DE19812233C2 - Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen - Google Patents
Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19812233C2 DE19812233C2 DE19812233A DE19812233A DE19812233C2 DE 19812233 C2 DE19812233 C2 DE 19812233C2 DE 19812233 A DE19812233 A DE 19812233A DE 19812233 A DE19812233 A DE 19812233A DE 19812233 C2 DE19812233 C2 DE 19812233C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- ventilation device
- distributor housing
- air duct
- distributor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00664—Construction or arrangement of damper doors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H1/00064—Air flow details of HVAC devices for sending air streams of different temperatures into the passenger compartment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/34—Nozzles; Air-diffusers
- B60H1/3407—Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H2001/00114—Heating or cooling details
- B60H2001/00135—Deviding walls for separate air flows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00664—Construction or arrangement of damper doors
- B60H2001/00728—Film doors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/34—Nozzles; Air-diffusers
- B60H2001/3485—Air temperature regulation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für
Fahrgastzellen von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungseinrichtung dieser Art
(US 5 062 352) weist die Luftverteilungsvorrichtung einen
zylindrischen Gehäuseteil, in dessen Zylinderwand
aufeinanderfolgend zwei Einlaßöffnungen für einen ersten und
zweiten Luftführungskanal, eine Auslaßöffnung für die
Luftausströmer im Fußraum der Fahrgastzelle, eine
Auslaßöffnung für die Luftausströmer in der Mittelebene der
Fahrgastzelle und eine Auslaßöffnung für die Luftausströmer an
der Windschutzscheibe vorgesehen sind, und ein in dem
Gehäuseteil drehbar aufgenommenes, hohlzylindrisches
Steuerorgan auf, das stirnseitig geschlossen ist und mit
seinem Zylindermantel an der Innenwand des Gehäuseteils
vorbeizudrehen vermag. Im Zylindermantel des Steuerorgans sind
Durchbrüche vorgesehen, die in Zuordnung zu den Ein- und
Auslaßöffnungen im Gehäuseteil so angeordnet sind, daß eine
Luftverteilung von den beiden Luftführungskanälen auf die mit
den Auslaßöffnungen verbundenen Luftausströmer in fünf
verschiedenen Kombinationen möglich ist. Der eine
Luftführungskanal führt dabei Kaltluft und der andere
Luftführungskanal Warmluft, wozu im ersten Luftführungskanal
ein Verdampfer einer Klimaanlage und im zweiten
Luftführungskanal ein vom Kühlwasser des Fahrzeugs
durchströmter Wärmetauscher angeordnet ist.
Bei dieser bekannten Belüftungseinrichtung ist in jeder der
fünf verschiedenen Drehstellungen des Steuerorgans genau
festgelegt, aus welchen Luftausströmern in welchem Verhältnis
Luft ausströmt und wie die ausströmende Luft entsprechend dem
Verhältnis der in der jeweiligen Drehstellung freigegebenen
Einlaßquerschnitte von Kaltluftkanal und Warmluftkanal
temperiert ist. Eine davon abweichende, individuelle
Verteilung der Luft auf die Luftausströmer ist nicht möglich,
so z. B. nicht die Ausblasung von Kaltluft über die
Fußraumdüsen.
Eine ebenfalls bekannte Belüftungseinrichtung dieser Art
(DE 44 47 135 A1) umfaßt zwei voneinander getrennte
Luftverteilungsvorrichtungen, von denen jede für die
Luftverteilung auf einer Seite der Fahrgastzelle, also auf der
Fahrer- und Beifahrerseite, zuständig ist. Jede
Luftverteilungsvorrichtung umfaßt ein Verteilergehäuse mit
einer zylindrischen Mantelwand und zwei Stirnwänden. In der
einen Stirnwand ist eine Einlaßöffnung und in der anderen
Stirnwand eine Auslaßöffnung und in der Mantelwand sind zwei
Auslaßöffnungen angeordnet. In jedem Verteilergehäuse ist als
Steuerorgan eine zylindrische Ventilhülse mit einer Mantelwand
und zwei Stirnwänden drehbar aufgenommen. In der Stirnwand der
Ventilhülse, die der mit der Luftauslaßöffnung versehenen
Stirnwand des Verteilergehäuses zugekehrt ist, ist ein
Luftauslaß und in der Mantelwand der Ventilhülse sind zwei
Luftauslässe vorgesehen. Durch Verdrehen der Ventilhülse im
Ventilgehäuse kann einen oder mehrere ihrer Luftauslässe zur
vollständigen oder teilweisen Überlagerung mit den
Auslaßöffnungen des Verteilergehäuses gebracht werden, so daß
die dem Verteilergehäuse von dem Luftführungskanal über seine
Einlaßöffnung in der Stirnwand zugeführte Luft zu der oder den
Auslaßöffnungen in dem Verteilergehäuse strömen kann, die
Verbindung mit den Luftausströmern hat oder haben, wo eine
Luftströmung erwünscht ist. Die Öffnungsreihenfolge hängt von
der Anordnung der miteinander zusammenwirkenden
Auslaßöffnungen des Verteilergehäuses und den Luftauslässen in
der Ventilhülse ab.
Bei dieser bekannten Belüftungseinrichtung kann lediglich die
Luft aus einem Luftführungskanal auf drei verschiedene Arten
von Luftausströmern aufgeteilt werden. Eine Vermischung der
Luft aus den beiden Luftführungskanälen ist konzeptbedingt
nicht vorgesehen. Eine Luftkonditionierung der zu verteilenden
Luft ist nur durch eine den beiden Luftführungskanälen
vorgelagerte Regelung von Kalt- und Warmluft mittels Kalt- und
Warmluftklappen möglich.
Bei einer ebenfalls bekannten Belüftungseinrichtung mit zwei
Luftströmungswegen (DE 35 14 358 C2) ist das Steuerorgan zum
wahlweisen Freigeben bzw. Verschließen der beiden
Strömungsquerschnitte in den Luftführungswegen als
Rolljalousie ausgebildet, die ein in durchbrochene und
geschlossene Abschnitte unterteiltes Band enthält, das quer zu
den Luftströmungswegen geführt und auf seitlich von den
Luftströmungswegen angeordneten Wickelwalzen aufgewickelt ist.
Die durchbrochenen und geschlossenen Abschnitte sind in dem
Band nach einem vorgegebenen Programm ausgebildet. Der eine
Luftströmungsweg ist als Kaltluftkanal und der andere
Luftströmungsweg als Warmluftkanal mit Wärmetauscher
ausgebildet, der von dem Kaltluftkanal abzweigt und eine vor
und eine hinter dem Wärmetauscher angeordnete
Verbindungsöffnung zu dem Kaltluftkanal hat. Die Rolljalousie
überdeckt die beiden Verbindungsöffnungen und den
Kanalquerschnitt des Kaltluftkanals in Strömungsrichtung
gesehen hinter den beiden Verbindungsöffnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine Luftverteilung in den drei Ebenen einer Fahrgastzelle
aus mindestens zwei Luftzuführkanälen mit unterschiedlich
konditionierter Luft unter Beibehaltung der Möglichkeit der
Luftvermischung aus beiden Kanälen in einer größeren
Kombinationsvielfalt von Luftvermischung einerseits und
Luftaufteilung auf die Luftausströmer andererseits anbietet
und die bezüglich ihrer Steuermittel hierzu konstruktiv
einfach ausgebildet ist.
Die Aufgabe ist bei einer Belüftungseinrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung hat den Vorteil,
daß durch die Verteilung der Luftausströmer auf zwei
Verteilergehäuse, die miteinander verbunden sind, und durch
die Aufteilung der beiden Luftführungskanäle auf je eines der
Verteilergehäuse sowie durch die Steuerung sowohl der Ein- und
Auslaßöffnungen der Verteilergehäuse als auch der beiden
Verbindungsöffnungen zwischen den Verteilergehäusen durch zwei
jeweils in einem der Verteilergehäuse drehbar angeordnete
Steuerorgane eine größere Kombinationsvielfalt einerseits
bezüglich der Vermischung der über die beiden
Luftführungskanäle zugeführten Luft und andererseits bezüglich
der Verteilung der vermischten oder nicht vermischten Luft auf
die Luftausströmer in einzelnen Ebenen der Fahrgastezelle oder
in miteinander kombinierten Ebenen erreicht wird. Durch diese
größere Kombinationsfreiheit wird auch die Möglichkeit
geschaffen, daß - wie in einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen - eines der Verteilergehäuse mit einem
zusätzlichen Einlaß für einen weiteren Luftführungskanal
versehen werden kann und damit eine Vermischung von drei
unterschiedlich konditionierten Luftströmen zu erreichen ist.
Die Drehbarkeit der Steuerorgane in den Verteilergehäusen
ermöglicht wie bei den bekannten Belüftungseinrichtungen eine
einfache Steuermimik durch insgesamt zwei drehende Teile, die
in verschiedenen Drehstellungen bestimmte
Einstellkombinationen durchführen, und vermeidet die
komplizierte Steuerkinematik von Luftklappen.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung kann insbesondere
dann ihre Vorteile besonders eindrucksvoll entfalten, wenn
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der eine
Luftführungskanal mit Frischluft aus der Fahrzeugumgebung
beschickt und hierzu an eine Frischluftöffnung und der andere
Luftführungskanal mit Umluft aus der Fahrgastzelle beschickt
und hierzu an eine in der Fahrgastzelle, vorzugsweise in deren
hinteren Teil oder im Fußraum, mündende Umluftöffnung
angeschlossen ist. In vorteilhafter Weise ist ein weiterer
Luftführungskanal von dem ersten Luftführungskanal abgezweigt
und ebenso wie der Luftführungskanal für die Umluft mit einem
Lufterwärmer zum wahlweisen Luftaufheizen ausgestattet.
Bei Langzeitumwälzung von Umluft mit nur geringer
Frischluftzufuhr, wie dies bei längeren Fahrten in
schadstoffbelasteter Umwelt, wie Stadtfahrt oder Staufahrt
oder zur Einsparung von Heiz- bzw. Kühlungsenergie
durchgeführt wird, reichert sich die Innenraumluft zunehmend
mit Feuchtigkeit an, so daß es zu Scheibenbeschlag kommt.
Separate Lufttrocknungsmaßnahmen, die dieses verhindern
könnten, sind aufwendig, teuer, benötigen zusätzlichen Platz,
erhöhen das Gewicht und verbrauchen Energie. Durch die
getrennte Luftführung von Umluft und Frischluft in den beiden
Luftführungskanälen kann eine Luftschichtung im Fahrzeug
erzielt werden, die feuchte Umluft im unteren Fahrzeugbereich
hält und weniger feuchte Frischluft oberhalb der
Scheibenunterkante aufschichtet. Ein Scheibenbeschlag wird
vermieden. Auch ist eine Vermischung beider Luftarten aus
beiden Luftführungskanälen möglich, wenn der Bedarf nach
maximalem Luftvolumenstrom ohne Rücksicht auf die Luftqualität
besteht. Für den Fall eines erhöhten Luftbedarfs im Fußraum
oder an der Windschutzscheibe kann entsprechend zusätzlich
Luft aus dem Frischluftkanal in den Fußraum und zusätzlich
Umluft an die Windschutzscheibe gefördert werden. Die
erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung ist auch von Vorteil
für Fahrzeuge mit Hybrid- oder Elektroantrieben und
verbrauchsoptmierten Verbrennungsmotoren. Alle drei
Antriebsarten liefern keine oder nur wenig Abwärme, so daß
beim Elektrofahrzeug und beim Hybridmotor im Elektrofahrmodus
in jedem Fall zugeheizt werden muß. In diesem Fall ist es
mittels der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung möglich,
einen erhöhten Umluftanteil umzuwälzen, um eine Minimierung
der eingesetzten Energie für das Zuheizen zu erreichen. Bei
verbrauchsoptimierten Verbrennungsmotoren kann bei Einsatz der
erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung durch den entsprechend
erhöhten Umluftanteil auf Zusatzheizung verzichtet bzw. der
Leistungsbedarf minimiert werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Belüftungseinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
das Verteilergehäusepaar mit Auslaßöffnungen, Einlaßöffnungen,
Verbindungsöffnung und integrierten Steuerorganen sowie die an
den Einlaßöffnungen angeschlossenen Luftführungskanäle zweimal
vorhanden, wobei die in der linken Seite und die in der
rechten Seite der Fahrgastzelle angeordneten Luftausströmer
jeweils an den Auslaßöffnungen eines Verteilergehäusepaars
angeschlossen sind. Durch diese konstruktive Ausgestaltung der
Luftverteilungsvorrichtung ist eine getrennte Belüftungs- und
Lufttemperatureinstellung in der linken und rechten Hälfte der
Fahrgastzelle, also auf der Fahrer- und Beifahrerseite
möglich, wozu im Bediengerät für die Belüftungsvorrichtung
eine getrennte Einstellmöglichkeit für die Fahrer- und
Beifahrerseite vorzusehen ist. Die Einstellung der
Steuerorgane kann dabei manuell oder elektromotorisch
erfolgen, wobei die elektromotorische Einstellung bevorzugt
wird, da die manuelle Ansteuerung von insgesamt vier
Steuerorganen kompliziert und aufwendig ist. Die getrennte
Temperaturwahl für Beifahrer- und Fahrerseite der
Fahrgastzelle wird entweder bei wassergesteuerten Systemen
durch zwei getrennte Heizwärmetauscher oder bei
luftgesteuerten Systemen durch entsprechende Luftmischung
realisiert.
Wird eine getrennte Belüftungs- und Temperatureinstellung in
den vier Sitzzonen der Fahrgastzelle gefordert, so werden
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das
Verteilergehäusepaar mit Auslaßöffnungen, Einlaßöffnungen,
Verbindungsöffnung und integrierten Steuerorganen sowie die an
den Einlaßöffnungen angeschlossenen Luftführungskanäle viermal
vorgesehen und die in einer vorderen linken, einer vorderen
rechten, einer hinteren linken und einer hinteren rechten
Sitzzone der Fahrgastzelle angeordneten Luftausströmer jeweils
an den Auslaßöffnungen eines Verteilergehäusepaares
angeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Steuerorganpaare in den einzelnen Verteilergehäusepaaren
unabhängig voneinander einstellbar, jedoch ist eine Kopplung
derart vorgesehen, daß mit Einstellung eines der
Steuerorganpaare auf den Betriebsmodus "DEFROST-Level", in dem
alle Einlaßöffnungen eines Verteilergehäusepaars mit der
Auslaßöffnung zu den Defrosterdüsen angeschlossen sind, die
gleiche Einstellung der anderen Steuerorganpaare auf den
"DEFROST-Level" erzwungen wird. Bei diesem Betriebsmodus der
Steuerorganpaare wird vorteilhaft den Einlaßöffnungen aller
Verteilergehäusepaare zusätzlich Warmluft zugemischt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 bis 5 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Belüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines
Fahrzeugs in fünf verschiedenen
Belüftungseinstellungen,
Fig. 6 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Belüftungseinrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 jeweils ausschnittweise einen Schnitt längs der
Linie VII-VII bzw. VIII-VIII in Fig. 1 einer
Belüftungseinrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt ausschnittweise dargestellte
Belüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs
dient in Verbindung mit einem Gebläsesystem und einer
Heizungs- oder Klimaanlage für eine den Wünschen der Fahrgäste
entsprechenden Luftzufuhr mit wahlweise kalter, warmer,
temperierter oder sonstwie konditionierter Luft in
verschiedenen Ebenen der Fahrgastzelle. Hierzu sind in der
Fahrgastzelle hier nicht dargestellte Luftausströmer
vorgesehen, die in einer oberen Ebene an der Unterkante der
Front- oder Windschutzscheibe der Fahrgastzelle angeordnet
sind und nachfolgend Defrosterdüsen bezeichnet werden, in
einer Mittelebene im Armarturenbrett mittig und seitwärts
angeordnet sind und nachfolgend als Mitteldüsen bezeichnet
werden und in einer unteren Ebene im Fußraum der Fahrgastzelle
angeordnet sind und nachfolgend als Fußraumdüsen bezeichnet
werden. Dabei sorgt eine Luftverteilungsvorrichtung 10 der
Belüftungseinrichtung für eine wahlweise Aufteilung der von
zwei oder drei getrennten Luftführungskanälen 11, 12, 13
zugeführten, unterschiedlich konditionierten Luft auf die
Luftausströmer in den einzelnen Ebenen oder in bestimmten
Kombinationen der Ebenen. In dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der erste Luftführungskanal 11 mit
Frischluft beaufschlagt und hierzu an einem Frischlufteinlaß
im Fahrzeug angeschlossen und der zweite Luftführungskanal 12
wahlweise mit aus der Fahrgastzelle entnommener Umluft oder
Frischluft beaufschlagt und hierzu an einer in der
Fahrgastzelle vorgesehenen Umluftöffnung, die bevorzugt im
Fußraum oder im Heck der Fahrgastzelle angeordnet ist, und an
einer Frischluftöffnung angeschlossen, wobei durch eine
Klappenmechanik die beiden Öffnungen wechselweise gesperrt
werden können. Der dritte Luftführungskanal 13 zweigt von dem
ersten Luftführungskanal 11 ab und führt damit ebenfalls
Frischluft. Ein Wärmetauscher 14, der von dem Kühlwasser des
Fahrzeugs durchströmt ist und zum Aufheizen der ihn
durchströmenden Luft dient, durchdringt mit seinem oberen Teil
141 den dritten Luftführungskanal 13 und mit seinem unteren
Teil 142 den zweiten Luftführungskanal 12. Bei dem Einsatz der
Belüftungseinrichtung in Verbindung mit einer Klimaanlage ist
- wie dies in Fig. 2 strichliniert angedeutet ist - den
Luftführungskanälen 13, 12 noch der Verdampfer 36 der
Klimaanlage zugeordnet, der mit seinem oberen Teil 361 im
dritten Luftführungskanal 13 und mit seinem unteren Teil 362
im zweiten Luftführungskanal 12 plaziert ist. Der dritte
Luftführungskanal 13 zweigt dann vor dem Verdampfer 36 von dem
ersten Luftführungskanal 11 ab.
Die Luftverteilungsvorrichtung 10 weist zwei an die
Luftführungskanäle 11-13 angeschlossene Verteilergehäuse
15, 16 sowie zwei in jeweils einem der Verteilergehäuse 15, 16
koaxial angeordnete, in diesen drehbar aufgenommene
Steuerorgane 17, 18 auf. Die Verteilergehäuse 15, 16 sind
zylinderförmig ausgebildet und die Steuerorgane 17, 18 als in
jeweils einem Verteilergehäuse 15 bzw. 16 drehbar gelagerte
Trommeln 19, 20 ausgeführt, deren z. B. aus einer Folie
bestehende Trommelmantel mit einem die Drehbeweglichkeit
sicherstellenden Radialspiel an der Innenfläche des
zylindrischen Verteilergehäuses 15 bzw. 16 vorbeidreht.
In Einbaulage der Belüftungseinrichtung liegen die beiden
Verteilergehäuse 15, 16 vertikal übereinander, wobei die
Gehäuseachsen parallel zueinander verlaufen. Das obenliegende
erste Verteilergehäuse 15 weist über den Umfang verteilt
angeordnet zwei Auslaßöffnungen 21, 22, eine Verbindungsöffnung
23 und zwei Einlaßöffnungen 24, 25 auf. Das untenliegende
zweite Verteilergehäuse 16 weist über den Umfang verteilt
angeordnet eine Auslaßöffnung 26, eine Verbindungsöffnung 27
und eine Einlaßöffnung 28 auf. Die Auslaßöffnungen 21, 22 und
26 der beiden Verteilergehäuse 15, 16 stehen mit den
Luftausströmern in den drei Ebenen der Fahrgastzelle in
Verbindung, so die Auslaßöffnung 21 im ersten Verteilergehäuse
15 mit den Defrosterdüsen, die Auslaßöffnung 22 im ersten
Verteilergehäuse 15 mit den Mitteldüsen und die Auslaßöffnung
26 im zweiten Verteilergehäuse 16 mit den Fußraumdüsen. Die
beiden Verbindungsöffnungen 23, 27 in den beiden
Verteilergehäusen 14, 16 sind über einen Verbindungskanal 29
miteinander verbunden. Die Einlaßöffnung 24 im ersten
Verteilergehäuse 15 bildet die Mündung des ersten
Luftführungskanals 11, die Einlaßöffnung 25 im ersten
Verteilergehäuse 15 bildet die Mündung des dritten
Luftführungskanals 13 und die Einlaßöffnung 28 im zweiten
Verteilergehäuse 16 bildet die Mündung des zweiten
Luftführungskanals 12. Der Übersichtlichkeit halber sind die
Luftströmungswege zu den nicht dargestellten Luftausströmern
in Fig. 1 mit DEF für die Defrosterdüsen, mit MITTE für die
Mitteldüsen und mit FUSS für die Fußraumdüsen gekennzeichnet.
Die Zylinderwände der Trommeln 19, 20 sind mit in
Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Durchbrüchen 30
bzw. 31 versehen, deren axiale Länge auf die der Öffnungen 21-28
in den Verteilergehäusen 15, 16 abgestimmt ist. Dabei
weist die erste Trommel 19 insgesamt vier Durchbrüche 30 und
die zweite Trommel 20 insgesamt drei Durchbrüche 31 auf. Die
einzelnen Durchbrüche 30 und 31 sind in Umfangsrichtung der
Trommel 19, 20 unterschiedlich breit ausgeführt, wobei die
Breite und Verteilung der Durchbrüche 30, 31 bedingt ist durch
eine gewünschte Ansteuerung von einzelnen Öffnungen 24-28 in
den beiden Verteilergehäusen 15, 16 in bestimmten
Drehstellungen der Trommeln 19, 20. Die verschiedenen
Dreheinstellungen der Trommeln 19, 20 werden über hier nicht
dargestellte manuelle oder motorische Stellantriebe bewirkt,
wobei jede Trommel 19, 20 separat eingestellt werden kann. Eine
Zwangskopplung der beiden Trommeln 19, 20 in der Weise, daß die
Dreheinstellung der Trommel 20 von der Dreheinstellung der
Trommel 19 abgeleitet oder mit dieser synchronisiert wird, ist
möglich. Je nach Drehstellung der beiden Trommeln 19, 20, deren
beide Zylindermäntel Steuerflächen zum Freigeben und
Verschließen der Öffnungen 21-28 in den beiden
Verteilergehäusen 15, 16 bilden, werden die Luftführungskanäle
11-13 einzeln, gesamt oder in Teilkombination vollständig
oder teilweise an einzelne Öffnungen 21-28 oder an Öffnungs-
Kombinationen angeschlossen, so daß die der
Luftverteilungsvorrichtung 10 zugeführten drei Luftströme in
unterschiedlichen Verhältnissen gemischt zu unterschiedlichen
Luftausströmer-Kombinationen geleitet werden, um dort in die
Fahrgastzelle einzuströmen.
In Fig. 1-5 sind fünf verschiedene Modi von
Luftverteilungsmöglichkeiten beispielhaft dargestellt. Bei der
in Fig. 1 vorgenommenen Dreheinstellung der beiden Trommeln
19, 20 ist der sog. FACE-Mode eingestellt. Hier wird über die
Mitteldüsen ein maximaler Luftvolumenstrom ohne Rücksicht auf
die Luftqualität in die Fahrgastzelle eingeblasen, wozu alle
drei Luftführungskanäle 11-13 auf die Auslaßöffnung 22 für
die Mitteldüsen aufgeschaltet sind. Die Trommeln 19, 20 sind so
eingestellt, daß die drei Einlaßöffnungen 24, 25 und 28, die
beiden Verbindungsöffnungen 23, 27 und die Auslaßöffnung 22 für
die Mitteldüsen freigegeben und die Auslaßöffnungen 21 und 26
zu den Defrosterdüsen und Fußraumdüsen geschlossen sind. Die
bei dieser Dreheinstellung der Trommeln 19, 20 sich ergebende
Luftströmung ist in Fig. 1 durch Pfeile versinnbildlicht. Die
aus dem Luftführungskanal 12 austretende Umluft oder - falls
gewünscht - Frischluft und die aus dem Luftführungskanal 13
austretende Frischluft sind ggf. erwärmt. Die aus dem
Luftführungskanal 11 austretende Frischluft hat
Umgebungstemperatur.
Bei der in Fig. 2 dargestellte Dreheinstellung der beiden
Trommeln 19, 20 wird der sog. BI-LEVEL-Mode gefahren. Hier ist
durch Sperrung der Verbindungsöffnungen 23, 27 eine getrennte
Luftführung möglich, wobei Umluft über den zweiten
Luftführungskanal 12 aus der Fahrgastzelle angesaugt und ggf.
erwärmt über die Fußraumdüsen wieder in den Fußraum der
Fahrgastzelle eingeblasen wird, während erwärmte Frischluft
über die Mitteldüsen in den oberen Bereich der Fahrgastzelle
einströmt. Hier kann in der Fahrgastzelle eine Luftschichtung
erreicht werden, die feuchte und wärmere Umluft im unteren
Fahrzeugbereich hält und weniger feuchte und kühlere
Frischluft oberhalb der Unterkante der Windschutzscheibe
aufschichtet.
Eine ähnliche Luftschichtung in der Fahrgastzelle wird mit der
Einstellung der Trommeln 19, 20 gemäß Fig. 4 erreicht, dem sog.
FOOT/DEFROST-Level. Im Unterschied zu der Einstellung gemäß
Fig. 2 wird hier die erwärmte Frischluft über die
Defrosterdüsen gegen die Front- und Seitenscheibe und damit in
den oberen Bereich der Fahrgastzelle eingeblasen und somit
einem Scheibenbeschlag entgegengewirkt und ein Defrosten
bewirkt.
In Fig. 3 ist ein mit FOOT-Level bezeichneter Einstellmodus
der beiden Trommeln 19, 20 dargestellt. Diese Einstellung
erfolgt für den Fall eines erhöhten Luftbedarfs im Fußraum,
wobei neben der ggf. erwärmten Umluft auch zusätzlich erwärmte
oder nicht erwärmte Frischluft aus dem dritten
Luftführungskanal 13 über die Verbindungsöffnungen 23 und 27
der beiden Verteilergehäuse 15, 16 in den Fußraum gefördert
wird. Die Auslaßöffnungen 21 und 22 zu den Defroster- und
Mitteldüsen sind gesperrt.
In Fig. 5 schließlich ist die Einstellung der beiden Trommeln
19, 20 in dem Modus DEFROST-Level dargestellt. Diese
Einstellung wird beispielsweise notwendig, wenn ein erhöhter
Luftdurchsatz an der Windschutzscheibe der Fahrgastzelle
gefordert wird. In diesem Fall wird - je nach Aktivierung des
Wärmetauschers 14 - kalte oder erwärmte Umluft aus dem zweiten
Luftführungskanal 12 und kalte oder erwärmte Frischluft aus
dem dritten Luftführungskanal 13 in die Defrosterdüsen
eingeblasen. Die Auslaßöffnungen 22 und 26 zu Mitteldüsen und
Fußraumdüsen sind gesperrt. Ein maximaler Luftstrom wird zu
den Defrosterdüsen geleitet. Wenn der Fahrzeugmotor genügend
Abwärme liefert, wird bevorzugt anstelle der Umluft dem
zweiten Luftführungskanal Frischluft zugeführt, damit ein
Scheibenbeschlag sicher vermieden wird.
Die in Fig. 6 ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte
Belüftungseinrichtung unterscheidet sich von der vorstehend
beschriebenen Belüftungseinrichtung nur dadurch, daß die in
den beiden Verteilergehäusen 15, 16 drehbar aufgenommenen
beiden Steuerorgane 17, 18 nicht mittels zweier Trommeln,
sondern durch ein Endlosband realisiert werden, das von dem
einen Verteilergehäuse 15 in das andere Verteilergehäuse 16
übertritt und mittels Führungselemente an jeder
zylinderförmigen Innenwand der Verteilergehäuse 15, 16
entlanggeführt wird. Die Führungselemente können
beispielsweise durch zwei Hohlwalzen 33, 34 realisiert werden,
die koaxial in den beiden Verteilergehäusen 15, 16 angeordnet
sind und deren Walzenmäntel eine gitterförmige Struktur
aufweisen oder stark durchbrochen sind, so daß der die
Walzenmäntel durchströmende Luftstrom nicht wesentlich
beeinflußt wird. Das wie die Trommeln 19 und 20 in Fig. 1 mit
Durchbrüchen 30, 31 versehene Endlosband 32 bildet dann eine
umlaufende Steuerfläche zum wechselnden Freigeben und
Verschließen der Öffnungen 21-28 in den beiden
Verteilergehäusen 15, 16, wobei die Anordnung und Ausbildung
der Durchbrüche 30, 31 so festgelegt sind, daß nach einem
vorgegebenen Programm, das beispielsweise den
aufeinanderfolgenden Drehstellungen der Steuerorgane 17, 18
gemäß Fig. 1-5 entspricht, die Einlaßöffnungen 24, 25 in den
Verteilergehäusen 15, 16 mit den entsprechenden Auslaßöffnungen
21, 22 und 26 sowie den Verbindungsöffnungen 23 und 27
verbunden werden. Der Vortrieb des Endlosbandes 32 wird durch
Reibung oder Formschluß mit den beiden Hohlwalzen 33, 34
gewährleistet, wobei eine der beiden Hohlwalzen 33, 34 von
einem manuellen oder motorischen Stellantrieb gedreht wird.
Damit nach wie vor die beiden Verteilergehäuse 15, 16 bei
verschlossenen Verbindungsöffnungen 23, 27 luftdicht
voneinander getrennt sind, dichtet eine Andruckrolle 35 durch
sanften Druck auf das gegenläufige Endlosband die Mündung des
dritten Luftführungskanals 13 gegen die Mündung des zweiten
Luftführungskanals 12 ab.
In der gemäß Fig. 1-5 dargestellten
Luftverteilungsvorrichtung 10, in welcher die Steuerorgane 17
und 18 als Trommeln 19, 20 ausgeführt sind, wäre es auch
möglich, zusätzliche Auslaßöffnungen in den Stirnseiten der
beiden Verteilergehäuse 15, 16 vorzusehen, die mit
zusätzlichen, z. B. im Fond der Fahrgastzelle angeordneten
Luftausströmern verbunden sind. Die stirnseitig geschlossenen
Trommeln 19, 20 würden dann in der Stirnfläche mindestens einen
zusätzlichen Durchbruch aufweisen, der in bestimmten
Drehstellungen die zugeordnete Stirnwand-Auslaßöffnung der
Verteilergehäuse 15, 16 überdeckt. Durch eine geeignete
Anordung der Durchbrüche 30, 31 auf den Trommeln 19, 20 sind
beliebige Modi-Kombinationen "programmierbar".
Die in Fig. 7 und 8 in zwei verschiedenen Schnittdarstellungen
ausschnittweise dargestellte Belüftungseinrichtung wird
verwendet, wenn für die linke und rechte Hälfte der
Fahrgastzelle, also für die Fahrer- und Beifahrerseite, eine
getrennte Belüftungs- und Temperatureinstellung möglich sein
soll. In diesem Fall sind das Verteilergehäusepaar 15, 16 der
Luftverteilungsvorrichtung 10 mit Auslaßöffnungen,
Einlaßöffnungen, Verbindungsöffnung 27 und integrierten
Steuerorganen 17, 18 sowie die an den Einlaßöffnungen
angeschlossenen Luftführungskanäle zweimal vorhanden. In den
Darstellungen der Fig. 7 und 8 ist von den Auslaßöffnungen des
Verteilergehäusepaars 15, 16 die den Mitteldüsen in der linken
Fahrgasthälfte zugeordnete Auslaßöffnung 22 (Fig. 8) im ersten
Verteilergehäuse 15 und die Auslaßöffnung 26 (Fig. 7) im
zweiten Verteilergehäuse 16 zu sehen, die den Fußraumdüsen in
der linken Hälfte der Fahrgastzelle zugeordnet ist. Von den
Einlaßöffnungen der Verteilergehäuse 15, 16 ist in Fig. 8 die
an dem Luftführungskanal 13 angeschlossene Einlaßöffnung 25 im
Verteilergehäuse 15 zu sehen. Die entsprechenden Bauteile im
zweiten Verteilergehäusepaar 15' und 16', das von dem ersten
Verteilergehäusepaar 15, 16 durch eine Trennwand 32 getrennt
unmittelbar daneben angeordnet ist, sind mit gleichen durch
einen Beistrich unterschiedenen Bezugszeichen gekennzeichnet.
So sind im zweiten Verteilergehäusepaar 15', 16' die
Steuerorgane mit 17' und 18', die zu sehenden Auslaßöffnungen
mit 22' und 26' und die mit dem Luftführungskanal 13'
verbundene Einlaßöffnung im ersten Verteilergehäuse 15' mit
25' bezeichnet. Die unabhängig voneinander einstellbaren
Steuerorganpaare 15, 16 und 15', 16' sind in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 als sog. Modustrommeln
19, 20 bzw. 19', 20' dargestellt, können aber in gleicher Weise
wie zu Fig. 6 beschrieben ist, durch sog. Modulbänder
realisiert werden, die als Endlosbänder von einem
Verteilergehäuse 15 bzw. 15' in das Verteilergehäuse 16 bzw.
16' des Verteilergehäusepaars übertreten und mittels
Führungselemente an jeder zylinderförmigen Innenwand der
Verteilergehäuse 15, 16 bzw. 15', 16' entlanggeführt sind.
Die Trommelpaare 19, 20 bzw. 19', 20' sind in den zugeordneten
Verteilergehäusepaaren 15, 16 und 15', 16' mittels Drehzapfen 33
in Gleitlagern 34 aufgenommen, wobei das Achsenpaar des
Trommelpaars 19, 20 mit dem Achsenpaar des Trommelpaars 19', 20'
fluchtet. In der die beiden Verteilergehäusepaare 15, 16 und
15', 16' voneinander separierenden Trennwand 39 sind zwei
Durchgangsbohrungen 35, 38 so eingebracht, daß die
Durchgangsbohrung 35 mit den Achsen der Trommel 19 und 19' und
die Durchgangsbohrung 38 mit den Achsen der Trommel 20 und 20'
fluchtet. Durch die Durchgangsbohrung 35 hindurch sind die
beiden Trommeln 19, 19' über eine Schnappverbindung 37 und
durch die Durchgangsbohrung 38 hindurch sind die beiden
Trommeln 20, 20' durch eine gleichartige Schnappverbindung 37
miteinander verbunden, wobei jede Schnappverbindung 37 eine
Relativdrehung der beiden Trommeln 19, 19' bzw. 20, 20' erlaubt,
so daß die Trommelpaare 19, 20 und 19', 20' unabhängig
voneinander einstellbar sind. In den beiden
Schnittdarstellungen der Fig. 7 und 8 befinden sich von den
nicht geschnitten dargestellten Trommeln 19, 20, 19', 20' das
Trommelpaar 19, 20 in dem sog. FACE-Mod, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, und das Trommelpaar 19', 20' in der
Einstellung des sog. BI-LEVEL-Mod, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Die die Einlaßöffnungen mit den
Auslaßöffnungen verbindenden Durchbrüche in den Trommeln 19
und 19' sind wiederum mit 30 und in den Trommeln 20, 20' mit
31 bezeichnet. Jedes Trommelpaar 19, 20 bzw. 19', 20' kann
voneinander unabhängig auch in jeden Einstellmodus gemäß
Fig. 3, 4 oder 5 überführt werden. In jedem Einstellmodus
realisieren die beiden Trommelpaare 19, 20, 19', 20' die
Funktionen, wie sie zu Fig. 1-5 beschrieben worden sind, und
zwar jeweils für die linke und rechte Fahrzeughälfte.
Die Einstellung der beiden Trommelpaare 19, 20 und 19', 20'
erfolgt nach Vorwahl elektromotorisch, wobei die Steuermotoren
von einer Steuerschaltung entsprechend dem gewählten
Betriebsmodus angesteuert werden. In der Steuerschaltung ist
eine Sicherheitsfunktion derart realisiert, daß mit
Einstellung eines Trommelpaars 19, 20 oder 19', 20' auf den
Betriebsmodus "DEFROST-Level" auch das andere Trommelpaar
19', 20' bzw. 19, 20 in diesen Betriebsmodus überführt wird. Der
Betriebsmodus "DEFROST-Level" ist in Fig. 5 dargestellt. In
diesem Betriebsmodus sind die Einlaßöffnung 25 des
Verteilergehäuses 15 und die Einlaßöffnung 28 im
Verteilergehäuse 16 mit der an den Defrosterdüsen
angeschlossenen Auslaßöffnung 21 verbunden. Gleichzeitig wird
durch Schließen des Kaltluftkanals 11 den Defrosterdüsen nur
Warmluft zugeführt, was einem Scheibenbeschlag entgegenwirkt.
In gleicher Weise sind im Betriebsmodus "DEFROST-Level" die
Trommeln 19' und 20' so eingestellt, daß in gleicher Weise die
genannten Einlaßöffnungen 25' und 28' (nicht zu sehen) mit der
zu den Defrosterdüsen führenden Auslaßöffnung 21 (nicht zu
sehen) verbunden sind.
Für die getrennte Temperaturwahl in der linken und rechten
Hälfte der Fahrgastzelle ist bei einem sog. wassergesteuerten
Heizsystem in jedem Luftkanal 13 und 13' ein Wärmetauscher 14
und 14' angeordnet. Dabei können die beiden Wärmetauscher
14, 14' wiederum so ausgebildet sein, daß ein Teil 141 bzw.
141' des Wärmetauschers 14 bzw. 14' in dem Luftführungskanal
13 bzw. 13' und der andere nicht zu sehende Teil 142 bzw. 142'
des Wärmetauschers 14 bzw. 14' in dem nicht zu sehenden
Luftführungskanal 12 bzw. 12' liegt. Bei luftgesteuerten
Systemen wird die Temperaturwahl durch Beimischung von kalter
und/oder warmer Luft erzielt.
Die in Fig. 7 und 8 im Schnitt skizzierte
Luftverteilungsvorrichtung 10 kann um zwei weitere
Verteilergehäusepaare mit integrierten Steuerorganpaaren
erweitert werden, so daß insgesamt vier nebeneinander
angeordnete, durch jeweils eine Trennwand 39 getrennte
Verteilergehäusepaare vorhanden sind und alle vier Achspaare
der Steuerorganpaare miteinander fluchten. An jedem
Verteilergehäusepaar sind die gleichen Luftführungskanäle zur
Versorgung der Verteilergehäusepaare mit kalter oder erwärmter
Frischluft und Umluft angeschlossen. Die Ausströmöffnungen
eines jeden Verteilergehäusepaares sind nach wie vor mit
Luftausströmern in der Fahrgastzelle verbunden, wobei die
Aufteilung der Luftausströmer auf die einzelnen
Verteilergehäuse 15, 16 so vorgenommen ist, daß ein
Verteilergehäusepaar den Luftausströmern in einer vorderen
linken, ein Verteilergehäusepaar den Luftausströmern in einer
hinteren linken, ein Verteilergehäusepaar den Luftausströmern
in einer vorderen rechten und ein Verteilergehäusepaar den
Luftausströmern in einer hinteren rechten Sitzzone der
Fahrgastzelle zugeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es
möglich, in jeder Sitzzone voneinander unabhängige
Einstellungen der Belüftungsvorrichtung vorzunehmen und die
Temperatureinstellung in den einzelnen Sitzzonen individuellen
Wünschen anzupassen. Durch die elektromotorische Betätigung
der Steuerorgane ist eine Fernbedienung, z. B. von den
Frontplätzen aus, möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann in Verbindung mit der
bereits erwähnten Klimaanlage ein Verdampfer 36 dem
Heizwärmetauscher 14 vorgelagert sein, wie dies in Fig. 1 und
6 dargestellt ist. Wird anstelle des Heizwärmetauschers 14 ein
dessen Heizfunktion übernehmender Kältemittelkondensator der
Klimaanlage eingesetzt sowie zusätzlich der Verdampfer genutzt
und entsprechend mit dem Kältemittelwärmetauscher und einem
externen Kondensator geeignet verbunden, läßt sich dieser
Kältemittelkreis mit weiteren notwendigen Bauteilen als
Wärmepumpe betreiben. Je nach Verschaltung der beiden internen
Kältemittel-Luft-Wärmetauscher (Verdampfer und Kondensator)
erzeugt der Verdampfer Kaltluft oder der Kondensator Warmluft
oder für den Reheat-Betrieb der Verdampfer Kaltluft und der
Kondensator Warmluft.
Claims (19)
1. Belüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle von
Fahrzeugen, mit mindestens zwei getrennten Luftführungskanälen
und mit einer an dieser angeschlossenen
Luftverteilungsvorrichtung zur wählbaren Verteilung der von
den Luftführungskanälen zugeführten Luft auf Luftausströmer in
der Fahrgastzelle, die an einer Windschutzscheibe
(Defrosterdüsen), in der Mittelebene (Mitteldüsen) und im
Fußraum (Fußraumdüsen) der Fahrgastzelle angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftverteilungsvorrichtung (10) zwei Verteilergehäuse
(15, 16) mit Auslaßöffnungen (21, 22, 26) für die Luftausströmer,
je einer Einlaßöffnung (24, 28) für eine der beiden
Luftführungskanäle (11, 12) und je einer Verbindungsöffnung
(23, 27) zu dem anderen Verteilergehäuse (16, 15) und zwei
jeweils in einem Verteilergehäuse (15, 16) koaxial angeordnete,
in diesem drehbar aufgenommene Steuerorgane (17, 18) aufweist,
die die Öffnungen (21-28) in dem zugeordneten Verteilergehäuse
(15, 16) in einer durch deren räumliche Anordnung festgelegten
Kombination miteinander verbinden, und daß die Luftausströmer
auf die Auslaßöffnungen (21, 22, 26) beider Verteilergehäuse
(15, 16) aufgeteilt sind.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Auslaßöffnung (21, 22) des ersten Verteilergehäuses
(15) zu den Defroster- und Mitteldüsen führt und eine
Auslaßöffnung (26) des zweiten Verteilergehäuses (16) zu den
Fußraumdüsen führt und daß die Einlaßöffnung (24) des ersten
Verteilergehäuses (15) die Mündung des ersten
Luftführungskanals (11) und die Einlaßöffnung (28) des zweiten
Verteilergehäuses (16) die Mündung des zweiten
Luftführungskanals (12) bildet.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Verteilergehäuse (15) eine weitere Einlaßöffnung
(25) aufweist, die die Mündung eines dritten
Luftführungskanals (13) bildet.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilergehäuse (15, 16) zylinderförmig ausgebildet
und die Öffnungen (21-28) in der Zylinderwand in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind und daß die
Steuerorgane (17, 18) jeweils eine an der Innenwand des
zugeordneten Verteilergehäuses (15, 16) mit Radialspiel
entlanggeführte Steuerfläche aufweisen, die ihrerseits in
Drehrichtung aufeinanderfolgende Durchbrüche (30, 31) trägt.
5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steuerorgan (17, 18) als eine im Verteilergehäuse
(15, 16) drehbar gelagerte Trommel (19, 20) ausgebildet ist,
deren Trommelmantel die Steuerfläche bildet.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Trommeln (19, 20), vorzugsweise über ein
Getriebe, miteinander zwangsgekoppelt sind und daß eine
Trommel (19 bzw. 20) mittels eines manuellen oder motorischen
Stellglieds drehbar ist.
7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerflächen der beiden Steuerorgane (17, 18) von
einem Endlosband (32) gebildet werden, das von dem einen
Verteilergehäuse (15, 16) in das andere Verteilergehäuse
(16, 15) übertritt und mittels Führungselemente (33, 34) an
jeder Innenwand der zylinderförmigen Verteilergehäuse (15, 16)
entlanggeführt ist.
8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endlosband (32) an der Übertrittstelle zwischen den
Verteilergehäusen (15, 16) gegenüber den Gehäusewänden
abgedichtet ist.
9. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einbaulage der Luftverteilungsvorrichtung (10) die
beiden Verteilergehäuse (15, 16) mit parallelen Gehäuseachsen
vertikal übereinander angeordnet sind und vorzugsweise daß das
erste Verteilergehäuse (15) über dem zweiten Verteilergehäuse
(16) liegt.
10. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungskanäle (11-13) und die Verteilergehäuse
(15, 16) einstückig in einem Luftverteilerkasten ausgebildet
sind.
11. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Luftführungskanal (11) der Fahrzeugumgebung
entnommene Frischluft und der zweite Luftführungskanal (12)
aus der Fahrgastzelle entnommene Umluft oder wahlweise
Frischluft führt, und daß die im zweiten Luftführungskanal
(12) strömende Luft wahlweise aufheizbar ist.
12. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Luftführungskanal (13) aus der Fahrzeugumgebung
entnommene und wahlweise aufheizbare Frischluft führt.
13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Luftführungskanal (11) an einem Frischlufteinlaß
und der zweite Luftführungskanal (12) umschaltbar an einer in
der Fahrgastzelle mündende Umluftöffnung und an einer
Frischluftöffnung angeschlossen ist, daß der dritte
Luftführungskanal (13) von dem ersten Luftführungskanal (11)
abgezweigt ist und daß im zweiten und dritten
Luftführungskanal (12, 13) ein Wärmetauscher (14) angeordnet
ist.
14. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischluft im ersten und dritten Luftführungskanal
(11, 13) und die Umluft oder Frischluft im zweiten
Luftführungskanal (12) einen Verdampfer (36) einer Klimaanlage
durchströmt.
15. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilergehäusepaar (15, 16) mit Auslaßöffnungen
(21, 22, 26), Einlaßöffnungen (24, 25, 28), Verbindungsöffnung
(27) und integrierten Steuerorganen (17, 18) sowie die an den
Einlaßöffnungen (24, 25, 28) angeschlossene Luftführungskanäle
(11, 12, 13) zweimal oder viermal vorhanden sind und daß die in
der linken Seite und die in der rechten Seite der
Fahrgastzelle angeordneten Luftausströmer oder die in einer
vorderen linken, einer vorderen rechten, einer hinteren linken
und einer hinteren rechten Sitzzone der Fahrgastzelle
angeordneten Luftausströmer jeweils an den Auslaßöffnungen
(21, 22, 26) eines Verteilergehäusepaars (15, 16) angeschlossen
sind.
16. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerorganpaare (17, 18 bzw. 17', 18') unabhängig
voneinander einstellbar sind und daß mit Einstellung eines
Steuerorganpaars (17, 18) auf einen Betriebsmodus "DEFROST-
Level", in dem Einlaßöffnungen (25, 28) eines
Verteilergehäusepaars (15, 16) an die Auslaßöffnung (21) zu den
Defrosterdüsen angeschlossen sind, die gleiche Einstellung der
anderen Steuerorganpaare (17', 18') auf den DEFROST-Level"
erzwungen wird.
17. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilergehäusepaare (15, 16; 15', 16') voneinander
getrennt nebeneinander angeordnet sind.
18. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5 und 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsenpaare der jeweils in einem Verteilergehäusepaar
(15, 16; 15',16') drehbar gelagerten Trommelpaare
(19, 20; 19',20') miteinander fluchten.
19. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilergehäusepaare (15, 16; 15',16') durch eine
Trennwand (39) voneinander separiert sind und daß die Trommeln
(19, 19', 20, 20') eines jeden Trommelpaars (19, 20; 19', 20'),
deren Achsen miteinander fluchten, mittels einer durch eine in
der Trennwand (39) ausgebildeten Durchgangsbohrung (35, 38)
hindurchgreifenden Schnappverbindung (37) miteinander und
relativ zueinander drehbar verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812233A DE19812233C2 (de) | 1997-04-25 | 1998-03-20 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
GB9808821A GB2324600B (en) | 1997-04-25 | 1998-04-24 | Ventilation device for passenger cells of vehicles |
FR9805161A FR2762552B1 (fr) | 1997-04-25 | 1998-04-24 | Dispositif de ventilation pour l'habitacle de vehicules automobiles |
JP10130983A JP2975590B2 (ja) | 1997-04-25 | 1998-04-27 | 車輛の車室の換気装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117413 DE19717413C1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
DE19812233A DE19812233C2 (de) | 1997-04-25 | 1998-03-20 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812233A1 DE19812233A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19812233C2 true DE19812233C2 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7827675
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117413 Expired - Fee Related DE19717413C1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
DE19812233A Expired - Fee Related DE19812233C2 (de) | 1997-04-25 | 1998-03-20 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117413 Expired - Fee Related DE19717413C1 (de) | 1997-04-25 | 1997-04-25 | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19717413C1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837341C1 (de) * | 1998-08-18 | 1999-09-23 | Micro Compact Car Smart Gmbh | Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen |
DE19837338C1 (de) * | 1998-08-18 | 1999-09-23 | Mc Micro Compact Car Ag | Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen |
DE10147113B4 (de) * | 2001-09-25 | 2006-03-16 | Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn | Vorrichtung zum Temperieren und Belüften von Kraftfahrzeugen |
DE10161751A1 (de) * | 2001-12-15 | 2003-06-18 | Behr Gmbh & Co | Heiz-oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug |
DE10213177A1 (de) * | 2002-03-23 | 2003-10-02 | Behr Gmbh & Co | Steuereinrichtung für Heizungs- und/oder Klimaanlagen |
WO2004014677A1 (de) | 2002-07-29 | 2004-02-19 | Behr Gmbh & Co. | Kilmagehäuse |
DE10261037A1 (de) * | 2002-07-29 | 2004-02-12 | Behr Gmbh & Co. | Klimagehäuse |
DE10322456A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-12-02 | Behr Gmbh & Co. Kg | Belüftungsvorrichtung, insbesondere zur Belüftung eines Innenraums |
DE102009032599A1 (de) | 2009-07-10 | 2011-01-13 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Klimamodul für ein Kraftfahrzeug |
DE102010001739A1 (de) * | 2010-02-10 | 2011-08-11 | Behr GmbH & Co. KG, 70469 | Klimaanlage |
DE102016225128A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug |
CN112455183A (zh) * | 2020-11-30 | 2021-03-09 | 一汽奔腾轿车有限公司 | 一种车辆一键换气方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5062352A (en) * | 1990-07-16 | 1991-11-05 | General Motors Corporation | Motor vehicle heating, ventilating and air conditioning system with combined mode/temperature door |
DE3514358C2 (de) * | 1985-04-20 | 1995-06-08 | Behr Gmbh & Co | Vorrichtung zum wahlweisen Absperren oder vollständigem oder teilweisem Freigeben von wenigstens zwei Luftströmungswegen einer Heizungs- und/oder Klimaanlage |
DE4447135A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Saab Automobile | Luftverteilungsvorrichtung für eine Lüftungsanlage für ein Fahrzeug |
-
1997
- 1997-04-25 DE DE1997117413 patent/DE19717413C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-20 DE DE19812233A patent/DE19812233C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514358C2 (de) * | 1985-04-20 | 1995-06-08 | Behr Gmbh & Co | Vorrichtung zum wahlweisen Absperren oder vollständigem oder teilweisem Freigeben von wenigstens zwei Luftströmungswegen einer Heizungs- und/oder Klimaanlage |
US5062352A (en) * | 1990-07-16 | 1991-11-05 | General Motors Corporation | Motor vehicle heating, ventilating and air conditioning system with combined mode/temperature door |
DE4447135A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Saab Automobile | Luftverteilungsvorrichtung für eine Lüftungsanlage für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19717413C1 (de) | 1998-05-28 |
DE19812233A1 (de) | 1998-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19731908B4 (de) | Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
EP1110769B1 (de) | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE60200264T2 (de) | Kraftfahrzeugklimaanlage | |
DE19910351A1 (de) | Fahrzeug-Klimatisierungssystem mit unabhängiger Temperaturregelung zwischen links und rechts während des maximalen Kühlens | |
EP0461421B1 (de) | Heiz- und Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE19830797A1 (de) | Fahrzeugsitz-Klimaanlage | |
DE19811548A1 (de) | Heizungs-/Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit selektiver Betätigung nach Fahrgastraumbereichen | |
EP1607254B1 (de) | Vorrichtung zur Luftzuführung in einen Innenraum eines Fahrzeuges | |
DE19812233C2 (de) | Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen | |
DE69115647T2 (de) | Vorrichtung zur Heizung und Belüftung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs | |
DE3873963T2 (de) | Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge. | |
DE69504770T2 (de) | Luftkanälensystem und Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug | |
DE102009010542A1 (de) | Fahrzeugklimatisierungssystem | |
DE19804287C1 (de) | Klimaanlage für Fahrzeuge | |
DE3940361A1 (de) | Heizungs- und/oder klimaanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume | |
EP1306241B1 (de) | Fahrzeugheiz- und Klimaanlage mit kombinierter Luftmisch- und -verteilklappe | |
DE4422120A1 (de) | Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE69611665T2 (de) | Heiz-,Belüftungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahzeug | |
DE10052135A1 (de) | Luftführungsgehäuse | |
DE10016433A1 (de) | Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE112020002737T5 (de) | Architektur einer Temperaturschiebeklappe für ein HLK-Modul | |
DE69310684T2 (de) | Vorrichtung für die Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes | |
DE102007008193B4 (de) | Lüftungssystem einer Klimaanlage für ein Fahrzeug | |
DE10031534B4 (de) | Innenraumheiz- und/oder Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit Querkanal | |
DE19807002A1 (de) | Klimaanlage für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MICRO COMPACT CAR SMART GMBH, 71272 RENNINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |