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DE19822002A1 - Telefonanlage für Internet-Telefonie - Google Patents

Telefonanlage für Internet-Telefonie

Info

Publication number
DE19822002A1
DE19822002A1 DE1998122002 DE19822002A DE19822002A1 DE 19822002 A1 DE19822002 A1 DE 19822002A1 DE 1998122002 DE1998122002 DE 1998122002 DE 19822002 A DE19822002 A DE 19822002A DE 19822002 A1 DE19822002 A1 DE 19822002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication system
digital
data stream
preceding expectations
analog
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998122002
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Albrecht
Peter Witschital
Gerald Hoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1998122002 priority Critical patent/DE19822002A1/de
Priority to PCT/DE1999/001354 priority patent/WO1999060768A1/de
Publication of DE19822002A1 publication Critical patent/DE19822002A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission
    • H04M1/2535Telephone sets using digital voice transmission adapted for voice communication over an Internet Protocol [IP] network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsanlage (KA) mit mehreren Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur Anbindung von analogen und/oder digitalen Endgeräten (TA1, TA2, TA3, PC), wobei die Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte, auf dem Internet-Protokoll (IP) basierende Datenströme (DS1 bis DS4) dienen, mit einer nachgeschalteten Multiplex-Demultiplexeinrichtung (MDE) zur Zusammenführung beziehungsweise Aufteilung der Datenströme (DS1 bis DS4) von beziehungsweise zu einem Multiplex-Datenstrom (MS), und mit einer nachgeschalteten Modemeinrichtung (ME) zur Anbindung an ein Kommunikationsnetz, wobei die Modemeinrichtung (ME) zur wechselseitigen physikalischen Umsetzung des Multiplex-Datenstroms (MS) in das im Kommunikationsnetz verwendete Übertragungsformat dient.

Description

Für die auf dem Internet-Protokoll (IP) basierende Telefonie gibt es mehrere Gerätekonfigurationen. So kann beispielsweise ein analoges Telefon über das öffentliche Telefonnetz (Public-Switched-Telefon-Network, PSTN) mit einem Zugangs­ rechner eines Internet-Providers (Internet-Service-Provider, ISP) verbunden sein. Solche Zugangsrechner (Gateway) bilden die Schnittstellen zum Internet. In den Zugangsrechnern fin­ det die wechselseitige Umsetzung von Telefonsignalen in Da­ tenströme statt, beispielsweise nach dem H.323-Protokoll. Zwischen den Zugangsrechnern bzw. zwischen Zugangsrechner und IP-telefoniefähigem Endgerät werden die Datenströme dann mit­ tels IP übertragen. Ein dediziertes Internet-Telefon oder ein Personal-Computer mit einer Internet-Telefonie-Software kann direkt über das öffentliche Teilnehmernetz mit dem Internet oder einem anderen Datenkommunikationsnetz verbunden sein. Die Datenübertragung, insbesondere für Sprachdaten, erfolgt hierbei ebenfalls gemäß dem IP-basierten H.323-Protokoll.
Das H.323-Protokoll ermöglicht die Umwandlung von Audio- und Videodaten in einen paketorientierten Datenstrom. Mit Inter­ net-Telefonen beziehungsweise mit Internet-Telefonfunktionen können Telefongespräche über das Internet bzw. IP-basierte Datenkommunikationsnetze geführt werden, wobei im Internet- Telefon eine Wandlung zwischen Sprachsignal und paketorien­ tiertem Datenstrom, basierend auf dem H.323 Protokoll, durch­ geführt wird.
Es gibt Lösungen für die Signalisierung beziehungsweise das Annehmen und Führen eines Telefongesprächs während einer In­ ternet-Sitzung, die mittels eines sprachfähigen Zugangsrech­ ners (Voice-Gateways) beim Internet-Diensteanbieter oder in der Telefon-Vermittlungsstelle realisiert werden. Diese Lö­ sungen sind nutzerseitig allerdings direkt an einen PC gebun­ den, der über entsprechende Software und eine Soundkarte ver­ fügen muß.
Ein ISDN-Teilnehmeranschluß ermöglicht eine unabhängige Kom­ munikation auf zwei separaten Kanälen (B-Kanäle). Ein solcher Anschluß ist aber nicht überall verfügbar, insbesondere im Ausland, oder wird aufgrund der höheren Kosten nicht ge­ wünscht. ISDN-Teilnehmeranschlüsse setzen eine entsprechende Netzinfrastruktur voraus, da eine Installation von ISDN- Technik in der Vermittlungsstelle des Teilnehmers zwingend erforderlich ist.
Ein Doppelanschluß mit zwei analogen Telefonleitungen ermög­ licht ebenfalls eine unabhängige Kommunikation auf zwei sepa­ raten Kanälen, verursacht aber ebenfalls höhere Kosten und einen gesteigerten Installationsaufwand. Zudem ist eine sol­ che Doppelversorgung in Gegenden mit einer dünnen Kommunika­ tionsinfrastruktur nicht ohne weiteres möglich.
Auf einem einzigen analogen Teilnehmeranschluß kann nur eine Gesprächs- oder Datenverbindung zu einem Teilnehmer abgewic­ kelt werden. Wenn der Teilnehmer beispielsweise eine Modem­ verbindung ins Internet aufgebaut hat, oder ein Fax versen­ det, ist die Leitung belegt. Es können dann keine weiteren Verbindungen, beispielsweise für Gespräche, hergestellt wer­ den und für alle anderen Anrufer ist der Anschluß besetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Komfort für den Benutzer bei der Telefonie zu steigern, insbesondere wenn nur ein analoger Teilnehmeranschluß zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist eine in der einzigen Figur dar­ gestellte Kommunikationsanlage KA die beispielsweise über ei­ ne analoge Teilnehmeranschlußleitung TL an einer Teilnehme­ ranschlußeinrichtung TAE angeschaltet ist. Die Kommunikati­ onsanlage KA bietet ISDN-artige Funktionalitäten für ange­ schlossene analoge und digitale Endgeräte. Die Kommunikati­ onsanlage KA basiert auf einem schnellen Modem, beispielswei­ se 56 KByte oder mehr, welches gleichzeitig einen Internet Protokoll Abschluß enthält, beispielsweise im digitalen Sin­ galprozessor des Modems. Hierdurch kann das Internet- Protokoll im Modem selbst erzeugt werden. Das Modem ist glei­ chermaßen in der Lage, entsprechende analoge Eingangssignale in Protokolle für datenbasierte Sprach- und Bildübertragung zu erzeugen. Die Protokolle können im H.323-Standard oder in einem Nachfolgestandard erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage KA weist im wesent­ lichen eine Modemeinrichtung ME, eine Multiplex- Demultiplex­ einrichtung MDE und mehrere Endgeräteschnittstellen ES1 bis ES4 auf.
An der Endgeräteschnittstelle ES1 ist beispielsweise ein ana­ loger Telefonapparat TA1 über eine analoge Teilnehmeran­ schlußleitung a/b angeschlossen. An der Endgeräteschnittstel­ le ES2 ist ein digitaler Telefonapparat TA2 über eine digita­ le Anschlußleitung ISDN angeschaltet, und die Endgeräte­ schnittstelle ES3 ist beispielsweise über eine serielle Ver­ bindungsleitung RS mit einem Personal-Computer PC verbunden. Die Endgeräteschnittstelle ES4 ist eine Luftschnittstelle DECT, die drahtlos mit einem Schnurlos-Telefonapparat TA3 verbunden ist. Die Endgeräteschnittstelle ES4 kann hierbei beispielsweise nach dem DECT- oder nach dem GSM-Standard aus­ gebildet sein.
An der Kommunikationsanlage KA können also flexibel ein oder mehrere analoge oder digitale Telefonapparate sowie Datenend­ geräte angeschaltet werden. In den Endgeräteschnittstellen ES1 bis ES4 wird aus den analogen oder den digitalen Telefon­ signalen beziehungsweise aus den digitalen Datensignalen je­ weils ein paketorientierter digitaler Datenstrom DS1 bis DS4 gebildet. Analog wird in den Endgeräteschnittstellen ES1 bis ES4 ein von der Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE abgege­ bener paketorientierter Multiplex-Datenstrom MS für die ange­ schlossenen Endgeräte in die entsprechenden analogen und di­ gitalen Signale umgewandelt. Diese Umwandlung wird beispiels­ weise gemäß dem H.323-Standard durchgeführt.
Die Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE ist über die Endge­ räteschnittstelle ES1 bis ES4 mit den Endgeräten, und über die Modemeinrichtung ME mit der Teilnehmeranschlußeinrichtung TAE eines Kommunikationsnetzes verbunden. In der Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE werden die von den Endgeräten an­ kommenden paketorientierten digitalen Datenströme DS1 bis DS4 in einen einzigen paketorientierten Multiplex-Datenstrom MS umgesetzt. Dieser Multiplex-Datenstrom MS wird über die Mode­ meinrichtung ME an das Kommunikationsnetz abgegeben. Umge­ kehrt wird ein vom Kommunikationsnetz her ankommender paketo­ rientierter Multiplex-Datenstrom MS über die Modemeinrichtung ME an die Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE gegeben, und dort als Datenströme DS1 bis DS4 auf die verschiedenen Endge­ räte, das heißt auf die verschiedenen Endgeräteschnittstelle ES1 bis ES4 aufgeteilt.
In der Modemeinrichtung NE erfolgt eine physikalische Umset­ zung des paketorientierten digitalen Multiplex-Datenstroms MS, sowohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung, in ein in­ nerhalb des Kommunikationsnetzes verwendetes Übertragungsfor­ mat. Erfindungsgemäß basieren die paketorientierten digitalen Datenströme DS1 bis DS4 der einzelnen Endgeräteschnittstellen ES1 bis ES4 als auch der Multiplex-Datenstrom MS auf dem In­ ternet-Protokoll (IP). Die erfindungsgemäße Kommunikationsan­ lage KA kann sowohl an einem analogen als auch an einem digi­ talen Kommunikationsnetz betrieben werden. Die verwendete Mo­ demeinrichtung MDE ist dann jeweils an das innerhalb des je­ weiligen Kommunikationsnetzes verwendete Übertragungsformat anzupassen.
Die Kommunikationsanlage KA kann netzseitig an einer analogen oder digitalen Teilnehmeranschlußeinrichtung TAE angeschlos­ sen sein. Die Kommunikationsanlage KA bietet für die ange­ schlossenen Endgeräte eine Mehrzahl von Anschlußmöglichkei­ ten.
Es können zwei oder mehr analoge Telefone an der Kommunikati­ onsanlage KA angeschaltet werden. Hierzu sind dann mehrere Endgeräteschnittstellen ES1 beziehungsweise ES2 vorzusehen.
An der Kommunikationsanlage KA können auch Faxgeräte ange­ schlossen werden.
An der Kommunikationsanlage KA können ein oder mehrere Daten­ endgeräte beispielsweise über serielle Schnittstellen (ES3) und/oder über einen USB (Universal Serial Bus) und/oder über eine IrDA Infrarotschnittstelle angeschlossen werden.
Für die Erfindung ist es von untergeordneter Bedeutung, wie die einzelnen Baugruppen, Endgeräteschnittstelle ES1 bis ES4 beziehungsweise Multiplex-Demultiplexeinrichtung DME oder Mo­ demeinrichtung ME, auf die einzelnen Geräte aufgeteilt wer­ den. So kann beispielsweise die Endgeräteschnittstelle ES1 im Telefonapparat TA1 integriert sein. Es ist auch denkbar, die Modemeinrichtung ME in die Teilnehmeranschlußeinrichtung TAE zu integrieren.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung können sowohl Telefone als auch Datenendgeräte schnurlos über entsprechende Endgerä­ teschnittstellen an der Kommunikationsanlage KA angeschlossen werden. Solche Datenendgeräte können auch einfache Ein- und Ausgabeterminals für Texte zum Senden und Empfangen von E- Mails sein. Der Anschluß dieser Geräte kann ebenfalls draht­ los erfolgen, beispielsweise über DECT oder Infrarot.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage KA bietet eine gro­ ße Funktionsvielfalt. Einige dieser Funktionen sind:
  • - analogen Anschluß durchschleifen und normal telefonieren,
  • - Annahme von ankommenden Telefongesprächen (über das Inter­ net-Protokoll) während des Surfens im Internet,
  • - Führen von Telefongesprächen (über das Internet-Protokoll) während des Surfens im Internet,
  • - Führen von zwei oder mehr unabhängigen Telefongesprächen (über das Internet-Protokoll) über eine einzige analoge Leitung,
  • - Unterscheidung verschiedener Zielapparate, wie beispiels­ weise Telefon oder Fax, durch unterschiedliche Rufsignale (Distinctive Ring).
Zur Durchführung dieser Funktionen mit der Kommunikationsan­ lage KA ist eine entsprechende Kooperation mit einem Inter­ net-Service-Provider (ISP), und/oder Kommunikationsnetzbe­ treiber erforderlich. Die entsprechenden Funktionalitäten müssen im Zugangsrechner beim ISP oder im Netz des Kommunika­ tionsnetzbetreibers (aber nicht notwendigerweise in jeder Vermittlungsstelle) vorgehalten werden.
Bezugszeichenliste
KA Kommunikationsanlage
TAE Teilnehmeranschlußeinrichtung
TL Teilnehmeranschlußleitung
ME Modemeinrichtung
MDE Multiplex-Demultiplexeinrichtung
ES1. .ES4 Endgeräteschnittstellen
DS1. .DS4 Datenstrom
MS Multiplex-Datenstrom
PC Personal-Computer
TA1. .TA3 Telefonapparat
a/b analoge Teilnehmeranschlußleitung
ISDN digitale Teilnehmeranschlußleitung
RS serielle Verbindungsleitung
DECT Luftschnittstelle

Claims (7)

1. Kommunikationsanlage (KA)
mit mehreren Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur Anbin­ dung von analogen und/oder digitalen Endgeräten (TA1, TA2, TA3, PC), wobei die Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte, auf dem Inter­ net-Protokoll (IP) basierende Datenströme (DS1 bis DS4) die­ nen,
mit einer nachgeschalteten Multiplex-Demultiplexeinrichtung (MDE) zur Zusammenführung beziehungsweise Aufteilung der Da­ tenströme (DS1 bis DS4) von beziehungsweise zu einem Multi­ plex-Datenstrom (MS), und
mit einer nachgeschalteten Modemeinrichtung (ME) zur Anbin­ dung an ein Kommunikationsnetz, wobei die Modemeinrichtung (ME) zur wechselseitigen physikalischen Umsetzung des Multi­ plex-Datenstroms (MS) in das im Kommunikationsnetz verwendete Übertragungsformat dient.
2. Kommunikationsanlage (KA) nach Anspruch 1, bei der die wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endge­ räte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte Daten­ ströme (DS1 bis DS4) mittels H.323 beziehungsweise darauf aufsetzenden Standards durchgeführt wird.
3. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beschriebenen Funktionalitäten unter Verwendung eines Personal Computers realisiert sind.
4. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens die Endgeräteschnittstelle (ES1) im Endge­ rät (TA1) integriert ist.
5. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Modemeinrichtung (ME) in die Teilnehmeran­ schlußeinrichtung (TAE) integriert ist.
6. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zur Adressierung verschiedener Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) unterschiedliche Rufsignale (Distinctive Ring) vor­ gesehen sind.
7. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest eine der Endgeräteschnittstellen (ES4) drahtlos ausgebildet ist.
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