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DE19843506A1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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Publication number
DE19843506A1
DE19843506A1 DE19843506A DE19843506A DE19843506A1 DE 19843506 A1 DE19843506 A1 DE 19843506A1 DE 19843506 A DE19843506 A DE 19843506A DE 19843506 A DE19843506 A DE 19843506A DE 19843506 A1 DE19843506 A1 DE 19843506A1
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DE
Germany
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lamp
electric lamp
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DE19843506A
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Inventor
Gerhard Behr
Peter Helbig
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, deren Lampensockel (3) mindestens zwei federnde, mit jeweils einer Rastnase (8a) versehene Laschen (8) und einen drehbar um seine Ringachse gelagerten Befestigungsring (6) besitzt, wobei die Laschen (8) mit Klemmsitz an der Innenseite des Befestigungsringes (6) anliegen und die Innenseite unterschiedlich zur Ringachse beabstandete Wandbereiche aufweist. Durch Drehen des Befestigungsringes (6) wird Druck auf die Laschen (8) ausgeübt und die Rastverbindung der Rastnasen (8a) in der Lampenfassung gelöst.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Beleuchtungssystem für derartige Lampen.
I. Stand der Technik
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechende elektrische Lampe ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 296 16 116 offenbart. Bei der in dem vorgenannten Gebrauchsmuster beschriebenen Lampe han­ delt es sich um eine Glühlampe, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zur Erzeugung der Beleuchtungsfunktionen Bremslicht, Schlußlicht oder Blinklicht vorgesehen ist. Der Lampensockel ist bei dieser Lampe, je nach Verwendung, entweder als Stecker ausgebildet oder mit Schleifkontakten zur Leiterplatinenmontage ausgerüstet.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampe mit einem verbes­ serten Lampensockel bereitzustellen, der eine vereinfachte Montage der Lampe in der Lampenfassung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe besitzt ein von einem Lampenkol­ ben umschlossenes Leuchtmittel, einen Lampensockel, in dem der Lampen­ kolben befestigt ist, und elektrische Sockelkontakte sowie Stromzuführungen zur Stromversorgung des Leuchtmittels. Der Sockel weist erfindungsgemäß mindestens zwei federnd ausgebildete Laschen, die jeweils mit einer Rastna­ se versehen sind, und eine ringförmige, drehbar um die Ringachse gelagerte Scheibe auf, wobei die ringförmige Scheibe eine der Ringachse zugewandte Innenwand mit unterschiedlich zur Ringachse beabstandeten Wandberei­ chen besitzt und wobei die mindestens zwei Laschen an der Innenwand der Scheibe anliegen. Durch Drehen der ringförmigen Scheibe übt die Innen­ wand der Scheibe auf die mindestens zwei Laschen einen mehr oder weniger starken Druck aus, so daß diese Laschen, je nach Stellung der Scheibe, mehr oder weniger weit in Richtung der Ringachse gebogen werden. Daher wird die Rastverbindung zwischen den mit den mindestens zwei Laschen ver­ bundenen Rastnasen und der Lampenfassung entsprechend des Drehwinkels der ringförmigen Scheibe entweder gelöst oder hergestellt. Die erfindungs­ gemäße Konstruktion ermöglicht auf diese Weise eine einfache Montage der Lampe in der Lampenfassung.
Vorteilhafterweise weist die ringförmige Scheibe mehrere parallel zum Ringscheibenumfang angeordnete, kreisringsegmentförmige Schlitze auf, in die jeweils ein am Sockel angeformter Führungssteg eingreift. Die Führungs­ stege und die Schlitze definieren Anschläge für die Drehbewegung der ring­ förmigen Scheibe und verbessern die Verankerung der Scheibe im Sockel. Vorteilhafterweise besitzen die Rastnasen jeweils eine parallel zur Ringschei­ benebene, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Unterseite. Zusätzlich weist der Sockel vorteilhafterweise mindestens drei abgespreizte Federele­ mente auf, die als Gegenlager zu den Rastnasen ausgebildet sind. Die vorge­ nannten Merkmale erlauben eine Montage der erfindungsgemäßen Lampe auf einer Leiterplatine oder auf einer Montageplatte, wobei die Unterseiten der Rastnasen auf der Oberseite der Leiterplatine oder Montageplatte auflie­ gen und die abgespreizten Federelemente sich an der Unterseite der Leiter­ platine oder Montageplatte abstützen. Außerdem besitzt der Sockel der er­ findungsgemäßen elektrischen Lampe vorteilhafterweise eine Aussparung zur Aufnahme eines zapfenartiges Fassungsteiles oder Steckerteiles. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Lampe auch zur Montage an einer als Stecker ausgebildeten Lampenfassung. Die elektrischen Sockelkontakte sind vorteilhafterweise als Kontaktfahnen ausgebildet, wobei die Kontaktfahnen besonders vorteilhaft jeweils ein vom Sockel abgespreiztes Ende besitzen und auch die Aussparung zur Aufnahme des Steckers teilweise begrenzen. Durch die vorgenannten Merkmale der Sockelkontakte wird für die unter­ schiedlichen Montageoptionen der erfindungsgemäßen Lampe eine optimale elektrische Verbindung zwischen den Sockelkontakten und den Fassungs­ kontakten gewährleistet.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lampensockels der in Fig. 1 abgebildeten Lampe, ohne Befestigungsring,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lampensockels gemäß Fig. 2 in einer ge­ genüber Fig. 2 um 90 Grad gedrehten Seitenansicht, ohne Befesti­ gungsring,
Fig. 4 die Unterseite des Lampensockels gemäß des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels, ohne Befestigungsring,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Befestigungsring der in Fig. 1 abgebilde­ ten Lampe.
In der Fig. 1 ist eine elektrische Lampe gemäß des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeipsiels der Erfindung abgebildet. Diese Lampe besitzt einen gläser­ nen Lampenkolben 1 mit einem gasdicht verschlossenen Ende 1a, aus dem zwei Stromzuführungen 4 herausragen, die elektrisch leitend mit einer in­ nerhalb des Lampenkolbens 1 angeordneten Glühwendel 2 verbunden sind. Das abgedichtete Ende 1a des Lampenkolbens 1 ist in einem aus Kunststoff bestehenden Sockel 3 fixiert. Der Sockel 3 besitzt an seinem dem Lampenkol­ ben 1 zugewandten Oberteil eine paßgerechte Aussparung 3a, in dem das Ende 1a des Lampenkolbens 1 formschlüssig fixiert ist. An seiner Unterseite besitzt der Sockel 3 eine Aussparung 3b zur Aufnahme eines zapfanartigen Fassungs- oder Steckerteiles. Zu beiden Seiten der Aussparung 3b ist jeweils eine Kammer 3c angeordnet, die zur Aufnahme jeweils eines Steckerkontak­ tes dient. In den Kammern 3c ist jeweils ein als Kontaktfahne ausgebildeter elektrischer Sockelkontakt angeordnet. Die Kontaktfahnen bilden jeweils ei­ ne Außenwand einer Kammer 3c und stellen dadurch den elektrischen Kon­ takt zwischen den in den Kammern 3c angeordneten Steckerkontakten (nicht abgebildet) und den Stromzuführungen 4 her. Die beiden Kontaktfahnen besitzen jeweils ein vom Sockel 3 abgespreiztes Ende 5a. Das andere Ende der Kontaktfahnen ist im Innenraum des Sockels jeweils mit einer der Strom­ zuführungen 4 verschweißt. Die abgespreizten Enden 5a der Kontaktfahnen stellen bei einer Leiterplatinenmontage der Lampe die elektrische Verbin­ dung zu den Leiterbahnen her.
Das Unterteil des Sockels 3 ist mit einer ringförmigen, drehbar gelagerten Scheibe 6 versehen. Zur Befestigung der ringförmigen Scheibe 6 am Sockel 3 weisen die Scheibe 6 und das Unterteil des Sockels 3 eine ringförmig umlau­ fende Nut bzw. ein auf die Nut abgestimmten Kragen 9 auf. Die ringförmige Scheibe 6, die im folgenden kurz als Befestigungsring 6 bezeichnet wird, ist um eine senkrecht zur Scheibenebene angeordnete Ringachse drehbar gela­ gert. Die Ringachse fällt mit der Lampenachse zusammen. Der Befestigungs­ ring 5 besitzt eine von der Ringachse abgewandte Außenwand 6a und eine der Ringachse zugewandte Innenwand 6b. Die Innenwand 6b weist Wand­ bereiche 6ba, 6bb mit unterschiedlichem Abstand zur Ringachse auf. Der Be­ festigungsring 6 ist mit drei parallel zu seinem Umfang angeordneten, kreis­ ringsegmentförmigen Schlitzen 6c ausgestattet, in die jeweils ein an der Un­ terseite des Sockels 3 angeformter Führungssteg 7 eingreift. An den Sockel 3 sind ferner zwei einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Laschen 8 angeformt, deren Außenseiten mit Klemmwirkung an der Innenwand 6b des Befestigungsringes 6 anliegen. Die Außenseiten der beiden Laschen 8 sind jeweils mit einer angeformten Rastnase 8a versehen. Die Unterkanten der Rastnasen 8a liegen in einer gemeinsamen hbene, die parallel zur Ebene des Befestigungsringes 6 verläuft. Der Sockel 3 ist ferner mit vier abge­ spreizten Federelementen 10 ausgerüstet, die bei einer Leiterplatinenmonta­ ge der Lampe als Gegenlager zu den Rastnasen 8a dienen. Unterhalb der beiden abgespreizten Kontaktzungenenden 8a weist der Sockel 3 jeweils ei­ nen angeformten Ausleger 11 auf, der zur Stabilisierung des entsprechenden Kontaktzungenendes 8a dient. Die Unterkanten der Laschen 8 und der Füh­ rungsstege 7 liegen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Lampenachse.
Bei der Lampe gemäß des oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungs­ beispiels handelt es sich um eine Bremslicht- oder Blinklichtlampe für ein Kraftfahrzeug. Diese Lampe kann auf mehrere verschiedene Arten montiert werden und ist daher universell im Kraftfahrzeug einsetzbar. Sie kann so­ wohl als Blinklichtlampe in einen Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs als auch als Blinklicht- oder Bremslichtlampe in einer Heckleuchte des Kraft­ fahrzeuges montiert werden. Drei unterschiedliche Montageoptionen wer­ den nachstehend kurz erläutert.
Montage auf einer Platine
Zur Montage auf einer Leiterplatine in einer mit einem Reflektor ausgestat­ teten Leuchte (z. B. in einer Kfz-Heckleuchte), wird die Lampe durch Hinein­ stecken der Lampe in den Reflektor vormontiert. Dabei verrasten die Rastna­ sen 8a im Leuchtenreflektor. Die Unterkanten der Rastnasen 8a dienen als Referenzebene für die Justage der Lampe im Reflektor. Die Leiterplatine ist nach der Montage zwischen den Unterkanten der beiden Rastnasen 8a und den vier abgespreizten Federelementen 10 angeordnet. Die abgespreizten Enden 5a der beiden Kontaktfahnen stellen den elektrischen Kontakt zu den Leiterbahnen auf der Leiterplatine her. Zum Entfernen der Lampe wird der Befestigungsring 6 so weit gedreht, daß sich die Rastverbindung der Rastna­ sen 8a im Reflektor löst.
Montage in einem Scheinwerfer an einem Stecker
Zur Montage der Lampe an einem Stecker in der rückwärtigen Reflektoröff­ nung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers wird die Lampe zunächst in der rückwärtigen Reflektoröffnung mittels der Rastnasen 8a verrastet. Die Kante der rückwärtigen Reflektoröffnung ist dabei zwischen der Unterkante der Rastnasen 8a und den vier abgespreizten Federelementen 10 angeordnet. Der wird auf den Lampensockel 3 aufgesteckt. Dabei greift ein zapfenartiges Steckerteil in die Aussparung 3b des Lampensockels. Die beiden Stecker­ kontakte sind nach der Montage in den Kammern 3c des Sockels angeordnet und befinden sich im elektrischen Kontakt mit den Kontaktfahnen der Lam­ pe. Der Stecker weist einen umlaufenden Dichtungsring auf, der an der Au­ ßenwand des Reflektors anliegt und die rückwärtige Reflektoröffnung gegen Luftfeuchtigkeit abdichtet. Zum Auswechseln der Lampe wird zunächst der Stecker abgezogen und anschließend der Befestigungsring 6 so weit gedreht, daß sich die Rastverbindung der Rastnasen 8a im Reflektor löst.
Montage auf einer Montageplatte
Zur Montage der Lampe auf einer Montageplatine mit zapfenartigen Fas­ sungsteilen wird die Lampe auf die Montageplatte aufgesteckt. Dabei greift ein zapfenartiges Fassungsteil in die Sockelaussparung 3b und die federnd ausgebildeten Fassungskontakte der Montageplatine werden dabei in die Kammern 3c eingeführt, so daß sie einen elektrischen Kontakt zu den Kon­ taktfahnen der Lampe herstellen. Anschließend wird die Montageplatte mit der bzw. den aufgesteckten Lampen in dem Leuchtenreflektor befestigt. Die Rastnasen 8a und der Befestigungsring 6 sind bei dieser Art der Montage funktionslos.

Claims (8)

1. Elektrische Lampe mit
  • 1. einem Lampenkolben (1),
  • 2. mindestens einem innerhalb des Lampenkolbens (1) angeordneten Leuchtmittel (2),
  • 3. einem Sockel (3), in dem der Lampenkolben (1) fixiert ist und der mit elektrischen Sockelkontakten (5a) versehen ist,
  • 4. mindestens zwei aus dem Lampenkolben (1) herausgeführte Stromzuführungen (4), die mit den Sockelkontakten (5a) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 5. der Sockel (3) mindestens zwei federnd ausgebildete, jeweils mit einer Rastnase (8a) versehene Laschen (8) besitzt,
  • 6. der Sockel (3) eine ringförmige Scheibe (6) aufweist, die um eine senkrecht zur Scheibenebene angeordnete Ringachse drehbar gela­ gert ist, wobei die ringförmige Scheibe (6) eine der Ringachse zu­ gewandte Innenwand (6b), die Wandbereiche (6ba, 6bb) mit unter­ schiedlichem Abstand zur Ringachse aufweist, besitzt,
  • 7. die Laschen (8) an der Innenwand (6b) der ringförmigen Scheibe (6) anliegen.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8a) jeweils eine parallel zur Scheibenebene verlaufende Unterseite besitzen, wobei die Unterseiten der Rastnasen (8a) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) mindestens drei abgespreizte Federelemente (10) besitzt, die als Gegenlager zu den Rastnasen (8a) ausgebildet sind.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe (6) mehrere parallel zum Ringscheibenumfang angeordnete, kreisringsegmentförmige Schlitze (6c) besitzt, in die je­ weils ein am Sockel (3) angeformter Führungssteg (7) greift.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) eine Aussparung (3b) zur Aufnahme eines zapfenartigen Fassungsteiles oder Steckerteiles aufweist.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelkontakte als Kontaktfahnen ausgebildet sind.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen jeweils ein vom Sockel abgespreiztes Ende (5a) besit­ zen.
8. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (3b) teilweise durch die Kontaktfahnen begrenzt wird.
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