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DE1982339U - Spulmaschine. - Google Patents

Spulmaschine.

Info

Publication number
DE1982339U
DE1982339U DER23411U DER0023411U DE1982339U DE 1982339 U DE1982339 U DE 1982339U DE R23411 U DER23411 U DE R23411U DE R0023411 U DER0023411 U DE R0023411U DE 1982339 U DE1982339 U DE 1982339U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbins
machine according
winding machine
heat source
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER23411U
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Ing Reiners
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER23411U priority Critical patent/DE1982339U/de
Publication of DE1982339U publication Critical patent/DE1982339U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine, der die Ablauf spulen selbsttätig unmittelbar von. der die Spulen herstellenden Maschine, beispielsweise einer Spinnmaschine, zugeführt werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Spulmaschine mit einer sie mit Spinnkötzern beschiklceaden Spinnmaschine über ein !Transportmittel derart zu verbinden, daß die von der Spinnmaschine gelieferten Spinnkötzer -unmittelbar und selbsttätig der Spulmaschine zugeführt werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Weiterverarbeitung der Ablauf spulen auf der Spulmaschine erhebliche Schwierigkeiten-bereitet, ds. beispielsweise beim Suchen, der Fadenanfänge an der Spulmaschine mit einem starken Drehungsverlust des frei angesaugten !fadenendes zurechnen ist, so daß die !Festigkeit des Garnes leidet· Der Grund hierfür liegt darin, daß der Spulvorgang sieh zeitlich sehr schnell an den die Ablaufspulen herstellenden Vorgang, also beispielsweise an den Spinnvorgang, anschließt» Bisher war es so, daß die beispielsweise auf der Spinnmaschine hergestellten Spinnkötzer eine Zeitlang gelagert hatten, bis sie der Spulmaschine zugeführt wurden. In dieser Zeit konnte das Garn sich an die ihm im Spinnvorgang gege·=
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DR.-ING. WALTER REINERS
blatt2 zuMscHREiBENvoM 8ο 12ο 1961
0639
bene Drehung gewöhnen, so daß der bei einer Spinn-Spulmaschinenkombination zu beobachtende Drehungsverlust an der Spulmaschine nicht auftrat= Yorliegende?Erfindung lag die Aufgabe zugrunde5 den Drehungsverlust des Fadenendes beim Spulvorgang zu vermeiden, ohne daß eine längere Lagerung des Garnes erforderlich ist ο Erfindungsgemäß ist in der Zuführbahn der Ablaufspulen, also in der Bahn, welche die Ablaufspulen von der die Spulen herstellenden Maschine, beispielsweise der Spinnmaschine, zu der Spulmaschine führt, eine die Ablaufspulen beeinflussende Fixiereinrichtung angeordnet. Dabei wird unter Fixiereinrichtung eine solche Einrichtung verstanden, die es ermöglicht, die Garne in der Lage zu fixieren, die ihnen in der die Spulen herstellenden Maschine, also beispielsweise in der Spinnmaschine, gegeben worden ist ο
Ss ist bekannt, daß die Fixierung von Garnen einerseits mittels Wärme, andererseits mittels Feuchtigkeit durchgeführt werden kann» Demgemäß kann die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung aus einer Wärmequelle oder aus einer Befeuchtungsvorrichtung bestehen» Es ist aber auch möglich, im Förderweg der Spulen zwischen der die Spulen herstellenden Maschine und der Spulmaschine zunächst eine Befeuchtungseinrichtung und anschließend eine Wärmequelle anzuordnen < >
DR,-1NG. WALTER REINERS
BLATT 3 ZUMSCHREIBENVOM 80 12ο 1961
0639
Als Wärmequelle eignen sich für den vorliegenden Zv/eck insbesondere Heizstrahler, welche die Wärme mittels Strahlung auf die Spulen übertragen, oder eine Heißluftkammer, durch welche die Spulen hindurchgeführt werden und in welcher die Spillen durch die Konvektion und Wärmeleitung heißer Luft oder eines anderen heißen Gases erwärmt werden» Eine derartige Heißluftkanmier kann aber auch zur Befeuchtung des Garnes verwendet werden, indem die Kammer beispielsweise mit Dampf gefüllt wird»
Die Befeuchtungsvorrichtung kann aber auch, aus einer oder mehreren Sprühdüsen bestehen» Diese Sprühdüsen können ähnlich den WärmeStrahlern oberhalb des Transportbandes angeordnet werden und die Spulen mit Feuchtigkeit oder auch mit Naßdampf besprühen« Um den Fixiervorgang zeitlich abzukürzen 3 ist es besonders vorteilhaft, wenn die Befeuchtungsvorrichtung aus einer oder mehreren,Heißdampf in die Spulenhülsen eiiiblasenden Düsen besteht» Dabei können der den Einblasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen Verschlußorgane für die Hülsenöffnungen gegenübergestellt sein, so daß der in die Spulenhülsen eingeblasene Heißdampf lediglich durch die mit öffnungen versehene Hülsenoberfläche und anschließend durch die Wicklung der Spule hindurch entweichen kann. Dadurch wird nicht nur eine sehr schnelle und gründliche Durchfeuchtung der Spule erreicht, sondern durch
E 23 411/76ά Gbrn
DR.-ING. WALTER REINERS blatt 4 zum schreiben vom
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die Verwendung von Heißdampf zugleich eine Erifäraung der SpTiIe5 so daß hierbei bereits die Wirkung der Feuchtigkeit und der Warme kombiniert ist« Dennoch kann es vor·= teilhaft sein, aueh einer derartigen Befeuchtuagsvorrichtang noch eine Wärmequelle naehzuschalten, welche die überschüssige !Feuchtigkeit aus den Spulen entfernt.
An Hand der in den figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die !feuerung näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur 1 die Vorderansicht einer Maschinenkombination zwi sollen einer Spinnmaschine und einer Spülmaschine. Die Spinnmaschine 1 besitzt vor der Spindelbank ein endloses, horizontal nmlaiif endes Band 3? xfelohes von einem Motor 4 an einer Umlenkwalze 3a angetrieben x-rird,, Am Ende des endlosen Bandes 3 befindet sich ein Umlenkblech 8S dem ein faster 6 -und ein Tasthebel 11 gegenüberstehen» Der Taster 6 betätigt einen Schalter 5? welcher in Abhängigkeit von der Anwe= senheit von Spinnkopsen 7 unterhalb des Easters den Mo« tor 4 sum Antrieb des förderbandes 3 ein- oder .ausschaltet. Der Saster 11 steuert über einen Schalter 12 in Abhän·= gigkeit von der Anwesenheit von Spinnkopsen 7 innerhalb seines
DR.-ING. WALTER REIMERS blatt 5 zum schreiben vom So 12. 1961
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Wirkungsbereiches den Antriebsmotor 13 für die Spulmaschine 14 ein oder aus» Der Motor 13 treibt die zur Spulmaschine gehörenden Einrichtungen, insbesondere die Fadenführungstrommeln I5 und damit die auf den Fadenführungstrommeln I5 liegenden Auflaufspulen 16 an» Über ein Getriebe 175 das in an sich bekannter Weise ausgeschaltet werden kann, wird die Antriebswelle 18 für eine Fördereinrichtung 19 in Umdrehungen versetzt, wobei die Antriebswelle 18 die um eine 7ertikalach.se umlaufenden Förderwellen 20 und 21 der Fördereinrichtung 19 antreibt» Diese Förderwellen 20 und 21 nehmen ein Förderband 22 mit, ?relches mittels einiger Winkelstücke 37 Mulden 23 zur Aufnahme der Spinnkopse trägt» Die Mulden 23 besitzen an ihrem unteren Ende Verschlußklappen 24, die einzeln in an sich bekannter Weise an der Spulstelle nach hinten geklappt werden können, wodurch die je?/eilige in d.er Mulde 23 liegende Spule frei wird und durch die G-leitmulde 25 an die Spulstelle gelangt» .
Zum Füllen der Mulden dienen die am Umlenkblech 8 liegenden Spinnkopse, welche zunächst von einem Auffangteller 41 aufgenommen werden» Ein Stößel 42 fördert die auf dem Teller 41 liegende Spule,gegebenenfalls über ein Rollenpaar 445 45, zu den Mulden des Förderbandes 22» Ein Taster 40'prüft die vorbeilaufenden Mulden 23 auf die Anwesenheit
DR.-IKG. WALTER REINERS
blatt 6 zuMscHREiBENvoM 8o 12° 1961
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einer vollen Auflaufspule. Er "bewegt sich im Takt mit dem umlaufenden Band 22 nach oben» Stößt er gegen eine in der ihm gegenübe:estehenä.en Mulde befindliche Spule, so hält er über das Gestänge 39 eine Kupplung 38 ausgeschaltet, so daß der Hebelarm 43, welcher den Stößel 4-2 nach rechts bewegen soll, von einem hin- und hergehenden Antrieb gelöst Tf/irdo Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Spinnkops an eine Transportmulde abgegeben v/ird, welche noch mit einer Ablaufspule gefüllt ist»
In der Zuführbahn der Ablaufspulen zur Spulmaschine, in diesem Fall oberhalb des Transportbandes 35 ist eine die Ablaufspulen beeinflussende Fixiereinrichtung 100 vorgesehen» Diese Fixiereinrichtung 100 besteht im dargestellten Fall aus einer Sprühdüse 101 zum Aufsprühen, von Feuchtigkeit, Faßdampf oder dergleichen sowie zwei als Heizstrahler ausgebildeten Wärmequellen 102» Durch die Befeuchtung und anschließende Trocknung des Garnes vor seinem Zulauf zur Spulmaschine wird eine gute Fixierung des G-arnes erreicht.
In den Figuren 2 bis 8 sind verschiedene Ausführungsformen für die Fixiereinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt« Dabei zeigt Figur 2 die Anordnung einer Heißluftkammer 103, in welche heiße Luft oder ein anderes heißes
DR.-1NG. WALTER REINERS
BLATT 7 ZUMSCHREIBENVOM 8o 12o 1961
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Gras eingeblasen werden kann, um die Spinnkopse durch Konvektion zu. erwärmen» Die Kammer 103 kann aber auch zur Befeuchtung der Kopse dienens indem Dampf, insbesondere Naßdampf, in die Kammer eingeblasen wird»
Figur 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung "einer Sprühdüse 101 oberhalb des Transportbandes 3« Durch diese Sprühdüse kann sowohl Feuchtigkeit als auch Haßdampf oder dergleichen zur Befeuchtung der Kopse geblasen werden«
Figur 4- zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung mehrerer Heizstrahler 102, welche zur Erwärmung der auf dem Transportband 3 geförderten Kopse durch Strahlungs- ¥/ärme dienen« Schließlich ist in Figur 5 nochmals eine Einrichtung dargestellt, welche aus zwei Sprühdüsen 101a und 101b sowie einem Heizstrahler 102 besteht» Dabei ist es möglich, beispielsweise die Sprühdüse 101a zum Aufsprühen von Feuchtigkeit und die Sprühdüse 101b zum Aufsprühen von Heißdampf zu verwenden„
'wie bereits ausgeführt, kann es vorteilhaft sein, zum Zwecke einer besseren Durchfeuchtung der Ablaufspulen die Kopse auf solche Hülsen aufzuwickeln, wie sie beispielsweise vom Färbeprozeß her bekannt sind und deren Oberfläche durchbrochen ist ο Wenn Dian dann in diese Hülsen Dampf einbläst
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt 8
8c 13„ 1961 0639
und die der Einlaßöffnung gegenüberliegende Öffnung der Hülse abdeckt, so muß dieser Dampf radial durch die Spulenwicklung hindurch, und ermöglicht daher eine schnelle und gründliche Durchtränkung. Eine derartige Vorrichtung zeigen die Figuren 6 bis 8» Dabei stellt die Figur 6 eine Ansicht entsprechend den !Figuren 1 bis 5 dar, die Figur 7 eine Draufsicht und die Figur 8 eine Seitenansicht der Figur 6» Man erkennt die Düsen 110, welche den Dampf oder dergleichen unmittelbar in die Hülse 111 eines Kopses einblasen» Der den Blasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen ist ein Verschlußorgan für die Hülsenöffnungen gegenübergestellt, so daß der am einen Ende in die Hülsen eingeblasene Dampf nicht am anderen Snde wieder austreten kann. Dieses Verschlußorgan besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Anlageplatte 112«
Grundsätzlich wäre es möglich, den Dampf oder das andere erwünschte Medium aus den Düsen 110 in die Hülsen 11.1. während des Vorbeiwanderns der Hülsen einblasen zu lassen= Um ein möglichst schnelles Durchtränken der Spulkörper zu erzielen, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Blasdüsen fest auf den öffnungen der Hülsen 111 aufsitzen, so daß der Dampfdruck ebenfalls mit ausgenutzt werden kannο Um dies su ermöglichen, wird das Transportband 3 schrittweise vorwärtsbewegts wobei gleichzeitig während der Stillstands-
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0639
zeiten die Düsen 110 an die Hülsen 111 an-, ein- oder aufgepreßt werden. Wie beispielsweise aus Figur 6 sehr deutlich zu erkennen, treibt der Motor 4, welcher in gleicher Weise gesteuert wird, wie an Hand der Figur 1 beschrieben, eine Nockenscheibe 120 an, Die Umlenkwalze Ja des Förderbandes 3 ist in diesem Fall drehbar auf ihrer Achse 3b gelagert» Mit der Umlenkwalze 3a drehfest verbunden ist ein Zahnrad 121, in welches ein Klinkenhebel 122 einrasten kann» Auf der Achse 3b ist ein Hebel 123 gelagert, welcher sich unter der Wirkung der Feder 123a auf der Nockenscheibe 120 abstützt» Der Klinkenhebel 122 ist drehbar am Hebel 123 gelagert« Eine Feder 122a zieht ihn stets an das Zahnrad 121 hera.no Bei der Drehung der Nockenscheibe · 120 im Uhrzeigersinn wird der Hebelarm 123 zunächst ebenfalls im Uhrzeigersinn angehoben, so daß der Klinkenhebel 122 das Zahnrad 121 und damit die Umlenkwalze 3a im Uhrzeigersinn verdreht. Anschließend bewegt sich der Hebelarm 123 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten. Dabei gleitet der Klinkenhebel 122 wie bei einer Ratsche in den nächsten Zahn des Zahnrades 121c Auf diese Weise wird ein schrittweises Vorwärtsschalten des Transportbandes 3 erreicht» Weiterhin liegt an der Nockenscheibe 120 ein Hebel 124, welcher um die ortsfeste Achse 125 schwenken kannο Der Hebel 124 ist starr mit dem Hebelarm 124a verbunden, an dem eine Stange 126 befestigt ist« Am Ende der Stange 126
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt 10 zum schreiben vom 8c 12o 1961
0659
befindet sich ein kegelförmiger oder konischer Körper 127s d.er bei einer 'Verschiebung der Stange 126 nach links in !Figur 6 den Tragarm 128 für die Düsen 110 um die ortsfeste Achse 129 verschwenkt, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 5° Dadurch werden die Düsen 110 fest gegen die Hülsen 111 gepreßt und gleichzeitig die Hülsen 111 fest gegen die.Anlageplatte 112ο Bevor das Schrittschaltwerk wieder in Tätigkeit gesetzt wird, ist die Stange 126 und mit ihr der konische Körper 127 wieder nach rechts (ligur 6) bewegt worden, so daß die Düsen 110 durch eine auf der Achse 129 befindliche Drehfeder 130 in die gezeichnete Alis gangs st ellung zurückbexiregt werden konnten= Die Zuführung des Dampfes zu den Düsen 110 erfolgt über eine flexible Leitung 131.

Claims (10)

^jgansprüche
1. Spulmaschine, der die Ablaufspulen selbsttätig unmittelbar von der die Spulen herstellenden Maschine, beispielsweise einer Spinnmaschine, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführbahn der Ablaufspulen eine die Ablaufspulen beeinflussende Eixiereinrichtung (100)
angeordnet ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiid. er einrichtung aus einer Wärmequelle (102s 103)
besteht.
3· Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Wärmequelle Heizstrahler (102) dienen»
4. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle eine Heißluftkammer (103) dient«
5· Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Έ±ζ±ereinrichtung aus einer Befeuehtungsvorrichtung (101) besteht*
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt zum schreiben vom 8. 12* 1961
0639
6* Spülmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Befeuchtungsvorrichtung eine oder mehrere
Sprühdüsen dienen»
7« Spülmaschine nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet daß die Befeuchtungsvorrichtung aus einer oder mehre= ren Heißdampf in die Spulenhülsen (111) einblasenden Düsen (110) "besteht.
8. Spulmaschine nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der den Einblasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen ein Verschlußorgan (112) für die Hülsenöffnungen gegenübergestellt ist»
9» Spulmaschine nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß das Yerschlußorgan aus einer Anlageplatte besteht.
10. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 5 Ms 99 dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg der Spulen hinter der Befeuchtungsvorrichtung eine Wärmequelle (102) angeordnet ist.
DER23411U 1961-12-11 1961-12-11 Spulmaschine. Expired DE1982339U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508942A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine
DE3601099A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-30 Krantz H Gmbh & Co Verfahren zum fixieren von garn

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DE3508942A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine
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