DE1982339U - Spulmaschine. - Google Patents
Spulmaschine.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine, der die
Ablauf spulen selbsttätig unmittelbar von. der die Spulen
herstellenden Maschine, beispielsweise einer Spinnmaschine,
zugeführt werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Spulmaschine mit einer sie mit Spinnkötzern beschiklceaden
Spinnmaschine über ein !Transportmittel derart zu verbinden, daß die von der Spinnmaschine gelieferten Spinnkötzer
-unmittelbar und selbsttätig der Spulmaschine zugeführt werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß die
Weiterverarbeitung der Ablauf spulen auf der Spulmaschine erhebliche Schwierigkeiten-bereitet, ds. beispielsweise
beim Suchen, der Fadenanfänge an der Spulmaschine mit einem
starken Drehungsverlust des frei angesaugten !fadenendes zurechnen
ist, so daß die !Festigkeit des Garnes leidet· Der
Grund hierfür liegt darin, daß der Spulvorgang sieh zeitlich sehr schnell an den die Ablaufspulen herstellenden Vorgang, also beispielsweise an den Spinnvorgang, anschließt»
Bisher war es so, daß die beispielsweise auf der Spinnmaschine hergestellten Spinnkötzer eine Zeitlang gelagert
hatten, bis sie der Spulmaschine zugeführt wurden. In dieser
Zeit konnte das Garn sich an die ihm im Spinnvorgang gege·=
"Gisi! r; r; 'VJ urj-vrjrr-I-;;-
sines [»•.-i-.i.iji-.sn in.a.'tsse; ς;--· e '; - ·-. .s»swii;ti
•«oaftvo zu ύάίι übJici.sn Pieio«än Cge.:e;3ri.
·-"-'■ ΗΛ:ζλ. S:; Körnen jtsCs- ' -if ot; .t rJüChwaiS
ön. Auf Ar.rrog v/erten hiervon a-jc!^?otokcpien oder Filna·
Deutsches Patentcmi, Gtli-rouohsfiiusfefstalte.
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt2 zuMscHREiBENvoM 8ο 12ο 1961
0639
bene Drehung gewöhnen, so daß der bei einer Spinn-Spulmaschinenkombination
zu beobachtende Drehungsverlust an der Spulmaschine nicht auftrat= Yorliegende?Erfindung lag
die Aufgabe zugrunde5 den Drehungsverlust des Fadenendes
beim Spulvorgang zu vermeiden, ohne daß eine längere Lagerung des Garnes erforderlich ist ο Erfindungsgemäß ist in
der Zuführbahn der Ablaufspulen, also in der Bahn, welche
die Ablaufspulen von der die Spulen herstellenden Maschine, beispielsweise der Spinnmaschine, zu der Spulmaschine
führt, eine die Ablaufspulen beeinflussende Fixiereinrichtung
angeordnet. Dabei wird unter Fixiereinrichtung eine
solche Einrichtung verstanden, die es ermöglicht, die Garne in der Lage zu fixieren, die ihnen in der die Spulen
herstellenden Maschine, also beispielsweise in der Spinnmaschine, gegeben worden ist ο
Ss ist bekannt, daß die Fixierung von Garnen einerseits
mittels Wärme, andererseits mittels Feuchtigkeit durchgeführt werden kann» Demgemäß kann die erfindungsgemäße
Fixiereinrichtung aus einer Wärmequelle oder aus einer Befeuchtungsvorrichtung bestehen» Es ist aber auch möglich,
im Förderweg der Spulen zwischen der die Spulen herstellenden Maschine und der Spulmaschine zunächst eine
Befeuchtungseinrichtung und anschließend eine Wärmequelle anzuordnen <
>
DR,-1NG. WALTER REINERS
BLATT 3 ZUMSCHREIBENVOM 80 12ο 1961
0639
Als Wärmequelle eignen sich für den vorliegenden Zv/eck
insbesondere Heizstrahler, welche die Wärme mittels Strahlung auf die Spulen übertragen, oder eine Heißluftkammer,
durch welche die Spulen hindurchgeführt werden und in welcher die Spillen durch die Konvektion und Wärmeleitung
heißer Luft oder eines anderen heißen Gases erwärmt werden» Eine derartige Heißluftkanmier kann aber auch zur Befeuchtung
des Garnes verwendet werden, indem die Kammer beispielsweise mit Dampf gefüllt wird»
Die Befeuchtungsvorrichtung kann aber auch, aus einer oder
mehreren Sprühdüsen bestehen» Diese Sprühdüsen können ähnlich den WärmeStrahlern oberhalb des Transportbandes angeordnet
werden und die Spulen mit Feuchtigkeit oder auch mit Naßdampf besprühen« Um den Fixiervorgang zeitlich abzukürzen
3 ist es besonders vorteilhaft, wenn die Befeuchtungsvorrichtung aus einer oder mehreren,Heißdampf in die Spulenhülsen
eiiiblasenden Düsen besteht» Dabei können der den Einblasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen Verschlußorgane
für die Hülsenöffnungen gegenübergestellt sein, so daß der in die Spulenhülsen eingeblasene Heißdampf lediglich
durch die mit öffnungen versehene Hülsenoberfläche und anschließend durch die Wicklung der Spule hindurch entweichen
kann. Dadurch wird nicht nur eine sehr schnelle und gründliche Durchfeuchtung der Spule erreicht, sondern durch
E 23 411/76ά Gbrn
DR.-ING. WALTER REINERS blatt 4 zum schreiben vom
0639
die Verwendung von Heißdampf zugleich eine Erifäraung der
SpTiIe5 so daß hierbei bereits die Wirkung der Feuchtigkeit
und der Warme kombiniert ist« Dennoch kann es vor·=
teilhaft sein, aueh einer derartigen Befeuchtuagsvorrichtang
noch eine Wärmequelle naehzuschalten, welche die
überschüssige !Feuchtigkeit aus den Spulen entfernt.
An Hand der in den figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
sei die !feuerung näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur 1 die Vorderansicht einer Maschinenkombination zwi sollen einer Spinnmaschine und einer
Spülmaschine. Die Spinnmaschine 1 besitzt vor der Spindelbank
ein endloses, horizontal nmlaiif endes Band 3?
xfelohes von einem Motor 4 an einer Umlenkwalze 3a angetrieben x-rird,, Am Ende des endlosen Bandes 3 befindet
sich ein Umlenkblech 8S dem ein faster 6 -und ein
Tasthebel 11 gegenüberstehen» Der Taster 6 betätigt
einen Schalter 5? welcher in Abhängigkeit von der Anwe=
senheit von Spinnkopsen 7 unterhalb des Easters den Mo«
tor 4 sum Antrieb des förderbandes 3 ein- oder .ausschaltet.
Der Saster 11 steuert über einen Schalter 12 in Abhän·=
gigkeit von der Anwesenheit von Spinnkopsen 7 innerhalb seines
DR.-ING. WALTER REIMERS blatt 5 zum schreiben vom So 12. 1961
0639
Wirkungsbereiches den Antriebsmotor 13 für die Spulmaschine 14 ein oder aus» Der Motor 13 treibt die zur Spulmaschine
gehörenden Einrichtungen, insbesondere die Fadenführungstrommeln I5 und damit die auf den Fadenführungstrommeln
I5 liegenden Auflaufspulen 16 an» Über ein Getriebe
175 das in an sich bekannter Weise ausgeschaltet
werden kann, wird die Antriebswelle 18 für eine Fördereinrichtung 19 in Umdrehungen versetzt, wobei die Antriebswelle
18 die um eine 7ertikalach.se umlaufenden Förderwellen 20 und 21 der Fördereinrichtung 19 antreibt» Diese
Förderwellen 20 und 21 nehmen ein Förderband 22 mit, ?relches mittels einiger Winkelstücke 37 Mulden 23 zur Aufnahme
der Spinnkopse trägt» Die Mulden 23 besitzen an ihrem unteren Ende Verschlußklappen 24, die einzeln in an
sich bekannter Weise an der Spulstelle nach hinten geklappt werden können, wodurch die je?/eilige in d.er Mulde 23 liegende
Spule frei wird und durch die G-leitmulde 25 an die Spulstelle
gelangt» .
Zum Füllen der Mulden dienen die am Umlenkblech 8 liegenden Spinnkopse, welche zunächst von einem Auffangteller 41
aufgenommen werden» Ein Stößel 42 fördert die auf dem Teller 41 liegende Spule,gegebenenfalls über ein Rollenpaar
445 45, zu den Mulden des Förderbandes 22» Ein Taster
40'prüft die vorbeilaufenden Mulden 23 auf die Anwesenheit
DR.-IKG. WALTER REINERS
blatt 6 zuMscHREiBENvoM 8o 12° 1961
0639
einer vollen Auflaufspule. Er "bewegt sich im Takt mit dem
umlaufenden Band 22 nach oben» Stößt er gegen eine in der ihm gegenübe:estehenä.en Mulde befindliche Spule, so hält
er über das Gestänge 39 eine Kupplung 38 ausgeschaltet, so daß der Hebelarm 43, welcher den Stößel 4-2 nach rechts
bewegen soll, von einem hin- und hergehenden Antrieb gelöst Tf/irdo Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Spinnkops
an eine Transportmulde abgegeben v/ird, welche noch mit einer Ablaufspule gefüllt ist»
In der Zuführbahn der Ablaufspulen zur Spulmaschine, in
diesem Fall oberhalb des Transportbandes 35 ist eine die
Ablaufspulen beeinflussende Fixiereinrichtung 100 vorgesehen»
Diese Fixiereinrichtung 100 besteht im dargestellten Fall aus einer Sprühdüse 101 zum Aufsprühen, von Feuchtigkeit,
Faßdampf oder dergleichen sowie zwei als Heizstrahler
ausgebildeten Wärmequellen 102» Durch die Befeuchtung und anschließende Trocknung des Garnes vor seinem Zulauf zur
Spulmaschine wird eine gute Fixierung des G-arnes erreicht.
In den Figuren 2 bis 8 sind verschiedene Ausführungsformen
für die Fixiereinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt«
Dabei zeigt Figur 2 die Anordnung einer Heißluftkammer
103, in welche heiße Luft oder ein anderes heißes
DR.-1NG. WALTER REINERS
BLATT 7 ZUMSCHREIBENVOM 8o 12o 1961
0639
Gras eingeblasen werden kann, um die Spinnkopse durch Konvektion
zu. erwärmen» Die Kammer 103 kann aber auch zur
Befeuchtung der Kopse dienens indem Dampf, insbesondere
Naßdampf, in die Kammer eingeblasen wird»
Figur 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung "einer Sprühdüse 101 oberhalb des Transportbandes 3« Durch
diese Sprühdüse kann sowohl Feuchtigkeit als auch Haßdampf oder dergleichen zur Befeuchtung der Kopse geblasen werden«
Figur 4- zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung mehrerer Heizstrahler 102, welche zur Erwärmung der auf
dem Transportband 3 geförderten Kopse durch Strahlungs-
¥/ärme dienen« Schließlich ist in Figur 5 nochmals eine
Einrichtung dargestellt, welche aus zwei Sprühdüsen 101a und 101b sowie einem Heizstrahler 102 besteht» Dabei ist
es möglich, beispielsweise die Sprühdüse 101a zum Aufsprühen von Feuchtigkeit und die Sprühdüse 101b zum Aufsprühen von
Heißdampf zu verwenden„
'wie bereits ausgeführt, kann es vorteilhaft sein, zum Zwecke
einer besseren Durchfeuchtung der Ablaufspulen die Kopse auf solche Hülsen aufzuwickeln, wie sie beispielsweise vom
Färbeprozeß her bekannt sind und deren Oberfläche durchbrochen ist ο Wenn Dian dann in diese Hülsen Dampf einbläst
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt 8
8c 13„ 1961
0639
und die der Einlaßöffnung gegenüberliegende Öffnung der Hülse abdeckt, so muß dieser Dampf radial durch die Spulenwicklung
hindurch, und ermöglicht daher eine schnelle und gründliche Durchtränkung. Eine derartige Vorrichtung
zeigen die Figuren 6 bis 8» Dabei stellt die Figur 6 eine Ansicht entsprechend den !Figuren 1 bis 5 dar, die Figur 7
eine Draufsicht und die Figur 8 eine Seitenansicht der Figur 6» Man erkennt die Düsen 110, welche den Dampf oder
dergleichen unmittelbar in die Hülse 111 eines Kopses einblasen» Der den Blasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen
ist ein Verschlußorgan für die Hülsenöffnungen gegenübergestellt,
so daß der am einen Ende in die Hülsen eingeblasene Dampf nicht am anderen Snde wieder austreten
kann. Dieses Verschlußorgan besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer Anlageplatte 112«
Grundsätzlich wäre es möglich, den Dampf oder das andere erwünschte Medium aus den Düsen 110 in die Hülsen 11.1.
während des Vorbeiwanderns der Hülsen einblasen zu lassen= Um ein möglichst schnelles Durchtränken der Spulkörper zu
erzielen, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Blasdüsen fest auf den öffnungen der Hülsen 111 aufsitzen, so daß
der Dampfdruck ebenfalls mit ausgenutzt werden kannο Um
dies su ermöglichen, wird das Transportband 3 schrittweise vorwärtsbewegts wobei gleichzeitig während der Stillstands-
DR.-ING. WALTER REINERS blatt 9 zum schreiben vom 80 12«, 1961
0639
zeiten die Düsen 110 an die Hülsen 111 an-, ein- oder aufgepreßt werden. Wie beispielsweise aus Figur 6 sehr deutlich
zu erkennen, treibt der Motor 4, welcher in gleicher Weise gesteuert wird, wie an Hand der Figur 1 beschrieben,
eine Nockenscheibe 120 an, Die Umlenkwalze Ja des Förderbandes
3 ist in diesem Fall drehbar auf ihrer Achse 3b gelagert» Mit der Umlenkwalze 3a drehfest verbunden ist ein
Zahnrad 121, in welches ein Klinkenhebel 122 einrasten kann» Auf der Achse 3b ist ein Hebel 123 gelagert, welcher
sich unter der Wirkung der Feder 123a auf der Nockenscheibe 120 abstützt» Der Klinkenhebel 122 ist drehbar am Hebel
123 gelagert« Eine Feder 122a zieht ihn stets an das Zahnrad 121 hera.no Bei der Drehung der Nockenscheibe · 120
im Uhrzeigersinn wird der Hebelarm 123 zunächst ebenfalls im Uhrzeigersinn angehoben, so daß der Klinkenhebel 122
das Zahnrad 121 und damit die Umlenkwalze 3a im Uhrzeigersinn
verdreht. Anschließend bewegt sich der Hebelarm 123 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten. Dabei gleitet der
Klinkenhebel 122 wie bei einer Ratsche in den nächsten Zahn des Zahnrades 121c Auf diese Weise wird ein schrittweises
Vorwärtsschalten des Transportbandes 3 erreicht» Weiterhin liegt an der Nockenscheibe 120 ein Hebel 124,
welcher um die ortsfeste Achse 125 schwenken kannο Der
Hebel 124 ist starr mit dem Hebelarm 124a verbunden, an
dem eine Stange 126 befestigt ist« Am Ende der Stange 126
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt 10 zum schreiben vom 8c 12o 1961
0659
befindet sich ein kegelförmiger oder konischer Körper 127s
d.er bei einer 'Verschiebung der Stange 126 nach links in
!Figur 6 den Tragarm 128 für die Düsen 110 um die ortsfeste Achse 129 verschwenkt, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn
in Figur 5° Dadurch werden die Düsen 110 fest gegen die
Hülsen 111 gepreßt und gleichzeitig die Hülsen 111 fest gegen die.Anlageplatte 112ο Bevor das Schrittschaltwerk
wieder in Tätigkeit gesetzt wird, ist die Stange 126 und mit ihr der konische Körper 127 wieder nach rechts (ligur 6)
bewegt worden, so daß die Düsen 110 durch eine auf der Achse 129 befindliche Drehfeder 130 in die gezeichnete
Alis gangs st ellung zurückbexiregt werden konnten= Die Zuführung
des Dampfes zu den Düsen 110 erfolgt über eine flexible Leitung 131.
Claims (10)
1. Spulmaschine, der die Ablaufspulen selbsttätig unmittelbar von der die Spulen herstellenden Maschine, beispielsweise einer Spinnmaschine, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführbahn der Ablaufspulen eine
die Ablaufspulen beeinflussende Eixiereinrichtung (100)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fiid. er einrichtung aus einer Wärmequelle (102s 103)
besteht.
besteht.
3· Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß
als Wärmequelle Heizstrahler (102) dienen»
4. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle eine Heißluftkammer (103) dient«
5· Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Έ±ζ±ereinrichtung aus einer Befeuehtungsvorrichtung (101)
besteht*
DR.-ING. WALTER REINERS
blatt zum schreiben vom 8. 12* 1961
0639
6* Spülmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß als Befeuchtungsvorrichtung eine oder mehrere
Sprühdüsen dienen»
7« Spülmaschine nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet
daß die Befeuchtungsvorrichtung aus einer oder mehre= ren Heißdampf in die Spulenhülsen (111) einblasenden
Düsen (110) "besteht.
8. Spulmaschine nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet,
daß der den Einblasdüsen gegenüberliegenden Seite der Spulen ein Verschlußorgan (112) für die Hülsenöffnungen
gegenübergestellt ist»
9» Spulmaschine nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet,
daß das Yerschlußorgan aus einer Anlageplatte besteht.
10. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 5 Ms 99 dadurch
gekennzeichnet, daß im Förderweg der Spulen hinter der
Befeuchtungsvorrichtung eine Wärmequelle (102) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER23411U DE1982339U (de) | 1961-12-11 | 1961-12-11 | Spulmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER23411U DE1982339U (de) | 1961-12-11 | 1961-12-11 | Spulmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982339U true DE1982339U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=33368394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER23411U Expired DE1982339U (de) | 1961-12-11 | 1961-12-11 | Spulmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982339U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508942A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine |
DE3601099A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-30 | Krantz H Gmbh & Co | Verfahren zum fixieren von garn |
-
1961
- 1961-12-11 DE DER23411U patent/DE1982339U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508942A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine |
DE3601099A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-30 | Krantz H Gmbh & Co | Verfahren zum fixieren von garn |
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