DE19820012C1 - Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-Beleuchtung - Google Patents
Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-BeleuchtungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung für die Durchlicht-Hellfeldbeleuchtung beschrieben, die einfacher und damit kostengünstiger ist als Backlights. Der Lichtleiter ist eingangsseitig an eine Kaltlichtquelle und ausgangsseitig an ein Gehäuse (3) mit einem als Lichtverteilungskörper ausgebildeten Hohlraum angeschlossen, der mit einer transparenten Abdeckplatte (1) abgedeckt ist, die das aus dem Hohlraum kommende Licht diffus streut. Das Gehäuse (3) weist mindestens eine Lichtleiteraufnahme (2) auf, die unter einem Winkel alpha mit 10 DEG alpha 30 DEG geneigt angeordnet ist. Der Lichtleiter ist derart in der Lichtleiteraufnahme (2) angeordnet, daß das von der Stirnfläche (9) abgestrahlte Licht ausschließlich auf den Boden (7) und die Wände (6) des Hohlraumes (5) auftrifft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtung
in der Stereomikroskopie.
Die Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtung kommt für transparente Objekte mit
deutlichen Strukturen zur Anwendung. Das Objekt wird direkt von unten
durchleuchtet und erscheint dem Betrachter am Mikroskop auf hellem
Hintergrund.
Bei der Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtung kommen beispielsweise
Niedervolthalogenlampen zum Einsatz, wobei das von der Lampe ausgesendete
Licht über ein System aus Umlenkspiegeln und mitunter auch diffus streuenden
Reflektorplatten derart in vertikale Ausbreitungsrichtung gebracht wird, daß es
das Objektfeld des Mikroskops direkt von unten durchstrahlt und so das Objekt
gleichmäßig durchleuchtet. Zur Effizienzsteigerung wird das Lampenlicht vor
Eintritt in das Umlenksystem im allgemeinen durch ein Reflektor- und/oder
Kondensorsystem gebündelt und gegebenenfalls parallelisiert.
Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen das von einem Lichtleiter der
Kaltlichtquelle ausgesendete Licht über eine umschaltbare Koppelstelle
wahlweise in einen horizontal angeordneten Lichtleitkegel oder ein horizontal
angeordnetes, nach oben abstrahlendes Spaltringlicht eingekoppelt wird. Über
den Lichtleitkegel, eine Kondensorlinse und eine mattierte Reflektorplatte, die
das Licht vergleichmäßigt und in die Vertikale umlenkt, wird die Hellfeld-
Bleuchtung realisiert.
Aus der US 5,187,765 sind sogenannte Backlights (Leuchtfelder) bekannt, die
als Zubehörteile zu faseroptischen Kaltlichtquellen angeboten werden. Solche
Backlight-Einrichtungen bestehen aus einem flexiblen Lichtleiter, der
eingangsseitig an eine Kaltlichtquelle adaptiert werden kann und am
Ausgangsende seitlich in ein meist kastenförmiges Gehäuse mündet, dessen
Oberseite eine im allgemeinen rechteckige Lichtaustrittsfläche aufweist.
Der Lichtleiter eines solchen Backlights besteht aus einem in einen Schlauch
eingezogenen Kunststoffaserbündel. Am Lichteintrittsende ist dem Faserbündel
ein Wärmeschutzfilter vorgelagert, welches den temperaturempfindlichen
Kunststofflichtleiter vor Wärmestrahlung schützen soll. Ausgangsseitig mündet
das Faserbündel seitlich in das Gehäuse, wo die Kunststoffasern den gesamten
Boden des Hohlraumes bedecken. Die Kunststoffasern werden in paralleler
Anordnung auf dem Boden verklebt.
Um die gleichmäßige Abstrahlung des Lichts von den Kunststoffasern in den
Innenraum des Gehäuses zu gewährleisten, sind die Fasern in regelmäßigen
Abständen eingeritzt. Das Einritzen führt zu einer lokalen Verletzung des
Fasermaterials. An jeder eingeritzten Stelle tritt ein Teil des in der Faser
geführten Lichts in das Gehäuse aus, wird vom Gehäuseboden und den
Gehäusewänden reflektiert und trifft schließlich auf die Lichtaustrittsfläche.
Die diffus streuende Platte bewirkt eine weitere Vergleichmäßigung des Lichts.
Das Backlight zeichnet sich durch eine homogene Abstrahlung des Lichts über die
gesamte Lichtaustrittsfläche aus, weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
Einerseits sind solche Backlights aufgrund des erheblichen Material- und
Fertigungsaufwandes recht teuer. Die komplizierte Lichtleiterhülse mit
integriertem Wärmeschutzfilter einerseits und die aufwendige parallele
Verklebung der Fasern im Endgehäuse andererseits führen zu relativ hohen
Fertigungskosten. Systembedingt lassen sich Backlights ausschließlich mit
Kunststoffasern realisieren. Kunststoffasern sind allerdings nicht sehr
wärmebelastbar. Auch mit eingangsseitig angeordneten Wärmeschutzfiltern ist die
Temperaturbeständigkeit eines Backlights begrenzt. Die Verwendung von
Backlights mit besonders lichtstarken Kaltlichtquellen, z. B. mit einer 250 W
Halogenreflektorlampe als Leuchtmittel, ist daher nicht ohne weiteres möglich.
Auch die Verwendung von Farbfiltern, Streuscheiben oder Fokussierungsoptiken
am Lichtleitereingang können zur Zerstörung eines Backlights durch Überhitzung
führen.
Ferner absorbiert ein solches Wärmeschutzfilter einen Teil des Lichtes. Auch ist
eine regelmäßige Reinigung des Filters erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Durchlicht-Hellfeld-
Beleuchtung zu schaffen, die einfach und damit kostengünstiger ist als Backlights
und eine homogene Abstrahlung aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die einen Lichtleiter aufweist,
der eingangsseitig an eine Kaltlichtquelle und ausgangsseitig an ein Gehäuse mit
einem als Lichtverteilungskörper ausgebildeten Hohlraum angeschlossen ist, der
mit einer transparenten Abdeckplatte abgedeckt ist, die das aus dem Hohlraum
kommende Licht diffus streut, wobei das Gehäuse mindestens eine
Lichtleiteraufnahme aufweist, die unter dem Winkel α mit 10° ≦ α ≦ 30° zum
Boden des Gehäuses geneigt angeordnet ist, und der Lichtleiter derart in der
Lichtleiteraufnahme angeordnet ist, daß das von seiner Stirnfläche abgestrahlte
Licht ausschließlich zuerst auf den Boden und die Wände des Hohlraumes
auftrifft.
Die Erfindung geht von einer gegenüber Backlights gänzlich anderen Abstrahlung
aus, in dem das aus der Stirnfläche des Lichtleiters austretende Licht
ausschließlich gegen Wände und Boden des Hohlraumes des Gehäuses abgestrahlt
wird.
Dadurch ist es möglich, unter anderem Standardlichtleiter zu verwenden.
Bevorzugt sind Glasfaserlichtleiter, die den Vorteil haben, daß sie nicht
wärmeempfindlich sind, so daß auf Wärmeschutzfilter am Lichtleitereingang
verzichtet werden kann. Durch den Wegfall des Wärmeschutzfilters ist auch die
Lichtausbeute des Glasfaserlichtleiters deutlich höher als bei einer Backlight-
Anordnung mit Kunststofflichtleiter. Darüber hinaus können licht- und
leistungsstarke Kaltlichtquellen, und zusätzliche Fokussierungsoptiken, die höhere
Temperaturen am Lichtleitereingang bewirken, verwendet werden.
Ferner entfällt die aufwendige Bearbeitung der Kunststoffasern, weil das
Glasfaserbündel als Einheit dem Hohlraum zugeführt wird. Die Herstellung der
Vorrichtung wird dadurch erheblich vereinfacht.
Als Lichtleiter können auch flexible Kunststoff-Lichtleiter oder
Flüssigkeitslichtleiter verwendet werden, wenn man Helligkeitseinbußen bzw.
höhere Kosten in Kauf nimmt.
Die Lichtleiteraufnahme ist vorzugsweise in einer der Wände des Gehäuses
angeordnet, so daß der in der Lichtleiteraufnahme befindliche Lichtleiter aufgrund
der Ausrichtung der Lichtleiteraufnahme geneigt in den Hohlraum eingeführt
wird. Damit das von der Stirnfläche des Lichtleiters abgestrahlte Licht nicht nach
oben in Richtung Abdeckplatte abgestrahlt wird, ist darauf zu achten, daß der
Winkel α innerhalb des angegebenen Bereichs so gewählt wird, daß unter
Berücksichtigung des Abstrahlwinkels des Lichtleiters das Licht ausschließlich auf
Boden und Wände des Hohlraumes auftrifft. Unter Umständen muß der
Lichtleiter innerhalb der Lichtleiteraufnahme etwas zurückversetzt angeordnet
werden, so daß Lichtanteile, die nach oben abgestrahlt werden, durch die
Lichtleiteraufnahme abgedeckt bzw. abgeschirmt werden.
Vorzugsweise ist die Lichtleiteraufnahme beabstandet zum Boden angeordnet. Ein
bevorzugter Bereich liegt bei etwa 5 bis 10 mm, wobei dieser Abstand vom
Zentrum des Lichtleiters gemessen wird.
Der Hohlraum weist vorzugsweise diffus reflektierende Wände und Boden auf.
Das Gehäuse kann z. B. aus Metall oder Kunststoff bestehen, muß aber in jedem
Fall lichtundurchlässig sein. Besonders geeignet ist ein optisch dichter weißer
Kunststoff.
Der Hohlraum kann gemäß einer ersten Ausführungsform im Querschnitt
kreisförmig sein. Ein solcher zylindrischer Hohlraum läßt sich auf einfache Weise
herstellen, wobei die äußere Form des Gehäuses beliebig ausgestaltet sein kann.
Der Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes wird vorzugsweise so
dimensioniert, daß eine Verwendung in handelsüblichen Stereomikroskop-Stativen
möglich ist. Bei derartigen Einsätzen wird die Durchlichtvorrichtung um einige
mm in das Stativ versenkt, die effektive Höhe der Einrichtung oberhalb des
Stativs ist dementsprechend geringer als die absolute Bauhöhe.
Andere Ausgestaltungen des Hohlraumes sind möglich. Möglich ist eine im
Querschnitt N-eckige Ausführung oder eine muldenförmige Ausführung mit
gewölbtem Boden und/oder gewölbten Wänden.
Bei größeren Hohlräumen ist es empfehlenswert, mehrere Lichtleiteraufnahmen
vorzusehen. Als Lichtleiter können anstatt einarmige auch mehrarmige Lichtleiter
verwendet werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung für die Durchlicht-
Hellfeld-Beleuchtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 5-7 Vertikalschnitte durch Vorrichtungen gemäß weiterer
Ausführungsformen.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung für die Durchlicht-Hellfeld-Beleuchtung
dargestellt. In einem Gehäuse 3, das - wie in der Fig. 2 zu sehen ist - eine
zylindrische Gestalt aufweist, sind Wände 6 und ein Boden 7 angeordnet, die
einen Hohlraum 5 begrenzen, der als Lichtverteilungskörper ausgebildet ist.
Für Wände 6 und Boden 7 wird ein diffus streuendes Material verwendet.
In der Wand 6 ist eine Lichtleiteraufnahme 2 geneigt angeordnet. Der Abstand
h der Lichtleiteraufnahme 2 vom Boden 7 beträgt in der hier gezeigten
Ausführungsform 10 mm. Die gesamte Bauhöhe des Gehäuses 3 liegt bei ca.
15 bis 20 mm, wobei geeignete Durchmesser bei ca. 50 mm liegen.
Die Lichtleiteraufnahme 2 bildet mit dem Boden 7 bzw. einer Parallelen zum
Boden 7 einen Winkel α, der in der hier gezeigten Ausführungsform 15°
beträgt. In der Lichtleiteraufnahme 2 ist das ausgangsseitige Ende eines
Glasfaserlichtleiters 8 eingeführt, dessen Stirnfläche 9 geringfügig gegenüber
der Wand 6 nach innen vorsteht. Die Neigung der Lichtleiteraufnahme 2 und
somit die Neigung des Glasfaserlichtleiters 8 ist so gewählt, daß bei dem hier
gezeigten Abstrahlwinkel das gesamte von der Stirnfläche 9 des Lichtleiters 8
abgestrahlte Licht ausschließlich auf Wände 6 und Boden 7 auftrifft, wo das
Licht diffus gestreut wird, was durch die punktierten Pfeillinien
veranschaulicht wird. Das diffus gestreute Licht wird nach oben umgelenkt und
tritt durch die transparente Abdeckplatte 1, die eine weitere diffuse Streuung
verursacht, nach oben aus, wodurch aufgrund der kreisförmigen Anordnung
der Wände 6 ein kreisförmiges Lichtfeld 4 entsteht. Die Abdeckplatte 1 kann
beispielsweise aus Milchglas (Opalglas) oder durchscheinendem weißen
Acrylglas bestehen.
Wenn größere Leuchtfelder 4 benötigt werden und somit der Durchmesser des
Gehäuses 3 bzw. der Durchmesser des Hohlraumes 5 beispielsweise bei 200
mm liegt, ist es erforderlich, mehrere Lichtleiteraufnahmen 2 vorzusehen und
als Lichtleiter einen mehrarmigen Lichtleiter 10 einzusetzen. Die einzelnen
Arme des mehrarmigen Lichtleiters 10 werden in die drei gleichmäßig über
den Umfang des Gehäuses 3 verteilten Lichtleiteraufnahmen 2 eingeführt (Fig. 3).
In der Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform dargestellt. Die Wände 6 sind eben und bilden
einen achteckigen Hohlraum 5.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform mit schrägen Wänden 6
dargestellt.
In der Fig. 6 weist der Hohlraum 5 eine muldenförmige Ausgestaltung auf.
Die Wände 6 weisen in vertikaler Richtung eine Wölbung auf und gehen
kontinuierlich in den Boden 7 über.
In der Fig. 7 ist eine asymmetrische Anordnung gewählt, wobei die Wände 6
gewölbt sind und kontinuierlich in den Boden 7 übergehen, der ebenfalls eine
Wölbung aufweist. Hierbei ist die Ausgestaltung des Hohlraumes 5 so gewählt,
daß sich die tiefste Stelle des Hohlraumes in der Nähe der Lichtleiteraufnahme
2 befindet, wobei sich der Hohlraum 5 mit zunehmender Entfernung von der
Lichtleiteraufnahme 2 verengt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Verengung
des Hohlraumes sich - abhängig von der Helligkeitsverteilung des vom
Lichtleiter abgestrahlten Lichtes - positiv auf die Homogenität des Leuchtfeldes
auswirkt.
1
Abdeckplatte
2
Lichtleiteraufnahme
3
Gehäuse
4
Leuchtfeld
5
Hohlraum
6
Wand
7
Boden
8
Lichtleiter
9
Stirnfläche des Lichtleiters
10
dreiarmiger Glasfaserlichtleiter
Claims (9)
1. Vorrichtung für die Durchlicht-Hellfeldbeleuchtung in der
Stereomikroskopie mit einem Lichtleiter (8), der eingangsseitig an eine
Kaltlichtquelle und ausgangsseitig an ein Gehäuse (3) mit einem als
Lichtverteilungskörper ausgebildeten Hohlraum (5) angeschlossen ist, der
mit einer transparenten Abdeckplatte abgedeckt ist, die das aus dem
Hohlraum (5) kommende Licht diffus streut, wobei
- a) das Gehäuse (3) mindestens eine Lichtleiteraufnahme (2) aufweist, die unter einem Winkel α mit 10° ≦ α ≦ 30° zum Boden (7) des Gehäuses (3) geneigt angeordnet ist, und
- b) der Lichtleiter (8) derart in der Lichtleiteraufnahme (2) angeordnet ist, daß das von seiner Stirnfläche (9) abgestrahlte Licht ausschließlich zuerst auf den Boden (7) und die Wände (6) des Hohlraumes (5) auftrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtleiter (8) ein Glasfaserlichtleiter oder ein Flüssigkeitslichtleiter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtleiteraufnahme (2) in einer der Wände (6) des Gehäuses (3)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiteraufnahme (2) beabstandet zum Boden (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (5) diffus reflektierende Wände (6) und Boden (7)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (5) im Querschnitt kreisförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (5) im Querschnitt N-eckig ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (7) und/oder die Wände (6) als Mulde ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (8) einarmig oder mehrarmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120012 DE19820012C1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-Beleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120012 DE19820012C1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-Beleuchtung |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7866715
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998120012 Expired - Fee Related DE19820012C1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Vorrichtung für die Druchlicht-Hellfeld-Beleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820012C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7273298B2 (en) | 2003-03-19 | 2007-09-25 | Schott Ag | Control unit for mixed light illumination, especially for microscopy |
CN100460922C (zh) * | 2007-05-29 | 2009-02-11 | 华中科技大学同济医学院附属同济医院 | 体视显微镜侧面照射式照明方法及其暗视野体视显微镜 |
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US5187765A (en) * | 1991-07-23 | 1993-02-16 | Fostec, Inc. | Backlighted panel |
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1998
- 1998-05-06 DE DE1998120012 patent/DE19820012C1/de not_active Expired - Fee Related
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