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DE202009004938U1 - Montagebausatz - Google Patents

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DE202009004938U1
DE202009004938U1 DE202009004938U DE202009004938U DE202009004938U1 DE 202009004938 U1 DE202009004938 U1 DE 202009004938U1 DE 202009004938 U DE202009004938 U DE 202009004938U DE 202009004938 U DE202009004938 U DE 202009004938U DE 202009004938 U1 DE202009004938 U1 DE 202009004938U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Montagebausatz zum Anschließen eines Sprinklers (20) an ein in einer Betondecke (26) eingegossenes ein Gewinde (18) aufweisendes Anschlussstück (14, 16),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Montagebausatz umfasst
– eine hohlzylindrische Kappe (32) mit betondeckenaußenseitig geschlossener Stirnwandung (34),
– eine die Kappe umfangsseitig umgebende Hülse (40) und
– ein in das Gewinde (18) einschraubbares und die Hülse lösbar mit dem Anschlussstück (14, 16) verbindbares Schraubelement (46),
wobei beim Gießen der Betondecke die Kappe zu oder auf der betondeckenaußenseitigen Verschalung fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagebausatz zum Anschließen eines Sprinklers an ein in einer Betondecke eingegossenes ein Gewinde aufweisendes Anschlussstück.
  • Aus der WO-A-2006/105758 ist ein verdeckter Sprinkler bekannt, der in einer Betondecke angeordnet ist. Im Bereich des Sprinklers weist die Betondecke eine Aussparung auf, in der ein Rohr mit einem Anschlussgewinde endet, in das der Sprinkler einschraubbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Montagebausatz zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, Sprinkler in Betondecken verdeckt oder sichtbar zu installieren, ohne dass es aufwändiger Arbeiten zum Ausbilden von Öffnungen in der Betondecke bedarf.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass der Montagebausatz umfasst
    • – eine hohlzylindrische Kappe mit betondeckenaußenseitig geschlossener Stirnwandung,
    • – eine die Kappe umfangsseitig umgebende Hülse und
    • – ein in das Gewinde einschraubbares und die Hülse lösbar mit dem Anschlussstück verbindbares Schraubelement,
    wobei beim Gießen der Betondecke die Kappe zu oder auf der betondeckenaußenseitigen Verschalung fixiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Montagebausatz zur Verfügung gestellt, der eine Dosenform mit innerer Kappe und diese umgebender Hülse aufweist, deren Querschnitt im Bereich der geschlossenen Stirnwandung der Kappe größer als im entfernt liegenden Bereich ist, wobei die Hülse in diesem Bereich einen nach innen gerichteten Randbereich aufweist, über den die Hülse mit den Anschlussstück verbindbar ist. Der nach innen gerichtete Randbereich ist dabei umlaufend und umgibt eine Öffnung, die von dem Schraubelement durchsetzt ist und innenseitig von einem Flansch des Schraubelementes abgedeckt ist. Somit ergibt sich eine geschlossene Einheit, in die Beton nicht eindringen kann.
  • Die Kappe weist in ihrer geschlossenen Stirnwandung zumindest eine Öffnung auf, die von einem mit der Verschalung verbindbaren Befestigungselement wie Schraube durchsetzbar ist.
  • Zur Montage wird zunächst die Kappe über zumindest eine Schraube auf die Verschalung der zu gießenden Betondecke geschraubt. Vorzugsweise sind sieben Öffnungen und somit sieben Schrauben vorgesehen, um die Kappe zu sichern. Sodann wird die Hülse über das Schraubelement mit dem Anschlussstück verschraubt und die so gebildete Einheit auf die Kappe gesteckt. Das Anschlussstück kann sodann unmittelbar mit einem Rohr wie Fallrohr oder über ein Winkelstück mit einem Rohr verbunden werden, über das bei im Betrieb befindlicher Sprinkleranlage Löschwasser zuführbar ist.
  • Nach dem Gießen des Betons und Abbinden dieses wird in bekannter Weise die Verschalung entfernt. Da die Hülse einerseits mit dem Anschlussstück und die Kappe andererseits mit der Verschalung verbunden ist, wird folglich beim Entfernen der Verschalung die Kappe mit abgezogen. Anschließend wird das Schraubelement gelöst, so dass sich die Hülse aus der Betondecke herausziehen lässt. Gleichzeitig ist das Gewinde des Anschluss stücks freigelegt, so dass unmittelbar oder gegebenenfalls über ein Ausgleichsfitting der Sprinkler montiert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Montagebausatz mit Anschlussstück und Rohrleitung im Schnitt,
  • 2 der Montagebausatz mit Anschlussstück und Rohrleitung gemäß 1 in Expositionsdarstellung,
  • 3 eine Kappe in perspektivischer Darstellung von innen betrachtet,
  • 4 eine Hülse in perspektivischer Darstellung von außen betrachtet,
  • 5 der Montagebausatz gemäß 1 mit Anschlussstück und Rohrleitung im vormontierten Zustand und
  • 6 ein mit dem Anschlussstück gemäß 5 verbundener Sprinkler in verdeckter Ausführungsform.
  • Um Sprinkler in verdeckter oder gegebenenfalls sichtbarer Anordnung in einer Betondecke anzuordnen, muss diese an den Stellen, in denen Sprinkler vorzusehen sind, entsprechende Aussparungen aufweisen, in denen einbetonierte Anschlussstücke enden, die mit Löschwasser führenden Rohren verbunden sind.
  • In 1 ist ein Abschnitt einer entsprechenden Rohrleitung 10 über ein Winkelstück 12 mit einem Anschlussstück 14 verbunden, das einen Einsatz 16 mit Innengewinde 18 auf weist. In das Innengewinde 18 kann sodann ein Sprinkler 20 eingeschraubt werden, wobei nach dem Ausführungsbeispiel der 6 der Sprinkler 20 verdeckt in einer Aussparung 28 einer Betondecke 26 angeordnet ist, also ein Sprühteller 22 in etwa in der Ebene verläuft, die durch die Außenseite 24 der Betondecke 26 aufgespannt wird.
  • Selbstverständlich kann in das Anschlussstück 14, d. h. dessen Gewinde 18 auch ein Ausgleichsfitting, also eine Verlängerung eingeschraubt werden, in die sodann der Sprinkler eingeschraubt wird, so dass dieser über der Betondecke 26 vorsteht.
  • Um in der Betondecke 26 eine entsprechende Aussparung 28 für den Sprinkler 20 auszubilden, wird ein Montagebausatz 30 in die Betondecke 26 mit eingegossen und nach Abbinden dieser entfernt. Der Montagebausatz 30 wird anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
  • Der Montagebausatz 30 besteht aus einer eine Zylinderform aufweisenden Kappe 32 mit einer geschlossenen Stirnwandung 34, die mit einer Verschalung 36 für das Gießen der Betondecke 26 verbunden wird. Hierzu weist die Stirnwandung 34 entsprechend der Darstellung der 3 Öffnungen 36, 38 auf, die von Schrauben durchsetzt werden, um die Kappe 32 mit der Verschalung zu verbinden.
  • Des Weiteren weist der Montagebausatz 30 eine Hülse 40 auf, deren Innengeometrie an die Außengeometrie der Kappe 32 angepasst ist. Im Ausführungsbeispiel ist eine Zylinderform gewählt, um die Kappe 32 problemlos als Spritzgussteil herstellen zu können.
  • Die Außenform der Hülse 40 weist eine Konusform mit einer eine Öffnung 44 aufweisender Stirnwandung 42 auf, die im Bereich des kleineren Durchmessers des Konus verläuft. Die gegenüberliegende Seite ist offen, damit die Hülse 40 auf die Kappe 32 gesteckt werden kann.
  • Die Öffnung 44 wird von einem Schraubelement 46 durchsetzt, das in das Innengewinde 18 des Einsatzes 16 des Zwischenstücks 14 einschraubbar ist. Dabei weist das Schraubelement 46 einen Flansch 48 auf, dessen Durchmesser größer als der der Öffnung 44 ist.
  • Wird folglich das Schraubelement 46 in das Innengewinde 18 des Einsatzes 46 geschraubt, so wird gleichzeitig die Hülse 40 mit dem Zwischenstück 14 verbunden.
  • Montagemäßig wird nun wie folgt vorgegangen:
    Zunächst wird die Kappe 32 an einem gewünschten Ort auf die Verschalung 36 aufgeschraubt. Mittels des Schraubelementes 46 wird die Hülse 40 mit dem Zwischenstück 14 verbunden, das seinerseits mit dem Winkelstück 12 und dem Rohr 10 verbunden ist. Die so gebildete Einheit wird auf die Kappe 32 gesteckt, um anschließend die Betondecke 26 zu gießen. Nach dem Abbinden der Betondecke 26 wird die Verschalung 36 entfernt. Da die Kappe 32 mit dieser verbunden ist, wird gleichzeitig die Kappe 32 aus der Hülse 40 herausgezogen. Anschließend wird das Schraubelement 46 gelöst, um die Hülse 40 aus der Betondecke abzuziehen. Sodann wird in das Innengewinde 18 des Einsatzes 16 des Zwischenstücks 14 der Sprinkler 20 eingeschraubt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/105758 A [0002]

Claims (7)

  1. Montagebausatz zum Anschließen eines Sprinklers (20) an ein in einer Betondecke (26) eingegossenes ein Gewinde (18) aufweisendes Anschlussstück (14, 16), dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebausatz umfasst – eine hohlzylindrische Kappe (32) mit betondeckenaußenseitig geschlossener Stirnwandung (34), – eine die Kappe umfangsseitig umgebende Hülse (40) und – ein in das Gewinde (18) einschraubbares und die Hülse lösbar mit dem Anschlussstück (14, 16) verbindbares Schraubelement (46), wobei beim Gießen der Betondecke die Kappe zu oder auf der betondeckenaußenseitigen Verschalung fixiert ist.
  2. Montagebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (40) außenseitig eine Konusform aufweist mit einem Querschnitt, der im Bereich der geschlossenen Stirnwandung (34) der Kappe (32) größer als zu diesem fern liegenden Stirnbereich ist
  3. Montagebausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (40) mit ihrem anschlussstückseitig verlaufenden Stirnbereich zumindest abschnittsweise einen nach innen gerichteten Randbereich (42) aufweist, über den die Hülse mit dem Anschlussstück (14, 16) verbindbar ist.
  4. Montagebausatz nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gerichtete Randbereich (42) zwischen einem Flansch (48) des Schraubelements (46) und dem Anschlussstück (14, 16) verläuft.
  5. Montagebausatz nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der nach innen gerichtete Randbereich (42) umlaufend ausgebildet ist.
  6. Montagebausatz nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (32) zumindest eine Öffnung (36, 38) aufweist, die von einem mit der Verschalung (36) verbindbaren Befestigungselement wie Schraube durchsetzbar ist.
  7. Montagebausatz nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (32) und die Hülse (40) aus Kunststoff bestehen.
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