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DE500052C - Aufsteckdorn fuer Spulmaschinen - Google Patents

Aufsteckdorn fuer Spulmaschinen

Info

Publication number
DE500052C
DE500052C DEB127565D DEB0127565D DE500052C DE 500052 C DE500052 C DE 500052C DE B127565 D DEB127565 D DE B127565D DE B0127565 D DEB0127565 D DE B0127565D DE 500052 C DE500052 C DE 500052C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
mandrel
clamping members
cones
bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB127565D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barber Colman Co
Original Assignee
Barber Colman Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barber Colman Co filed Critical Barber Colman Co
Priority to DEB127565D priority Critical patent/DE500052C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE500052C publication Critical patent/DE500052C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Aufsteckdorn für Spulmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteckdorn für Spulmaschinen mit einer im Innern gelagerten Spindel, an der Kegel zum Spreizen der Klemmglieder vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Aufsteckdornen dieser Art sind die Klemmglieder als Ringsektorstücke aus,;-ebildet, die unter dem Ein$uß zweier ;gegenüberliegender Kegel auseinandergespreizt werden können. Die beiden Kegel sind zu diesem Zweck auf einer gemeinsamen Spindel angebracht, und zwar dergestalt, daß der eine mit Hilfe einer Schraubgewndeführung eingestellt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die Festklemrnung davon abhän-"en wird, wie weit der verstellbare Kegel (lern anderen gegenüber eingestellt wird. Da die Einstellung von Hand geschieht, so ist keine Gewähr' für' einen stets zuverlässigen Elaftsitz gegeben.
  • Im Gegensatz dazu arbeitet der Aufsteckdorn -emäß der Erfindung ganz zwangsläufig und selbsttätig, so daß die Spule in jedem Falle gleichmäßig festgehalten wird. Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Klemmglieder als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, und daß die Kegel der Spindel derart mit den Hebelenden zusammenwirken, d<il.i in der einen Spindelstellung ein Kegel die Klemmlieder spreizt und in der anderen Spindelstellung der andere Kegel die Klemmlieder zusammenführt. Diese Durchbildung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Spule recht kurz gefaßt werden kann, in-(lern die Klemmenden der Spreizhebel nur wenig in das untere Ende der Inncnwaildung der Spulenhülse eingeführt zu werden brauchen.
  • Dei- selbsttätige Betrieb des Aufsteckdornes wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß das Spindelende unter der Wirkung einer Feder in Berührung mit einem Daumenteil steht, dessen Umlauf durch den an der Spulmaschine entlang wandernden, mit der Eadenknüpfvorrichtung ausgestatteten Laufkopf gesteuert wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch den Aufsteckdorn finit aufgesetzter, nur zum Teil dargestellter Spulenhülse nach der Linie i-i der Abb. 3, Abb. a einen ähnlichen Schnitt wie Abb. i. aber ohne Spule, Abb. ; eine Draufsicht auf den Aufsteckdorn, Abb..l und 5 Einzelheiten der die Spulenhülse haltenden Klemmglieder, Abb: 6 eine Ansicht des unteren Tei.le,s des Aufsteckdornes in einem zu der Schnittebene der Abb. i und a rechtwinklig gelegten Schnitt, Abb. 7 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels, Abb. S einen waagerechten Schnitt durch die mit der Spulenhülse zusamincnwirkcnden Segnicntarme des Aufsteckdornes nach dem Ausführungsbeispiel in Abb.7.
  • Bei dem in den Abb. i bis 6 dargcüstellten Ausführungsbeispiel besteht der Aufsteckdorn i aus einer Hohlstange --, die einen hopf 3 von derartiger Form besitzt, daß er in die Äufstecköffnung der Spulenhülse 5 paßt, von der ein Teil in Abb. i dargestellt ist. Das untere Ende -des Kopfes 3 ist zu einem Ringorsprung 4. zur Aufnahme des Spulenfußes ausgebildet (Abb. i). Die Haltemittel für die Spule bestehen aus drei zweiarmigen Hebeln 6, die an gleich weit voneinander entfernten Stellen des Kopfes 3 auf Stiften 7 drehbar gelagert sind. Die oberen fingerartigen Arme der Hebel 6 verlaufen in Schlitzen 8 des Kopfes 3 und sind dazu bestimmt, mit der Wandung des Spulenkernes in Berührung zu kommen. Die Drehbewegung der Klemmglieder 6 wird durch eine Spindel 9 vermittelt, die im Innern der Stange 2 eine hin und her gehende Längsbewegung erfährt. Am oberen Ende der Spindel 9 ist ein Kegel i o .ttigebracht , der mit Vorsprüngen i i der oberen Teile der Hebel 6 derart zusammenwirIcrt, claß die Klemmglieder gespreizt und gegen die Spulenhülse 5 gepreßt werden. Außerdem besitzt die Spindel 9 noch eine weitere kegelige Fläche 12, die zur Spreizung der unteren Enden der Hebel 6 und damit zum Entfernen des oberen Hebelarmes von dem Spulerikern dient. Die Hinundherbeivegung der Spindel 9 wird durch eine Schraubenfeder i -L bewirkt, die die Spindel umgibt und innerhalb der Hohlstange 2 untergebracht ist. Das eine Ende der Feder 14 legt sich gegen einen Teil 15 an, der mit der Hohlstange 2 fest verbunden ist, während das andere Ende der Feder sich gegen eine mit der Spindel9 verschraubte Mutter 16 stützt. Am unteren Ende der Spindel sitzt ein Ansatz 17, der sich gegen einen Daumenteil 18 einer Achse i c abstützt. die in einem mit dem unteren Teile der Hohlstange 2 verbundenen Lager 20 geführt ist. Durch die Drehung des Daumenteils 18 wird der Ansatz ij, der durch die Feder 14 ständig in Berührung mit dem Dauinenteil gehalten wird, gehoben und gesenkt. In den Abb. i und 2 ist der Daumenteil 18 in zwei verschiedenen Stellungen angegeben, die einer halben Umdrehung entsprechen.
  • ach Abb. i steht der Ansatz 17 mit dem ab-"eflachten Teile des Daumens 18 in Berührung, wodurch mit Hilfe der Feder 14 die Spindelg so weit in der Hohlstange 2 heruntergeführt ist, daß die kegelige Fläche io atn oberen Ende der Spindelg in Berührung tnit den Vorsprüngen i i an den oberen Enden der Finger 6 gebracht ist. Infolgedessen stehen die auseinandergespreizten oberen Fingerenden in Eingriff mit der Spulenhülse 5 (Abb. i). Gleichzeitig ist die Kegelfläche 12 von den unteren Enden 13 der Finger 6 wegbewegt worden. Wenn jedoch der Daumen i8 gegenüber der in Abb. i gezeichneten Lage um iSo° verstellt ist, ist die Spindelg durch Aufwärtsbewegung in eine Lage gekommen, wie sie die Abb.2 winden gibt. Die Aufwärtsbewegung erfolgt durch Zusammenarbeiten des Ansatzes 17 init dem Daumen i8 entgegen der Kraft der Feder 14. Die kegelige Fläche io legt sich in dieser Lage nicht mehr an die Vorsprünge i i der Finger 6 an, dagegen drückt die Kegelfläche 12 die unteren Enden 13 der Finger 6 auseinander, dadurch werden auch die oberen Enden zusammengezogen und außer Berührung mit der Spule 5 gebracht.
  • Die Aufbringung der Spule auf den Aufsteckdorn erfolgt selbstverständlich bei einer Einstellung des Aufsteckdornes entsprechend der Abb. 2. Die Drehung der Achse 19, durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kurbel, bewirkt das Ineingriffbringen der Finger6 mit der Spule 5 (Abb. i). Zwecks Abnahme der Spule wird die Achse i 9 wiederum gedreht, und zwar so lange, bis die in Abb. 2 dargestellte Lage erreicht ist. In dieser Lage kann die Spule dann ohne weiteres abgenommen werden.
  • -Nach der in den Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von Aufsteckformen auf einer Scheibe 21 angebracht. Die Scheibe 2 i besitzt eine auf einer senkrechten Achse 23 starr befestigte Nabe 22. Die Achse 23 ist in den Lagern 24 und 25 eines Traggestells 26 drehbar geführt. Durch nicht dargestellte Einrichtungen kann der Scheibe 2i eine schrittweise Drehbewegung erteilt werden. Die Aufsteckdorne sind auf der Scheibe 2 i senkrecht nach oben gerichtet angeordnet und bestehen jeweils aus folgenden Einzelteilen. Auf der Scheibe 2i ist eine Rohrführung 27 befestigt, in der eine Spinde129 geführt ist. Eine Schraubenfeder 29 umgibt innerhalb .der Führung 27 die Spindel28 und legt sich init einem Ende gegen eine Schulter 3o an der Spindel -28 und mit dem anderen Ende gegen eine Fläche der Rohrführung 27. Das obere Ende der Spindel28 besitzt eine sich konisch verjüngende Fläche3i, die bei tiefer Stellung der Spindel die oberen Teile einer Reihe von segmentartig gestalteten Fingern 32 auseinanderspreizt und sie in Berührung mit der @Vand:ung der Spulenhülse 5 bringt. Die Abb.8 zeigt deutlich die Mittelanordnung des Kolbens 28 zu den Segmentarmen 32. Ein federnder Ring 33 umgibt die unteren Teile der Segmentarme 32 zwecks Zusammenhaltung (Abb. 7). Die Segmentarme 32 bilden zusammen eine rinrförmige Schulter 3.1, auf der sich das untere Ende der Spule 5 stützt. Oberhalb der Schulter ,;.1 sind die Segmentarrne 32 mit zwei rinl;förmigen Flächen 35 und 36 versehen. die zum Andrücken an die Wandung des Spulenkernes bei Auseinanderspreizun- der Scgmentarme ,;= bestimmt sind. Die Flächen 35 und 36 sind in einem bestimmten Abstande vc»ieinander vorgesehen, um den Spulenkörper 5 an zwei verschiedenen Stellen zu erfassen und dadurch eine besonders günstige Festlegung zu erzielen. Das Führungsrohr 27 ist in seinem oberen Teil zu eineue Kegel 37 verjüngt, uni finit den entsprechend gestalteten unteren Enden der Se""mcntarnie -;2 ztisammenarbciten zu können. Die Feder 29 ist bestrebt, die kegelig gestaltete Fläche ; t von oben her zwischen die oberen Eiiden dcia Segmentarnie 32 zu pressen. Gleichzeitig versucht die Feder 29, alle Seagmentarme auf die kegelige Fläche 37 herabzuzieli-en. Hierdurch kommen -die Segmentarme ;2 mit der Wandung der Spulenhülse in Klemmverbindung. Die Festhaltung und die Freigabe der Spulen wird durch Drehen der Scheibe 21 erzielt, Die 1littel zur Drehung der Scheibe sind nicht gezeichnet. Ein kreisförmig angeordnetier Kurvenflansch 38 ist mit dem Traggestcil2C fest verbunden und derart geformt, daß er sich in der Drehbewegungslinie der Schultern 30 der Spindel 28 erstreckt. Der niedrige Teil. 39 dieses Flansches ist durch zwei geneigte Flächen .1o mit dem rechten höheren Teile verbunden (Abb.7). In der Abh. 7 ist nur eine geneigte Fläche .1o angegeben. Bei Drehung der Scheibe 2 t bewegen sich die Spindeln 28, wie ohne weiteres zu erkennen ist, an dem Flansch 38 entlang. Wenn die Spindeln 28 auf dem höheren Teile des Flansches angelangt sind, so befinden sich die Segmentarme 32 in der zusammengezogenen Lage, wie in Abb. 7 aus der rechten Hälfte zu erkennen ist. Die Spule 5 ist außer Eingriff mit den Segmentarmen und kann daher von dem Aufsteckdorn entfernt
    oder auf ihn aufgebracht werden. . Befindet
    sich die Spindel 28 jedoch auf dem unteren
    Teile 3o des Flansches, dann bewirkt die Fe-
    der 2c) die Tiefstellung des Kolbens 28 und
    somit das Inein--ritfbringen der kcgeligen
    Fläche 3 r mit den oberen Enden der Seg-
    mentarine ;= sowie das Abwärtsbewegcn der
    Artase -;2 über die Fläche -;; hinweg.
    Die Se;mentai-nie werden auscinandcr-c-
    spreizt, und die FI<ich.cri ; 5 111(-6 der Seg-
    tneiitarmc kommen mit der Spulenhü.lsc, wie
    in der linken Hälfte der Abb. ; gezeigt ist,
    in Eingriff. Der Spulenkörper 5 ist in die-
    sein Falle fest finit der Spulenspindel vcrbuit-
    den, so daß das Abspulen des Fadens ohne
    Schwierigkeiten erfolgen kann.
    Es sei bemerkt, daß finit dem Aufsteck-
    dorn nach den beschriebenen Ausftlhrtuicy:s-
    formen die Festhaltung von Spulen verschie-
    denster Größe möglich ist.

Claims (1)

  1. hATEINT .1\SPRÜCFIG:
    t . Aufsteckdorn für Spuhnasc hinen mit einer im Innern gelagerten Spindel, an der Kegel zum Spreizen der Klemmglieder vorgesehen sind. dadurch welcennzeichnet, daß die Kleinmglicder (6) als armige Hebel ausgebildet sind, und dal., die Kegel der Spindel (9 i derart finit dcti Hebelenden zusammenwirken. daß i,11 der einen Spindelstellun- ein Kegel (to) die Klemmglieder spreizt und in der anderen Spindelstellunder andere Kegel (12) die Klemmglieder zusainmcuführt. _. Aufsteckdorn nach Anspruch t, dadurch aeketinzeichnet, dal> das Spindelende ( i; i unter der Wirkinig einer Feder (1.f) steht und sich auf einen umlaufc#tiden Daumenteil r 18) stützt.
DEB127565D 1926-09-30 1926-09-30 Aufsteckdorn fuer Spulmaschinen Expired DE500052C (de)

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DE500052C true DE500052C (de) 1930-06-17

Family

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DE (1) DE500052C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19546245A1 (de) * 1995-12-12 1996-12-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum axialen Spannen einer Vorratsrolle

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