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DE19831294C2 - Gesichtsmuskeltrainer - Google Patents

Gesichtsmuskeltrainer

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Publication number
DE19831294C2
DE19831294C2 DE1998131294 DE19831294A DE19831294C2 DE 19831294 C2 DE19831294 C2 DE 19831294C2 DE 1998131294 DE1998131294 DE 1998131294 DE 19831294 A DE19831294 A DE 19831294A DE 19831294 C2 DE19831294 C2 DE 19831294C2
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Germany
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facial muscle
muscle trainer
clamp
bite
silicone
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DE1998131294
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/025Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck
    • A63B23/03Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles
    • A63B23/032Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck for face muscles for insertion in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Trainingsgeräte für den menschlichen Körper existieren für fast alle trainierbaren Körperteile (Fuß bis zum Halsmuskel). Um die Falten und Fettpolster im Gesicht zu bearbeiten werden Kosmetikas sämtlicher Arten mitunter auch Massagen verwendet. Diese Anwendungen, die sehr viel Zeit benötigten und zusätzlich noch sehr kostenintensiv sind, erzielten meist nicht den gewünschten Erfolg.
Nach dem heutigen Stand der Technik z. B. US Patent 4,280,696, ist diese Art des Gesichtstrainings noch nicht ausgereift. Vorteile gegenüber dieser Technik kann der Gesichtsmuskeltrainer aufweisen.
Ein Vorteil ist die einfache kompakte Bauweise bzw. die Herstellbarkeit. Die Stabilität ist gewährleistet anhand der speziellen Verbundenheit der Einzelteile.
Der Gesichtsmuskeltrainer besitzt eine Begrenzung der Beißöffnung, diese garantiert das sichere Benutzen. Eine weitere positive Ergänzung zum Stand der Technik, sind die auswechselbaren Silikonbeißplatten.
Durch eine raffinierte Positionierung des Gesichtsmuskeltrainers, wird ein weiterer Sicherheitsfaktor mit aufgenommen, und zwar ist es jederzeit möglich, die Steuerung des Mundtrainings von Hand sicher zu regulieren.
Die Zahnergonomie verlangt eine natürliche und bestimmte Länge des Gesichtsmuskeltrainers.
Mit der Erfindung wird erreicht, das der Gesichtsmuskeltrainer dazu benutzt wird, durch Beißtraining Fig. 10, Fig. 11, die Gesichtsstruktur zum Vorteil zu verändern.
Das bedeutet, die Gesichtsfalten werden weniger oder glätten sich, die Fettpolster im Gesicht nehmen sichtlich ab. Eine bessere Durchblutung im ganzen Kopf wird dadurch gefördert. Diese Durchblutung wirkt positiv ggb. Verspannungen, Kopfschmerzen und Migräne (insbesondere Kopfschmerzpatienten die allergisch gegen Medikamente reagieren). Eigene Therapien sind durch die kompakte Bauweise jederzeit möglich.
Auch die Konzentration wird durch das Beißtraining erhöht.
Desweiteren werden die vorderen Zahnreihen stabilisiert.
Einsatzgebiet findet der Gesichtsmuskeltrainer auch in der Kieferorthopädie.
Der Gesichtsmuskeltrainer ist ausschließlich für die Gesichtsmuskeln gedacht, und gilt besonders für den M, Massetakaumuskel.
Eine Ausführung der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Alle benötigten Kleinteile für den Gesichtsmuskeltrainer.
Fig. 1a: In der Seitenansicht einer der beiden Klammerhälften des Gesichtsmuskeltrainers, sowie die Draufsicht einer der beiden Klammerhälften.
Fig. 2: Der Gesichtsmuskeltrainer in der Transparentsicht von oben, sowie von unten, mit allen Kleinteilen
Fig. 3: Der Gesichtsmuskeltrainer von oben komplett, genauso auch von unten komplett bzw. umgedreht, und zeigt auf eine geriffelte Fläche (für die bessere Handhabung)
Fig. 4: Der Gesichtsmuskeltrainer in der Transparentsicht von der Seite in offener Stellung, mit allen Kleinteilen.
Fig. 5: Der Gesichtsmuskeltrainer in der Transparentsicht von der Seite, in offener Stellung.
Fig. 6: Der Gesichtsmuskeltrainer in der Transparentsicht von der Seite, in geschlossener Stellung.
Fig. 7: Der Gesichtsmuskeltrainer von der Seite in geschlossener.
Fig. 8: Der Gesichtsmuskeltrainer während der Handhabungs/Benutzung von oben.
Fig. 9: Der Gesichtsmuskeltrainer während der Handhabung/Benutzung von oben.
Fig. 10: Der Gesichtsmuskeltrainer von der Seite beim Beißtraining in geschlossener Stellung.
Fig. 11: Der Gesichtsmuskeltrainer von der Seite, beim Beißtraining in offener Stellung.
Fig. 12: Den Gesichtsmuskeltrainer beim Auswechseln der Silikonplatten.
Die obere Klammerhälfte 9 in Verbindung mit der unteren Klammerhälfte 9 stellen eine Klammereinheit dar. Die Form der Klammerhälften 9 ist identisch. Jede Klammerhälfte 9 weist eine obere und eine untere Fläche 9b auf, die außermittig mit zu ihnen senkrecht stehenden Stegen 9a verbunden sind. Die obere und untere Klammerhälfte wird durch Stege 4a verstärkt und einer mittig fest angebrachten Hülse 11. Die Stege 9a die jeweils eine Hülse 11 aufweisen nehmen zum Ende der Flächen 9b kontinuierlich in der Höhe ab. Diese Klammereinheit, enthält eine Schenkelfeder 4, die auf einer Distanzhülse 3 geführt wird. Die Bolzenschraube, 1 die die beiden Klammerhälften zu einer Klammereinheit bringt, wird durch die Distanzhülse geführt und fixiert die obere und untere Klammerhälfte. Die Bolzenschraube stellt die eigentliche Achse der Klammereinheit dar. Zur Sicherung der Fixierung wird auf die durch die Distanzhülse geführte Bolzenschraube eine Mutter 2 mit Innengewinde 2a festgeschraubt. Die Klammereinheit kann sich auf der Bolzenschraube frei bewegen. 1b, ist ein Schlitz für die Befestigung der Mutter 2 der Bolzenschraube mit dem Schraubenzieher. Die Lage der Beißöffnung wird durch die Flächen 9b im Bereich der Hülsen bestimmt.
Die obere und die untere Klammerhälfte haben einen selbstregulierten Abstand und eine Länge von mindestens 24 cm (Mindestmaß wegen Zahnergonomie).
Das Mindestmaß von 24 cm Länge muß eingehalten werden, um die Anpassgenauigkeit der Zahnergonomie zu gewährleisten.
Die obere und die untere Klammerhälfte besitzen jeweils eine lebensmittelechte Silikonbeißplatte 8, diese wiederum ist auf einer sehr dünnen Unterlagsplatte 7 fest verklebt: Diese Silikonbeißplatten, die auf den Unterlagsplatten fest verbunden (verklebt) sind, werden auf der oberen und unteren Klammerhälfte bei 7a verankert. Somit auch von einer Befestigungsklemme 5, die mit einer Schraube 6 auf der oberen und unteren Klammerhälfte fixiert wird. Die beiden Klammerhälften besitzen eine Bohrung 10, um die Befestigungsklammer 5 mit der Schraube zu befestigen.
Der Schenkelfederdruck ist durch das Einsetzen verschiedener Schenkelfedern variabel. Dadurch gekennzeichnet, daß auf den Silikonbeißplatten eine durchgehende Kerbe 8b sich befindet, so das die Befestigungsklemme in der Kerbe 8 fixiert wird.
Die Silikonbeißplatten sind austauschbar Fig. 12. Sie können nach Gebrauch mit dem Daumen und dem Zeigefinger Fig. 12, Nr. 1 u. 2, jederzeit entriegelt Fig. 12, Nr. 8 und abgezogen werden, um die Silikonbeißplatten zu reinigen.
Nach längerem Gebrauch nutzen sich die Silikonbeißplatten ab, werden ersetzt und erneut auf die Klammereinheit geschoben Fig. 12, Nr. 7a, u. 8 und danach werden die Silikonbeißplatten wieder mit der Befestigungsklemme 5 und der dazugehörigen Schraube 6 fest fixiert.
Der Gesichtsmuskeltrainer ist während des Beißtrainings jederzeit kontrollierbar durch das pressen der Klammereinheit mit den Fingern beider Hände. Fig. 8, Nr. 1 u. 2. Es zeigen: Die Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleine Finger beider Hände, auf der oberen Seite der Klammereinheit.
Des weiteren wird gezeigt:
Die Daumen beider Hände auf der unteren Seite der Klammereinheit Fig. 9, Nr. 1 u. 2. Diese Klammereinheit wird durch diese Handhabung mit den Fingern Fig. 8 u. 9 bedient und kontrolliert geführt. Mit den Fingern beider Hände wird die Klammereinheit zusammen gepreßt, so das die beiden Hälften der Klammerhälften sich berühren Fig. 6, Nr. 10. In dieser Stellung ist die Klammereinheit durch die Schenkelfeder 4 unter Spannung.
Die vorderen Zahnreihen werden oben und unten Fig. 8 u. 9. Nr. 7 u. 8 auf den oberen und unteren Silikonbeißplatten der zusammen gepreßten Klammereinheit positioniert Fig. 10.
Mit den Fingern wird die zusammengepreßte Klammereinheit langsam wieder gelöst. Die Klammereinheit steht offen unter Spannung Fig. 11 durch die Schenkelfeder.
Die positionierten Zahnreihen werden durch einen Zahnstopper 8a auf den Silikonbeißplatten gesichert, damit keine Abrutschgefahr besteht. Die Silikonbeißplatten werden zusätzlich mit der Befestigungsklemme 5 gesichert und mit der dazugehörigen Schrauben fixiert. Die Silikonbeißplatten passen sich den unterschiedlichen Zahnformen an, da die Silikonbeißplatten weich und zugleich widerstandsfähig sind. Die Silikonbeißplatten sind rundherum abgerundet um keine Verletzungen hervorzurufen.
Wenn die obere und untere Klammerhälfte offen steht, stoßen sie auf der Achse zusammen und werden dadurch blockiert.
Bei Beendigung des Beißtrainings wird die Klammereinheit mit den Fingern beider Hände wieder zusammen gepreßt, und von den oberen und unteren Zahnreihen entfernt.
Die beiden M, Massetakaumuskeln werden durch das effektive Beißen der Klammereinheit so aktiviert das die Verbrennung der Fettpolster sofort beginnt.
Diese Verbrennung strafft nach einer geregelten Trainingszeit die Gesichtshaut und baut automatisch die Gesichtsfalten ab.

Claims (6)

1. Gesichtsmuskeltrainer bestehend aus zwei scherenartig miteinander verbundenen Klammerhälften, die drehbar um einen Bolzen angeordnet sind, deren Enden von einer Schenkelfeder auseinandergedrückt werden, wobei jeweils an einem Ende gegenüberliegend eine Beißplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Form der Klammerhälften (9) identisch ist,
  • b) jede Klammerhälfte (9) eine obere und eine untere Fläche (9b) aufweist, die zueinander parallel ausgerichtet sind,
  • c) die Flächen (9b) außermittig mit zu ihnen senkrecht stehenden Stegen (9a) verbunden sind,
  • d) die Stege (9a) jeweils eine Hülse (11) aufweisen und vom oberen bzw. unteren Bereich der Hülse (11) zum Ende der Flächen (9b) hin kontinuierlich in ihrer Höhe abnehmen,
  • e) daß die Beißöffnung durch die Lage der Enden der Flächen (9b) im Bereich der Hülsen (9b) bestimmt wird.
2. Gesichtsmuskeltrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonbeißplatten (8) austauschbar sind.
3. Gesichtsmuskeltrainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonbeißplatten (8) mit dünnen Unterlegplatten (7) verklebt sind.
4. Gesichtsmuskeltrainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatten (7) Fixierungen (7a) aufweisen, die an die Flächen (9b) formschlüssig anlegbar sind.
5. Gesichtsmuskeltrainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonbeißplatten (8) eine durchgehende Kerbe aufweisen, in die eine Befestigungsklemme (5) eingreift.
6. Gesichtsmuskeltrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bolzenschraube (1) zwischen den Hülsen (11) der beiden Klammerhälften (9) eine Distanzhülse (3) angeordnet ist, die eine Schenkelfeder (4) trägt.
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