DE19822002A1 - Telefonanlage für Internet-Telefonie - Google Patents
Telefonanlage für Internet-TelefonieInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M7/006—Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsanlage (KA) mit mehreren Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur Anbindung von analogen und/oder digitalen Endgeräten (TA1, TA2, TA3, PC), wobei die Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte, auf dem Internet-Protokoll (IP) basierende Datenströme (DS1 bis DS4) dienen, mit einer nachgeschalteten Multiplex-Demultiplexeinrichtung (MDE) zur Zusammenführung beziehungsweise Aufteilung der Datenströme (DS1 bis DS4) von beziehungsweise zu einem Multiplex-Datenstrom (MS), und mit einer nachgeschalteten Modemeinrichtung (ME) zur Anbindung an ein Kommunikationsnetz, wobei die Modemeinrichtung (ME) zur wechselseitigen physikalischen Umsetzung des Multiplex-Datenstroms (MS) in das im Kommunikationsnetz verwendete Übertragungsformat dient.
Description
Für die auf dem Internet-Protokoll (IP) basierende Telefonie
gibt es mehrere Gerätekonfigurationen. So kann beispielsweise
ein analoges Telefon über das öffentliche Telefonnetz
(Public-Switched-Telefon-Network, PSTN) mit einem Zugangs
rechner eines Internet-Providers (Internet-Service-Provider,
ISP) verbunden sein. Solche Zugangsrechner (Gateway) bilden
die Schnittstellen zum Internet. In den Zugangsrechnern fin
det die wechselseitige Umsetzung von Telefonsignalen in Da
tenströme statt, beispielsweise nach dem H.323-Protokoll.
Zwischen den Zugangsrechnern bzw. zwischen Zugangsrechner und
IP-telefoniefähigem Endgerät werden die Datenströme dann mit
tels IP übertragen. Ein dediziertes Internet-Telefon oder ein
Personal-Computer mit einer Internet-Telefonie-Software kann
direkt über das öffentliche Teilnehmernetz mit dem Internet
oder einem anderen Datenkommunikationsnetz verbunden sein.
Die Datenübertragung, insbesondere für Sprachdaten, erfolgt
hierbei ebenfalls gemäß dem IP-basierten H.323-Protokoll.
Das H.323-Protokoll ermöglicht die Umwandlung von Audio- und
Videodaten in einen paketorientierten Datenstrom. Mit Inter
net-Telefonen beziehungsweise mit Internet-Telefonfunktionen
können Telefongespräche über das Internet bzw. IP-basierte
Datenkommunikationsnetze geführt werden, wobei im Internet-
Telefon eine Wandlung zwischen Sprachsignal und paketorien
tiertem Datenstrom, basierend auf dem H.323 Protokoll, durch
geführt wird.
Es gibt Lösungen für die Signalisierung beziehungsweise das
Annehmen und Führen eines Telefongesprächs während einer In
ternet-Sitzung, die mittels eines sprachfähigen Zugangsrech
ners (Voice-Gateways) beim Internet-Diensteanbieter oder in
der Telefon-Vermittlungsstelle realisiert werden. Diese Lö
sungen sind nutzerseitig allerdings direkt an einen PC gebun
den, der über entsprechende Software und eine Soundkarte ver
fügen muß.
Ein ISDN-Teilnehmeranschluß ermöglicht eine unabhängige Kom
munikation auf zwei separaten Kanälen (B-Kanäle). Ein solcher
Anschluß ist aber nicht überall verfügbar, insbesondere im
Ausland, oder wird aufgrund der höheren Kosten nicht ge
wünscht. ISDN-Teilnehmeranschlüsse setzen eine entsprechende
Netzinfrastruktur voraus, da eine Installation von ISDN-
Technik in der Vermittlungsstelle des Teilnehmers zwingend
erforderlich ist.
Ein Doppelanschluß mit zwei analogen Telefonleitungen ermög
licht ebenfalls eine unabhängige Kommunikation auf zwei sepa
raten Kanälen, verursacht aber ebenfalls höhere Kosten und
einen gesteigerten Installationsaufwand. Zudem ist eine sol
che Doppelversorgung in Gegenden mit einer dünnen Kommunika
tionsinfrastruktur nicht ohne weiteres möglich.
Auf einem einzigen analogen Teilnehmeranschluß kann nur eine
Gesprächs- oder Datenverbindung zu einem Teilnehmer abgewic
kelt werden. Wenn der Teilnehmer beispielsweise eine Modem
verbindung ins Internet aufgebaut hat, oder ein Fax versen
det, ist die Leitung belegt. Es können dann keine weiteren
Verbindungen, beispielsweise für Gespräche, hergestellt wer
den und für alle anderen Anrufer ist der Anschluß besetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Komfort für den
Benutzer bei der Telefonie zu steigern, insbesondere wenn nur
ein analoger Teilnehmeranschluß zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist eine in der einzigen Figur dar
gestellte Kommunikationsanlage KA die beispielsweise über ei
ne analoge Teilnehmeranschlußleitung TL an einer Teilnehme
ranschlußeinrichtung TAE angeschaltet ist. Die Kommunikati
onsanlage KA bietet ISDN-artige Funktionalitäten für ange
schlossene analoge und digitale Endgeräte. Die Kommunikati
onsanlage KA basiert auf einem schnellen Modem, beispielswei
se 56 KByte oder mehr, welches gleichzeitig einen Internet
Protokoll Abschluß enthält, beispielsweise im digitalen Sin
galprozessor des Modems. Hierdurch kann das Internet-
Protokoll im Modem selbst erzeugt werden. Das Modem ist glei
chermaßen in der Lage, entsprechende analoge Eingangssignale
in Protokolle für datenbasierte Sprach- und Bildübertragung
zu erzeugen. Die Protokolle können im H.323-Standard oder in
einem Nachfolgestandard erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage KA weist im wesent
lichen eine Modemeinrichtung ME, eine Multiplex- Demultiplex
einrichtung MDE und mehrere Endgeräteschnittstellen ES1 bis
ES4 auf.
An der Endgeräteschnittstelle ES1 ist beispielsweise ein ana
loger Telefonapparat TA1 über eine analoge Teilnehmeran
schlußleitung a/b angeschlossen. An der Endgeräteschnittstel
le ES2 ist ein digitaler Telefonapparat TA2 über eine digita
le Anschlußleitung ISDN angeschaltet, und die Endgeräte
schnittstelle ES3 ist beispielsweise über eine serielle Ver
bindungsleitung RS mit einem Personal-Computer PC verbunden.
Die Endgeräteschnittstelle ES4 ist eine Luftschnittstelle
DECT, die drahtlos mit einem Schnurlos-Telefonapparat TA3
verbunden ist. Die Endgeräteschnittstelle ES4 kann hierbei
beispielsweise nach dem DECT- oder nach dem GSM-Standard aus
gebildet sein.
An der Kommunikationsanlage KA können also flexibel ein oder
mehrere analoge oder digitale Telefonapparate sowie Datenend
geräte angeschaltet werden. In den Endgeräteschnittstellen
ES1 bis ES4 wird aus den analogen oder den digitalen Telefon
signalen beziehungsweise aus den digitalen Datensignalen je
weils ein paketorientierter digitaler Datenstrom DS1 bis DS4
gebildet. Analog wird in den Endgeräteschnittstellen ES1 bis
ES4 ein von der Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE abgege
bener paketorientierter Multiplex-Datenstrom MS für die ange
schlossenen Endgeräte in die entsprechenden analogen und di
gitalen Signale umgewandelt. Diese Umwandlung wird beispiels
weise gemäß dem H.323-Standard durchgeführt.
Die Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE ist über die Endge
räteschnittstelle ES1 bis ES4 mit den Endgeräten, und über
die Modemeinrichtung ME mit der Teilnehmeranschlußeinrichtung
TAE eines Kommunikationsnetzes verbunden. In der Multiplex-
Demultiplexeinrichtung MDE werden die von den Endgeräten an
kommenden paketorientierten digitalen Datenströme DS1 bis DS4
in einen einzigen paketorientierten Multiplex-Datenstrom MS
umgesetzt. Dieser Multiplex-Datenstrom MS wird über die Mode
meinrichtung ME an das Kommunikationsnetz abgegeben. Umge
kehrt wird ein vom Kommunikationsnetz her ankommender paketo
rientierter Multiplex-Datenstrom MS über die Modemeinrichtung
ME an die Multiplex- Demultiplexeinrichtung MDE gegeben, und
dort als Datenströme DS1 bis DS4 auf die verschiedenen Endge
räte, das heißt auf die verschiedenen Endgeräteschnittstelle
ES1 bis ES4 aufgeteilt.
In der Modemeinrichtung NE erfolgt eine physikalische Umset
zung des paketorientierten digitalen Multiplex-Datenstroms
MS, sowohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung, in ein in
nerhalb des Kommunikationsnetzes verwendetes Übertragungsfor
mat. Erfindungsgemäß basieren die paketorientierten digitalen
Datenströme DS1 bis DS4 der einzelnen Endgeräteschnittstellen
ES1 bis ES4 als auch der Multiplex-Datenstrom MS auf dem In
ternet-Protokoll (IP). Die erfindungsgemäße Kommunikationsan
lage KA kann sowohl an einem analogen als auch an einem digi
talen Kommunikationsnetz betrieben werden. Die verwendete Mo
demeinrichtung MDE ist dann jeweils an das innerhalb des je
weiligen Kommunikationsnetzes verwendete Übertragungsformat
anzupassen.
Die Kommunikationsanlage KA kann netzseitig an einer analogen
oder digitalen Teilnehmeranschlußeinrichtung TAE angeschlos
sen sein. Die Kommunikationsanlage KA bietet für die ange
schlossenen Endgeräte eine Mehrzahl von Anschlußmöglichkei
ten.
Es können zwei oder mehr analoge Telefone an der Kommunikati
onsanlage KA angeschaltet werden. Hierzu sind dann mehrere
Endgeräteschnittstellen ES1 beziehungsweise ES2 vorzusehen.
An der Kommunikationsanlage KA können auch Faxgeräte ange
schlossen werden.
An der Kommunikationsanlage KA können ein oder mehrere Daten
endgeräte beispielsweise über serielle Schnittstellen (ES3)
und/oder über einen USB (Universal Serial Bus) und/oder über
eine IrDA Infrarotschnittstelle angeschlossen werden.
Für die Erfindung ist es von untergeordneter Bedeutung, wie
die einzelnen Baugruppen, Endgeräteschnittstelle ES1 bis ES4
beziehungsweise Multiplex-Demultiplexeinrichtung DME oder Mo
demeinrichtung ME, auf die einzelnen Geräte aufgeteilt wer
den. So kann beispielsweise die Endgeräteschnittstelle ES1 im
Telefonapparat TA1 integriert sein. Es ist auch denkbar, die
Modemeinrichtung ME in die Teilnehmeranschlußeinrichtung TAE
zu integrieren.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung können sowohl Telefone
als auch Datenendgeräte schnurlos über entsprechende Endgerä
teschnittstellen an der Kommunikationsanlage KA angeschlossen
werden. Solche Datenendgeräte können auch einfache Ein- und
Ausgabeterminals für Texte zum Senden und Empfangen von E-
Mails sein. Der Anschluß dieser Geräte kann ebenfalls draht
los erfolgen, beispielsweise über DECT oder Infrarot.
Die erfindungsgemäße Kommunikationsanlage KA bietet eine gro
ße Funktionsvielfalt. Einige dieser Funktionen sind:
- - analogen Anschluß durchschleifen und normal telefonieren,
- - Annahme von ankommenden Telefongesprächen (über das Inter net-Protokoll) während des Surfens im Internet,
- - Führen von Telefongesprächen (über das Internet-Protokoll) während des Surfens im Internet,
- - Führen von zwei oder mehr unabhängigen Telefongesprächen (über das Internet-Protokoll) über eine einzige analoge Leitung,
- - Unterscheidung verschiedener Zielapparate, wie beispiels weise Telefon oder Fax, durch unterschiedliche Rufsignale (Distinctive Ring).
Zur Durchführung dieser Funktionen mit der Kommunikationsan
lage KA ist eine entsprechende Kooperation mit einem Inter
net-Service-Provider (ISP), und/oder Kommunikationsnetzbe
treiber erforderlich. Die entsprechenden Funktionalitäten
müssen im Zugangsrechner beim ISP oder im Netz des Kommunika
tionsnetzbetreibers (aber nicht notwendigerweise in jeder
Vermittlungsstelle) vorgehalten werden.
KA Kommunikationsanlage
TAE Teilnehmeranschlußeinrichtung
TL Teilnehmeranschlußleitung
ME Modemeinrichtung
MDE Multiplex-Demultiplexeinrichtung
ES1. .ES4 Endgeräteschnittstellen
DS1. .DS4 Datenstrom
MS Multiplex-Datenstrom
PC Personal-Computer
TA1. .TA3 Telefonapparat
a/b analoge Teilnehmeranschlußleitung
ISDN digitale Teilnehmeranschlußleitung
RS serielle Verbindungsleitung
DECT Luftschnittstelle
TAE Teilnehmeranschlußeinrichtung
TL Teilnehmeranschlußleitung
ME Modemeinrichtung
MDE Multiplex-Demultiplexeinrichtung
ES1. .ES4 Endgeräteschnittstellen
DS1. .DS4 Datenstrom
MS Multiplex-Datenstrom
PC Personal-Computer
TA1. .TA3 Telefonapparat
a/b analoge Teilnehmeranschlußleitung
ISDN digitale Teilnehmeranschlußleitung
RS serielle Verbindungsleitung
DECT Luftschnittstelle
Claims (7)
1. Kommunikationsanlage (KA)
mit mehreren Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur Anbin dung von analogen und/oder digitalen Endgeräten (TA1, TA2, TA3, PC), wobei die Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte, auf dem Inter net-Protokoll (IP) basierende Datenströme (DS1 bis DS4) die nen,
mit einer nachgeschalteten Multiplex-Demultiplexeinrichtung (MDE) zur Zusammenführung beziehungsweise Aufteilung der Da tenströme (DS1 bis DS4) von beziehungsweise zu einem Multi plex-Datenstrom (MS), und
mit einer nachgeschalteten Modemeinrichtung (ME) zur Anbin dung an ein Kommunikationsnetz, wobei die Modemeinrichtung (ME) zur wechselseitigen physikalischen Umsetzung des Multi plex-Datenstroms (MS) in das im Kommunikationsnetz verwendete Übertragungsformat dient.
mit mehreren Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur Anbin dung von analogen und/oder digitalen Endgeräten (TA1, TA2, TA3, PC), wobei die Endgeräteschnittstellen (ES1 bis ES4) zur wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endgeräte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte, auf dem Inter net-Protokoll (IP) basierende Datenströme (DS1 bis DS4) die nen,
mit einer nachgeschalteten Multiplex-Demultiplexeinrichtung (MDE) zur Zusammenführung beziehungsweise Aufteilung der Da tenströme (DS1 bis DS4) von beziehungsweise zu einem Multi plex-Datenstrom (MS), und
mit einer nachgeschalteten Modemeinrichtung (ME) zur Anbin dung an ein Kommunikationsnetz, wobei die Modemeinrichtung (ME) zur wechselseitigen physikalischen Umsetzung des Multi plex-Datenstroms (MS) in das im Kommunikationsnetz verwendete Übertragungsformat dient.
2. Kommunikationsanlage (KA) nach Anspruch 1,
bei der die wechselseitigen Umsetzung der Signale der Endge
räte (TA1, TA2, TA3, PC) in digitale, paketorientierte Daten
ströme (DS1 bis DS4) mittels H.323 beziehungsweise darauf
aufsetzenden Standards durchgeführt wird.
3. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der die beschriebenen Funktionalitäten unter Verwendung
eines Personal Computers realisiert sind.
4. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der mindestens die Endgeräteschnittstelle (ES1) im Endge
rät (TA1) integriert ist.
5. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der die Modemeinrichtung (ME) in die Teilnehmeran
schlußeinrichtung (TAE) integriert ist.
6. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der zur Adressierung verschiedener Endgeräte (TA1, TA2,
TA3, PC) unterschiedliche Rufsignale (Distinctive Ring) vor
gesehen sind.
7. Kommunikationsanlage (KA) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der zumindest eine der Endgeräteschnittstellen (ES4)
drahtlos ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122002 DE19822002A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Telefonanlage für Internet-Telefonie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19822002A1 true DE19822002A1 (de) | 1999-11-18 |
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ID=7867989
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19822002A1 (de) |
WO (1) | WO1999060768A1 (de) |
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- 1998-05-15 DE DE1998122002 patent/DE19822002A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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WO1999060768A1 (de) | 1999-11-25 |
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