DE19819721A1 - Vorrichtung zum mechanischen Fügen von aufeinanderliegenden Fügeteilen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Fügen von aufeinanderliegenden FügeteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Fügen von aufeinanderliegenden Fügeteilen. DOLLAR A Um die fügeprozeßbedingte Aufbiegung der Ausleger einer Rahmenkonstruktion zu vermindern bzw. ganz zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß betätigbare Kraftmittel an einem oder mehreren Auslegern angreifen und eine Kraftkomponente in die Vorrichtung einbringen, die einer fügeprozeßbedingten Aufbiegungskraftkomponente der Ausleger entgegengerichtet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Fügen von
aufeinanderliegenden Fügeteilen, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, an deren Auslegern
Fügewerkzeuge befestigt sind und Antriebsmitteln zur Bewegung zumindest eines
Fügewerkzeugs zur Herstellung einer Fügeverbindung. Vorrichtungen zum mechanischen Fügen
von aufeinanderliegenden Fügeteilen werden im Maschinen- und Fahrzeugbau und anderen
Branchen eingesetzt.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, C-Rahmenzangen einzusetzen, deren Ausleger sehr
massiv ausgeführt sind, um einem Aufbiegen der Ausleger unter Einwirkung der möglichen
hohen Fügekräfte entgegenzuwirken. Wegen des zunehmend hohen Gewichtes solcher
C-Rahmenzangen bei wachsenden Ausladungen sind solche C-Rahmenzangen jedoch nur noch
beschränkt handhabbar. Außerdem werden in der DE 196 02 712 schwächer ausgelegte
C-Rahmenzangen vorgeschlagen, deren größere Aufbiegungsbewegung durch gelenkig gelagerte
Werkzeugträger mit aktiver Kompensation der Winkel- und Lateralversätze ausgeglichen wird.
Da bei dieser Vorrichtung aber immer noch die eigentlich unerwünschte Aufbiegung auftritt,
muß ein vergleichsweise hoher Aufwand getrieben werden, um diese unerwünschte
Versatzerscheinungen zu kompensieren. Ein noch größerer Aufwand wird bei den sogenannten
Doppel-C-Rahmen getrieben, bei denen die Funktionen "Werkzeugführung" und "Aufnahme
der Fügekräfte" durch zwei getrennte C-Rahmen ausgeführt sind. Der innere C-Rahmen dient
der Führung der Werkzeuge und unterliegt keiner Biegebeanspruchung, während der äußere
C-Rahmen die Reaktionskräfte aufnimmt und auf Biegung beansprucht wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sich die
Ausleger trotz leichter Konstruktion möglichst gar nicht erst aufbiegen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem betätigbare Kraftmittel an einem oder mehreren Auslegern
angreifen und eine Kraftkomponente in die Vorrichtung einbringen, die einer
fügeprozeßbedingten Aufbiegungskraftkomponente der Ausleger entgegengerichtet ist. Vom
Wirkprinzip her handelt es sich um eine aktive Abspannung mit variabler Vorspannung. Durch
diese Ausgestaltung der Vorrichtung wird eine entstehende Aufbiegung nicht nachträglich
kompensiert, sondern sie kann gar nicht erst oder zumindest nur in geringem Umfang entstehen.
Der C-Rahmen kann sehr leicht ausgeführt werden, ohne dadurch eine aufbiegungsbedingte
Verschlechterung der Qualität der Fügeverbindung hinnehmen zu müssen. Die frühere
Biegebeanspruchung wird durch die erfindungsgemäße Lösung, deren Ausgestaltung einem
fachwerkartigem Aufbau vergleichbar sein kann, weitestgehend in eine Zug- bzw.
Druckbelastung umgewandelt, was eine bessere Werkstoffausnutzung gewährleistet. Durch den
aktiven Ausgleich können die Ausleger auf Festigkeit statt auf Steifigkeit ausgelegt werden. Die
Zangengewichte können auch bei größeren Ausladungen verringert und dadurch die
Handhabbarkeit erhöht werden. Bei einer korrekt arbeitenden Vorrichtung ist der die
Fügequalität beeinträchtigende Winkel- bzw. Lateralversatz auf ein Mindestmaß reduziert.
Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen C-Rahmen mit Druckzylindern,
Fig. 2 einen schematischen C-Rahmen mit einer Drahtabspannung.
In Fig. 1 ist ein C-Rahmen 2 mit Auslegern 4 dargestellt, an deren Enden die nicht näher
dargestellten Fügewerkzeuge 6 wie beispielsweise Stößel, Stempel, Matrize oder Niederhalter
befestigt sind. Die Fügewerkzeuge 6 werden durch Antriebsmittel 8 aufeinander zubewegt, um
zwischen den Fügewerkzeugen 6 befindliche, nicht näher dargestellte aufeinanderliegende
Fügeteile miteinander zu befestigen. Es ist auch möglich, nur ein Fügewerkzeug 6 durch ein
Antriebsmittel 8 zu bewegen. Die Kraft, die die Antriebsmittel 8 auf die Fügewerkzeuge 6
aufbringen müssen, um die mechanische Fügeverbindung herstellen zu können, ist nicht
konstant zum Verfahrweg der Fügewerkzeuge 6, sondern steigt in der Regel an und erreicht
ihren Höhepunkt, wenn die Fügeverbindung nahezu vollständig hergestellt ist. Die absolut
erforderlichen Kräfte sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, wie beispielsweise dem
Material der Fügeteile, der Größe der herzustellenden Fügeverbindung, dem Umformgrad im
Material der Fügeteile, der Schneidschärfe der Fügewerkzeuge oder der Geometrie der
Fügewerkzeuge 6 oder der Hilfsfügeteile. Zusammenfassend gibt es also eine Vielzahl von
Einflußfaktoren, die sich je nach Fertigungsablauf kurz hintereinander in unterschiedlicher
Weise auf das Maß der einzusetzenden Kräfte auswirken können.
Die Kräfte, die schließlich zum Herstellen einer Fügeverbindung benötigt werden, müssen von
den Auslegern 4 aufgefangen werden. Bei einer angenommenen gleichen Festigkeit der
Ausleger 4 und gleichen Fügekräften fällt aufgrund der Hebelwirkung die Aufbiegung der
Ausleger 4 umso größer aus, je weiter die Ausladung der Ausleger 4 ist. Um eine Aufbiegung
der Ausleger 4 zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine der fügeprozeßbedingten
Aufbiegungskraftkomponente entgegengerichtete Kraftkomponente in den C-Rahmen
eingebracht. Im Ausführungsbeispiel gelingt dies, indem betätigbare Kraftmittel 10 so zwischen
dem Grundrahmen 12 und den Auslegern 4 angeordnet sind, daß sie bei Betätigung eine Kraft
auf die Ausleger 4 ausüben, aufgrund welcher sich die Ausleger 4 aufeinander zu bewegen
können. Je nach Verfahrweg der betätigbaren Kraftmittel 10 können auch die Ausleger 4 in ihrer
Ausladung variabel ausgestaltet werden. Abweichend von der Darstellung in den Figuren
müssen die betätigbaren Kraftmittel 10 nicht zwingend in der Nähe der Ausleger 4 angeordnet
sein, sondern sie können auch an anderer Stelle der Vorrichtung entfernt von den Auslegern 4
positioniert sein, beispielsweise um die bewegten Teile gewichtsmäßig zu entlasten.
Die von den betätigbaren Kraftmitteln 10 eingebrachte Kraft sollte vorteilhaft zumindest
zeitweise proportional zur Kraft regelbar sein, die die Antriebsmittel 8 zur Herstellung der
Fügeverbindung aufbringen. Eine solche zeitweise proportionale Regelbarkeit ist beispielsweise
möglich durch eine Steuerungs- oder Regelungselektronik, die über Sensoren die von den
Antriebsmitteln 8 erzeugte Kraft ermitteln, mittels einer geeigneten Software mit einem
Rechenalgorhitmus, einer zugreifbaren Tabelle oder einem Kennfeld auswertet und daraus
Stellsignale ableitet, die an eine Aktorik übermittelt werden, die die Kraft der betätigbaren
Kraftmittel 10 beeinflußt. Anstelle einer elektronischen Steuerung oder Regelung kann auch
eine mechanische Verbindung oder eine gemeinsame Betätigung eines hydraulischen
Arbeitskreises durch gemeinsame Ventilstellmittel die zumindest zeitweise proportionale
Regelung der Kraft bewirken. Da die zur Herstellung der Fügeverbindung erforderliche Kraft im
Verlauf des Fügevorgangs variiert, ist auch die von den betätigbaren Kraftmitteln 10
einbringbare Kraft gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Verlauf eines
Fügevorganges nicht konstant, sondern variabel gestaltbar, und zwar auch unabhängig von der
ebenfalls variablen Kraft der Antriebsmittel 8 und der zuvor vorgeschlagenen zumindest
zeitweisen Proportionalität. Die Wahl eines geeigneten Kraftverlaufs ist abhängig von den
Einsatzverhältnissen und technischen Zielsetzungen. So kann auch eine variable, pulsierend
eingebrachte Kraft vorteilhaft sein. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die betätigbaren Kraftmittel 10
als Hydraulikzylinder ausgebildet sein können. Durch Verwendung eines von einer mit einer
Sensorik verbundenen Steuerungs- bzw. Regelungselektronik ansteuerbaren Proportionalventils
kann die Kraft, die der Hydraulikzylinder ausübt, sehr fein gesteuert bzw. geregelt werden.
Wenn die hydraulischen Elemente der Antriebsmittel 8 und betätigbaren Kraftmittel 10 von
einem gemeinsamen Regelventil mit Druckmittel beaufschlagbar sind, kann man den
vorteilhaften Effekt ausnutzen, daß sich die einander entgegenwirkenden Kraftkomponenten
über die hydrostatische Wirkung des eingesetzten Druckmittels in etwa ausgleichen. Bei dieser
Ausgestaltung kann auf eine aufwendige Steuerungs-oder Regelungselektronik verzichtet
werden.
Anstelle des gezeigten Hydraulikzylinders können selbstverständlich auch alle anderen, einem
Fachmann geläufigen Antriebsmittel zum Antrieb des betätigbaren Kraftmittels 10 eingesetzt
werden.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die betätigbaren Kraftmittel 10
außerhalb der Ausleger 4 und wirken als Druckmittel. Im Ausführungsbeispiel in Fig. 2
befinden sich die betätigbaren Kraftmittel 10 innerhalb der Ausleger 10 und wirken als
Zugmittel auf hochfeste Drähte 14 ein, die einends am Grundrahmen 12 und andernends am
äußeren Ende der Ausleger 4 befestigt sind. Durch Anziehen der betätigbaren Kraftmittel 10
werden sind die Ausleger 4 aufeinander zu bewegbar.
Anstelle der Abstützung bzw. Befestigung des betätigbaren Kraftmittels 10 am Grundrahmen ist
es auch vorstellbar, das betätigbare Kraftmittel 10 an einem anderen Maschinenelement, am
Boden oder an der Decke zu befestigen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die betätigbaren
Kraftmittel 10 so angelenkt sind, daß sie die entgegengerichtete Kraftkomponente möglichst
genau entgegen der fügeprozeßbedingten Aufbiegungskraftkomponente einbringen können.
Für eine größere Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung bei niedrigeren Fügekräften, aber auch
aus anderen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn die betätigbaren Kraftmittel 10 zumindest
zeitweise während eines oder mehrerer Fügevorgänge inaktiv sind. So kann die Hydraulik die
Antriebsmittel 8 schneller zustellen, wenn sie nur die Antriebsmittel 8 und nicht auch noch die
betätigbaren Kraftmittel 10 mit Druckmittel beaufschlagen muß. Der Fachmann sollte also einen
sinnvollen Kompromiß finden bei der Auslegung der Statik der Ausleger 4 und der Leistung der
betätigbaren Kraftmittel 10. So ist es auch denkbar, die betätigbaren Kraftmittel 10 nicht dazu
einzusetzen, um die Fügekräfte voll oder annähernd voll zu kompensieren, sondern dazu, um
einen statisch nur von den Auslegern 4 beherrschbaren Bereich der Kraftanwendung nach oben
hin zu erweitern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vor allem für den Einsatz beim
umformtechnischen Fügen, aber auch für das Widerstandspunktschweißen oder anderen
Befestigungstechniken, bei denen mit ausladenden Auslegern gearbeitet werden muß, auf die
Aufbiegekräfte einwirken. Als Konstruktionswerkstoffe eignen sich alle Arten von Metallen,
aber auch andere Werkstoffe wie faserverstärkte Verbundwerkstoffe.
Die Fügewerkzeuge 6 in Form von Stempel und Matrize sowie Lagerelemente,
Rahmenelemente wie Ausleger 4 oder sonstige geeignete Komponenten oder Teile der
Vorrichtung können mit nicht näher dargestellten Sensoren ausgestattet sein, die
prozeßrelevante Parameter ermitteln. Als prozeßrelevante Parameter kommen beispielsweise
Fügekräfte, Ausgleichskräfte, Aufbiegungen, Zustellwege oder die Dicke der Fügeteile in
Betracht. Diese Parameter können dann an eine Vorrichtung zur Steuerung, Regelung,
Überwachung und/oder Auswertung des Prozesses verwendet werden. Diese Vorrichtung kann
dann beispielsweise über eine geeignete Elektronik eine Aktorik steuern oder regeln, den
Fügeprozeß insgesamt oder einzelne Maschinenelemente überwachen oder den
Fertigungsprozeß zur Qualitätssicherung und Fertigungsdokumentation überwachen oder die
Parameter nach geeigneten Kriterien auswerten. Durch eine geeignete Elektronik als
Steuerungs- und/oder Regelungsmittel, die mit einer Aktorik der Vorrichtung verbunden ist,
können beispielsweise Fügekräfte, Ausgleichskräfte und/oder Zustellwege prozeßabhängig
gesteuert werden.
Die vorstehenden Erläuterungen der Erfindung sind nur als beispielhaft gedacht. Einem
Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, die Ausgestaltung der Erfindung anhand des ihm
zur Verfügung stehenden Fachwissens zu variieren und abzuwandeln.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum mechanischen Fügen von aufeinanderliegenden Fügeteilen, bestehend
aus einer Rahmenkonstruktion, an deren Auslegern Fügewerkzeuge befestigt sind und
Antriebsmitteln zur Bewegung zumindest eines Fügewerkzeugs zur Herstellung einer
Fügeverbindung,
dadurch gekennzeichnet,
daß betätigbare Kraftmittel (10) an einem oder mehreren Auslegern (4) angreifen und
eine Kraftkomponente in die Vorrichtung einbringen, die einer fügeprozeßbedingten
Aufbiegungskraftkomponente der Ausleger (4) entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftkomponente im Verlauf eines Fügevorganges variabel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftkomponente zeitweise proportional regelbar ist zur Kraft der Antriebsmittel
zur Herstellung der Fügeverbindung.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausladung der Ausleger (4) variabel ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betätigbaren Kraftmittel (10) entfernt von den Auslegern (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (8) und die betätigbaren Kraftmittel (10) hydraulisch betätigbare
Elemente und von einem gemeinsamen Regelventil mit Druckmittel beaufschlagbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betätigbaren Kraftmittel (10) zumindest zeitweise inaktiv sind.
8. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren fügeprozeßbedingte Parameter ermitteln und diese Parameter an eine
Steuerungs-, Regelungs-, Überwachungs- und Auswertungsvorrichtung übermittelbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß von Steuerungs- und/oder Regelungsmitteln Signale an eine Aktorik übermittelbar
sind, durch die prozeßrelevante Parameter veränderbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19819721A1 true DE19819721A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7866541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998119721 Ceased DE19819721A1 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Vorrichtung zum mechanischen Fügen von aufeinanderliegenden Fügeteilen |
Country Status (1)
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- 1998-05-02 DE DE1998119721 patent/DE19819721A1/de not_active Ceased
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