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DE19842266B4 - Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke, vorzugsweise von längsverlaufenden Klebstoffspuren auf ein- oder mehrlagige, mit Querperforationen versehene Materialbahnen bei der Herstellung von Schlauchbahnen, von denen Sackwerkstücke zur Sackherstellung abgerissen werden, bei dem der Klebstoff aus einer oberhalb der Werkstücke angeordneten Düse abgegeben wird, deren Öffnungs- und Schließzeiten im Takt der durchlaufenden Werkstücke gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Düse austretende Klebstoffstrahl von einer Lichtschranke erfaßt wird, deren Signale einer Rechen- oder Auswerteeinheit zugeführt werden,
daß von der Maschinensteuerung die Öffnungs- und/oder Schließzeiten der Klebstoffdüse der Auswerte- oder Recheneinheit zugeführt werden, in der die Signale der Lichtschranke mit den Öffnungs- und/oder Schließzeiten verglichen werden, und daß die Rechen- oder Auswerteeinheit ein Fehlersignal erzeugt, wenn die von der Lichtschranke erfaßten Öffnungs- und Schließzeiten nicht mit denen der Maschinensteuerung übereinstimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke, vorzugsweise von längsverlaufenden Klebstoffspuren auf ein- oder mehrlagige, mit Querperforationen versehene Materialbahnen bei der Herstellung von Schlauchbahnen, von denen Sackwerkstücke zur Sackherstellung abgerissen werden, bei dem der Klebstoff aus einer oberhalb der Werkstücke angeordneten Düse abgegeben wird, deren Öffnungs- und Schließzeiten im Takt der durchlaufenden Werkstücke gesteuert werden.
  • Beispielsweise bei der Herstellung von Papiersäcken werden ein- oder mehrlagige Papierbahnen, die im Abstand der herzustellenden Sackwerkstücke mit Querperforationen versehen sind, mit längsverlaufenden Klebstoffspuren versehen, so daß durch überlappendes Einschlagen der Seitenteile der Papierbahn in einer sogenannten Schlauchziehmaschine eine Schlauchbahn hergestellt werden kann, von der sodann die einzelnen Sackwerkstücke abgerissen und zu Säcken weiterverarbeitet werden. Sollen mehrlagige Papierbahnen zu Schlauchstücken verarbeitet werden, werden die Querperforationen in Längsrichtung und die Papierbahnen in Querrichtung derart versetzt zueinander angeordnet, daß sowohl bei der Schlauchbildung als auch bei den späteren Bodenfaltungen die einzelnen Lagen miteinander verkleben. Um Schlauchabschnitte herstellen zu können, die sich problemlos stapeln und zu Säcken weiterverarbeiten lassen, ist es erforderlich, daß die die längsverlaufenden Klebstoffspuren aufbringenden Klebstoffdüsen im Bereich der Querperforationsnähte keinen Klebstoff auftragen, damit beim Abreißen der Werkstücke keine Klebstoffnähte durchgerissen werden müssen und beim Stapeln der Werkstücke keine offenen Klebstoffaufträge vorhanden sind.
  • Die Öffnungs- und Schließzeiten der Klebstoffauftragsdüse im Falle von einlagigen Papiersäcken bzw. der Klebstoffauftragsdüsen im Falle der Herstellung mehrlagiger Papiersäcke wird durch Signale gesteuert, die von der Maschinensteuerung erzeugt werden. Es kann jedoch geschehen, daß die Klebstoffdüsen verstopft sind oder nicht ordnungsgemäß öffnen und schließen, so daß Ausschuß produziert wird. Es ist daher erforderlich, die von den Klebstoffauftragsdüsen erzeugten Klebstoffspuren auf den Sack- oder Beutelwerkstücken zu prüfen, um eine ordnungsgemäße Produktion sicherzustellen.
  • Es ist bekannt, die Klebstoffaufträge auf den Sack- oder Beutelwerkstücken mit optoelektronischen Tastern zu erfassen. Diese erzeugen aber nicht immer verwertbare Signale, weil sich die Klebstoffaufträge nicht deutlich genug von dem Sack- oder Beutelmaterial unterscheiden.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren ist bekannt aus der DE 43 04 678 C1 .
  • Aus der EP 0 222 258 A2 ist eine spezielle Vorrichtung zum Besprühen von Oberflächen mit Flüssigkeiten oder halbflüssigen Stoffen, wie beispielsweise Reinigungspasten, Farben oder Schmiermitteln, bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass dieses Stoffe nur während vorgegebener zeitlicher Intervalle versprüht werden. Um die ordnungsgemäße Funktion der Sprühdüse zu prüfen und zu überwachen, ist eine den Sprühkegel überwachende Lichtschranke vorgesehen, wobei wegen des Charakters der versprühten Stoffe die Austrittsöffnungen über den überwachenden Lichtstrahl ständig zum Freiblasen von Blasluft beaufschlagt werden.
  • Aus der DE 195 43 869 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung des Überziehens von Tabletten oder Lebensmitteln, beispielsweise Schokolinsen, mit einem Überzug oder einer Beschichtung bekannt, die durch Aufsprühen eines den Überzug oder die Beschichtung bildende Stoffes erzeugt werden. Dabei wird der aus einer Sprühdüse austretende Flüssigkeitssprühkegel mittels einer elektro-optischen Überwachungseinheit erfasst und mit einem Referenzbild verglichen. Wenn die opto-elektronische Überwachungseinheit eine Abweichung des aufgenommenen Bildes des Flüssigkeitssprühkegels feststellt, die größer als ein vorgegebener Grenzwert ist, wird ein Warnsignal oder ein Signal zum Abschalten des Prozesses gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke bei der Herstellung von Säcken oder Beuteln zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Hierzu wird der aus der Düse austretende Klebstoffstrahl von einer Lichtschranke erfasst, deren Signal einer Rechen- oder Auswerteeinheit zugeführt werden. Von der Maschinensteuerung werden die Öffnungs- und/oder Schließzeiten der Klebstoffdüse der Auswerte- oder Recheneinheit zugeführt, in der die Signale der Lichtschranke mit den Öffnungs- und/oder Schließzeiten verglichen werden. Die Rechen- oder Auswerteeinheit erzeugt ein Fehlersignal, wenn die von der Lichtschranke erfassten Öffnungs- und Schließzeiten nicht mit denen der Maschinensteuerung übereinstimmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es mit großer Sicherheit, mit der Lichtschranke die diskontinuierlich aufgetragene Leimspur zu erfassen. Bleibt die Leimspur oder der Leimauftrag in Bereichen aus, die mit einem Leimauftrag zu ver sehen sind, wird ein Fehlersignal erzeugt, so daß sofort in dem Produktionsprozeß eingegriffen werden kann, um eine fehlerfreie Produktion wiederherzustellen.
  • Selbstverständlich können auch mehrer Leimauftragsdüsen und mehrere Lichtschranken vorgesehen werden, wenn beispielsweise versetzt nebeneinander liegende Materialbahnen zur Herstellung mehrlagiger Schlauchstücke mit Leimaufträgen versehen werden sollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer oberhalb einer kontinuierlich geförderten Materialbahn angeordneten Klebstoffdüse, deren Klebstoffstrahl von einer Lichtschranke erfaßt wird, und
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1.
  • In der Zeichnung ist eine kontinuierlich in Richtung des Pfeils A geförderte Papierbahn 1 dargestellt, die im Abstand voneinander diskontinuierlich mit streifenförmigen Klebstoffaufträgen 2 versehen wird. Aus der Papierbahn wird in üblicher Weise in einer nachgeordneten und nicht dargestellten Schlauchziehmaschine ein Papierschlauch hergestellt, wobei die Klebstoffaufträge 2 dazu dienen, bei der Schlauchbildung die überlappend eingeschlagenen Seitenteile miteinander zu verkleben. Die Papierbahn ist in gleichen Abständen mit Querperforationen 3 versehen, so daß nach der Schlauchbildung von dem Papierschlauch entlang den Perforationslinien 3 Schlauchstücke abgerissen werden können, aus den in nachfolgenden Produktionsschritten Papiersäcke hergestellt werden. Oberhalb der kontinuierlich geförderten Papierbahn ist eine Klebstoffauftragsdüse 4 im nicht dargestellten Maschinengestell gehaltert, die mit einem von der Maschinensteuerung gesteuerten Ventil versehen ist, das die Düse im Takt der Leimaufträge öffnet und schließt. Die Leimaufträge 2 werden dabei in der Weise intermittierend aufgetragen, daß die Aufträge jeweils vor Erreichen einer Querperforation 3 unterbrochen und jeweils erst in ei nem vorbestimmten Abstand hinter den Querperforationen 3 wieder fortgesetzt werden.
  • Der Leimauftragsdüse 4 wird der Klebstoff durch eine Leitung 5 zugeführt. Weiterhin sind nicht dargestellte Steuerleitungen vorgesehen, die die Klebstoffauftragsdüse 4 im Maschinentakt öffnen und schließen.
  • Der Klebstoffauftrag wird durch eine Lichtschranke überwacht, die aus einer Lichtquelle 6 und einem Empfänger 7 besteht. Die Lichtschranke 6, 7 ist derart angeordnet, daß sie den aus der Klebstoffdüse 4 austretenden Leimstrahl mit Sicherheit erfaßt. Der Leimstrahl kann während der Auftragszeiten kontinuierlich oder aber auch in Form aufeinanderfolgender gespritzter Tropfen austreten, so daß sich eine gepunktete Leimspur ergibt.
  • Der von der Lichtschranke 6, 7 erfaßte Leimauftrag wird einer Rechen- oder Auswertungseinheit zugeführt, in der deren Signale mit den Signalen der Maschinensteuerung verglichen werden. Führen die Signale der Maschinensteuerung nicht zu einem Leimauftrag, wird dies von der Lichtschranke 6, 7 sofort erfaßt, so daß ein Fehlersignal erzeugt und der eingetretene Fehler behoben werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Steuern von Klebstoffaufträgen auf kontinuierlich bewegte Sack- oder Beutelwerkstücke, vorzugsweise von längsverlaufenden Klebstoffspuren auf ein- oder mehrlagige, mit Querperforationen versehene Materialbahnen bei der Herstellung von Schlauchbahnen, von denen Sackwerkstücke zur Sackherstellung abgerissen werden, bei dem der Klebstoff aus einer oberhalb der Werkstücke angeordneten Düse abgegeben wird, deren Öffnungs- und Schließzeiten im Takt der durchlaufenden Werkstücke gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Düse austretende Klebstoffstrahl von einer Lichtschranke erfaßt wird, deren Signale einer Rechen- oder Auswerteeinheit zugeführt werden, daß von der Maschinensteuerung die Öffnungs- und/oder Schließzeiten der Klebstoffdüse der Auswerte- oder Recheneinheit zugeführt werden, in der die Signale der Lichtschranke mit den Öffnungs- und/oder Schließzeiten verglichen werden, und daß die Rechen- oder Auswerteeinheit ein Fehlersignal erzeugt, wenn die von der Lichtschranke erfaßten Öffnungs- und Schließzeiten nicht mit denen der Maschinensteuerung übereinstimmen.
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