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DE19819798A1 - Rohrpositioniervorrichtung für Platten - Google Patents

Rohrpositioniervorrichtung für Platten

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Publication number
DE19819798A1
DE19819798A1 DE19819798A DE19819798A DE19819798A1 DE 19819798 A1 DE19819798 A1 DE 19819798A1 DE 19819798 A DE19819798 A DE 19819798A DE 19819798 A DE19819798 A DE 19819798A DE 19819798 A1 DE19819798 A1 DE 19819798A1
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DE
Germany
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devices
pipe positioning
placement device
positioning
formwork
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19819798A
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English (en)
Inventor
Michael John Mcmahon
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Zardoz Pty Ltd
Original Assignee
Zardoz Pty Ltd
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Publication date
Application filed by Zardoz Pty Ltd filed Critical Zardoz Pty Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich auf Rohrpositionier- oder Anord­ nungsvorrichtungen, die insbesondere ausgelegt sind für die Verwendung beim Positionieren von Rohren für einen Durchgang durch Betonplatten, zum Beispiel Betonplattenwände oder Fußbö­ den.
Technischer Hintergrund
Es ist derzeit eine Rohrpositioniervorrichtung bekannt, die zum Positionieren von Rohren, welche elektrische Kabel tragen, zur Durchführung durch Betonplatten ausgelegt ist. Solch eine Vorrichtung weist ein Teil auf, welches im allgemeinen eine kegelstumpfförmige Seitenwand, einen ringförmigen Flansch um das Ende der Vorrichtung mit dem größeren Durchmesser und eine dem ringförmigen Flansch gegenüberliegende Abschlußwand, wel­ che eine Buchse zum Aufnehmen des Rohres aufweist, aufweist. In Gebrauch wird die Vorrichtung an der Schalung durch Nägel (bzw. Absatzstifte) befestigt, die durch den ringförmigen Flansch, der für diesen Zweck mit einer Reihe von beabstande­ ten Öffnungen versehen ist, hindurchgeführt sind. Das Rohr wird dann in die Buchse eingesetzt, und wenn der Beton einge­ bracht bzw. gegossen wird, hüllt er die Vorrichtung und das Rohr ein. Nachdem der Beton ausgehärtet ist und die Schaltung entfernt worden ist, wird die Vorrichtung von der ausgehärte­ ten Platte weggezogen, entweder mit der Schalung oder ge­ trennt, wobei sie einen leeren Raum zurückläßt, in dem das Ende des Rohres endet. Das Ende des Rohres kann dann mit einem weiteren Rohr oder einem Rohrverbindungsstück in dem Leerraum verbunden werden.
Der Hauptnachteil dieser Form von Vorrichtung ist, daß auf­ grund ihres Aufbaus, der im Querschnitt kreisförmig ist, eine Reihe von Vorrichtungen nicht näher zueinandergesetzt werden können, als an eine Position, in der die Flansche von aneinan­ dergrenzenden Vorrichtungen gegeneinanderstoßen. Das bedeutet daher, daß die Fläche, die für den Durchgang von Rohren durch die Platte erforderlich ist, erheblich ist, insbesondere, wenn es erforderlich ist, daß eine große Anzahl von Rohren durch eine Platte hindurchgeführt werden müssen. Darüberhinaus tritt oft eine gewisse Schwierigkeit beim Entfernen der Vorrichtung von der Platte auf.
Die vorliegende Erfindung hat es zum Ziel, einen oder mehr der obigen Nachteile zu beseitigen oder abzuschwächen durch Be­ reitstellen einer verbesserten Rohrpositionier- oder Anord­ nungsvorrichtung, die es erlaubt Rohre, die durch eine Platte hindurchgeführt werden müssen, relativ nahe zueinander anzu­ ordnen und daher die für die Durchführung der Rohre erforder­ liche Fläche der Platte zu verkleinern.
Die vorliegende Erfindung hat es ferner zum Ziel, eine Vor­ richtung in modularer Form bereitzustellen, die mit einer oder mehrerer solcher Positioniervorrichtungen zum Anordnen einer Mehrzahl von Rohren verbunden werden kann. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung.
Offenbarung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt somit gemäß einem Aspekt eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung bereit, die so an­ gepaßt ist, daß sie an einer Schalung befestigt werden kann, welche eine Seite einer Platte aus Beton oder aus einem ande­ ren aushärtbaren Material definiert, zum Positionieren eines Rohres zum Durchgang durch die Platte, wobei die Vorrichtung einen Körper mit einer Buchse oder einer Öffnung an seiner Oberseite zur Aufnahme eines Rohres aufweist, wobei der Körper Mittel an wenigstens einer Seite aufweist, das zum zusammen­ wirkenden in Eingriff gelangen mit einer weiteren solchen Vor­ richtung angepaßt ist, wodurch es ermöglicht wird, daß ein Paar solcher Vorrichtungen in einem sich ergänzend zueinander­ passenden Aufbau angeordnet werden kann.
In einer Form weist der Körper an gegenüberliegenden Seiten ein Ergänzungskopplungsmittel (bzw. komplementäres Kopplungs­ mittel) auf, das angepaßt ist zum in Eingriff gelangen mit einem entsprechenden komplementären Kopplungsmittel einer angrenzenden Vorrichtung, wodurch eine Reihe von Vorrich­ tungen miteinander verbunden werden können. Die sich ergänzen­ den Kopplungsmittel können in einer Ausführungsform einen Zapfen und eine Buchse aufweisen. In einer besonders bevorzug­ ten Ausführungsform kann jede Seite des Körpers mit einem Zapfen und einer Buchse versehen sein, welche einander auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden Seiten des Körpers können im wesentlichen eben sein, so daß, wenn die Vorrichtungen in ihrem sich ergän­ zenden zueinanderpassenden Aufbau sind, die ebenen Seiten der­ selben aneinanderangrenzen.
Der Körper kann auch Flanschmittel aufweisen, die es ermögli­ chen, den Körper an einer Schalung zu befestigen. Die Flan­ schmittel können Flansche an gegenüberliegenden Enden der Vor­ richtung aufweisen. Die Flansche können Öffnungen aufweisen zum Aufnehmen von Befestigungsvorrichtungen darin, wie Absatz­ stifte, wodurch die Vorrichtungen lösbar an einer Schalung be­ festigt werden können.
Die Buchsen in den jeweiligen Körpern können von unterschied­ licher Größe sein zur Aufnahme von Rohren mit unterschiedli­ chem Durchmesser. Darüberhinaus kann in einer Ausführungsform der Körper eine Mehrzahl von Buchsen aufweisen zum Ermögli­ chen, daß eine Mehrzahl von Rohren in einer Platte durch einen einzigen Körper positioniert werden können.
Abschluß- bzw. Endvorrichtungen können auch vorgesehen sein, wobei bei den Abschlußvorrichtungen die komplementären Kopp­ lungsmittel nur auf einer Seite vorgesehen sind. Die andere oder äußere Seite der Abschlußvorrichtung kann von irgendeiner Konfiguration wie gekrümmt oder rechteckig sein. Umfangsseiti­ ge Sicherungsflansche können um die äußeren Seiten der Endvor­ richtung angeordnet sein zum Ermöglichen, daß die Endvorrich­ tungen an der Schalung befestigt werden können. Die Vorrich­ tungen sind geeigneterweise aus einem Kunststoffmaterial ge­ formt, zum Beispiel durch ein Formverfahren.
Beste Weise zum Ausführen der Erfindung
Damit die Erfindung leichter verstanden und praktisch umge­ setzt werden kann, wird nun auf die begleitenden Figuren ver­ wiesen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen und in denen:
Fig. 1 eine Ansicht von einem Ende der Positioniervorrich­ tung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 4 und 5 die Verwendungsweise der Vorrichtung der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 6 eine Draufsicht ist, die eine Reihe von miteinander­ verbundenen Vorrichtungen zeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufbaus von Fig. 6 ist;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Vorrichtung, die mit mehrfachen Positionierbuchsen versehen ist, ist; und
Fig. 9 eine Ansicht von der Unterseite der Vorrichtung von Fig. 1 und 2 ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren und zuerst auf die Fig. 1 bis 3 und 9 ist eine Rohrpositioniervorrichtung 10 entspre­ chend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, welche einen Körper 11 aufweist, der gegenüberliegende im wesentlichen ebene aufrechte Seitenwände 12 und gegenüberliegende Stirn­ wände 13 aufweist, die von einer Deckwand 14 nach unten ge­ neigt sind. Endflansche 15 erstrecken sich von der unteren Seite der Stirnwände 13 zum Ermöglichen, daß die Vorrichtung 10 an einer Schalung befestigt wird, welche eine Seite einer zu bildenden Betonplatte definiert. Jede ebene Seitenwand 12 weist einen nach außen vorstehenden Zapfen oder Stift 16 auf und eine nach einwärts gerichtete Buchse oder Bohrung 17, die ergänzend (bzw. komplementär) zu dem Stift oder Zapfen 16 ist.
Die Deckwand 14 des Körpers 11 weist eine Buchse 18 zum Auf­ nehmen eines Rohres 19, welches gepunktet, wie in Fig. 1 skiz­ ziert, gezeigt ist.
In Gebrauch und wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Körper 11 zu einer Schalung 20, welche eine Seite einer zu bildenden Platte definiert, durch Absatzstifte 21 an einer Stelle befe­ stigt, an der das Rohr 19 durch die Platte hindurchgeführt werden soll. Ein Rohr 19 wird dann in die Buchse 18 eingeführt und kann durch Festmachen an einer Eiseneinlage bzw. Eisenver­ strebung 22 festgehalten werden. Der Beton wird dann um die Vorrichtung 10 und das Rohr 19 auf die Schalung 20 gegossen zum Einschließen der Vorrichtung 10. Nachdem der Beton ausgehärtet ist, wird die Schalung 20 abgelöst und die Vorrichtung 10 wird entfernt, entweder mit der Schalung 20 oder separat, wobei sie einen Leerraum 23 um das Ende 24 des Rohres 19 zur Verbindung mit einem weiteren Rohr oder einer Muffe zurückläßt (siehe Fig. 5).
Der Aufbau der Vorrichtung 10 erlaubt es, daß eine Mehrzahl von Vorrichtungen 10 Seite an Seite, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, gekoppelt werden, wobei die jeweiligen Vorrichtungen 10 durch Eingreifen von den sich ergänzenden Zapfen 16 und Buchsen 17 ausgerichtet und verbunden werden.
In den in Fig. 6 dargestellten Vorrichtungen 10 sind die Buch­ sen 18 der jeweiligen Vorrichtungen 10 mit unterschiedlichen Größen dargestellt. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Buchsen 18 alle von derselben Größe sein können. Die beschriebene und gezeigte Anordnung positioniert die Buchsen 18 der jeweiligen Vorrichtungen 10 nahe beieinander, wodurch die erforderliche Fläche zum Einführen der Rohre z. B. in Schalttafeln und Ver­ kleidungen verringert ist. An jedem Ende des Zusammenbaus von Vorrichtungen 10 in den Fig. 6 und 7 können Endeinheiten 25 und 26 vorgesehen sein. Jede Endeinheit 25 und 26 weist eine ebene Wand auf, welche angrenzend an eine ebene Wand der Vor­ richtung 10 ist. Die ebene Wand der Vorrichtungen 25 und 26 weist jedoch komplementäre Kopplungsmittel derselben Form auf, wie die Vorrichtungen von Fig. 10, so daß diese mit den Vorrichtungen 10 verbunden werden können.
Die Endvorrichtung 25 weist jedoch eine äußere gekrümmte Wand 27 und einen gekrümmten Flansch 28 auf zum Ermöglichen, daß die Vorrichtung 25 an der Schalung befestigt wird. Die gegenüberliegende Endvorrichtung 26 ist von im wesentlichen rechteckiger Form und weist einen peripheren Flansch 29 zum Befestigen an der Schalung auf. Die Endvorrichtungen 25 und 26 beinhalten Buchsen 18, wie die Vorrichtungen 10. Die Buchsen 18 können irgendeinen Durchmesser haben.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, wo eine Positioniervorrichtung 30 gezeigt ist, die in diesem Beispiel mit einer Mehrzahl von Buchsen 18 versehen ist und die gegenüberliegende Stirnwände 31 aufweist, welche Verbindungszapfen 16 und Buchsen 17 derselben Form, wie die Vorrichtung 10, aufweisen. Die Vorrichtung 30 beseitigt das Erfordernis des Verbindens einer Reihe von separaten Vorrichtungen 10.
Die Positioniervorrichtung der Erfindung kann für jede Anwendung verwendet werden, bei der es erforderlich ist, daß Rohre in Betonplatten angeordnet werden müssen, zum Beispiel für die Anbringung an den obigen Schalttafeln oder Wänden für die Abnahme zu Schaltern, Wandsteckdosen, Telefonableitungen oder anderen ähnlichen Apparaturen oder zum Hindurchführen von einer Betonplatte zu einer anderen. Die Vorrichtungen 10 verringern wesentlich die Fläche, die durch die Rohre eingenommen wird und ermöglichen ihre leichte Entfernung von der Betonplatte nach Aushärten derselben, Entschalungsmittel kann auf die Vorrichtungen aufgebracht werden, bevor der Beton eingebracht wird.
Die Vorrichtungen sind auch wiederverwendbar, wenn sie aus der Platte mit der Schalung herausgezogen werden, sie können einfach von der Schalung abgelöst werden durch Entfernen der Befestigungsnägel oder Schrauben. Zum leichteren Entfernen können die Vorrichtungen auf ein dünnes Blatt aus Kunststoff- Schaumstoffmaterial oder ähnlichem gesetzt werden, welches auf der Schalung sitzt und was die Möglichkeit verringert, daß Beton unter die Flansche gelangt. Dies ermöglicht auch ein leichteres Entfernen der Vorrichtungen von der gegossenen Platte.
Die Buchsen 18 zum Aufnehmen der Rohre sind vorzugsweise als Sackbohrung ausgestaltet, die durch ein im allgemeinen röhrenförmiges Teil 32, wie in Fig. 9 gezeigt ist, definiert wird. Das röhrenförmige Teil 32 erstreckt sich in eine Aussparung 33 in der Unterseite der Vorrichtung 10 unter der Deckwand 14 und wird durch sich radial erstreckende Rippen 34 gehalten. Alle Komponenten sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformt. Es wird jedoch anerkannt, daß dieser Aufbau nur ein möglicher Aufbau ist und daß die Vorrichtung 10 viele andere verschiedene Konfigurationen haben kann.
Der Zapfen und die Buchsen 16 und 17 zum Miteinanderverbinden der Vorrichtungen 10 sind in einer besonderen Form gezeigt worden. Der Zapfen und die Buchse können jedoch viele unterschiedliche Formen aufweisen, die ein komplementäres Koppeln zwischen den jeweiligen Vorrichtungen ermöglichen. Der beschriebene Zapfen und die beschriebene Buchse erlauben es auf einfache Weise, daß eine Vorrichtung in Eingriff mit einer anderen Vorrichtung geschoben werden kann. Wenn es jedoch gewünscht wird, können der Zapfen und die Buchse ein mehr positives in Eingriff gelangen bieten, zum Beispiel ein in Eingriff gelangen in Form von Einschnappen des Zapfens und der Buchse. Dies hält die Vorrichtungen mehr in positiver Weise zusammen, aber erlaubt noch das Entfernen der Vorrichtungen.
Die Vorrichtungen 10 wie auch die Endvorrichtungen 25 und 26 sind spiegelumkehrbar, was die Herstellungskosten für die Vorrichtungen in einem Formverfahren verringert. Natürlich kann ein Paar von Endvorrichtungen 25 oder 26 zusammen verwendet werden, wenn nur zwei Rohre durch die Platte hindurchgehen müssen.
Während obiges nur durch ein veranschaulichendes Beispiel der Erfindung dargestellt worden ist, gelten alle Modifikationen und Variationen hierzu, wie sie den Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sind, als unter den breiten Schutzumfang und die Grenzen der Erfindung fallend, wie diese durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.

Claims (12)

1. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung, die angepaßt ist, an einer Schalung, welche eine Seite einer Platte aus Beton oder einem anderen aushärtbaren Material definiert, befestigt zu werden, zum Positionieren eines Rohres zum Hindurchführen durch die Platte, wobei die Vorrichtung einen Körper mit einer Buchse oder einer Öffnung in seiner Oberseite zur Aufnahme eines Rohres aufweist, wobei der Körper ein Mittel auf wenigstens einer Seite aufweist, das angepaßt ist zum zusammenwirkenden in Eingriff gelangen mit einer weiteren Vorrichtung, wodurch es einem Paar der Vorrichtungen ermöglicht wird, in einem komplementären zueinanderpassenden Aufbau angeordnet zu sein.
2. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf gegenüberliegenden Seiten ein komplementäres Kopplungsmittel aufweist, das angepaßt ist zum in Eingriff gelangen mit einem entsprechenden komplementären Kopplungsmittel einer angrenzenden Vorrichtung, wodurch eine Reihe von Vorrichtungen miteinander verbunden werden können.
3. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Kopplungsmittel einen Zapfen und eine Buchse aufweist.
4. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Körpers einen Zapfen und eine Buchse aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung einander gegenüberliegen.
5. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten des Körpers im wesentlichen eben sind, derart, daß, wenn die Vorrichtungen in ihrem komplementären zueinanderpassenden Aufbau sind, die ebenen Seiten derselben aneinander angrenzen.
6. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Flanschmittel zum Ermöglichen, daß der Körper an einer Schalung befestigt wird, aufweist.
7. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschmittel Flansche an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung aufweist.
8. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit Öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungsvorrichtungen hierdurch versehen sind.
9. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen lösbar an der Schalung befestigt werden können.
10. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Mehrzahl von Buchsen oder Öffnungen an seiner Oberseite aufweist zum Ermöglichen, daß eine Mehrzahl von Rohren in einer Platte durch einen einzigen Körper befestigt werden können.
11. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer Endvorrichtung, welche Innen- und Außenseiten aufweist, und welche das komplementäre Kopplungsmittel nur an der inneren Seite aufweist.
12. Eine Rohrpositionier- oder Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite ein peripheres Befestigungsflanschmittel aufweist.
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