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Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes, insbesondere einer Tribüne, eines Podiums oder Gerüstes, das unter Zuhilfenahme von Stielen und wenigstens einen Anschlußkopf aufweisenden stabförmigen Verbindungselementen verwindungssteif ausgebildet ist, wobei der Anschlußkopf mit einem Anschluß-Teil und einem Anlage-Teil mit Anlageflächen aufweisenden Anlage-Wandteilen zur Anlage an den Stielen gestaltet ist, und bei dem der aus Temperguß-Werkstoff bestehende Anschlußkopf in Umfangsrichtung mit Seiten-Wandteilen und nach oben und unten mit Wandteilen begrenzt ist, deren die Kräfte übertragende Werkstoff-Bereiche Nutzräume freilassend ausgebildet sind und die Seitenwandteile mit Vertikal-Außen-Flächen gebildet sind, die einen den achten Teil eines Vollkreises einnehmenden Keilwinkel einschließen, und der Anschlußkopf einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil aufweist, zwischen denen ein bis zum Anschlußteil reichender, zur Anlageseite und den Vertikal-Außen-Flächen offener Schlitz zum Aufstecken auf eine auf dem Stiel angebrachte Lochscheibe ausgebildet ist, und im oberen Kopfteil eine obere Keilöffung und im unteren Kopfteil eine untere Keilöffnung ausgebildet sind, für einen durch die Keilöffnungen und die Lochscheibe steckbaren, dem Verspannen der zu verbindenden Gerüstelemente dienenden Keil und wobei der Anlage-Teil des Anschlußkopfes ein mit den Anlageflächen der Anlage-Wandteile, mit den Schlitz begrenzenden Schlitzflächen und mit den den Keilwinkel einschließenden Vertikal-Außenflächen gebildeten äußeren Wandflächen begrenztes Volumen aufweist.
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Für den Anschluß an vertikale Gerüststiele sind auf diesen befindliche Horizontalscheiben mit Durchtrittslöchern für Keile bekannt. Über die Scheiben werden mit Stabelementen verbundene Anschlußköpfe gesteckt. Unter Berücksichtigung von Einsatzzweck und Herstellung werden zweckmäßigerweise Temperguß-Köpfe verwendet, die zum Verschweißen mit Stahlrohren geeignet sind. Es gibt verschiedene Ausgestaltungen solcher Anschlußköpfe, beispielsweise nach
DE-OS 39 34 857 .
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Der Anschlußkopf ist das Element in einem Gerüst, welches bei mit Anschlußknoten ausgestatteten Stabgerüsten am häufigsten oder nahezu am häufigsten auftritt. Da über diesen Anschlußkopf alle Kräfte des jeweiligen Verbindungselements in den Vertikalstab und die anderen Stäbe eingeleitet werden, kommt ihm auch höchste Bedeutung für die Sicherheit der Benutzer zu. Herstellungs-optimierung und Benutzungsoptimierung sind Forderungen an jedes technische Bauteil. An einen Anschlußkopf eines Gerüstes werden sie in besonderem Maße gestellt.
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Wegen der verwickelten Verhältnisse bezüglich der Krafteinleitung und -überleitung und der Spannungsverhältnisse innerhalb des Anschlußkopfes je nach den aufgebrachten Kräften, die auch dynamisch sein und häufig wechseln können, lassen sich Kenntnisse und Erkenntnisse über dieses Element nur mit großem Aufwand, mit in der praktischen Anwendung von Gerüsten gewonnenen Fachkenntnissen und Geschick zur Schaffung neuer Detaillösungen einsetzen.
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Das Patent (die Patentanmeldung) behandelt eine Gruppe von Erfindungen, die untereinander in der Weise verbunden sind, daß sie eine einzige allgemeine erfinderische Idee verwirklichen, die darin besteht, die Anschlußköpfe von Verbindungselementen unter mehrererlei Bedingungen in Hinsicht auf Materialaufwand, Gewicht, Herstellungszeiten, Herstellungsaufwendungen und Einsatzaufwendungen auch bei unterschiedlichen Belastungen und hinsichtlich der bei Raumtragwerken auftretenden Beanspruchungsverhältnissen, Kraft- und Momentenübertragungsverhältnissen sowie Tragfunktionen von Verbindungselementen für die allermeisten Zwecke günstiger zu gestalten als bisherige Anschlußköpfe von Verbindungselementen.
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Dem ersten Teil der Erfindungsgruppe liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Wand- bzw. Teil-Wand-Gestaltung des Nutzräume aufweisenden Anschlußkopfes zu finden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß einer ersten Lösungsalternative vorgeschlagen, daß der Anschlußkopf von den Vertikal-Außen-Flächen, den horizontalen und/oder den schrägen Außen-Flächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken aufweist, so daß der Anschlußkopf mit einer Trag-Flächen-Struktur ausgebildet ist. Dadurch wird ein Gerüstelement mit einem insbesondere herstellungstechnisch und belastungsmäßig strukturell günstig gebildeten Anschlußkopf möglich.
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Dabei kann vorgesehen sein, daß die Stiele einen Stiel-Außenradius und eine Wanddicke aufweisende Rundrohre aus Stahl sind. Mittels derart gestalteter Verbindungselemente ist der vorteilhafte Aufbau eines ganzen Gerüstes möglich.
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In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß die Vertikal-Außen-Flächen und die zugeordneten Innenwandflächen der oberen und vorzugsweise auch der unteren Seiten-Wandteile in Nachbarschaft der Schlitze im wesentlichen parallel verlaufend mit einer Wanddicke im Bereich von etwa 20 bis 30% des Stiel-Außenradius und/oder im Bereich des 1,5- bis 3-fachen der Wanddicke des Stiels gestaltet sind.
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Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Abstände des oberen Endes der oberen Anlagefläche und des unteren Endes der unteren Anlagefläche von der den Schlitz in Höhe der halben Schlitzbreite schneidenden Horizontal-Ebene gleich groß sind, wobei vorzugsweise die obere Anlagefläche und die untere Anlagefläche gleich groß sind. Die symmetrische Anordnung der Anlageflächen relativ zu der im Horizontalschlitz mittels des Keils eingespannten Lochscheibe ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der statischen und dynamischen Kräfte und Momente bei günstiger Materialausnutzung. Weiterhin ist dadurch eine für Ausnahmefälle mögliche Montage des Anschlußkopfs um 180° gedreht erreichbar.
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Außerdem können die Anlageflächen jeweils eine Bogenlänge aufweisen, die dem Produkt des Stiel-Außenradius und dem Keilwinkel im Bogenmaß entspricht. Dadurch wird eine minimale Flächenpressung zwischen den Anlageflächen des Anschlußkopfes und dem Gerüst-Stiel erreicht.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß die Anlageflächen im Verhältnis zum Stiel-Außendurchmesser und zur Wandstärke des Stiels angepaßt gestaltet sind. Dadurch ist die Biegetragfähigkeit des Stielrohres optimal ausnutzbar, so daß ein unerwünschtes Einbeulen des Rohres oder eine Schädigung des Anschlußkopfes verhindert wird.
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Ferner ist vorgesehen, daß zwischen den oberen Seiten-Wandteilen zumindest ein oberhalb des Schlitzes liegender Stützsteg, vorzugsweise über die ganze Breite des Keilaufnahmeraums zwischen den oberen Seitenwandteilen ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen ist ein Anschlußkopf eines Gerüstelementes möglich, der unter optimaler Materialausnutzung bei minimalem Gewicht den auftretenden Belastungen sicher standhält und die wirksamen Kräfte und Momente mit Sicherheit auf den Gerüststiel überleitet. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Stützsteg eine im wesentlichen ebene, unter einem Winkel geneigte Innenraumbegrenzungsfläche aufweist, wobei der Winkel vorzugsweise dem Keil-Winkel zwischen der vorderen Anschlagkante und der hinteren Anlagekante des Keils entspricht. Dies ermöglicht das platzsparende Ablegen des Keils auf dem Keilkopf für eine günstige Lagerung und Transport der Verbindungselemente.
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Ferner ist vorgesehen, daß die schrägen oberen und unteren Wandteile neben den Keilöffnungen bei etwa gleicher Wandstärke im oberen und unteren Kopfteil dem Umstand Rechnung tragend, daß die Breite der oberen Keilöffnung nur der Keildicke zuzüglich Bewegungsspiel und die Breite der unteren Keilöffnung wenigstens der Dicke einer im Bereich des unteren Endes des Keils angebrachten Verliersicherung entspricht, unterschiedlich ausgebildet sind.
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Außerdem ist vorgesehen, daß die vertikalen Seiten-Wandteile gegenüber den Vertikal-Außen-Flächen geringfügig vertiefte Wandflächenbereiche aufweisen und vorzugsweise deren Übergangskonturen zu den Vertikal-Außen-Flächen zu den Außenkonturen der Vertikal-Außen-Flächen einen Abstand aufweisen, der etwa der Wanddicke der vertikalen Seitenwandteile entspricht. Dadurch wird eine verbesserte Fixierung des Anschlußkopfes bei der Fertigung, eine bessere manuelle Handhabung sowie eine weitere Gewichtsersparnis möglich.
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Weiterhin ist vorgesehen, daß der Anschlußkopf symmetrisch zu einer das Stiel- und Scheibenzentrum sowie die Winkelhalbierende des Keilwinkels enthaltenden Vertikal-Symmetrie-Ebene ausgebildet ist. Dadurch wird unter günstiger Materialausnutzung ein auch Kipp- oder Dreh- oder Torsionsbeanspruchungen sicher und gleichmäßig übertragender Anschlußkopf eines Verbindungselements geschaffen.
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Ferner ist vorgesehen, daß der wesentliche Teil der oberen Außen-Flächen in Richtung auf Außenränder des Anschlußkopfes abgeschrägt gestaltet sind. Dies vermeidet die Bildung von störenden Ablagerungen auf der Oberfläche des Anschlußkopfes.
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Ferner ist vorgesehen, daß zumindest einer der Anlage-Wandteile mit einem eine Schrägfläche aufweisenden Einführ-Wandteil gestaltet ist, wobei die Schrägfläche zu den horizontalen
- – die Abstände des oberen Endes der oberen Anlagefläche und des unteren Endes der unteren Anlagefläche von der den Schlitz in Höhe der Hälfte der Schlitzbreite schneidenden Horizontal-Ebene sind gleich groß,
- – der Anschluss-Teil weist eine mit dem Innenraum des Rundrohrs und mit dem Keil-Aufnahmeraum in Verbindung stehende Öffnung auf, deren Öffnungskanten einen kleinsten Öffnungsdurchmesser aufspannen, der wenigstens 60%, vorzugsweise 65% bis 85% des Innendurchmessers des Rundrohres beträgt,
- – die Öffnung ist in einem senkrecht zu der Rohrachse des Rundrohrs verlaufenden Schnitt betrachtet mit geraden Öffnungskanten und mit teilkreissegmentförmigen Öffnungskanten begrenzt.
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Die Abstände des oberen Endes der oberen Anlagefläche und des unteren Endes der unteren Anlagefläche von der den Schlitz in Höhe der halben bzw. der Hälfte der Schlitzbreite schneidenden Horizontal-Ebene sind gleich groß. Vorzugsweise sind die obere Anlagefläche und die untere Anlagefläche gleich groß. Die symmetrische Anordnung der Anlageflächen relativ zu der im Horizontalschlitz mittels des Keils eingespannten Lochscheibe ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der statischen und dynamischen Kräfte und Momente bei günstiger Materialausnutzung. Weiterhin ist dadurch eine für Ausnahmefälle mögliche Montage des Anschlusskopfs um 180° gedreht erreichbar.
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Dadurch, dass der Anschluss-Teil eine mit dem Keilaufnahmeraum in Verbindung stehende Öffnung aufweist, deren Öffnungskanten einen Öffnungsdurchmesser aufspannen, der wenigstens 60%, vorzugsweise 65 bis 85%, des Innendurchmessers des Rohres Anlage-Teils des Anschlußkopfes beträgt. Vorteilhafterweise ist die gedachte Fläche zwischen dem Anschluß-Teil und dem Anlage-Teil mit einer die Schlitzflächen berührenden Vertikalebene gebildet. Dadurch wird ein leichter, kostengünstig zu fertigender und die bei Baugerüsten auch großer Höhe auftretenden, auch wechselnden Belastungen sicher übertragender Anschlußkopf eines Verbindungselements geschaffen. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Anschluß-Teil eine Anschlagfläche zur Anlage des fest mit ihm verbindbaren stabförmigen Verbindungselementes aufweist und vorzugsweise das durch das Verhältnis des mit den äußeren Wandflächen einschließlich der Anschlagfläche begrenzten Volumens und der Masse des Anschlußkopfes gebildete spezifische Volumen des Anschlußkopfes mindestens das 1,2-fache, vorzugsweise das 1,3- bis 2,0-fache des spezifischen Volumens des aus Vollmaterial bestehenden Anschlußkopfes beträgt. Dies ermöglicht die Schaffung von Verbindungselementen von Raumtragwerken mit einem Anschlußkopf der hinsichtlich der bei Raumtragwerken auftretenden Beanspruchungsverhältnissen, Kraft- und Momentenverhältnissen und Tragfunktionen von Verbindungselementen günstiger gestaltet ist.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß der Anschlußkopf von den Vertikal-Außen-Flächen, den horizontalen und/oder den schrägen Außen-Flächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken aufweist. Dies ermöglicht die Schaffung von Verbindungselementen mit einem Anschlußkopf mit weiter verbesserter Strukturgestaltung hinsichtlich sicherer Übertragung hoher Kräfte und Momente.
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Einem weiteren Teil der Erfindungsgruppe liegt die Aufgabe zugrunde, für Anschlußköpfe von mit rohrförmigen Stab- bzw. Profilelementen gestalteten Verbindungselementen eine verbesserte Wand- bzw. Teil-Wand-Gestaltung des Nutzräume aufweisenden Anschlußkopfes zu finden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung die folgenden Merkmale vorgesehen:
Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes, insbesondere einer Tribüne, eines Podiums oder Gerüstes, das unter Zuhilfenahme von Stielen und wenigstens einen Anschlußkopf aufweisenden stabförmigen Verbindungselementen verwindungssteif ausgebildet ist, mit folgenden Merkmalen:
- – der aus Temperguß-Werkstoff bestehende Anschlußkopf ist mit einem Anschluß-Teil und einem Anlage-Teil gestaltet,
- – der Anlage-Teil hat Anlageflächen aufweisende Anlage-Wandteile zur Anlage an den Stielen,
- – der Anschluß-Teil ist fest mit einem Stabelement, insbesondere einem Rohr verbunden,
- – der Anschluß-Teil weist eine auf die Füge- und Beanspruchungsverhältnisse sowie das Stabelement angepaßt gestaltete Anschlagfläche zur Anlage des Stabelementes auf,
- – der Anschlußkopf weist einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil auf,
- – zwischen diesen ist ein bis zum Anschluß-Teil reichender, zur Anlageseite und den Vertikal-Außen-Flächen offener Schlitz zum Aufstecken auf eine auf dem Stiel angebrachte Lochscheibe ausgebildet,
- – im oberen Kopfteil ist eine obere Keilöffung und im unteren Kopfteil ist eine untere Keilöffnung ausgebildet, für einen durch die Keilöffnungen und die Lochscheibe steckbaren, dem Verspannen der zu verbindenden Gerüstelemente dienenden Keil,
- – der Anschlußkopf ist in Umfangsrichtung mit Seiten-Wandteilen und nach oben und unten mit Wandteilen begrenzt, deren die Kräfte übertragende Werkstoff-Bereiche Nutzräume freilassend ausgebildet sind,
- – die Seitenwandteile sind mit Vertikal-Außen-Flächen gebildet, die einen den achten Teil eines Vollkreises einnehmenden Keilwinkel einschließen,
- – der Anlage-Teil des Anschlußkopfes weist ein mit den Anlageflächen der Anlage-Wandteile, mit den Schlitz begrenzenden Schlitzflächen und mit den den Keilwinkel einschließenden Vertikal-Außenflächen gebildeten äußeren Wandflächen begrenztes Volumen auf,
- – der Anschlußkopf weist von den Vertikal-Außen-Flächen, den horizontalen und/oder den schrägen Außen-Flächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken auf.
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Dabei ist vorgesehen, daß die Vertikal-Außen-Flächen und die zugeordneten Innenwandflächen der oberen und vorzugsweise auch der unteren Seiten-Wandteile in Nachbarschaft der Schlitze im wesentlichen parallel verlaufend mit einer Wanddicke im Bereich von etwa 10 bis 16% des Außendurchmessers des Rohres und/oder im Bereich des 2,5- bis 4-fachen der Wanddicke des Rohres gestaltet sind. Dadurch ist das Verbindungselement mit Gerüstelement-Teilen gebildet, die hinsichtlich der insbesondere bei Baugerüsten auftretenden statischen und dynamischen Beanspruchungen in vorteilhafter Weise aufeinander abgestimmt gestaltet sind.
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Ferner ist vorgesehen, daß der Anschluß-Teil im Bereich der Anschlagfläche eine Dicke aufweist, die etwa der Wanddicke des Rohres entspricht, wobei vorzugsweise die Dicke etwa der durchschnittlichen Wandstärke des Anschlußkopfes entspricht. Ferner ist vorgesehen, daß das Verhältnis der durchschnittlichen Wandstärke des Anschlußkopfes und der Wanddicke des Rohres bzw. des mit dem Anschluß-Teil des Anschlußkopfes fest verbundenen Stabelements in Hinsicht auf ein gutes und sicheres Verschweißen der beiden Gerüstelemente angepaßt gestaltet ist.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß der Anschluß-Teil mit sich über die Anschlagfläche nach außen erstreckenden Zentrierlappen gestaltet ist, deren Außenflächen einen Durchmesser aufspannen, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres, wobei vorzugsweise vier jeweils in einem Umfangswinkel von 90° zueinander versetzt angeordnete Zentrierlappen vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine leichte und paßgenaue Montage des mit dem Anschlußkopf fest zu verbindenden Stabelementes.
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Ferner ist vorgesehen, daß der Anschluß-Teil eine mit dem Keilaufnahmeraum in Verbindung stehende Öffnung aufweist, deren Öffnungskanten einen Öffnungsdurchmesser aufspannen, der wenigstens 60% vorzugsweise 65 bis 85% des Innendurchmessers des Rohres beträgt. Dadurch ist ein noch leichterer und in Hinsicht auf die Fertigung und die Übertragung von Kräften und Momenten sowie die Anschlußbedingungen von rohrförmigen Verbindungselementen strukturell günstig gestalteter Anschlußkopf möglich.
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Einem weiteren Teil der Erfindungsgruppe liegt die Aufgabe zugrunde, für Anschlußköpfe von mit Einhänge- bzw. Auflage-Profilen gestalteten Verbindungselementen, wie Horizontal-Tragriegel, eine verbesserte Wand- bzw. Teil-Wand-Gestaltung des Nutzräume aufweisenden Anschlußkopfes zu finden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung die folgenden Merkmale vorgesehen: Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes, insbesondere einer Tribüne, eines Podiums oder Gerüstes, das unter Zuhilfenahme von Stielen und wenigstens einen Anschlußkopf aufweisenden stabförmigen Verbindungselementen verwindungssteif ausgebildet ist, mit folgenden Merkmalen:
- – der aus Temperguß-Werkstoff bestehende Anschlußkopf ist mit einem Anschluß-Teil und einem Anlage-Teil gestaltet,
- – der Anlage-Teil hat Anlageflächen aufweisende Anlage-Wandteile zur Anlage an den Stielen,
- – der Anschluß-Teil ist fest mit einem, ein nach oben offenes Profil aufweisenden Stabelement verbunden,
- – der Anschluß-Teil weist eine auf die Füge- und Beanspruchungsverhältnisse sowie das Stabelement angepaßt gestaltete Anschlagfläche zur Anlage des Stabelementes auf,
- – der Anschlußkopf weist einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil auf,
- – zwischen diesen ist ein bis zum Anschluß-Teil reichender, zur Anlageseite und den Vertikal-Außen-Flächen offener Schlitz (360) zum Aufstecken auf eine auf dem Stiel angebrachte Lochscheibe ausgebildet,
- – im oberen Kopfteil ist eine obere Keilöffung und im unteren Kopfteil ist eine untere Keilöffnung ausgebildet, für einen durch die Keilöffnungen und die Lochscheibe steckbaren, dem Verspannen der zu verbindenden Gerüstelemente dienenden Keil,
- – der Anschlußkopf ist in Umfangsrichtung mit Seiten-Wandteilen und nach oben und unten mit Wandteilen begrenzt, deren die Kräfte übertragende Werkstoff-Bereiche Nutzräume freilassend ausgebildet sind,
- – die Seitenwandteile sind mit Vertikal-Außen-Flächen gebildet, die einen den achten Teil eines Vollkreises einnehmenden Keilwinkel einschließen,
- – der Anlage-Teil des Anschlußkopfes weist ein mit den Anlageflächen der Anlage-Wandteile, mit den Schlitz begrenzenden Schlitzflächen und mit den den Keilwinkel einschließenden Vertikal-Außenflächen gebildeten äußeren Wandflächen begrenztes Volumen auf,
- – der Anschlußkopf weist von den Vertikal-Außen-Flächen, den horizontalen und/oder den schrägen Außen-Flächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken auf.
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Dabei kann vorgesehen sein, daß die Vertikal-Außen-Flächen und die zugeordneten Innenwandflächen der oberen und vorzugsweise auch der unteren Seiten-Wandteile in Nachbarschaft der Schlitze im wesentlichen parallel verlaufend mit einer Wanddicke im Bereich des etwa 2,5 bis 4-fachen der Wanddicke des mit dem Anschlußkopf fest verbunddenen Stabelementes gestaltet sind.
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Dadurch ist das Verbindungselement mit Gerüstelement-Teilen gebildet, die hinsichtlich der insbesondere bei Baugerüsten auftretenden statischen und dynamischen Beanspruchungen in vorteilhafter Weise aufeinander abgestimmt gestaltet sind.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß das Stabelement U-profilförmig ausgebildet ist. Dadurch eignet sich das mit Anschlußköpfen versehene Verbindungselement insbesondere als Horizontal-Tragriegel zur Auflage von mit Klauen versehenen Gerüstböden.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß der Anschluß-Teil des Anschlußkopfes mit einem nach oben offenen U-Profil gebildet ist. Dies erleichtert die Montage und ermöglicht eine bessere Zugänglichkeit beim Verschweißen des Anschlußkopfes mit dem Profil-Stabelement.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß der Anschluß-Teil mit sich über die Anschlagfläche nach außen erstreckenden Zentrierlappen gestaltet ist, wobei vorzugsweise zwei horizontal beabstandete Zentrierlappen vorgesehen sind, deren Außenflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenschenkel des U-profilförmigen Stabelementes. Alternativ hierzu oder zusammen mit den vorstehenden Maßnahmen kann vorgesehen sein, daß der Anschluß-Teil mit einem sich geringfügig über die Anschlagfläche erhebenden umlaufenden Zentrierkragen gestaltet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine leichte und paßgenaue Montage des mit dem Anschlußkopf fest zu verbindenen Profilstabelementes.
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Einen weiteren Teil der Erfindungsgruppe liegt die Aufgabe zugrunde, für Anschlußköpfe von gelenkig gestalteten Verbindungselementen, wie Diagonalstäben, eine verbesserte Wand- bzw. Teil-Wand-Gestaltung des Nutzräume aufweisenden Ansch1ußkopfes zu finden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung die folgenden Merkmale vorgesehen:
Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes, insbesondere einer Tribune, eines Podiums oder Gerüstes, das unter Zuhilfenahme von Stielen und wenigstens einen Anschlußkopf aufweisenden stabförmigen Verbindungselementen verwindungssteif ausgebildet ist, mit folgenden Merkmalen:
- – der aus Temperguß-Werkstoff bestehende Anschlußkopf ist mit einem Anschluß-Teil und einem Anlage-Teil gestaltet,
- – der Anlage-Teil hat Anlageflächen aufweisende Anlage-Wandteile zur Anlage an den Stielen,
- – der Anschluß-Teil weist einen Gelenk-Teil auf,
- – der Gelenk-Teil ist verschwenkbar mit einem Stabelement, insbesondere einem Diagonalstab verbunden,
- – der Anschlußkopf weist einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil auf,
- – zwischen diesen ist ein bis zum Anschluß-Teil reichender, zur Anlageseite und den Vertikal-Außen-Flächen offener Schlitz zum Aufstecken auf eine auf dem Stiel angebrachte Lochscheibe ausgebildet,
- – im oberen Kopfteil ist eine obere Keilöffung und im unteren Kopfteil ist eine untere Keilöffnung ausgebildet, für einen durch die Keilöffnungen und die Lochscheibe steckbaren, dem Verspannen der zu verbindenden Gerüstelemente dienenden Keil,
- – der Anschlußkopf ist in Umfangsrichtung mit Seiten-Wandteilen und nach oben und unten mit Wandteilen begrenzt, deren die Kräfte übertragende Werkstoff-Bereiche Nutzräume freilassend ausgebildet sind,
- – die Seitenwandteile sind mit Vertikal-Außen-Flächen gebildet, die einen den achten Teil eines Vollkreises einnehmenden Keilwinkel einschließen,
- – der Anlage-Teil des Anschlußkopfes weist ein mit den Anlageflächen der Anlage-Wandteile, mit den Schlitz begrenzenden Schlitzflächen und mit den den Keilwinkel einschließenden Vertikal-Außenflächen gebildeten äußeren Wandflächen begrenztes Volumen auf,
- – der Anschlußkopf weist von den Vertikal-Außen-Flächen, den horizontalen und/oder den schrägen Außen-Flächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken auf.
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Dabei kann vorgesehen sein, den Gelenk-Teil unter einem Winkel von 135° zu einer zur Stielachse weisenden Mittellinie des Anschlußkopfes anzuordnen. Dies ermöglicht insbesondere dann, wenn vier rechtwinklig zueinander angeordnete Durchbrüche der Lochscheiben mit horizontalen Stabelementen, wie Horizontal-Tragriegeln, Längsriegeln, Querriegeln oder Gitterträgern in Anspruch genommen sind, den Anschluß von das Raumtragwerk zusätzlich versteifenden Diagonalverstrebungen.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß der Gelenk-Teil mit einer Gelenklasche ausgebildet ist, die vorzugsweise in Teilbereichen parallele Außenflächen sowie vorzugsweise eine Bohrung zur Aufnahme eines mit dem Stabelement verbindbaren zylinderförmigen Lager- und Anlenkelementes aufweist. Dies ermöglicht eine einfache, sichere und raumsparende Befestigung des Diagonalstabes an dem Anschlußkopf und erlaubt ein ungehindertes Verschwenken der beiden Bauelemente.
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Ferner kann vorgesehen sein, daß die Gelenklasche an ihrem vom Anschluß-Teil wegweisenden Ende mit einem Radius abgerundet gestaltet ist. Dies vermeidet ggf. störende Eckbereiche und ermöglicht eine weitere Gewichtsreduktion.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
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1 die schematische Schrägansicht eines Teils eines Gerüstes mit Anschlußköpfe aufweisenden Gerüstelementen, die gemäß der weiteren Figuren nach der Erfindung gestaltet sind;
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2 einen Teil-Horizontalschnitt im Bereich eines Anschlußknotens mit Draufsicht auf eine Lachscheibe sowie zwei Anschlußköpfe mit Keilen, wobei einer der Anschlußköpfe teilweise mit dem zugehörigen Gerüstrohr geschnitten ist;
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3 einen Vertikalschnitt im Bereich eines Anschlußknotens, wobei der Anschlußkopf und die ihn umgebenden Bereiche dargestellt sind;
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4 die Seitenansicht eines Anschlußkopfes;
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5 die stielseitige Vorderansicht eines Anschlußkopfes;
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6 die rohrseitige Rückansicht eines Anschlußkopfes;
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7 die Oberansicht eines Anschlußkopfes gemäß dem Pfeil 7 in 4;
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8 einen Horizontalschnitt durch den Anschlußkopf gemäß der Pfeile 8-8 in 4;
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9 die Unteransicht eines Anschlußkopfes gemäß dem Pfeil 9 in 4;
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10 einen Vertikalschnitt durch den Anschlußkopf gemäß der Pfeile 10-10 in 8;
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11 eine dreidimensionale Darstellung eines Anschlußkopfes mit einer für Gerüstrohre günstigen Anschluß-Element-Gestaltung;
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12 eine dreidimensionale Darstellung eines Anschlußkopfes mit einer für U-Profil-Stäbe, wie Horizontalriegel, günstigen Anschluß-Element-Gestaltung;
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13 eine dreidimensionale Darstellung eines Anschlußkopfes mit einer für Diagonalverstrebungen günstigen Anschluß-Element-Gestaltung.
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Das Gerüst 20 nach 1 bildet ein Raumtragwerk mit vertikalen Stielen 21, Harizontalstäben 22, Diagonalstäben 23, Horizontal-Tragriegeln 24 und Gerüstböden 25, die mit Hilfe von Einhängemitteln, insbesondere Einhängeklauen 26 an den Horiozontal-Tragriegeln 24 eingehängt sind. Die Stiele 21 stützen sich auf höhenverstellbaren Füßen 27 am Boden ab. Die Stiele 21 können auch Kurz-Stabelemente von Konsolen, Gitterträgern oder anderen Raumtragwerk-Elementen sein. In einem dem Gerüst-Grundraster entsprechenden Abstand 28 sind Anschlußelemente in Form von Lochscheiben 30 auf den Stielen 21 mittels Schweißennähten 33 befestigt. Solche Lochscheiben 30 können mit den dargestellten, jedoch auch mit anders geformten Löchern und zusätzlichen Hilfseinrichtungen ausgestattet sein. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind unterschiedlich große Löcher 31 ausgebildet.
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Gerüstelemente bzw. Verbindungselemente 35, wie z. B. die Horizontalstäbe 22 und die Horizontal-Tragriegel 24, sind an den kleineren Löchern 31.1 anzuschließen. Diagonal anzuschließende Verbindungselemente 35, wie z. B. die Diagonalstäbe 23, sind an den größeren Löchern 31.2 anzuschließen. Die Verbindungselemente 35 sind vor allem Horizontalstäbe 22, Horizontal-Tragriegel 24 und Diagonalstäbe 23. Diese können je nach ihrem Einsatzzweck unterschiedliche Längen haben. Horizontalstäbe 22 können auch, wie in 1 dargestellt, als Geländer 37 benutzt werden.
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Wie die weiteren Zeichnungen zeigen, sind die Verbindungselemente 35 mit auch als langgestreckte Stabteile oder Gerüstrohre bezeichneten zylindrischen Rohren 38 gebildet, die an die Anschlußköpfe 40 angeschweißt sind. Anstelle der kreiszylindrischen Rohre 38 können jedoch auch andersartig gestaltete Tragelemente verwendet werden. Beispielsweise können auch mit nach oben offenen U-profilen gestaltete Horizontal-Tragriegel 24 oder mit oder ohne Gelenkteilen mit den Anschlußköpfen verbundenen Diagonalstäbe 23 vorgesehen sein. Die Anschlußköpfe 40 sind über die horizontal angeordneten Lochscheiben 30 gesteckt und mittels der Keile 41, die durch entsprechende Keilöffnungen 137, 152 und die Löcher 31 der Lochscheiben 30 geführt sind, dort festgeschlagen.
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Die Keile 41 haben im unteren Endbereich als Verliersicherung einen durchragenden Stift oder Niet 42. Eine seitliche Ausnehmung 43 ist so gestaltet, daß man den Keil 41 in der hochgezogenen Stellung parallel zum Rohr 38 legen kann.
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Jeder Anschlußkopf 40 hat einen Anlage-Teil 80 mit einem oberen Kopfteil 44 und einem unteren Kopfteil 45 und hat einen ringförmig gestalteten Anschluß-Teil 50. Der Anschlußkopf 40 ist symmetrisch zu der die Stielachse 53 und die Rohrachse 54 enthaltenden Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 (7) ausgebildet. Der obere Kopfteil 44 hat die Höhe 56 und weist – wie in den 4 und 5 am übersichtlichsten beziffert – die oberen Seiten-Wandteile 46.1, 46.2, den Ober-Wandteil 48 und den oberen Anlage-Wandteil 51 auf. Der untere Kopfteil 45 ist mit den unteren Seiten-Wandteilen 47.1, 47.2, dem Unter-Wandteil 49 und dem unteren Anlage-Wandteil 52 gebildet und weist die Höhe 57 auf, die hier der Höhe 56 entspricht. Jeder Anschlußkopf 40 hat eine Höhe 58 (4) und eine Tiefe 59 (9). Die Abstände 65 bzw. 75 zwischen der normal zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 und in Schlitz-Mitte liegenden Horizontal-Ebene 90 und dem oberen Ende 67 der oberen Anlagefläche 84 und dem unteren Ende 88 der unteren Anlagefläche 85 beträgt wegen der Symmetrie des Anschlußkopfes 40 jeweils die Hälfte der Höhe 58 des Anschlußkopfes 40.
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Zwischen den oberen Seiten-Wandteilen 46.1, 46.2 und den unteren Seiten-Wandteilen 47.1, 47.2 ist der Schlitz 60 angeordnet, der zur Aufnahme der Lochscheibe 30 dient, über die der Anschlußkopf 40 zur Befestigung der mit ihm verbundenen Verbindungselemente 35 gesteckt wird.
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Der in einer parallel zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 verlaufenden Schnittebene rechteckförmig ausgebildete Schlitz 60 ist durch die oberen Schlitzflächen 61.1, 61.2 und die unteren Schlitzflächen 62.1, 62.2 begrenzt. Diese verlaufen jeweils parallel zueinander und sind parallel zur Rohrachse 54 sowie normal zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 ausgebildet. Zum Anschluß-Teil 50 hin ist der Schlitz 60 durch die vertikalen Schlitzflächen 63.1, 63.2 begrenzt, die ebenfalls parallel zueinander in einer gemeinsamen Ebene verlaufen und jeweils senkrecht zu den oberen bzw. unteren Schlitzflächen 61, 62 ausgebildet sind. Die Übergänge zwischen den horizontalen, oberen Schlitzflächen 61, 62 und den vertikalen Schlitzflächen 63 sind jeweils mit dem Radius 64 ausgerundet gestaltet, der hier etwa 36% der Wanddicke 82 der oberen bzw. der unteren Seiten-Wandteile 46 bzw. 47 im Bereich des Schlitzes 60 beträgt.
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Die Schlitzbreite 68 ist geringfügig größer als die Dicke 69 der Lochscheibe 30. Dieses Maß gilt insbesondere für den zum Rohr 38 hin liegenden Grund des Schlitzes 60. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß sich die Schlitzbreite 68 zum Einsteckende hin erweitert, um das Einführen und Ausrichten zu verbessern.
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Die oberen sowie die unteren Seiten-Wandteile 46, 47 sind im wesentlichen keilartig auf das Stiel- und Scheibenzentrum 71 zulaufend gestaltet. Sie weisen jeweils die oberen Vertikal-Außen-Flächen 72.1, 72.2 die unteren Vertikal-Außen-Flächen 73.1, 73.2 und die jeweils in der Außenkontur dreieckförmig ausgebildeten oberen Übergangsflächen 74.1, 74.2 sowie unteren bergangsflächen 76.1, 76.2 auf. Die den Seiten-Wandteilen 46 bzw. 47 zugeordneten oberen und unteren Vertikal-Außen-Flächen 72 bzw. 73 liegen jeweils in einer gemeinsamen, die Stielachse 53 enthaltenden Ebene 77.1, 77.2 und sind um den Keilwinkel 79 um das Stiel- und Scheibenzentrum 71 zueinander versetzt angeordnet (7). Der Keilwinkel 79 beträgt genau 45°, so daß auf einer Lochscheibe 30 bis zu acht Anschlußköpfe 40 montierbar sind. Zu diesem Zwecke kann der Keilwinkel 79 jedoch auch kleiner als 45° sein.
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Die oberen Vertikal-Außen-Flächen 72.1, 72.2 und die unteren Vertikal-Außen-Flächen 73.1, 73.2 der oberen Seiten-Wandteile 46.1, 46.2 und der unteren Seiten-Wandteile 47.1, 47.2 weisen jeweils die geringfügig vertieften Wandflächenbereiche 230.1, 230.2 und 231.1, 231.2 auf. Deren Übergangskonturen zu den Vertikal-Außen-Flächen 72.1, 72.2; 73.1, 73.2 weisen zu den Außenkonturen bzw. den Außenbegrenzungsflächen der Vertikal-Außenflächen 72.1, 72.2; 73.1, 73.2 jeweils einen Abstand 232 auf, der etwa der Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46 bzw. 47 im Bereich des Schlitzes 60 entspricht. Die Wandflächenbereiche 230.1, 230.2; 231.1, 231.2 sind parallel zu den zugehörigen Vertikal-Außenflächen 72.1, 72.2; 73.1, 73.2 ausgebildet und diesen gegenüber um eine Tiefe nach innen versenkt, die etwa 14% der Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46 bzw. 47 im Bereich des Schlitzes 60 entspricht. Die vertieften Wandflächenbereiche 230.1, 230.2; 231.1, 231.2 bilden handhabungsgünstige Griffmulden aus und erleichtern die Lage-Fixierung und das Greifen der Anschlußköpfe 40 bei der Fertigung.
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Die oberen Seiten-Wandteile 46.1, 46.2 und die unteren Seiten-Wandteile 47.1, 47.2 sind im Bereich ihrer oberen Vertikal-Außen-Flächen 72.1, 72.2 bzw. unteren Vertikal-Außen-Flächen 73.1, 73.2 mit im wesentlichen parallel zu diesen nach innen versetzt verlaufenden oberen Innenwandflächen 81.1, 81.2 bzw. unteren Innenwandflächen 82.1, 82.2 gestaltet und weisen die Wanddicke 83 auf, welche hier etwa 20 bis 30% des Stiel-Außenradius 87 und/oder das 1,5- bis 3-fache der Wanddicke 32 des Stiels 21 beträgt.
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Der obere bzw. untere Seiten-Wandteil 46 bzw. 47 geht auf der Anlageseite in den oberen bzw. unteren Anlage-Wandteil 51 bzw. 52 über. Die Anlage-Wandteile 51, 52 weisen die obere bzw. untere, konkav gewölbte und fluchtend zueinander angeordnete obere und untere Anlageflächen 84, 85 auf. Der Außenradius 86 der Anlageflächen 84, 85 entspricht dem Stiel-Außenradius 87. Dadurch liegt der Anschlußkopf 40 im montierten Zustand formschlüssig an dem, den Stiel-Außenradius 87 und die Wanddicke 32 aufweisenden Stiel 21 an. Die obere und die untere Anlagefläche 84, 85 sind in der Außenkontur jeweils rechteckförmig gestaltet, wobei vorteilhafterweise beide Anlageflächen 84, 85 gleich groß oder etwa gleich groß und bei gleicher Größe symmetrisch zu der parallel zu den Schlitzflächen 61, 62 in Höhe der halben Schlitzbreite 68 verlaufenden Horizontal-Ebene 90 gestaltet sind. Die Anlageflächen 84, 85 weisen demnach beide die gleiche Breite 91 und die gleiche Höhe 92.1 bzw. 92.2 auf. Durch diese Maßnahmen ist eine geringe Flächenpressung bei optimaler Kraftübertragung vom Anschlußkopf 40 auf den Stiel 21 möglich und zwar sowohl hinsichtlich nach unten als auch nach oben wirkender statischer und/oder dynamischer Biegekräfte bzw. Kipp-Momentenkräfte, als auch hinsichtlich statisch und/oder dynamisch auftretender Torsionskräfte.
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Die Bogenlänge 93 der Anlageflächen 84, 85 ist bei jedem der Anschlußköpfe 40, 40.1, 40.2 gerade so groß gewählt, daß sie unter Berücksichtigung der Radien 181 dem Produkt des Stiel-Außenradius 87 und dem Keilwinkel 79 im Bogenmaß entspricht. Dadurch ist eine maximale Breite 91 der Anlageflächen 84, 85 gegeben, so daß die Flächenpressung zwischen Anschlußkopf 40 und Stiel 21 weiter minimiert ist und auch am Anschlußkopf 40 auftretende Seiten- bzw. Torsionskräfte durch formschlüsssige Abstützung des Anschlußkopfes 40 am Stiel 21 sicher in diesen übergeleitet werden. Außerdem stützen sich nebeneinander auf der Lochscheibe 30 angeordnete Anschlußköpfe 40 gegenseitig optimal an ihren einander zugewandten Vertikal-Außen-Flächen 72, 73 ab, so daß die am Anschlußkopf 40 auftretenden Seiten- oder Torsionskräfte durch den sich bildenden Strukturverbund zusätzlich großflächig aufgefangen bzw. auf den Stiel 21 übergeleitet werden.
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Der obere und der untere Anlage-Wandteil 51, 52 weisen jeweils eine rechteckförmige Durchbrechung 94, 95 auf, die von der oberen bzw. der unteren Anlagefläche 84, 85 umgrenzt wird und die eine Breite 107 und eine Höhe 108 aufweisen. Die Anlage-Wandteile 51, 52 weisen die inneren vertikalen Keil-Anschlagflächen 96.1, 96.2, 96.3, 96.4 auf, die in einer gemeinsamen, parallel zu den Anlageflächen 84, 85 verlaufenden Ebene 97 angeordnet sind. An diesen Keil-Anschlagflächen 96.1, 96.2, 96.3, 96.4 liegt beim Einschlagen des Keils 41 dessen vordere Anschlagkante 98 gleichmäßig und satt an, während die hintere Anlagekante 109 an der innen liegenden Anschlagfläche 34 des äußeren Randes der Lochscheibe 30 anliegt, so daß die Halte- und Stützkräfte gleichmäßig und sicher über den oberen und den unteren Anlage-Wandteil 51, 52 und dessen Anlageflächen 84, 85 auf den Stiel 21 übertragen werden. Im Bereich der Anlageflächen 84, 85 weisen die Anlage-Wandteile 51, 52 die Wanddicke 99 (9) auf, die hier vorteilhafterweise etwa 115% der Wanddicke 83 beträgt.
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Die Anlage-Wandteile 51, 52 sind jeweils mit den Einführ-Wandteilen 100, 101 gebildet, welche die um die Winkel 102, 103 zum Schlitz 60 hin geneigten äußeren ebenen Schrägflächen 104, 105 aufweisen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Winkel 102, 103 gleich groß sind und jeweils geringfügig größer sind als der achte Teil eines Vollkreises. Die dadurch ausgebildete Ausnehmung 106 ermöglicht ein leichtes Aufstecken des Anschlußkopfes 40 auf die Lochscheibe 30 und eine sichere Anlage der Anlageflächen 84, 85 am Stiel 21.
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Der obere und der untere Seiten-Wandteil 46, 47 gehen im Bereich der vertikalen Schlitzfläche 63 in den Anschluß-Teil 50 über und sind dort unter Ausbildung der parallel zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 (5) verlaufenden Kreissegmentfläche 111 angeschnitten. Der die Kreissegmentfläche 111 begrenzende Bogen 112 und die die vertikale Schlitzfläche 63 enthaltende, vertikal verlaufende Sehne 113 schneiden sich in dem oberen Schnittpunkt 114 und dem unteren Schnittpunkt 115. Die Hypotenuse 117 der dreieckförmigen oberen Übergangsfläche 74 des oberen Seiten-Wandteils 46 verläuft ausgehend von dem oberen Schnittpunkt 114 schräg nach oben vorne, bis zu der oberen anlageseitigen Ecke 118 des Anschlußkopfes 40. Die kürzere Kathete 119 der oberen Übergangsfläche 74 ist durch die Übergangskante 121 am Übergang zum oberen, parallel zu den horizontalen Schlitzflächen 61, 62 verlaufenden oberen Horizontal-Wandteil 122 des Ober-Wandteils 48 gebildet, wobei die Länge 123 der Übergangskante 121 etwa der Höhe der oberen Anlagefläche 84 entspricht. Die längere Kathete 124 der oberen Übergangsfläche 74 ist durch die Übergangskante 126 zu dem teilkugelförmigen oberen Übergangs-Wandteil 127 des Ober-Wandteils 48 gebildet.
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Die untere dreieckförmige Übergangsfläche 76 (4) ist zur unteren Anlagefläche 85 hin durch ihre Hypotenuse 131 begrenzt. Diese verläuft ausgehend vom unteren Schnittpunkt 115 schräg nach unten vorn bis zum Unter-Wandteil 49 und schneidet diesen im Schnittpunkt 132. Er weist von der unteren Anlagefläche 85 einen Abstand 133 auf, der dem Abstand 136 (10) der anlageseitigen vertikalen Keil-Anschlagfläche 96.4 der unteren Keilöffnung 137 von der unteren Anlagefläche 85 entspricht. Die kürzere Kathete 138 der unteren Übergangsfläche 76 verläuft ausgehend vom oberen Schnittpunkt 115 schräg nach unten vorn bis zum Schnittpunkt 139 bzw. der Schnittlinie des Unter-Wandteils 49 mit dem teilkugelförmigen unteren Übergangs-Wandteil 141. Die längere Kathete 142 der unteren Übergangsfläche 76 ist mit der unteren Übergangskante 143 am Übergang zum horizontalen, parallel zu den Schlitzflächen 61, 62 verlaufenden Unter-Wandteil 49 gebildet.
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Der Ober-Wandteil 48 ist anlageseitig mit dem oberen Horizontal-Wandteil 122 (5 oben) und zum Anschluß-Teil 50 hin mit dem teilkugelförmigen oberen Übergangs-Wandteil 127 gebildet. Der obere Horizontal-Wandteil 122 und der Übergangs-Wandteil 127 weisen die Außenflächen 146 und 147 sowie und die jeweils parallel zu diesen verlaufenden Innenflächen 148 und 149 (10) auf. Der obere Horizontal-Wandteil 122 und der Übergangs-Wandteil 127 weisen im wesentlichen eine Dicke 150 auf, die etwa halb so groß ist wie die Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46, 47 im Bereich des Schlitzes 60. Im Bereich des oberen Anlage-Wandteils 51 ist die Wanddicke 151 geringfügig größer und beträgt etwa 65% der Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46, 47.
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Im Ober-Wandteil 48 ist die obere rechteckförmige Keilöffnung 152 vorgesehen, die symmetrisch zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 (7) gestaltet ist. Sie ist mit der vertikalen Keil-Anschlagfläche 96.1 gebildet und weist eine dem Abstand 153 der parallelen Keil-Stützflächen 154, 155 entsprechende Breite 156 auf (9). Diese ist geringfügig größer als die Keildicke 157, damit der Keil 41 ungehindert jedoch abgestützt führbar ist. Die vertikale Keil-Anschlagfläche 96.1 der oberen Keilöffnung 152 ist normal zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 und normal zur Horizontal-Ebene 90 (9) ausgebildet und weist von der oberen Anlagefläche 84 einen Abstand 158 (10) auf, der gleich groß ist wie der Abstand 136 der unteren Keil-Anschlagfläche 96.4 von der unteren Anlagefläche 85.
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Der obere Übergangs-Wandteil 127 und der untere Übergangs-Wandteil 141 (4 und 6) sind auch im Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit des Schweißnahtbereichs 159 des Ringwulstes 160 (8) des Anschluß-Teils 50 entsprechend nach hinten zur Rohrachse 54 hin abgeschrägt und teilkugelförmig gestaltet. Die teilkugelförmige Gestaltung des oberen Übergangs-Wandteils 127 bedeutet gleichzeitig den Vorteil, daß körnige Substanzen, zum Beispiel Sand, nicht auf der Oberfläche 161 des montierten Anschlußkopfes 40 liegen bleiben. Dies vermeidet die Gefahr des Festklemmens bzw. der Oberflächenschädigung der Anlageflächen 84, 85 und der Stiel-Außenfläche 162 (3). Ferner wird dadurch eine Verunreinigung von frisch gestrichenen bzw. gerichteten Wänden vermieden.
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Der Unter-Wandteil 49 (4.) ist mit dem parallel zu den Schlitzflächen 61, 62 verlaufenden, unteren Horizontal-Wandteil 171 (10) und dem unteren Übergangs-Wandteil 141 gebildet. Im Unter-Wandteil 49 ist die untere Keilöffnung 137 (9 und 10) vorgesehen, die im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt hat. Sie weist die Länge 173 und die Breite 174 auf. Ihre Lochränder sind beiderseits zur unteren Keil-Anschlagfläche 96.4 hin, in Richtung auf die Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 mit den Schrägflächen 186.1, 186.2 abgeschrägt gestaltet, um eine Zentrierung des Keils 41 zu unterstützen. Die untere Keilöffnung 137 des Anschlußkopfes 40 weist eine das Durchstecken des unteren, den Niet 42 aufweisenden Endes 36 des Keils 41 und eine das Einstecken des oberen Einschlag-Endes 70 des Keils 41 eines darunter angeordneten, in den Figuren nicht gezeigten Anschlußkopfes ermöglichende Lochrandgestaltung auf. Dies ermöglicht eine leichte Handhabung und sicheres Stapeln der Anschlußköpfe von Verbindungselementen auch beim Transport. Dazu trägt auch die vorteilhafte Gestaltung, insbesondere der oberen Außenflächen einschließlich des oberen Horizontal-Wandteils 122 sowie des unteren Horizontal-Wandteils 171 bei.
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Der untere Horizontal-Wandteil 171 und der Übergangs-Wandteil 141 des Unter-Wandteils 49 weisen die Außenflächen 176, 177 und die hierzu parallelen Innenflächen 178, 179 auf. Dadurch hat der Unter-Wandteil 49 im wesentlichen die Wanddicke 180. Diese entspricht der Wanddicke 150 des Ober-Wandteils 48 und ist hier ebenfalls etwa halb so groß wie die Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46, 47. Im Bereich des unteren Anlage-Wandteils 52 ist die Wanddicke 184 (10) geringfügig größer und beträgt etwa 65% der Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46, 47.
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Alle Übergänge zwischen den Seiten-Wandteilen 46, 47 und den oberen und unteren Anlage-Wandteilen 51, 52 sowie zwischen diesen und dem Ober- sowie Unter-Wandteil 48, 49 sowie zwischen den Seiten-Wandteilen 46, 47 und den teilkugelförmigen Übergangs-Wandteilen 127, 141 sind jeweils mit dem Radius 181 abgerundet gestaltet, der hier etwa 30% der Wanddicke 83 der Seiten-Wandteile 46, 47 beträgt. Der obere und der untere Übergangs-Wandteil 127 und 141 gehen in den Bereichen der hinteren rohrseitigen Öffnungskanten 182, 183 der oberen bzw. unteren Keilöffnung 152 bzw. 137 und die Seiten-Wandteile 46, 47 gehen in den Bereichen der vertikalen Schlitzflächen 63.1, 63.2 in den Ringwulst 160 des Anschluß-Teils 50 über.
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Dieser weist eine mit dem Keil-Aufnahmeraum 200 in Verbindung stehende Öffnung 245 auf, deren Öffnungskanten 246, 251 einen Öffnungsdurchmesser 247, 252 aufspannen, der hier 70 bzw. 80% des Innendurchmessers 89 des Rohres 38 beträgt. Dabei sind die hier geraden Öffnungskanten 246.1, 246.2, 246.3, 246.4 den nach innen weisenden Flächen der Zentrierlappen 197.1, 197.2, 197.3, 197.4 zugeordnet, während die teil-kreissegmentförmigen Öffnungskanten 252.1, 252.2, 252.3, 252.4 den jeweils in Umfangsrichtung zwischen den Zentrierlappen 197.1, 197.2, 197.3, 197.4 liegenden Bereichen des Ringwulstes 160 zugeordnet sind.
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Der Anschluß-Teil 50 weist an seinem rohrseitigen Ende 194 die zur Rohrachse 54 hin abgeschrägte Schräg-Ringfläche 195 auf. Die Schräg-Ringfläche 195 wird begrenzt durch die ringförmige vertikale Anschlagfläche 196, die normal zur Horizontal-Ebene 90 und normal zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 verläuft. Die Ringwulst 160 ist im Bereich zwischen der Kreissegmentfläche 111, der oberen sowie der unteren Außenflächen 147 und 144 der Übergangs-Wandteile 127 und 141 und der Schräg-Ringfläche 195 mit den teil-kreissegment-förmigen Außenflächen 134 und 140 der hinteren Übergangs-Wandteile 128 und 129 gestaltet (4 und 6). Die Schräg-Ringfläche 195 weist die Breite 211, den Außendurchmesser 198 und den Innendurchmesser 199 (4) auf, der geringfügig kleiner ist als der Rohr-Außendurchmesser 39 des Rohres 38 und dient nach Art einer V-Naht-Gestaltung zur Aufnahme des Schweißgutes.
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Zur Zentrierung des Rohres 38 weist der Ringwulst 160 die vier jeweils um einen Winkel von 90° zueinander versetzten Zentrierlappen 197.1, 197.2, 197.3, 197.4 auf. Deren im wesentlichen zylindrisch gekrümmte Außenflächen 222.1, 222.2, 222.3, 222.4 liegen auf einem Kreis mit dem Durchmesser 223. Dieser entspricht dem Innendurchmesser 224 des Rohres 38, so daß der Anschlußkopf 40 mit seinen Zentrierlappen 197 in das Rohr 38 zentriert eingesteckt und nachfolgend mit diesem verschweißt werden kann.
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Der Anschlußkopf 40 weist im Inneren den auch als Nutzraum bezeichneten Keilaufnahmeraum 200 (6) auf, der in einer parallel zur Horizontal-Ebene 90 verlaufenden Schnittebene in der Form eines gleichschenkeligen Trapezes gestaltet ist (8).
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Die Trapez-Basis 201 wird rohrseitig durch die normal zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 und normal zur Horizontal-Ebene 90 verlaufenden Innenflächen 202 des Anschluß-Teils 50 gebildet. Die beiden symmetrisch zur Vertikal-Symmetrie-Ebene 55 verlaufenden Innenwandflächen 81, 82 der Seiten-Wandteile 46, 47 bilden die Trapezseiten 203.1, 203.2 und die vertikalen Keil-Anschlagflächen 96 der Anlage-Wandteile 51, 52 bilden die obere Trapez-Grundlinie 204. Die Trapezecken 206, 207, 208, 209 sind ausgerundet gestaltet, um eine spannungsarme Kraftübertragung zu ermöglichen.
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Wie insbesondere aus 8 und 10 ersichtlich, ist im Bereich des rohrseitigen Endes 213 der oberen Keilöffnung 152 der nach innen ragende, den Keilaufnahmeraum 200 parallel zu den Schlitzflächen 61, 62 durchsetzende Stützsteg 214 ausgebildet. Sein Querschnitt 216 ist ebenfalls aus 10 ersichtlich. Der in den Keilaufnahmeraum 200 ragende Stützsteg-Teil 217 ist tragflächenförmig mit einem oberen Neigungswinkel 218 ausgebildet. Dieser entspricht dem Keil-Winkel 110 zwischen der vorderen Anschlagkante 98 und der unteren Anlagekante 109 des Keils 41, die die Ausnehmung 43 zum Einschlag-Ende 70 hin begrenzt. Dadurch kann der Keil 41 im herausgezogenen Zustand auf der Innenraumbegrenzungsfläche 226 des Stützstegs 214 platzsparend und transportgünstig abgelegt werden. Die im Keilaufnahmeraum 200 liegende Spitze 219 weist von der oberen vertikalen Keil-Anschlagfläche 96.1 einen Abstand 221 auf. Der Stützsteg 214 dient einerseits als Auflage für den Keil 41, wenn der Anschlußkopf 40 demontiert ist, und andererseits zur integralen Strukturversteifung bei strukturell günstiger Gestaltung des Anschlußkopfes 40.
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Die Anschlußköpfe 40, 340, 440 sind in der Weise gestaltet, daß sie gegenüber den bisher bekannten Anschlußköpfen ein erhöhtes spezifisches Volumen aufweisen. Dieser Kennwert wird insbesondere in der Leichtbautechnik verwendet und bestimmt sich durch das Verhältnis des Volumens und der Masse eines Formkörpers. Je größer das spezifische Volumen ist, desto geringer ist die Masse bei gleichem Volumen bzw. desto größer ist das Volumen bei gleicher Masse. Bei den oben bezeichneten Anschlußköpfen 40, 340, 440 wird eine Erhöhung des spezifischen Volumens dadurch erreicht, daß die Masse der Anschlußköpfe 40, 340, 440 im wesentlichen in den Randbereichen der Anschlußköpfe konzentriert ist, so daß ein hinsichtlich der Übertragung, insbesondere von Biege- und Torsionskräften strukturell günstig gestalteter Anschlußkopf bei einfacher Herstellung und geringem Gewicht ermöglicht ist.
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Das Volumen der Anschlußköpfe 40, 340, 440 wird dabei im wesentlichen durch die äußeren Wandflächen, insbesondere die Anlageflächen 84, 85 der Anlage-Wandteile 51, 52, die den Schlitz 60, 360, 460 begrenzenden Schlitzflächen 61, 62, 63 und die den Keilwinkel 79 einschließenden Vertikal-Außenflächen 72, 73 des Anlage-Teils 80, 380, 480 begrenzt.
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Geht man zunächst von einer Erhöhung des spezifischen Volumens des Anlage-Teils 80, 380, 480 des Anschlußkopfes 40, 340, 440 aus, so wird das Volumen des Anlage-Teils 80, 380, 480 ferner begrenzt durch einen gedachten Übergangsbereich bzw. eine innere gedachte Fläche zwischen dem Anlage-Teil 80, 380, 480 und dem Anschluß-Teil 50 des Anschlußkopfes 40. Dieser Übergangsbereich ist zweckmäßigerweise eine die vertikalen Schlitzflächen 63.1, 63.2 berührende gedachte Vertikalebene 240 (10).
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Bei den Anschlußköpfen 40, 340 kann neben dem spezifischen Volumen des Anlage-Teils 80, 30 auch das spezifische Volumen des Anschluß-Teils 50, 350 vergrößert werden, so daß das spezifische Volumen des gesamten Anschlußkopfes 40, 340 durch das Verhältnis des mit den äußeren Wandflächen einschließlich der Anschlagfläche begrenzten Volumens und der Masse des Anschlußkopfes gebildet ist und mindestens das 1,2-fache des spezifischen Volumens des aus Vollmaterial bestehenden Anschlußkopfes beträgt.
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12 zeigt den Anschlußkopf 340, der mit dem im Querschnitt U-profilförmig gestalteten Horizontal-Tragriegel 24 verbindbar ist. Er ist mit dem Anschluß-Teil 350 und dem Anlage-Teil 380 gebildet, der den oberen Kopf-Teil 344 und den unteren Kopf-Teil 345 sowie den horizontalen Schlitz 360 aufweist. Der Anlage-Teil 380 ist mit Ausnahme von Übergangsbereichen am Übergang zu dem hinsichtlich des U-profilförmigen Tragriegels vorteilhaft gestalteten Anschluß-Teil 350 gleich ausgebildet wie der Anschlußkopf 40 zum Anschluß des Rohres 38.
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Der Anschluß-Teil 350 ist mit dem nach oben offenen U-Profil 353 mit den sich in Richtung der Längsachse des auch als U-profilförmigen Verbindungselement bezeichneten Horizontal-Tragriegels 24 erstreckenden Schenkeln 354.1, 354.2, 354.3 ausgebildet. Das nach oben offen U-Profil 353 des Anschluß-Teils 350 ermöglicht eine gute Zugänglichkeit der Schweißnaht bei geringem Gewicht des Anschlußkopfes 40. An den vom Anschluß-Teil 350 wegweisenden Enden der Schenkel 354.1, 354.2, 354.3 ist der umlaufende Zentrierkragen 390 angeordnet. Dessen Außenflächen sind derart ausgebildet, daß der Horizontal-Tragriegel 24 mit seinen Wandteilen in geringem Abstand passend an den Außenflächen zur Anlage kommen kann.
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Die beiden seitlichen Schenkel 354.1 und 354.2 weisen anschließend an den Zentrierkragen 390 jeweils den sich ebenfalls in Richtung der Längsachse des Horizontal-Tragriegels 24 bzw. seiner Längs-Wandteile erstreckenden Zentrierlappen 397.1 und 397.2 auf. Deren Außenflächen 398.1 und 398.2 weisen einen Abstand auf, der dem Abstand der Seiten-Wandteile bzw. der Seitenschenkel des Horizontal-Tragriegels 24 entspricht, so daß eine leichte Montage bei der Fertigung möglich ist.
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In 13 ist der mit einem Gelenk-Teil gestaltete Anschlußkopf 440 zum verschwenkbaren Anschluß eines Diagonalstabes 23 gezeigt. Der Anschlußkopf 440 weist den Anschluß-Teil 450 und den Anlage-Teil 480 auf, der mit dem oberen Kopfteil 444, dem unteren Kopfteile 445 und dem horizontalen Schlitz 460 ausgebildet ist. Der Anlage-Teil 480 ist mit Ausnahme von Übergangsbereichen am Übergang zu dem hinsichtlich des Gelenk-Teils vorteilhaft gestalteten Anschluß-Teil 450 gleich ausgebildet, wie der Anschlußkopf 40 zum Anschluß des Rohres 38. Der Anschluß-Teil 450 ist mit dem Vertikal-Wandteil 485 und der Gelenklasche 490 ausgebildet. Dabei bildet die Gelenklasche 490, mit der bezogen auf die zur Stielachse 453 weisenden Mittellinie 455 des Anschlußkopfes 440 den Winkel 475 aus, der hier 135° beträgt. Die Gelenklasche 490 weist in ihren scheibenförmig ausgebildeten vertikalen End-Teilbereichen die parallelen Außenflächen 491 und 492 auf. An ihrem vom Anschluß-Teil 450 wegweisenden Ende 496 ist die Gelenklasche 490 mit dem Radius 497 gestaltet. Konzentrisch zu dem Radius 497 ist die Bohrung 495 vorgesehen. Deren Längsachse ist normal zu den Außenflächen 491, 492 ausgebildet und dient zur Aufnahme eines mit dem Diagonalstab 27 verbindbaren zylindrischen Lager- und Anlenkelementes. Der Abstand der Bohrung 495 von dem Vertikal-Wandteil 485 sowie dessen Außenkontur sind so aufeinander abgestimmt gestaltet, daß der Diagonalstab 23 ausgehend von einer Mittenposition nach beiden Seiten um genau 90° zur Schlitzebene verschwenkbar ist.
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Die vorteilhafte Gestaltung der Außenflächen der Anschlußköpfe 40, 340, 440 mit den teilkugelförmigen, abgeschrägten und abgerundten Wandteilen vermeidet ein unerwünschtes Verkanten der in einer Transportkiste gestapelten Anschlußköpfe 40, 340, 440. Dies ermöglicht eine erhöhte Lage- und Transportsicherheit durch Vereinzelung der Anschlußköpfe 40, 340, 440 und eine leichte Entnahme der gestapelten Anschlußköpfe 40, 340, 440.
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Nachfolgend wird ein wichtiger Teil der Beschreibung wiedergegeben:
Die Tragstruktur-Element-Anordnung ist mit dem Verbindungselement (35) ausgebildet, das den keilförmigen Anschlußkopf (40.1, 40.2) mit horizontalem Schlitz zum Aufstecken auf eine, auf dem Stiel (21) angebrachte Lochscheibe (30) aufweist. Der Anschlußkopf (40.1, 40.2) hat Keilöffnungen (152) für den durch diese und die Lochscheibe (30) steckbaren Keil (41). Der aus Temperguß-Werkstoff bestehende Anschlußkopf (40.1, 40.2) weist den Anlage-Teil (80) und den Anschluß-Teil (50) auf. Der Anlage-Teil (80) hat die Anlage-Flächen (84) aufweisende Anlage-Wandteile (51) zur Anlage an dem Stiel (21). Der Anschlußkopf (40.1, 40.2) ist in Umfangsrichtung mit den, die Vertikal-Außen-Flächen (72.1, 72.2) aufweisenden Seiten-Wandteilen (46.1, 46.2) und nach oben und unten mit weiteren, äußere Wandflächen aufweisenden Wandteilen begrenzt, deren die Kräfte übertragende Werkstoff-Bereiche unter Freilassung von Nutzräumen ausgebildet sind. Der Anschluß-Teil (50) ist mit einem Stabelement, insbesondere dem Rohr (38) verbunden. Anstelle des Rohres kann beispielsweise auch ein U-Profil-Riegel oder ein gelenkig mit dem Anschlußkopf (40.1, 40.2) verbundener Diagonalstab vorgesehen sein. Der Anschlußkopf (40) weist von den Vertikal-Außenflächen (72.1, 72.2), den horizontalen und/oder den schrägen Außenflächen ausgehend unter allen Flächenbereichen mit Ausnahme von Übergangsbereichen in Ecken nach innen sich erstreckend im wesentlichen gleiche Wanddicken auf, so daß der Anschlußkopf (40) mit einer Tragflächenstruktur ausgebildet ist. Gemäß einem alternativen Lösungsgedanken beträgt das durch das Verhältnis des durch die äußeren Wandflächen und durch eine innere gedachte Fläche zwischen Anschluß-Teil (50) und Anlage-Teil (80) begrenzten Volumens und der Masse des Anlage-Teils (80) des Anschlußkopfes (40) gebildete spezifische Volumen mindestens das 1,2-fache des spezifischen Volumens des aus Vollmaterial bestehenden Anlage-Teils des Anschlußkopfes.
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Bezugszeichenliste
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- 20
- Gerüst
- 21
- Stiel
- 22
- Horizontalstab
- 23
- Diagonalstab
- 24
- Horizontal-Tragriegel
- 25
- Gerüstboden
- 26
- Einhängeklaue
- 27
- Fuß
- 28
- Abstand
- 29
- Wanddicke von 38
- 30
- Lochscheibe
- 31
- Loch
- 31.1
- Loch
- 31.2
- Loch
- 32
- Wanddicke von 21
- 33
- Schweißnaht
- 34
- Anschlagfläche von 30
- 35
- Verbindungselement
- 36
- unteres Ende von 41
- 37
- Geländer
- 38
- Rohr
- 39
- Außendurchmesser von 38
- 40
- Anschlußkopf
- 40.1
- Anschlußkopf
- 40.2
- Anschlußkopf
- 41
- Keil
- 42
- Niet
- 43
- Ausnehmung
- 44
- oberer Kopfteil
- 45
- unterer Kopfteil
- 46
- oberer Seiten-Wandteil
- 46.1
- oberer Seiten-Wandteil
- 46.2
-
- 47
- unterer Seiten-Wandteil
- 47.1
- unterer Seiten-Wandteil
- 47.2
-
- 48
- Ober-Wandteil
- 49
- Unter-Wandteil
- 50
- Anschluß-Teil von 40
- 51
- oberer Anlage-Wandteil
- 52
- unterer Anlage-Wandteil
- 53
- Stielachse
- 54
- Rohrachse
- 55
- Vertikal-Symmetrie-Ebene
- 56
- Höhe von 44
- 57
- Höhe von 45
- 58
- Höhe von 40
- 59
- Tiefe von 40
- 60
- Schlitz
- 61
- obere Schlitzfläche
- 61.1
- obere Schlitzfläche
- 61.2
-
- 62
- untere Schlitzfläche
- 62.1
- untere Schlitzfläche
- 62.2
-
- 63
- vertikale Schlitzfläche
- 63.1
- vertikale Schlitzfläche
- 63.2
-
- 64
- Radius
- 65
- Abstand
- 66
- Anlageseite
- 67
- oberes Ende von 84
- 68
- Schlitzbreite
- 69
- Dicke von 30
- 70
- oberes Einschlag-Ende von 41
- 71
- Stiel- und Scheibenzentrum
- 72
- obere Vertikal-Außen-Fläche
- 72.1
- obere Vertikal-Außen-Fläche
- 72.2
-
- 73
- untere Vertikal-Außen-Fläche
- 73.1
- untere vertikal-Außen-Fläche
- 73.2
-
- 74
- obere Übergangsfläche
- 74.1
- obere Übergangsfläche
- 74.2
-
- 75
- Abstand
- 76
- untere Übergangsfläche
- 76.1
- untere Übergangsfläche
- 76.2
-
- 77.1
- Ebene
- 77.2
- Ebene
- 78
- Anschlußende von 52
- 79
- Keilwinkel
- 80
- Anlage-Teil von 40
- 81
- obere Innenwandfläche
- 81.1
- obere Innenwandfläche
- 81.2
-
- 82
- untere Innenwandfläche
- 82.1
- untere Innenwandfläche
- 82.2
-
- 83
- Wanddicke
- 84
- obere Anlagefläche
- 85
- untere Anlagefläche
- 86
- Außenradius von 84 bzw. 85
- 87
- Stiel-Außenradius
- 88
- unteres Ende von 85
- 89
- Innendurchmesser von 38
- 90
- Horizontal-Ebene
- 91
- Breite von 84, 85
- 92
- Höhe von 84, 85
- 93
- Bogenlänge von 84, 85
- 94
- Durchbrechung
- 95
- Durchbrechung
- 96
- vertikale Keil-Anschlagfläche
- 96.1
- vertikale Keil-Anschlagfläche
- 96.2
-
- 96.3
-
- 96.4
-
- 97
- Ebene
- 98
- vordere Anschlagkante von 41
- 99
- Wanddicke von 50, 51
- 100
- Einführ-Wandteil
- 101
- Einführ-Wandteil
- 102
- Winkel
- 103
- Winkel
- 104
- Schrägfläche von 100
- 105
- Schrägfläche von 101
- 106
- Ausnehmung
- 107
- Breite von 94, 95
- 108
- Höhe von 94, 95
- 109
- hintere Anlagekante von 41
- 110
- Keil-Winkel
- 111
- Kreissegmentfläche
- 112
- Bogen von 111
- 113
- Sehne von 111
- 114
- oberer Schnittpunkt
- 115
- unterer Schnittpunkt
- 117
- Hypotenuse von 74
- 118
- Ecke
- 119
- Kathete
- 121
- Übergangskante
- 122
- oberer Horizontal-Wandteil v. 48
- 123
- Länge von 121
- 124
- Kathete
- 126
- Übergangskante
- 127
- oberer Übergangs-Wandteil
- 127.1
- oberer Übergangs-Wandteil
- 127.2
-
- 128
- hinterer oberer Übergangs-Wandteil
- 128.1
- hinterer oberer Übergangs-Wandteil
- 128.2
-
- 129
- hinterer unterer Übergangs-Wandteil
- 131
- Hypotenuse von 74
- 132
- Schnittpunkt
- 133
- Abstand
- 134.1
- Außenfläche von 128
- 134.2
-
- 136
- Abstand
- 137
- untere Keilöffnung
- 138
- Kathete
- 139
- Schnittpunkt
- 140
- Außenfläche von 129
- 141
- unterer Übergangs-Wandteil
- 142
- Kathete
- 143
- untere Übergangskante
- 144
- Außenfläche von 141
- 144.1
- Außenfläche von 141
- 144.2
-
- 146
- Außenfläche von 122
- 147
- Außenfläche von 127
- 147.1
- Außenfläche von 127
- 147.2
-
- 148
- Innenfläche von 122
- 149
- Innenfläche von 127
- 150
- Wanddicke von 48
- 151
- Wanddicke
- 152
- obere Keilöffnung
- 153
- Abstand
- 154
- Keil-Stützfläche
- 155
- Keil-Stützfläche
- 156
- Breite von 96.1
- 157
- Keildicke
- 158
- Abstand
- 159
- Schweißnahtbereich
- 160
- Ringwulst
- 161
- Oberfläche
- 162
- Stiel-Außenfläche
- 171
- unterer Horizontal-Wandteil von 49
- 173
- Länge von 137
- 174
- Breite von 137
- 176
- Außenfläche von 171
- 177
- Außenfläche von 141
- 178
- Innenfläche von 171
- 179
- Innenfläche von 141
- 180
- Wanddicke von 49
- 181
- Radius
- 182
- obere Öffnungskante
- 183
- untere Öffnungskante
- 184
- Wanddicke
- 186.1
- Schrägfläche
- 186.2
- Schrägfläche
- 193
- Dicke
- 194
- Ende von 160
- 195
- Schräg-Ringfläche
- 196
- Anschlagfläche
- 197
- Zentrierlappen
- 197.1
- Zentrierlappen
- 197.2
-
- 197.3
-
- 197.4
-
- 198
- Außendurchmesser von 195
- 199
- Innendurchmesser von 195
- 200
- Keilaufnahmeraum
- 201
- Trapez-Basis
- 202
- Innenfläche
- 203.1
- Trapez-Seite
- 203.2
-
- 204
- Trapez-Grundlinie
- 206
- Trapez-Ecke
- 207
- Trapez-Ecke
- 208
- Trapez-Ecke
- 209
- Trapez-Ecke
- 211
- Breite von 195
- 213
- Ende
- 214
- Stützsteg
- 216
- Querschnitt von 214
- 217
- Stützsteg-Teil
- 218
- Neigungswinkel
- 219
- Spitze von 217
- 221
- Abstand
- 222.1
- Außenfläche von 197.1
- 222.2
- Außenfläche von 197.2
- 222.3
- Außenfläche von 197.3
- 222.4
- Außenfläche von 197.4
- 223
- Durchmesser
- 224
- Innendurchmesser von 38
- 226
- Innenraum-begrenzungsfläche
- 230
- vertiefter Wandflächenbereich
- 230.1
- vertiefter Wandflächenbereich von 72.1
- 230.2
- vertiefter Wandflächenbereich von 72.2
- 231
- vertiefter Wandflächenbereich
- 231.1
- vertiefter Wandflächenbereich von 73.1
- 231.2
- vertiefter Wandflächenbereich von 73.2
- 232
- Abstand
- 240
- Vertikalebene
- 245
- Öffnung
- 246
- Öffnungskante von 245
- 246.1
- Öffnungskante von 245
- 246.2
-
- 246.3
-
- 246.3
-
- 247
- Öffnungsdurchmesser
- 251
- Öffnungskante von 245
- 251.1
- Öffnungskante von 245
- 251.2
-
- 251.3
-
- 251.4
-
- 252
- Öffnungsdurchmesser
- 340
- Anschlußkopf
- 344
- oberer Kopfteil
- 345
- unterer Kopfteil
- 350
- Anschluß-Teil
- 353
- U-Profil
- 354.1
- Schenkel von 353
- 354.2
-
- 354.3
-
- 360
- Schlitz
- 380
- Anlage-Teil
- 390
- Zentrierkragen
- 396
- Anschlagfläche
- 397
- Zentrierlappen
- 397.1
- Zentrierlappen
- 397.2
-
- 398.1
- Außenfläche von 397.1
- 398.2
- Außenfläche von 397.2
- 440
- Anschlußkopf
- 444
- oberer Kopfteil
- 445
- unterer Kopfteil
- 450
- Anschluß-Teil
- 453
- Stielachse
- 455
- Mittellinie
- 460
- Schlitz
- 475
- Winkel
- 480
- Anlage-Teil
- 485
- Vertikal-Wandteil
- 490
- Gelenklasche
- 491
- Außenfläche von 490
- 492
- Außenfläche von 490
- 495
- Bohrung
- 496
- Ende
- 497
- Radius