vorrichtung zur Reinigung erforderlich.
Aus der EP-B1-0244849 ist weiterhin eine ähnliche Vorrichtung
bekannt, bei der die mit der Innenverzahnung der Hohlwalze zu
sammenwirkende Auspreßwalze einen Hohlraum aufweist, der mit
einem Heizmedium oder durch eine elektrische Beheizung beheizt
wird. Hierbei kann weiterhin ein Heizmantel am Umfang der Hohl
walze vorgesehen sein. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine
exakte Kontrolle der Temperatur des Materials im Inneren der
Hohlwalze schwierig.
Aus der EP-A1-0166200 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Erzeu
gung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material be
kannt, bei dem eine mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene
Hohlwalze in ihrem Inneren eine Auffangplatte und eine Stauwand
aufweist, über die das fließfähige Material auf den Innenumfang
der Hohlwalze gerichtet wird. Auch hierbei können im Inneren der
Hohlwalze Heizeinrichtungen vorgesehen werden, und zwar zusätz
lich zu einem Heizmantel, der den Außenumfang der Hohlwalze um
gibt. Auch hierbei erfolgt keine direkte Beeinflussung der Tem
peratur des in das Innere der Hohlwalze eingeleiteten fließ
fähigen Materials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Handhabung ein
facher ist und eine höhere Zuverlässigkeit bei der Verarbeitung
des fließfähigen Materials ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung kann
die Hohlwalze sehr schnell und gleichförmig auf die gewünschte
und für die Verarbeitung des fließfähigen Materials erforder
liche Temperatur aufgeheizt werden, wobei gleichzeitig das zur
Zuführung des fließfähigen Material dienende Hohlrohr auf die
gleiche Temperatur erwärmt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
zur Zuführung des fließfähigen Materials dienende Hohlrohr
in einer Innenhülse des Heizmantels angeordnet, so daß dieses
Hohlrohr leicht herausziehbar ist und getrennt von der übrigen
Vorrichtung gereinigt oder durch ein anderes Hohlrohr mit
anderen Austrittsöffnungen ersetzt werden kann. Hierzu ist
es nicht erforderlich, die Beheizung des Heizmantels abzu
schalten, so daß ein neuerliches Aufheizen auf die gewünschte
Temperatur erforderlich ist.
Der Heizmantel kann den Innenraum der Hohlwalze vorzugsweise
fast vollständig ausfüllen, wobei dieser Heizmantel eine Ein
buchtung aufweist, in der die Auspreßwalze läuft. Diese Aus
preßwalze kann hierbei vorzugsweise an dem Heizmantel drehbar
gelagert sein, so daß es möglich ist, die Stirnseiten der
Hohlwalze durch Stirnplatten zu verschließen, die eine Bohrung
für den Durchgang von axialen Enden des Heizmantels aufweisen
und auf diesen axialen Enden drehbar gelagert sind. Die Lagerung
der Auspreßwalze an dem Heizmantel kann hierbei in einer Rich
tung von dem Heizmantel fort federnd ausgebildet sein, so daß
die Auspreßwalze gegen die Hohlwalze elastisch vorgespannt ist.
Das Hohlrohr bzw. die Innenhülse des Heizmantels weisen vor
zugsweise direkt auf den darunterliegenden Außenumfang der
Auspreßwalze gerichtete Auslaßöffnungen auf, so daß das fließ
fähige Material direkt auf die Auspreßwalze aufgegeben wird.
Auf diese Weise wird bei Feststoffe enthaltenden Materialien
eine Sedimentation der Feststoffe verhindert, wie sie bei Ein
leitung des Materials in den Preßspalt zwischen der Auspreßwalze
und der Hohlwalze auftreten könnte.
Aufgrund des vollständigen Verschlusses der Hohlwalze kann deren
verbleibender Innenraum mit einem Schutzgas gefüllt werden, wenn
das fließfähige Material gegen Umgebungseinflüsse empfindlich
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die
gleichzeitig die Zuführung des fließfähigen Materials zeigt,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht einer
Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Vorrich
tung weist eine Hohlwalze 1 auf, die mit einer Innenverzahnung
versehen ist, von deren Zahnböden aus sich Austrittsbohrungen
zum Außenumfang der Hohlwalze 1 erstrecken, durch die zu ver
arbeitendes Material austreten kann.
Im Inneren der Hohlwalze ist eine mit Außenverzahnung versehene
Auspreßwalze 2 angeordnet, die mit der Innenverzahnung der Hohl
walze 1 in Eingriff steht, um in die Zahnlücken der Innenver
zahnung eingeleitetes zu verarbeitendes Material durch die
Austrittsöffnungen hindurch auszupressen.
Das zu verarbeitende Material wird über ein Hohlrohr 15 einge
leitet, das an dem mit dem Pfeil 5 bezeichneten Ende offen und
am gegenüberliegenden axialen Ende verschlossen ist. Dieses
Hohlrohr 15 weist einen axialen Schlitz oder eine andere Form
von Austrittsöffnung 16 auf, die auf die Auspreßwalze 2 gerich
tet ist und aus der das Material in Form eines Films auftrifft
und auf den Außenumfang der Auspreßwalze 2 aufgelegt wird, die
das, Material dann in die Zahnlücken der Hohlwalze 1 transpor
tiert.
Die beiden Stirnwalzen der Hohlwalze 1 können durch Stirnplatten
1a und 1b verschlossen sein, so daß im Inneren der Hohlwalze ein
abgeschlossener Raum gebildet wird, der ggf. über im Inneren des
Hohlrohres 15 verlaufende Leitungen mit einem Schutzgas, wie zum
Beispiel Stickstoff, füllbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-Patent
DE 39 02 957-C2 bekannt.
Eine derartige Vorrichtung ist zumeist von einem äußeren Heiz
mantel umgeben, um die Hohlwalze auf einer gewünschten Produkt
temperatur zu halten.
Im Gegensatz hierzu weist die in den Fig. 1 und 2 darge
stellte Ausführungsform der Vorrichtung im Inneren einen Heiz
mantel 20 auf, der das Hohlrohr 15 umgibt und dessen Außen
hülse 23 konzentrisch zum Innenumfang der Hohlwalze 1 und mit
geringem Abstand von dieser angeordnet ist. Der Heizmantel 20
weist weiterhin eine Innenhülse 22 auf, in die das Hohlrohr 15
eingeschoben ist, wobei dieses Hohlrohr leicht aus der Innen
hülse 22 herausgezogen und ausgetauscht oder gereinigt werden
kann. Der Raum zwischen der Außenhülse 23 und der Innenhülse 22
weist nicht dargestellte Heizeinrichtungen auf, wobei diese
Heizeinrichtungen beispielsweise durch elektrische Heizeinrich
tungen oder durch das Hindurchleiten eines Heizmediums gebildet
werden.
Das Hohlrohr 15 weist in dem in Fig. 1 der Auspreßwalze 2
benachbarten Bereich zumindest eine beispielsweise schlitz
förmige Austrittsöffnung oder eine Vielzahl von Austritts
öffnungen, ggf. mit abgestuften Bohrungsdurchmessern, auf, um
eine gleichförmige Zufuhr des fließfähigen Materials 5 auf
den Außenumfang der Auspreßwalze 2 zu ermöglichen. Zu diesem
Zweck ist die Innenhülse 22 ebenfalls mit einer Aussparung 21
versehen, die mit der zumindest einen Austrittsöffnung 16 des
Hohlrohres 15 ausgerichtet ist, so daß das aus dem Hohlrohr
austretende Material ohne Behinderung den Außenumfang der
Auspreßwalze 2 erreichen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der
Heizmantel 20 nicht nur im oberen Bereich des Innenraumes der
Hohlwalze 1 um das Hohlrohr 15 herum, sondern auch nach unten
hin, wobei die Außenhülse 23 eine Einbuchtung 24 aufweist, die
etwa konzentrisch zum Außenumfang der Auspreßwalze 2 angeordnet
ist und diese mit geringem Abstand umgibt, so daß der Heizmantel
20 weiterhin eine Beheizung des Außenumfanges der Auspreßwalze
bewirkt.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist der
Heizmantel 20 axiale Enden 25 auf, auf denen Lager befestigt
sind, über die die Stirnplatten drehbar auf diesen axialen Enden
25 befestigt sind. Diese axialen Enden sind weiterhin außerhalb
der Hohlwalze stationär gelagert, wie dies lediglich schematisch
bei 11 angedeutet ist. Eine oder beide der Stirnplatten können
weiterhin mit Antriebseinrichtungen beispielsweise in Form eines
Zahnrades 7 versehen sein, die den Drehantrieb der Hohlwalze
1 ermöglichen.
Wie dies weiterhin in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich
das Hohlrohr 15 durch eine Öffnung in einer der Lagerplatten
des Heizmantels 20 nach außen, um die Zuführung des fließfähigen
Materials zu ermöglichen. Auf diese Weise ist das Hohlrohr 15
jederzeit leicht auswechselbar und durch ein Hohlrohr mit
anderen Bohrungen zu ersetzen oder zu reinigen.
Die Auspreßwalze 2 ist vorzugsweise über in den Figuren nur
schematisch angedeutete Halterungen 8 an dem Heizmantel 20
drehbar gelagert, wobei diese Halterungen 8 elastische Einrich
tungen, beispielsweise Federn, zur Vorspannung der Auspreßwalze
2 gegen den Innenumfang der Hohlwalze 1 enthalten können.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung kann
ggf. auf die bei derartigen Vorrichtungen üblicherweise vor
gesehene Heizhaube verzichtet werden, da die Innenbeheizung
durch den Heizmantel 20 vollständig ausreichend ist, und
weiterhin ergibt sich eine sehr schnelle und gleichförmige
Aufheizung der Hohlwalze vor Betriebsbeginn.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus
fließfähigem Material (5), bei der das Material dem Preßspalt
zwischen einer umlaufenden Hohlwalze (1) mit Innenverzahnung und
einer mit dieser Innenverzahnung in Eingriff stehenden
außenverzahnten Auspreßwalze (2) zugeführt wird, wobei sich von
den jeweiligen Zahnböden der Innenverzahnung der Hohlwalze (1)
zu deren Außenseite hin erstreckende Bohrungen vorgesehen sind,
durch die hindurch das Material beim Eingriff mit der Auspreß
walze (2) ausgepreßt und in Form von Pastillen oder Granalien
(3) auf einer Kühlfläche (4) abgelegt wird, wobei die Stirn
flächen der Hohlwalze (1) durch Stirnplatten (1a, 1b) verschlos
sen sind, von denen zumindest eine eine Mittelbohrung (12)
aufweist, durch die hindurch sich ein zur Zuführung des Materi
als dienendes Hohlrohr (15) erstreckt, das zumindest eine im
Inneren der Hohlwalze (1) liegende Austrittsöffnung (16) für den
Austritt des fließfähigen Materials aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Hohlwalze (1) ein
das Hohlrohr (15) umgebender Heizmantel (20) angeordnet ist, der
eine mit der mindestens einen Austrittsöffnung des Hohlrohres
(15) ausgerichtete Aussparung (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (15) durch die in der
zumindest einen Stirnplatte (1b) vorgesehene Öffnung (12)
hindurch aus einer in dem Heizmantel (20) ausgebildeten
Innenhülse (22) herausziehbar ausgebildet ist, die die
Aussparung (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (20) den Raum
zwischen dem Innenumfang der Hohlwalze (1) und dem Hohlrohr (15)
im wesentlichen ausfüllt und eine Aussparung (24) zur Aufnahme
der Auspreßwalze (2) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßwalze (2) an dem
Heizmantel (20) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßwalze (2) an dem
Heizmantel (20) unter elastischer Vorspannung gegen den Innen
umfang der Hohlwalze (1) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (1) auf axialen
Enden des Heizmantels (20) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (1) an einer ihrer
Stirnplatten mit daran befestigten Antriebseinrichtungen
(7) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßwalze (2) in Vertikal
richtung unterhalb der zumindest einen Auslaßöffnung (16) des
Hohlrohres (15) und der Aussparung (21) des Heizmantels ange
ordnet ist und das fließfähige Material (5) über diese Auslaß
öffnung direkt auf die Oberfläche der Auspreßwalze (2) abge
geben wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel (20) eine Innenhülse
(22) und eine diese umgebende Außenhülse (23) aufweist, deren
Außenumfang im wesentlichen konzentrisch zum Innenumfang der
Hohlwalze (1) angeordnet ist und die eine teilkreisförmige
Einbuchtung (24) im Bereich der Auspreßwalze (2) aufweist, die
diese teilweise umgibt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Innenhülse (22)
und der Außenhülse (23) gebildete Raum Heizeinrichtungen zur
Beheizung des Heizmantels aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146935 DE19846935C1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146935 DE19846935C1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846935C1 true DE19846935C1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7884173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146935 Revoked DE19846935C1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846935C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014003733U1 (de) | 2014-05-06 | 2014-07-02 | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Vorrichtung zur Herstellung von beschichteten Granalien, Pastillen oder Tabletten mittels In-situ Beschichtung |
DE102014006502A1 (de) | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von beschichteten Granalien, Pastilen oder Tabletten mittel In-situ Beschichtung |
CN105413586A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-03-23 | 济南大学 | 一种环模制粒机及其工作方法与应用 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166200A1 (de) * | 1984-06-09 | 1986-01-02 | Santrade Ltd. | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat |
EP0363975A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-18 | Gebr. Kaiser Maschinenfabrik | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fliessfähigem Material |
EP0244849B1 (de) * | 1986-05-09 | 1990-09-19 | Santrade Ltd. | Granuliervorrichtung mit einer gelochten Hohlwalze |
-
1998
- 1998-10-12 DE DE1998146935 patent/DE19846935C1/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166200A1 (de) * | 1984-06-09 | 1986-01-02 | Santrade Ltd. | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat |
EP0244849B1 (de) * | 1986-05-09 | 1990-09-19 | Santrade Ltd. | Granuliervorrichtung mit einer gelochten Hohlwalze |
EP0363975A1 (de) * | 1988-10-12 | 1990-04-18 | Gebr. Kaiser Maschinenfabrik | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fliessfähigem Material |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014003733U1 (de) | 2014-05-06 | 2014-07-02 | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Vorrichtung zur Herstellung von beschichteten Granalien, Pastillen oder Tabletten mittels In-situ Beschichtung |
DE102014006502A1 (de) | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von beschichteten Granalien, Pastilen oder Tabletten mittel In-situ Beschichtung |
CN105413586A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-03-23 | 济南大学 | 一种环模制粒机及其工作方法与应用 |
CN105413586B (zh) * | 2015-12-22 | 2018-02-09 | 济南大学 | 一种环模制粒机及其工作方法与应用 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834785C1 (en) | Apparatus for generating granules or pellets from flowable material | |
DE2211696C2 (de) | Verfahren zum Strangpressen von Metall sowie Vorrichtung hierfür | |
EP0143414B1 (de) | Pelletiermaschine | |
DE2554645C3 (de) | Siebeinrichtung für Extruder | |
DE4032683C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Tropfen | |
EP0221355B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Reinigung von viskosen Materialien | |
EP0008705B1 (de) | Volumenarme Mehrwellenschneckenmaschinenaustrittsvorrichtung mit Siebwechselvorrichtung | |
CH654787A5 (en) | Universal modular extrusion press | |
DE2853054C3 (de) | Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen | |
DE2600155C2 (de) | Profilwalze in einer fotografischen Entwicklereinrichtung | |
DE3530508C2 (de) | ||
DE2913457C2 (de) | ||
DE19846935C1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien oder Pastillen aus fließfähigem Material | |
DE1660306C3 (de) | Beheizte Galetten zum Verstrecken synthetischer Fäden | |
DE3801085A1 (de) | Walze zum kontinuierlichen giessen von folien oder duennen baendern, insbesondere aus metall | |
DE1101374B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten | |
DE3024552C2 (de) | Vorrichtung zum Homogenisieren, Plastifizieren bzw. thermischen Verbinden eines Gemisches aus thermo- und duroplastischen Stoffen | |
WO1991012075A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von granalien oder pastillen aus fliessfähigem material | |
DE2155855C3 (de) | Schneckenpresse mit Entgasungszone | |
DE10138334A1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen fließfähiger Massen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung | |
WO2003020408A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von granulat | |
DE2006113A1 (de) | Hohlwalze | |
DE7142449U (de) | Mehrfach-Schneckenpresse | |
DE1154217B (de) | Kombinierte Press- und Extraktions-vorrichtung fuer oelhaltiges Material wie Kerne, Nuesse u. dgl. | |
DE1025267B (de) | Schneckenpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |