DE19842790A1 - Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit eines Installationsbusses der Gebäudesystemtechnik - Google Patents
Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit eines Installationsbusses der GebäudesystemtechnikInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit, die aus mehreren Tasten und Leuchtdioden zusammengesetzt ist und die mit einem Busankoppler von einem Installationsbus der Gebäudesystemtechnik verbunden ist, beschrieben. Ein wesentlicher Teil der Erfindung liegt darin, daß die elektrische Umschaltung von einer Bedienebene in eine weitere Bedienebene einer Tastsensoreinheit (4) durch gleichzeitige und wahlweises Betätigen von mehreren Tasten (5 bis 12) erfolgt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nachdem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3.
In der Gebäudesystemtechnik werden eine Vielzahl von Sensoren und Aktoren eingesetzt. Die
Aktoren und Sensoren sind in ihren Funktionen programmierbar. Sensoren sind neben
anderen Geräten auch Tastsensoreinheiten, die eine oder mehrere Tasten besitzen und auf
sogenannte Busankoppler aufgesteckt werden. Diese Busankoppler können sowohl an eine
Zweidrahtleitung als auch an eine Netzleitung mit aufgeprägten Steuersignalen angeschlossen
sein. Den Tasten können unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden. Eine Taste der
Tastsensoreinheit kann die Funktionen Schalten, Dimmen, Jalousiesteuerung,
Lichtszenensteuerung, Wertgeber und andere ausführen.
Eine erweiterte Anzahl von Funktionen wird in vielen Anwendungen gewünscht, die über die
Grundfunktionen einer Tastsensoreinheit hinausgehen. Jedoch stehen für die Bedienung der
Funktion in der Regel nur wenige Tasten zur Verfügung, z. B. 8 Stück, und da für die
Vielzahl der Funktionen mehr Tasten erforderlich sind, müssen heute auch mehrere
Tastsensoreinheiten eingesetzt werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Kosten für diese
Funktionen.
Beispielsweise wird gewünscht, daß 8 Tasten die Funktion Schalten von 8 Schaltaktoren
besitzen, aber auch mit 8 Tasten die Funktion Dimmen von Dimmaktoren gefordert wird. Es
muß daher eine Tastsensoreinheit für. Schalten und eine Tastsensoreinheit für Dimmen
eingesetzt werden.
Zeitabläufe werden heute durch zusätzliche Geräte wie Uhren gesteuert. Diese Uhren sind in
der Regel in Verteilerschränken untergebracht, so daß die Bedienung nicht am Tastsensor
erfolgt und so müssen für ein manuelles Steuern und ein zeitgesteuertes Steuern des gleichen
Verbrauchers unterschiedliche Geräte bedient werden. Dies ist für den Bediener schwierig
erlernbar.
In manchen Fällen ist die Bedienung von Tastsensoreinheiten nur durch qualifiziertes
Personal zugelassen oder die Funktionen müssen zeitweise gesperrt werden. Dies wird heute
durch konstruktive Maßnahmen wie z. B. Schlüsselschalter oder Installationen der
Tastsensoreinheit in einem verschlossenen Gehäuse ermöglicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches die
Funktionen nach dem Stand der Technik weiter verbessert, insoweit, daß diese Funktionen in
einem Gerät zusammengefaßt sind und durch bestimmte Verfahrensweisen ermöglicht
werden.
Die genannten Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zur
weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahren wird auf die Zeichnungen verwiesen,
in deren
Fig. 1 die Anordnung einer Tastsensoreinheit mit Tasten und Leuchtdioden
veranschaulicht ist;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Tastsensoreinheit dargestellt ist;
Fig. 3 das Blockschaltbild der Tastsensoreinheit dargestellt ist;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Tastsensoreinheit mit einer Drei-Tasten-Bedienung
dargestellt ist;
Fig. 5 die Draufsicht auf-die Tastsensoreinheit mit einer Tastenfolge dargestellt ist;
Fig. 6 das Zeitdiagramm einer Telegranimfolge veranschaulicht ist;
Fig. 7 das Zeitdiagramm einer anderen Telegranimfolge dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Tastsensoreinheit 4 über die Anwendungsschnittstelle 3 mit dem
Busankoppler 2 verbunden, der seinerseits an eine Busleitung angeschlossen ist. Die
Busleitung 1 kann aus einer Zweidrahtleitung oder aus einer Netzleitung mit aufgeprägten
Steuersignalen bestehen. Die Tastsensoreinheit 4 kann durch Betätigen der Tasten 5 bis 12
bedient werden und zeigt über Leuchtdioden 13 bis 20 den Schaltzustand der entsprechenden
Aktoren oder den Betriebszustand der Tastsensoreinheit an.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Tastsensoreinheit 4 in der Draufsicht. Sie besteht aus
8 Tasten 5 bis 12 und 8 Leuchtdioden 13 bis 20. Mit den Tasten 5 bis 12 können die
Grundfunktionen durch die Betätigung einer Taste ausgelöst werden, oder die erweiterten
Funktionen durch Betätigen beliebiger Tastenfolgen oder -kombinationen ausgelöst werden.
Im Blockschaltbild der Fig. 3 sind die in der Tastsensoreinheit 4 enthaltenen Elemente,
Anwendungsschnittstelle 3, Anpassung 21 an den Mikrocontroller 22, Tasten 5 bis 12 und
Leuchtdioden 13 bis 20 dargestellt. Der Mikrocontroller 22 erkennt die Bedienungen der
Tasten 5 bis 12 und löst die Grundfunktionen oder erweiterten Funktionen aus.
In Fig. 4 ist eine Umschaltung der Tastsensoreinheit 4 von einer Bedienebene in eine zweite
Bedienebene gezeigt. Durch gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten, zum Beispiel der Taste
5 und Taste 7 und Taste 12, für einen definierten Zeitraum, z. B. 3 Sekunden, ändert sich die
Bedienebene der Tasten 5 bis 12. Die Tastsensoreinheit 4 ist jetzt auf eine zweite
Bedienebene eingestellt. Sie bestätigt die Umschaltung auf die zweite Bedienebene durch
zeitweises Blinken durch wenigstens einer der Leuchtdioden 13 bis 20. Die Rückkehr in den
Betrieb mit der ersten Bedienebene kann in gleicher Betätigungsweise erfolgen.
An einem Beispiel sei die funktionsweise näher erläutert: Die Tasten 5 bis 12 sind in der
ersten Bedienebene so konfiguriert, daß die Funktion Schalten mit ihnen eingestellt ist. Durch
das gleichzeitige und zeitlich definierte Drücken der Taste 5, 7 und 12 wird die
Tastsensoreinheit 4 in eine zweite Bedienebene gebracht, wodurch anstelle der Funktion
Schalten die Funktion Dimmen auf den Tasten 5 bis 12 eingestellt ist. Mit einer
Tastsensoreinheit mit 8 Tasten können somit mehr als 8 Funktion eingestellt werden und auch
mehr als 8 unterschiedliche Aktoren angesteuert werden. Durch eine andere
Tastenkombination als das gleichzeitige Drücken der Tasten 5, 7, 12 kann eine weitere
Bedienebene eingestellt werden. Beispielsweise kann die Tastsensoreinheit 4 dann auch keine
Funktion in dieser Bedienebene haben. Sie ist dann für eine normale Bedienung gesperrt und
kann nur durch die vorgenannte Tastenkombination in eine Bedienebene gebracht werden, die
wieder eine Bedienung zuläßt.
In Fig. 5 ist eine Umschaltung der Tastsensoreinheit 4 vom Betrieb der ersten Bedienebene
in den Betrieb einer zweiten Bedienebene durch eine codierte Umschaltung gezeigt. Durch
eine Betätigungsreihenfolge - Erstens Drücken der Taste 5, Zweitens Drücken der Taste 7,
Drittens Drücken der Taste 10, Viertens Drücken der Taste 12 - ändern sich die Funktionen
der Tasten 5 bis 12. Die Tastsensoreinheit 4 bestätigt die Umschaltung durch zeitweises
Blinken wenigstens einer der Leuchtdioden 13 bis 20. Nun kann die Tastsensoreinheit 4 in
einer zweiten Bedienebene betrieben werden oder auch in einen Sperrzustand versetzt
werden. Die Rückkehr in den Betrieb mit der ersten Bedienebene kann durch die gleiche
Betätigungsreihenfolge realisiert werden.
Die Tastsensoreinheit 4 kann durch unterschiedliche Bedienarten - z. B. gleichzeitiges
Drücken mehrerer Tasten oder Betätigung bestimmter Tasten in einer definierten Reihenfolge
in die unterschiedlichsten Bedienebenen gebracht werden.
Die Umschaltung von Bedienebenen kann auch durch Telegramme über die Busleitung 1
erfolgen, indem die Tastsensoreinheit 4 den Befehl "Bedienebene X" von anderen
Busteilnehmern erhält.
Eine weitere Möglichkeit der Umschaltung, die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, kann
beispielsweise durch in der Tastsensoreinheit 4 integrierte Infrarot- oder Funkempfänger
erfolgen, die die Befehle zur Umschaltung der Bedienebene mit Hilfe von Infrarot oder Funk
erhalten. Dadurch werden die Bedienebenen durch Handsender mit Infrarot oder Funk
fernbedienbar und wechselbar.
Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich für Bedienungen von
Zeitabläufen benutzt werden.
Durch Telegrammfolgen 32 und 33, die durch das Drücken von zwei Tasten der
Tastsensoreinheit 4 ausgelöst werden erfolgt ein zeitlich versetztes Ansteuern von Aktoren
(Fig. 6 und 7). Eine Telegranimfolge 32 wird durch das Drücken einer definierten Taste z. B.
Taste 5 und einer Telegrammfolge 33 wird durch das Drücken einer definierten Taste z. B.
Taste 8 ausgelöst.
Die Tastsensoreinheit 4 sendet nach dem Drücken der Taste 5 (Fig. 6) die Telegramme 23 bis
30 aus, die unterschiedliche Zieladressen und Werte besitzen. Der zeitliche Abstand der
Telegramme 23 bis 30 ist durch die Zeitabstände 31 bis 37 festgelegt.
In Fig. 7 sendet die Tastsensoreinheit 4 nach dem Drücken der Taste 8 die Telegranime 38
bis 45 aus, jedoch besitzen die Zeitabstände 46 bis 52 nun eine andere Länge als die
Zeitabstände 31 bis 37 in Fig. 6. Auch die Zieladressen und Werte der Telegramme 38 bis
45 sind im Vergleich zu den Telegrammen 23 bis 30 unterschiedlich. Die Tastsensoreinheit 4
mit 8 Tasten 5 bis 12 kann damit 8 unterschiedliche Telegrammfolgen mit unterschiedlichsten
Zieladressen, Werten und Zeitabständen aussenden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit, die aus mehreren
Tasten und Leuchtdioden zusammengesetzt ist und die mit einem Busankoppler von
einem Installationsbus der Gebäudesystemtechnik verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Umschaltung von einer Bedienebene in eine weitere
Bedienebene einer Tastsensoreinheit (4) durch gleichzeitige und wahlweises Betätigen
von mehreren Tasten (5 bis 12) erfolgt.
2. Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit, die aus mehreren
Tasten und Leuchtdioden zusammengesetzt ist und die mit einem Busankoppler von
einem Installationsbus der Gebäudesystemtechnik verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Umschaltung von einer Bedienebene in eine weitere
Bedienebene einer Tastsensoreinheit (4) durch Betätigen einer bestimmten Anzahl der
Tasten (5 bis 12) in bestimmter Reihenfolge erfolgt.
3. Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit, die aus mehreren
Tasten und Leuchtdioden zusammengesetzt ist und die mit einem Busankoppler von
einem Installationsbus der Gebäudesystemtechnik verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erhalt unterschiedlicher Bedienebenen die Kombination der
Merkmale von Anspruch 1 und 2 angewendet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung eines
Umschaltvorganges wenigstens durch eine blinkende Leuchtdiode (13 bis 20) angezeigt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung auf
unterschiedliche Bedienebenen Bustelegramme verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung auf
unterschiedliche Bedienebenen Infrarot- oder Funkfernbedienungsbefehle verwendet
werden.
7. Verfahren nach der Erfindung mit zusätzlicher Bedienung für Zeitabläufe, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer der Tasten (5 bis 12) eine Telegrammfolge
(32) mit den Telegrammen (23 bis 30) ausgelöst wird, wobei diese in frei wählbaren
Zeitabständen (31 bis 37) eingestellt sind und auch ihre Zieladressen und Werte frei
einstellbar sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastsensoreinheit (4)
nach Einstellen der weiteren Bedienebene gesperrt ist und ihre Freigabe nur durch eine
Tastenkombination gemäß der Merkmale von Anspruch 1 und 2 erfolgen kann.
Priority Applications (1)
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DE19842790.5A DE19842790B4 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Verfahren zur Umschaltung von Bedienebenen einer Tastsensoreinheit eines Installationsbusses der Gebäudesystemtechnik |
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DE19842790B4 DE19842790B4 (de) | 2015-04-16 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842790B4 (de) |
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1998
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EP1993180A2 (de) | 2007-05-12 | 2008-11-19 | Abb Ag | Sensoreinheit zur Montage in einer Installationsdose |
DE102007022340A1 (de) | 2007-05-12 | 2009-01-15 | Abb Ag | Sensoreinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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