DE19802376C2 - Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafür - Google Patents
Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband und Positionierelement dafürInfo
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Description
In der Druckschrift DE 295 04 730 U1 ist eine Leuchte beschrieben, die für den Einbau in
eine Einbauöffnung, z. B. in eine Decke, eingerichtet ist. Der Umfangsrand der
Einbauöffnung wird im eingebauten Zustand der Leuchte von einem Randteil abgedeckt,
das sich von einem durch einen sogenannten Rasterreflektor gebildeten Lichtverteiler
erstreckt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung weist der Rasterreflektor eine kastenförmige
Bauweise auf mit Reflektorseitenwänden und Stirnwänden, die im Endbereich der in
länglicher Bauweise ausgeführten Reflektorseitenwände kastenförmig miteinander
verbunden sind. Im unteren Bereich des Rasterreflektors sind quer gerichtete
Querreflektoren in Form von Querlamellen vorgesehen, die die Reflektorseitenwände in
ihrem unteren Bereich miteinander verbinden.
Außerdem weist diese bekannte Leuchte ein Basisteil auf, an dem die wenigstens eine
Steckfassung zur Halterung der Lampe und der Rasterreflektor lösbar gehalten sind. Das
Basisteil ist mittels zu beiden Seiten vorgesehenen Stützbeinen am Rand der Einbauöffnung
abgestützt, hier an der Decke bzw. Zwischendecke. Der Rasterreflektor ist durch eine
Schnellschlußverbindung in Form einer Rastverbindung von unten an das Basisteil lösbar
ansteckbar. Die Schnellschlußverbindung verbindet den Firstbereich des Rasterreflektors
mit einem unterseitigen Vorsprung am Basisteil. Wesentliche Merkmale dieser bekannten
Ausgestaltung beziehen sich auf ein Basisteil von im wesentlichen flacher Bauform.
In der auf die ältere Gebrauchsmusteranmeldung 296 18 001.7 der Anmelderin zurückgehenden DE 197 13 818 A1 ist eine
weitgehend vergleichbare Leuchte in Form einer Einbauleuchte beschrieben, bei der
jedoch der ebenfalls durch einen Rasterreflektor gebildete Lichtverteiler eine abgewandelte
Ausgestaltung aufweist. Das Basisteil ist mit sich von seinen Seitenrändern nach unten
erstreckenden Seitenwänden in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildet. Eine
Schnellschlußverbindung in Form einer Rastverbindung ist durch zu beiden Seiten von den
Seitenwänden des Lichtverteilers ausgehende Blattfedern gebildet, die im unteren
Endbereich der Seitenwände des Basisteils angeordnete Längswülste übergreifen.
Hierdurch kann der Firstbereich des Lichtverteilers von Teilen der
Schnellschlußverbindung freigestellt werden. Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich die
Seitenwände des Lichtverteilers von den zugehörigen Querlamellen frei nach oben, wobei
die Seitenwände miteinander verbindende Stirnwände nicht vorgesehen sind. Außerdem
sind auch nur zu beiden Seiten der Leuchte Randteile vorhanden, die sich in der
Längsrichtung der länglichen Leuchte erstrecken. Quer verlaufende Randteile fehlen.
Diese Leuchte eignet sich besonders für eine Anordnung in einem sogenannten Lichtband,
bei dem eine Mehrzahl von Leuchten in Form eines Bandes in einer Reihe hintereinander
liegend angeordnet sind. Bei einem solchen Lichtband sind quer angeordnete Randteile zur
Abdeckung der stirnseitigen Ränder der Einbauöffnung nur an den Enden des Lichtbandes
angeordnet. Quer angeordnete Stirnwände des Lichtverteilers brauchen - wenn überhaupt -
ebenfalls nur an den Enden des Lichtbandes angeordnet werden.
Bei zu einem sogenannten Lichtband angeordneten Leuchten besteht die Schwierigkeit, daß
die Lichtverteiler in den Stoßbereichen nicht miteinander fluchten. Dies gilt auch bei
solchen Leuchten, bei denen die in die in Längsrichtung weisenden Enden der Seitenwände
und der Randteile des Lichtverteilers wegen des Fehlens von zugehörigen Querelementen
von einer vorgegebenen Position abweichen können, so daß die einander zugewandten
Enden der Seitenwände und Randteile von in der Längsrichtung benachbarten
Einzelleuchten versetzt zueinander angeordnet sind. Im von unten sichtbaren Bereich der
Randteile führt dies zu einer Wertminderung der Leuchten bzw. des Lichtbandes, weil ein
solcher Versatz ein unschönes Aussehen und eine nicht sachgerechte Montage vermittelt.
Ein Versatz im Bereich der Seitenwände des Lichtverteilers ist von dem Betrachter
ebenfalls erkennbar. Außerdem führt ein Versatz oder Spalt in der Reflektorfläche eines
Reflektors zu einer Beeinträchtigung der Reflexion.
Aus der Druckschrift DE 43 00 415 A1 ist ein Reflektorverbinder für eine
Lichtbandanordnung bekannt, wobei die Lichtbandanordnung durch mehrere an eine
Drahtschiene zu befestigende Geräteträger gebildet wird. An die Geräteträger sind
wiederum mehrere Reflektoren bzw. Lichtverteiler zu befestigen. Zur gegenseitigen
Ausrichtung benachbarter Lichtverteiler weist der Reflektorverbinder einen vertikalen Steg
auf, welcher zwischen benachbarte Lampenfasssungen zweier angrenzender Geräteträger
hineinragt. Des weiteren besitzt der Reflektorverbinder zwei an den beiden Seiten der
entsprechenden Geräteträger verlaufende bogenförmige Arme, die sich von oben nach
unten verjüngen und an den unteren Enden jeweils in hakenförmige Umbiegungen
übergehen. An dem vertikalen Steg sind horizontal abstehende Steckstifte vorgesehen, die
zur Befestigung des Reflektorverbinders an einen der beiden benachbarten Geräteträger
dienen, indem diese Steckstifte in entsprechende Löcher der Lampenfassung des
entsprechenden Geräteträgers eingesetzt werden. Nach der Montage des
Reflektorverbinders ist ein Herausziehen der Steckstifte aus dem entsprechenden
Geräteträger nicht mehr möglich, da der benachbarte Geräteträger ein Lösen dieser
Steckverbindung blockiert. Nach der Befestigung der Lichtverteiler an den Geräteträgern
umgeben die beiden bogenförmigen Reflektorverbinderarme des Reflektorverbinders die
beiden Seitenflächen der benachbarten Lichtverteiler und richten diese dadurch zueinander
aus, daß die Umbiegungen am unteren Ende der Reflektorverbinderarme um die Enden der
Seitenflächen der benachbarten Lichtverteiler gedrückt werden und mit diesen verrasten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der DE 43 00 415 A1 folgt, daß der darin
vorgeschlagene Reflektorverbinder lediglich an einem Geräteträger zweier benachbarter
Geräteträger mit Hilfe der zuvor beschriebenen Steckverbindung befestigt wird. Aus
diesem Grund erlaubt der Reflektorverbinder zwar eine Ausrichtung der beiden
benachbarten Lichtverteiler, die an den beiden benachbarten Geräteträgern bzw.
Basisteilen anzubringen sind, jedoch nicht zugleich auch eine Ausrichtung der
benachbarten Geräteträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art
derart auszugestalten, daß eine verbesserte fluchtende Anordnung der Leuchten möglich
ist. Insbesondere soll eine Ausrichtung sowohl der Lichtverteiler als auch der Basisteile der
benachbarten Leuchten erzielt werden. Des weiteren soll ein entsprechendes
Positionierelement für die Ausrichtung benachbarter Leuchten geschaffen werden.
Die zuvor genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der
Lichtbandanordnung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des
Positionierelements durch die Merkmale des Anspruches 10 gelöst. Die Unteransprüche
definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung,
die ihrerseits zu einer weiter verbesserten Ausrichtung und Befestigung der einzelnen Teile
der Anordnung beitragen und zu kleinen Bauweisen führen, die sich kostengünstig
herstellen und in einfacher Weise montieren bzw. demontieren lassen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Stoßbereich der Leuchten ein die Stoßfugen
überbrückendes Positionierelement für die Lichtverteiler der beiden Leuchten vorgesehen,
das einen oder mehrere Anschläge für die Lichtverteiler bildet der bzw. die eine
Begrenzung für die Lichtverteiler vorgeben, die einer Soll-Position für die Lichtverteiler
entspricht. Bei der Montage der Lichtverteiler können diese durch Anschlagwirkung in
ihre Soll-Position gebracht werden, wenn sie sich nicht in der Soll-Position befinden und
z. B. darüber hinaus ragen. Außerdem können sich in der Soll-Position befindliche
Lichtverteiler an dieser Begrenzung anlehnen, wodurch sie stabilisiert werden. Dies ist
insbesondere bei solchen Haltevorrichtungen für die Lichtverteiler von Vorteil, die eine
verstellbare oder nachgiebige Halterung gewährleisten, wie es insbesondere bei
Schnellschlußverbindungen in Form von Rastverbindungen der Fall ist, bei denen sich eine
genaue Position für die Lichtverteiler nur erschwert verwirklichen läßt. Die Erfindung
ermöglicht somit bei Gewährleistung einer Anordnung der Lichtverteiler in ihrer Soll-
Position die Ausgestaltung oder Verwendung von Verbindungsvorrichtungen für die
Lichtverteiler, die insbesondere unter Berücksichtigung eines handhabungsfreundlichen
Schnellschlußes einfach ausgebildet werden können. Die Erfindung ist insbesondere für
Einbauleuchten vorteilhaft.
Das Positionierelement ist gemäß der vorliegenden Erfindung an den beiden Basisteilen der
aneinander angrenzenden Leuchten befestigt. Die beiden Basisteile besitzen
Paßausnehmungen, in die am Positionierelement angeordnete Paßteile einfassen.
Vorteilhafterweise sind die Paßausnehmungen in der Längsrichtung des Lichtbandes
miteinander fluchtend, insbesondere koaxial zueinander ausgebildet. Da das
Positionierelement in paßgenauer Verbindung mit beiden Lichtverteilern und Basisteilen
steht, läßt sich auch eine Ausrichtung der beiden Basisteile zueinander erreichen. Diese
Ausrichtung kann in einer oder in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen erfolgen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von
bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Leuchte im Querschnitt;
Fig. 2 den Stoßbereich von einer Anordnung von mindestens zwei aneinander
stoßenden gleichartigen Leuchten zu einem Lichtband in
perspektivischer Darstellung seitlich und von oben gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 die Anordnung in einer anderen perspektivischen Darstellung mit
Blickrichtung von oben;
Fig. 4 die Anordnung in einer weiteren unterschiedlichen Darstellung von oben
Blick in einen Stoßspalt;
Fig. 5 die Anordnung in einer weiteren perspektivischen Darstellung seitlich und
von unten;
Fig. 6 ein in der vorhergehenden Anordnung verwendetes Positionierelement der
Leuchte mit Blickrichtung auf seine der Leuchte zugewandten Vorderseite;
Fig. 7 das Positionierelement in der Draufsicht;
Fig. 8 das Positionierelement in der Seitenansicht;
Fig. 9 die in Fig. 8 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Fig. 10 das Positionierelement in perspektivischer Vorderansicht mit Blickrichtung
seitlich und von unten;
Fig. 11 das Positionierelement in der Hinteransicht mit Blickrichtung seitlich und
von oben;
Fig. 12a ein gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verwendetes Positionierelement in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 12b das in Fig. 12a dargestellte Positionierelement in Seitenansicht.
Die Hauptteile der als Einbauleuchte ausgebildeten Leuchte 1 sind ein Basisteil 2, ein
daran lösbar befestigter Lichtverteiler 3, der hier durch einen Diffusor (opale Scheibe oder
Lochblech), einen Reflektor 4 ohne sogenanntem Raster oder einen Reflektor 4 mit Raster
gebildet ist, Haltemittel 5 zum lösbaren Halten der Leuchte 1 in einer Einbauöffnung 6
eines die Leuchte 1 aufnehmenden Körpers 7, hier eine Raumdecke, zwei, zu beiden
Seiten angeordnete Randteile 8 für den Abschluß der Leuchte 1 am Rand der
Einbauöffnung 6, ein Betriebsgerät 9 sowie zugehörige Bauteile zur elektrischen
Stromversorgung der Leuchte 1 und eine oder zwei Fassungen 10 für wenigstens eine
Lampe 11. In der Fachsprache wird der Verteiler 3 und/oder der Reflektor 4 auch mit
Lichtträgeroptik bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Leuchte 1 eine längliche, für eine oder
zwei gerade Röhren als Lampen 11 eingerichtete Bauform aufweist, ist das Basisteil 2
durch eine Platte oder ein Profil, insbesondere aus Metall, z. B. Stahlblech, gebildet und
somit durch die Profilierung stabilisiert. Das Profil weist einen U-förmigen Querschnitt
auf mit einem etwa horizontalen Steg 2a und von diesem seitlich nach unten abgebogenen
Schenkeln 2b. Im Endbereich der Schenkel sind seitlich nach außen abstehende
Vorsprünge vorgesehen, die hier durch gerundete Ausbiegungen in Form von Wülsten 2d
gebildet sind.
Der vorliegende, zwei spiegelbildlich konvex gebogene Seitenreflektoren 3a aufweisende
Lichtverteiler 3 ist durch Federn 12a gegen das Basisteil 2 vorgespannt und gehalten oder
durch eine lösbare Verrastungsvorrichtung 12b mit dem Basisteil 2 verbunden. Hierzu
können Verrastungsfedern dienen, die jeweils eine Verrastungskante hintergreifen. Bei der
vorliegenden Ausgestaltung sind auf beiden Außenseiten der Seitenreflektoren 3a in den
axialen Endbereichen Schnappfedern 13 in Form von Stab- bzw. Blattfedern mit
Verrastungsnasen 14 gebildet, die seitliche Vorsprünge bzw. die Wülste 2d elastisch
verrastend hintergreifen und aufgrund von gerundeten oder schrägen Einführungs- und
Ausführungsabschnitten über die Wülste 2d elastisch ausbiegbar sind, wobei aufgrund der
gerundeten oder schrägen Ausführungsflächen der Lichtverteiler 3 mit seinen vorzugsweise
einstückig ausgebildeten seitlichen Randteilen 8 gegen den Rand der Einbauöffnung 6
elastisch bzw. nachgiebig gezogen wird. Der Lichtverteiler 3 ist somit nachgiebig oder
verstellbar gehalten.
Die Seitenreflektoren 3a sind in ihrem unteren Bereich durch in einem Rasterabstand
voneinander angeordnete Querreflektoren 3b in Form von Querlamellen miteinander
verbunden, die durch aufrechte Reflektionswände oder durch im vertikalen Querschnitt V-
förmige Hohlprofile gebildet sein können. Die Querreflektoren 3b sind an den
Seitenreflektoren 3a befestigt. Hierzu weisen letztere Durchstecklöcher 3c für die
Querreflektoren 3b auf. Diese durchsetzen die Durchstecklöcher und sind an den
Außenseiten der Querreflektoren 3a formschlüssig mit diesen verbunden, z. B. durch
Umbördeln. Die Seitenreflektoren 3a und die Querreflektoren 3b bilden somit eine
Baueinheit, die im Bereich der Querreflektoren 3b starr ist. Die nach oben weisenden
Enden der Seitenreflektoren 3a und die nach außen weisenden Enden der Randteile 8 sind
dagegen aufgrund ihrer weitgehend elastischen Biegsamkeit in der Querrichtung der
jeweiligen Wandung nachgiebig.
Die Haltemittel 5 für das Basisteil 2 sind durch vier einander gleiche, jedoch bezüglich der
vertikalen Längsmittelebene 15 der Leuchte 1 zu beiden Seiten angeordnete Stützbeine 16
gebildet, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind, bei einer vorliegenden
länglichen Leuchte 1 vier Stück in den Endbereichen des Basisteils 2.
Jedes der einander gleichen Stützbeine 16 ist Teil einer Haltevorrichtung 21 und weist
einen Stützwinkel 24 mit einem am Basisteil 2 befestigten etwa horizontalen Stützschenkel
24a und einen etwa vertikalen Stützschenkel 24b auf, wobei am unteren Ende des
Stützschenkels 24b ein Widerlager 25 für den Rand der Einbauöffnung 6 nach außen
vorspringt, das durch einen vorzugsweise einstückig abgebogenen Widerlagerschenkel 24c
des Stützschenkels 24b gebildet ist. Oberhalb des Widerlagers 25 ist ein Halteteil 26 in
einer aufrechten Schiebeführung 27 am Stützschenkel 24b etwa vertikal verschiebbar
gelagert, der die Form eines von der Schiebeführung 27 nach außen abstehenden
Halteschenkels 26a aufweist. Das Halteteil 26 ist in der Schiebeführung 27 zwischen einer
unteren Befestigungsstellung und einer oberen Freigabestellung frei verschiebbar und im
unteren Bereich der Schiebeführung 27 durch eine allgemein mit 28 bezeichnete
Feststellvorrichtung feststellbar. Die Schiebeführung 27 kann dadurch gebildet sein, daß
das Halteteil 26 im Bereich seines Führungsendes 26b in einen aufrechten Schlitz des
Stützschenkels 24b einfaßt oder den aus vorzugsweise Flachmaterial gebildeten
Stützschenkel 24b umgreift, und dabei am Stützschenkel 24b geführt ist.
Dabei kann die Feststellvorrichtung 28 dadurch gebildet sein, daß bei einer in Fig. 1 rechts
im Gegenuhrzeigersinn nach oben gerichteten Verdrehung des Halteteils 26 in der
Schiebeführung 27 das Halteteil 26 selbsttätig klemmt.
Im oberen Bereich des Stützwinkels 26b weist die Schiebeführung 27 einen nach innen
gerichteten Schiebeführungsabschnitt 27a auf, der sich im Bereich eines nach innen
erstreckenden Querabschnitts 24d des Stützwinkels 24b erstreckt. Hierdurch ist es
möglich, das Halteteil 26 in eine in Fig. 1 rechts angedeutete Montageposition zu
verschieben, in der es bezüglich seiner Befestigungsposition so weit nach innen verlagert
ist und vorzugsweise nach oben ragt, daß es sich beim Einsetzen in die Einbauöffnung 6
innerhalb deren Querschnittsbereich befindet und das Einbauen nicht stört.
Das Verschieben des Halteteils 26 zwischen seiner Befestigungsstellung und seiner
Freigabestellung kann manuell oder mittels einer Schubstange oder eines Bandes (nicht
dargestellt) erfolgen.
Zwei zu beiden Seiten des Basisteils 2 angeordneten Stützbeinen 16 ist ein gemeinsames
Tragteil 17 zugeordnet, das sich etwa horizontal und quer zur Längsmittelebene 15
erstreckt und an seinen Enden mit den zugehörigen Stützbeinen 16 lösbar verbunden ist.
Hierzu dient eine lösbare Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer
Verrastungsvorrichtung 18, die insbesondere in eine sich horizontal und quer erstreckende
Steckfassung für den Stützschenkel 24a integriert ist.
Wenn eine vorbeschriebene Leuchte 1 zu einem sogenannten Lichtband 1a montiert wird,
das aus mehreren, stirnseitig hintereinander angeordneten Leuchten 1 besteht, sind
Probleme dann vorgegeben, wenn die in die Längsrichtung weisenden Enden von im
Stoßfugenbereich ein an der gegenüberliegend angeordneten Seitenreflektoren 3a und
Randteilen 8 nicht miteinander fluchten und quer zur jeweiligen Wandung versetzt sind.
Dies ist nicht nur aus optischen Gründen nachteilig, weil solche Versatzsprünge die
Leuchten 1 als minderwertig erscheinen lassen, sondern es werden auch die
Reflexionseigenschaften der Seitenreflektoren 3a beeinträchtigt.
Aufgrund von nicht vermeidbaren Fertigungstoleranzen am Basisteil und am Lichtverteiler
3 sind vorgenannte Versatzsprünge kaum zu vermeiden.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedem Endbereich der Leuchte 1 auf wenigstens
einer Seite eine Positioniervorrichtung 31 für den Lichtverteiler 3 zu seiner seitlichen
Positionierung und/oder Höhenpositionierung vorgesehen. Jede Positioniervorrichtung 31
weist ein Positionierteil 32 auf, das mit seinem Befestigungsende 32a am Basisteil 2 lösbar
befestigbar ist und mit einem sich davon erstreckenden Positionierarm 32b mit dem
Seitenreflektor 3a und dem zugehörigen Randteil 8 zwecks der Positionierung
zusammenwirkt.
Prinzipiell könnte das Positionierteil innenseitig oder außenseitig von den Seitenreflektoren
3a angeordnet sein. Um jedoch die Reflexion nicht zu beeinträchtigen, ist bei der
vorliegenden Ausgestaltung das Positionierteil 32 außenseitig vom Seitenreflektor 3a bzw.
vom Randteil 8 angeordnet. Das Positionierteil 32 wirkt formschlüssig mit dem
Lichtverteiler 3 zusammen, wobei je nach Art der Formschlußverbindung, d. h. je
nachdem ob das Positionierteil 32 einen Druck und/oder einen Zug auf den Lichtverteiler
3 ausüben kann, das Positionierteil 32 den Lichtverteiler 3 in die eine und/oder andere
Richtung quer zur Längsmittelachse der Leuchte 1 ausrichten und positionieren kann. Bei
der vorliegenden Ausgestaltung übt das Positionierteil 32 nur eine Druckfunktion auf den
Lichtverteiler 3 aus. Je nach Ausgestaltung des Lichtverteilers 3 kann hierzu ein
Positionierelement am Positionierteil 32 ausreichen. Sofern der Lichtverteiler 3 mehrere,
unabhängig voneinander bewegbare Abschnitte aufweist, ist es vorteilhaft, dem
Positionierteil 32 mehrere Positionierelemente für jeden Abschnitt zuzuordnen. Der
vorliegende Lichtverteiler 3 kann insgesamt aus seiner, mit dem gegenüberliegenden
Lichtverteiler fluchtenden Soll-Position versetzt sein, oder es können gleichzeitig oder nur
der obere Endbereich der Seitenreflektoren 3a und/oder der äußere Randbereich des
Randteils 8 bezüglich der Soll-Position versetzt sein.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist das Positionierteil 32 an seinem
schenkelförmigen Positionierarm 32b drei Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 auf, die
vorzugsweise vom Positionierarm 32b vorragen um nur an den Positionierelementen eine
Berührung mit dem zu positionierenden Teil zu gewährleisten. Das Positionierelement
32.1 ist in dem Bereich am Positionierarm 32b angeordnet, der dem durch die
Qerreflektoren 3b verstarrten Bereich des Lichtleiters 3 gegenüberliegt. Vorzugsweise ist
das Positionierelement 32.1 so angeordnet, daß es dem Innenscheitel 33 zwischen dem
Seitenreflektor 3a und dem Randteil 8 gegenüberliegt und gegen den Innenscheitel 33
drückt. Das Positionierelement 32.2 ist in dem Bereich des Positionierarms 32b
angeordnet, der dem flexiblen Seitenreflektorabschnitt gegenüberliegt, vorzugsweise
dessen Endbereich gegenüberliegt. Das Positionierelement 32.3 ist in dem Bereich des
Positionierarm 32b angeordnet, der dem Endbereich des Randteils 8 gegenüberliegt.
Im an das Basisteil montierten Zustand des Positionierteils 32 geben die
Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 Positionierstellen vor, die in Fig. 8 angedeutete
Soll-Konturen K1, K2, K3 des Lichtleiters einschließlich des Seitenreflektors 3a und des
Randteils 8 entsprechen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist zur Befestigung des Befestigungsarms 32a des
Positionierteils 32 eine Steckverbindung 34 vorgesehen, in der das Befestigungsende 32a
formschlüssig gehalten ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der dem Basisteil 2
zugeordnete Steckverbindungsteil keine besondere Ausgestaltung am Basisteil 2 ist sondern
dessen Formgebung ausnutzt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, liegen die einander zugewandten Enden von zwei einander
benachbarten Leuchten 1 des Lichtbandes 1a im Stoßbereich 35 aneinander an. Die
einander zugewandten Enden der Lichtverteiler 3 bilden dabei eine geschlossene Stoßfuge
36, während die Basisteile 2 eine teilweise offene Stoßfuge 37 und eine geschlossene
Stoßfuge 38 bilden. Die geschlossene Stoßfuge 38 wird durch in Fig. 4 und 5 erkennbare
Stirnschenkel 39 gebildet, die als Verlängerungen des Stegs 2a abgewinkelt sind und im
Einbauzustand aneinander liegen. Dabei stehen die Stirnschenkel 39 von den übrigen
Konturen der Stirnkante der Basisteile 2 um das Maß a vor, so daß sich für die übrigen
Stirnkanten die offene Stoßfuge 37 von ein paar Millimeter Breite b ergibt. Jeweils
innenseitig von den Stirnschenkeln 39 befindet sich jeweils eine Fassung 10, die in ein
rechteckiges Aufnahmeloch 41 im Steg 2a von innen eingesetzt und verrastet ist. Die
Seitenreflektoren 3a weisen jeweils im oberen Endbereich ihrer die geschlossene Stoßfuge
38 bildenden Stirnkanten eine vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung 42 auf. Beide
zu beiden Seiten der geschlossenen Stoßfuge 38 befindlichen Ausnehmungen 42 bilden
eine gemeinsame Ausnehmung, in die die geschlossene Stoßfuge 38 mittig mündet.
Wie die Fig. 2 bis 4 im weiteren zeigen, ist das Positionierteil 32 im Stoßbereich 35
angeordnet, wobei es mit seinen Positionierelementen 32.1, 32.2, 32.3 die Stoßfuge 38
überbrückt und somit ein und dasselbe Positionierteil 32 zur Positionierung der beiden
einander gegenüberliegenden Lichtverteiler 3 dient. Auf der anderen Längsseite der
Leuchte 1 ist ein identisches Positionierteil 32 um eine gedachte aufrechte Achse um 180°
verdreht angeordnet, um die spiegelbildlich gegenüberliegenden Lichtverteiler 3 mit den
Seitenreflektoren 3a und dem zugehörigen Randteil 8 zu positionieren. Aus
Vereinfachungsgründen ist diese gegenüberliegende Position nicht dargestellt.
Das Befestigungsende 32a des Positionierteils 32 weist zwei Abstützteile 43, 44 auf, die
einen in der Wirkebene E des Positionierteils 32, hier einen aufrecht gerichteten Abstand c
voneinander aufweisen. In der in Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung des Positionierteils
32 ist das obere Abstützteil 43 bezüglich des unteren Abstützteils 44 zur Längsmittelebene
15 hin um das horizontale Versatzmaß d versetzt. Die Abstützteile 43, 44 sind durch einen
senkrechten Steg 45 in länglicher oder rechteckiger Querschnittsform miteinander
verbunden, dessen kleinere, parallel zur Längsmittelebene 15 gerichtete Dicke e etwas
kleiner bemessen ist als die Breite b der offenen Stoßfuge 37, so daß er dazwischen paßt.
Die in der Längsrichtung der Leuchte 1 sichtbare Querschnittsform des unteren
Abstützteils 44 weist die Form eines seitlich gekippten U auf, wobei diese
Querschnittsform an die vorzugsweise divergente Innenquerschnittsform der Wülste 2d
angepaßt ist. Da die beiden Abstützteile 43, 44 sich in Form von seitlichen Armen zu
beiden Seiten des Stegs 45 erstrecken, liegt in der Arbeitsstellung das obere Abstützteil 43
mit seiner unteren horizontalen Auflagefläche 46 auf den Oberseiten der benachbarten
Basisteile 2 auf, während das untere Abstützteil 44 sich in den Wülsten 2d befindet.
Aufgrund dieser Steckaufnahme in der vorhandenen formschlüssigen Halterung ist das
Positionierteil 32 bezüglich seitlich nach außen gerichteten Kräften stabil gehalten und es
kann deshalb in dem durch den Winkelbereich W verdeutlichte Druck- und
Positionierkräfte (siehe Pfeile 47) auf den Lichtverteiler 3 ausüben. Der Winkelbereich ist
durch im wesentlichen vertikal nach unten und im wesentlichen horizontal zur
Längsmittelebene 15 hin gerichtete Positionierkräfte begrenzt.
Die Abstützteile 43, 44 überbrücken die Stoßfuge 37 um ein erforderliches Maß, z. B. etwa
1 bis 5 cm. Aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des unteren Abstützteils 44 in den
Wülsten 2d erfüllt das untere Abstützteil 44 auch eine Ausrichtfunktion bezüglich der
einander gegenüberliegenden Basisteile 2 aus, und zwar etwa parallel zur vertikalen
Längsmittelebene 15. Befinden sich die Basisteile 2 in etwas unterschiedlichen
Höhenlagen, dann werden sie durch das eingesteckte untere Abstützteil 44 in eine
gemeinsame Höhenlage gebracht.
Unterhalb des unteren Abstützteils 44 erstreckt sich der Positionierarm 32b vom
Befestigungsende 32a in der durch die Form des Lichtverteilers 3, hier des Seitenreflektors
3a vorgegebenen Richtung, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel seitlich schräg nach
unten. Der Positionierarm 32b ist zumindest bezüglich seiner dem Lichtverteiler 3
zugewandten Seite an den vom Seitenreflektor 3a und dem Randteil 8 eingeschlossenen
Winkel W1 etwa angepaßt und somit durch einen sich außenseitig vom Seitenreflektor 3a
erstreckenden inneren Armschenkel und einen sich über dem Randteil 8 erstreckenden
äußeren Armschenkel gebildet. Der Positionierarm 32b ist bezüglich des Stegs 45 auf
beiden Seiten der offenen Stoßfuge 37 als Platte 45a wesentlich verbreitert, die auf ihrer
dem Lichtverteiler 3 abgewandten Seite durch einen Längssteg 48 zusätzlich stabilisiert
sein kann. Zwischen dem oberen Ende der Platte 45a und dem Abstützteil 44 ist ein Spalt
5 in einer Breite vorhanden, die größer ist als die Dicke der Seitenwände 2b und deshalb
deren Durchtritt beim Montieren des Positionierteils 32 ermöglicht.
Das Positionierelement 32.1 ist durch den Außenscheitel des Winkels gebildet, den die
Positionierarmschenkel einschließen. Die Positionierelemente 32.2 und 32.3 sind durch
sich in der Längsrichtung der Leuchte erstreckende Leisten oder Rippen gebildet, die von
der dem Lichtverteiler 13 zugewandten Fläche des Positionierarms 32b nach innen bzw.
nach unten vorragen. Die Positionierrippen können dadurch stabilisiert sein, daß auch auf
der gegenüberliegenden Seite der Platte 45a Rippenteile angeordnet sind, z. B. in Form
einer Verstärkungsrippe oder Endleiste. Im Rahmen der Erfindung brauchen die
Positionierelemente nicht in Form von Leisten oder Rippen ausgebildet zu sein. Wesentlich
ist, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der jeweiligen Stoßfuge
vorzugsweise linienförmig anliegende Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 vorhanden
sind. Aufgrund der linienförmigen oder leistenförmigen Erstreckung wird eine größere
Berührungsfläche geschaffen und somit die Flächenpressung beim Positionieren verringert.
Im folgenden wird die Montage und Funktion der vorzugsweise zu beiden Seite der
Leuchte 1 zu montierenden Positionierteile 32 beschrieben.
Im Zuge der Montage des Lichtbandes werden zwei einander benachbarte Leuchten 1
jeweils mit dem zugehörigen Basisteil 2, zwei in den Endbereichen des Basisteils 2
angeordneten Tragteilen 17 und zwei zugehörigen Paaren von Stützbeinen 16 in der
Einbauöffnung 6 montiert, so daß die Basisteile 2 an den jeweils durch ein Tragteil 17 und
zwei zu beiden Seiten angeordneten Stützbeinen 16 gebildeten Haltebrücken gehalten sind.
Vor der Anbringung des Lichtverteilers 3 werden die Positionierteile 32 montiert, wobei
sie jeweils in einer mit dem Positionierarm 32b nach innen geschwenkten Position von
unten nach oben auf die zugehörige Seitenwand des Basisteils 2 aufgesteckt werden, wobei
die Seitenwand 2b zwischen die Abstützteile 43, 44 in eine Position gelangt, in der das
obere Abstützteil 43 sich außen und das untere Abstützteil 44 sich innen an der Seitenwand
2b befindet. Der Steg 45 und eventuell vorhandene Vorsprünge V befinden sich dabei in
der offenen Stoßfuge 37. Das Positionierteil 32 wird soweit hochgeschoben und
gleichzeitig etwas nach außen geschwenkt, daß das untere Abstützteil 44 sich innenseitig
von den zugehörigen Wülsten 2d befindet. Dann wird das Positionierteil 32 nach außen
bewegt, wobei das untere Abstützteil 44 in die einander gegenüberliegenden Endabschnitte
der Wülste 2d gelangt und das obere Abstützteil 43 auf den Basisteilen 2 gleiten kann. In
dieser in die Steckverbindung 34 eingesteckten Position ist das Positionierteil 32 aufgrund
der unrunden Querschnittsform des unteren Abstützteils 44 in der durch die Wülste 2d
vorgegebenen Formaufnahme gegen seitlich nach außen gerichtete Kräfte und
Drehmomente stabil gehalten.
Nachdem die vorzugsweise zu beiden Seiten der Basisteile 2 vorgesehenen Positionierteile
32 montiert sind, wird der Lichtverteiler 3 von unten in die Rastverbindung eingeschoben.
Dabei stoßen der Lichtverteiler 3 mit den Seitenreflektoren 3a und den Randteilen 8 gegen
die Anschläge A1, A2, A3 bildende Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3, wobei diese
Teile des Lichtverteilers 3 in die jeweilige Soll-Stellungen positioniert werden, in der die
entsprechenden Teile des Lichtleiters 3 der benachbarten Leuchte 1 stirnseitig passend
gegenüber liegen. Dabei können die Endbereiche der Seitenreflektoren 3a und der
Randteile 8 im elastischen Bereich gebogen werden und der Lichtverteiler 3 in seinem
durch die Querreflektoren 2b verstarrten Bereich in die jeweilige Soll-Stellung
zurechtgerückt werden. Dabei ist die Halterung des Lichtverteilers 3 in seiner Verbindung
12a, 12b gewährleistet, da diese kleine Verschiebungen bei Aufrechterhaltung der
Verbindung zuläßt.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung der Positioniervorrichtung 31 ist geeignet, solche z. B.
im Rahmen von Herstellungstoleranzen befindliche Formabweichungen am Lichtverteiler 3
auszugleichen, die über die durch die Positionierelemente 32.1, 32.2, 32.3 oder Anschläge
vorgegebene Kontur hinausragen. Wenn die entsprechenden Teile des Lichtverteilers 3 von
dieser Kontur bzw. von den Positionierelementen 32.1, 32.2, 32.2 zurückstehen, ist eine
entsprechende Formkorrektur nicht möglich, weil bei der vorliegenden Ausgestaltung die
Anschläge A1, A2, A3 nur einen Druck auf die entsprechenden Teile des Lichtverteilers
ausüben.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Lichtverteiler 3 bzw. dessen
Teile auch dann zu korrigieren bzw. auszurichten und in der Soll-Position zu
positionieren, wenn diese Teile in ihrer Ist-Position aufgrund einer vorbeschriebenen
negativen Toleranz einen Abstand vom Anschlag A1, A2, A3 aufweist. Auch dann ist eine
Positionierung möglich, wenn das Positionierteil 32 Positionierelemente aufweist, die das
zu positionierende Lichtleiterteil beiderseits umgreifen. In einem solchen Fall ist es auch
erforderlich, das Positionierteil 32 in der Steckverbindung 34 in beide Positionier- bzw.
Anschlagrichtungen zu positionieren, was bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
die unrunde Querschnittsform des unteren Abstützteils 44 gewährleistet wäre.
Anstelle eines vorgenannten beiderseitigen Umgriffs des zu positionierenden
Lichtleiterteils wäre es auch möglich, den Positionierarm 32b so lang zu bemessen, daß er
einen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen umgebogenen Randstreifen 8a
am freien Ende des Randteils 8 untergreift. Auch durch eine solche Formschlußverbindung
zwischen dem Positionierarm 32b und einem zu positionierenden Teil können in beide
Positionierrichtungen Kräfte ausgeübt werden und das zu positionierende Teil entsprechend
positioniert werden.
Weist der Lichtverteiler 3 dagegen in seinem durch die Querlamellen 3b verstarrten
Bereich bezüglich des Anschlags A1 eine Negativ-Toleranz auf, dann wirkt sich diese
beim Anschlag A1 des seitlich gegenüberliegenden Positionierelements 32 als Positiv-
Toleranz aus und der Lichtverteiler 3 wird durch diesen anderen Anschlag A1 in die Soll-
Position gerückt.
Fig. 12a zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativ bei der zuvor beschriebenen
Anordnung verwendendbaren Positionierelements gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 12a dargestellte Positionierelement 32 ist im wesentlichen analog zu dem
zuvor beschriebenen Positionierelement aufgebaut, so daß auf die obigen Ausführungen zu
der zuvor beschriebenen Lichtbandanordnung bzw. dem zuvor beschriebenen
Positionierelement weitgehend verwiesen werden kann. Demnach umfaßt das
Positionierelement 32 wiederum ein Befestigungsende 32a mit einem oberen Abstützteil 43
und einem unteren Abstützteil 44. An das Befestigungsende 43a schließt sich wiederum ein
Positionerarm 32b mit einer von einem Längssteg 48 gestützten Platte 45a an.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedoch nunmehr der Positionierarm 32b mehrteilig
aufgebaut. Insbesondere umfaßt der Positionierarm 32b zwei Positionierabschnitte 32b.1
und 32b.2, wobei der erste Positionierabschnitt 32b.1 die Platte 45a und den Längssteg 48
aufweist. Der zweite Positionierabschnitt 32b.2 ist zu dem ersten Positionierabschnitt
32b.1 beweglich ausgestaltet und umfaßt zwei an den Längssteg 48 beidseitig über Gelenke
49 drehbar angelenkte Positionierteile 50 mit einem jeweils daran befindlichen Rastelement
51. An dem Längssteg 48 sind entsprechend zwei Rastnasen 52 vorhanden, welche mit
jeweils einem der beiden Rastelemente 51 zusammenwirken. Während die
Positionierrippen 32.1 und 32.2 nach wie vor an der Platte 45a vorhanden sind, wirken bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nunmehr die Enden der beiden Positionierteile 50
als Positionierelemente 32.3, welche an dem umgebogenen Rand 8a des Randteils 8 des
entsprechenden Lichtverteilers 3 angreifen.
Zur Montage der Lichtbandanordnung mit dem in Fig. 12a gezeigten Positionierelement
wird dieses zunächst - wie bereits beschrieben worden ist - in den beiden benachbarten
Basisteilen 2 von zwei aneinander angrenzenden Leuchten 1 montiert. Anschließend
werden die entsprechenden Lichtverteiler 3 derart nach oben zu den Basisteilen hin
bewegt, daß die anfänglich heruntergeklappten Positionierteile 50 im Bereich des Rands 8a
der Randteile 8 der beiden Lichtverteiler 3 eingreifen. Durch weiteres Hochschieben der
Lichtverteiler 3 zu den Basisteilen 2 hin werden die Positionierteile 50 zu einer
Drehbewegung um die Gelenke 49 gezwungen, so daß schließlich die Rastelemente 51 der
Positionierteile 50 über die Rastnasen 52 des Längsstegs 48 schnappen und somit eine
Schnapp- oder Rastverbindung gebildet wird. Dieser Zustand ist in Fig. 12b hinsichtlich
des einen Positionierteils 50 dargestellt. In der Endmontagestellung, in der die
benachbarten Lichtverteiler 3 an den entsprechenden Basisteilen 2 befestigt sind, sind beide
Positionierteile 50 eingeschnappt und die benachbarten Lichtverteiler 3 und Basisteile 2
sind mit Hilfe des Positionierelements 32 positioniert und zueinander ausgerichtet.
Das in Fig. 12a und 12b gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht eine verbesserte
Positionierung und Ausrichtung der benachbarten Lichtverteiler 3 im Bereich des Randteils
8, da die Positionierteile 50 unter den umgebogenen Rand 8a der Randteile 8 greifen
können.
Alternativ kann das Positionierteil 50 auch einteilig in Form einer um die Gelenkachse 49
schwenkbaren Platte ausgebildet sein.
Claims (19)
1. Anordnung von mindestens zwei aneinander stoßenden gleichartigen Leuchten (1) zu
einem Lichtband (1a),
wobei jede Leuchte (1) ein an einem Träger (7) zu befestigendes Basisteil (2), eine Lampe (11) und einen mit dem Basisteil (2) verbundenen Lichtverteiler (3) aufweist, und
wobei im Stoßbereich (35) der Leuchten (1) ein Positionierelement (32) angeordnet ist, welches die Stoßfuge (36) überbrückt und Anschläge (A1, A2, A3) für die Lichtverteiler (3, 3a, 8) der beiden Leuchten (1) bildet, gegen die sich die Lichtverteiler (3, 3a, 8) anlehnen können, wobei
beide Basisteile (2) Paßausnehmungen (2d) aufweisen, in die am Positionierelement (32) auf beiden Seiten angeordnete Paßteile (44) einfassen, so daß das Positionierelement (32) an den Basisteilen (2) beider Leuchten (1) befestigt ist.
wobei jede Leuchte (1) ein an einem Träger (7) zu befestigendes Basisteil (2), eine Lampe (11) und einen mit dem Basisteil (2) verbundenen Lichtverteiler (3) aufweist, und
wobei im Stoßbereich (35) der Leuchten (1) ein Positionierelement (32) angeordnet ist, welches die Stoßfuge (36) überbrückt und Anschläge (A1, A2, A3) für die Lichtverteiler (3, 3a, 8) der beiden Leuchten (1) bildet, gegen die sich die Lichtverteiler (3, 3a, 8) anlehnen können, wobei
beide Basisteile (2) Paßausnehmungen (2d) aufweisen, in die am Positionierelement (32) auf beiden Seiten angeordnete Paßteile (44) einfassen, so daß das Positionierelement (32) an den Basisteilen (2) beider Leuchten (1) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (32) in der Stoßfuge (36) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtverteiler (3) wenigstens teilweise einen Reflektor (3a) bildet und das
Positionierteil (32) an der Außenseite des Reflektors (3a) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Positionierelement (32) auf beiden Seiten des Lichtbandes (1a)
spiegelbildlich angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßausnehmungen (2d) der Basisteile (2) sowie die Paßteile (44) des
Positionierelements (32) eine Steckverbindung (34) bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (32) formschlüssig in der Steckverbindung (34) gehalten ist.
7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßausnehmungen (2d) in den beiden Basisteilen (2) in Längsrichtung des
Lichtbandes (1a) miteinander fluchtend, insbesondere koaxial zueinander, angeordnet
sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßausnehmungen (2d) zur Längsmitte der Anordnung hin offen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisteile (2) die Querschnittsform im wesentlichen eines auf den Kopf
stehenden U aufweisen und die Paßausnehmungen (2d) durch nach außen geformte
Wülste in den Seitenwänden (2b) der Basisteile (2) angeordnet sind.
10. Positionierelement (32) für eine Anordnung von mindestens zwei aneinander
stoßenden gleichartigen Leuchten (1) zu einem Lichtband (1a), von denen jede ein an
einem Träger (7) zu befestigendes Basisteil (2), eine Lampe (11) und einen mit dem
Basisteil (2) verbundenen Lichtverteiler (3) aufweist, wobei
das Positionierelement (32) an beiden Seiten Paßteile (44) zum Befestigen desselben
an entsprechend ausgebildeten Paßausnehmungen (2d) beider Basisteile (2) aufweist und
Anschläge (A1, A2, A3) für die Lichtverteiler (3, 3a, 8) bildet, gegen die sich die
Lichtverteiler (3, 3a, 8) bei ihrer Montage zur Einnahme einer Soll-Position (K1, K2,
K3) anlehnen können.
11. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement (32) ein Befestigungsteil (32a) zum Befestigen des
Positionierelements (32) an beiden Basisteilen (2) und einen sich vom Befestigungsende
(32a) erstreckenden Anschlagteil (32b) aufweist, wobei an dem Befestigungsteil (32a)
die Paßteile (44) vorhanden sind.
12. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anschlagteil (32b) ein Anschlag oder mehrere Anschläge (A1, A2, A3) für in
Umfangsrichtung des Lichtverteilers (3) hintereinander angeordnete Lichtleiterteile (3,
3a, 8) angeordnet sind.
13. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Anschläge (A1, A2, A3) zu beiden Seiten des Anschlagteils (32b)
angeordnet sind.
14. Anordnung oder Positionierelement nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Anschläge (A1, A2, A3) jeweils durch einen Vorsprung oder eine
Rippe gebildet sind.
15. Anordnung oder Positionierelement nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagteil (32b) mehrteilig ausgebildet ist und mindestens ein drehbar an dem
Positionierelement (32) befestigtes Anschlagelement (50) aufweist, welches im
montierten Zustand der Lichtverteiler (3) der beiden Leuchten (1) an Randabschnitten
(8) der beiden Lichtverteiler (3) anliegt.
16. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endabschnitt (32.3) des mindestens einen Anschlagelements (50) im montierten
Zustand der Lichtverteiler (3) der beiden Leuchten (1) in einem umgebogenen Rand
(8a) der Randabschnitte (8) der beiden Lichtverteiler (3) anliegt.
17. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Anschlagelement (50) während der Montage der beiden
Lichtverteiler (3) an die entsprechenden Basisteile (2) durch die Randabschnitte (8) der
Lichtverteiler (3) in eine Montageendstellung gedreht wird, in der das Anschlagelement
(5) über eine Rastverbindung (51, 52) an dem Positionierelement (32) gehalten ist.
18. Anordnung oder Positionierelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung durch ein an dem mindestens einen Anschlagelement (50)
befindliches Rastelement (51) sowie eine in der Montageendstellung mit dem
Rastelement (51) zusammenwirkende und an dem Positionierelement (32) angebrachte
Rastnase (52) gebildet ist.
19. Anordnung oder Positionierelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagteil (32b) zwei beidseitig des Positionierelements (32) drehbar
befestigte Anschlagelemente (50) aufweist.
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DE29504730U1 (de) * | 1994-12-09 | 1996-04-18 | Zumtobel Licht Gmbh, Dornbirn | Einbauleuchte |
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1998
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