DE19757207A1 - Vorrichtung zum Leersaugen pulverenthaltender Kavitäten - Google Patents
Vorrichtung zum Leersaugen pulverenthaltender KavitätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Leersaugen pulverenthaltender Kavitäten von Blister
packungen mittels eines Saugrohres, dessen vorderes
Ende die Ebene der Blisterpackungs-Deckfolie durchsto
ßende Flanken aufweist, von denen eine zentral angeord
net ist und weitere radial benachbart dazu liegen.
Durch die WO 96/09085 ist es bekannt, einem der Vorrich
tung stationär zugeordneten Saugrohr am vorderen Ende
eine exponierte Flanke als Lochwerkzeug zu geben (ver
gleiche Fig. 18 und 19 des genannten Vorläufers).
Benachbart zu dieser zentralen, einen Sauganschluß
bringenden hohlen Flanke erstrecken sich radial benach
barte, krallenförmige Flanken. Die sind, bezogen auf
einen linearen Stößelhub, schräggestellt und wirken als
die Deckfolie zusätzlich perforierende Dorne. Die
Schrägstellung derselben führt zu größeren Löchern als
der Querschnitt der Flanken beträgt. Diese Zusatzperfo
ration öffnet den Zugangsweg für die Ausräumströmung
der Kavität. Der über die zentrale, hohle Flanke gehen
de Saugzug beruht auf einer vorrichtungsseitigen Druck
quelle. Das vordere Ende des stationären Saugrohres ist
von einer Ringdichtung umgeben, die an der Peripherie
der Kavität die Saugzone zur Atmosphäre hin dichtend
abschließt.
Durch die DE-OS 196 19 536 ist sodann eine Vorrichtung
zum Inhalieren pulverförmiger Substanzen mit losem
Saugrohr bekannt. Über dort praktisch ein Zielraster
bildende Führungslöcher werden die Kavitäten durch das
wahlweise umsteckbare Saugrohr jeweils sicher getroffen
und durch den Benutzer leergesaugt. Zuvor findet auch
hier ein Durchstoßen des die napfförmige Kavität sonst
verschließenden Abschnitts der Deckfolie statt. Hierzu
dient aber ein Ringmesser, dessen Schneidwirkung an
einer Umfangsstelle unterbrochen ist, so daß ein rela
tiv großflächiger, in die Kavität einklappender, schar
niergetragener Lappen freigeschnitten wird. Letzterer
kann schnarrende Geräusche verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vor
richtung unter Beibehaltung des Vorteils eines ortverän
derlichen Freistechens der Kavität so auszubilden, daß
eine möglichst große Lochung erreicht wird, die ein
leichtes Leersaugen erlaubt, Fehlschnitte ausschließt
und die Lochöffnung der entleerten Kavität gut sichtbar
macht, selbst wenn die Blisterpackung von einer die
Führungslöcher aufweisenden, gleichsam als Maske fungie
renden Platte überdeckt ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
die zentralliegende Flanke als Schneide von einem über
die abgeplattete Stirnendfläche des Saugrohres vorste
hender Bügel mit dachförmig zueinander stehenden Schnei
denflanken gestaltet ist und die radial benachbarten
Flanken als von den Schneidenflanken überragte Stößel
blätter gestaltet sind, deren Blattebenen parallel zur
Bügelebene liegen und in Querrichtung kleiner sind als
der Durchmesser der Kavität beträgt.
Das erlaubt ein kraftvolles Leersaugen der Kavität. Es
lassen sich immer identisch reproduzierbare Reißmuster
erzeugen. Trotz der dabei erreichbaren Größe der Lo
chung besteht keinerlei Fraktionierungsgefahr an der
Deckfolie. Auch ein Zusetzen des Saugweges durch über
große Lappen bzw. Lappenabschnitte ist ausgeschlossen.
Die entleerte, praktisch dunkle Kavität ist am Reißmu
ster des die Kavität sonst abdeckenden Abschnitts der
Deckfolie direkt ausmachbar. Selbst wenn der Blick noch
durch die Führungslöcher der Platte geht. Die unge
öffneten Kavitäten reflektieren dagegen auffallend
hell. Der vorlaufende Mittenschnitt über die zentrallie
gende Flanke als Schneide beginnt das Öffnen der Kavi
tät; das geschieht zufolge der dachförmig verlaufenden
Schneidenflanken unter gleichmäßiger Belastung des
trommelfellartig über die Kavität gespannten Deckfoli
en-Abschnitts. Nach einer entsprechenden Teilung des
Abschnitts kommen, gleichsam nachlaufend, die Stößel
blätter zur Wirkung, die sich parallel seitlich des
Bügels erstrecken. Die Stößelblätter wirken als die
Mittelschnitt-Randpartien erfassende Verdränger. Die
Verdrängung geschieht zum Rand der Kavität hin. Da die
Stößelblätter in Querrichtung kleiner sind als der
Durchmesser der Kavität beträgt, kommt es dabei sogar
zu Freiständen der weiter aufgerissenen Schnittränder
des Abschnitts. Die sind daher hintersaugbar. Die Bügel
form vermeidet es, daß die Schneide eine Scheidewand
bildet; vielmehr ist strömungstechnisch völlige Frei
heit erhalten. So ist es günstig, daß beide Stößelblät
ter auf Sekanten des Saugrohres und in gleichem radia
len Abstand zur Bügelebene liegen. Dieses Anordnungsmu
ster kann dabei so aussehen, daß die Sekanten auf dem
halben Radius der Halbkreisflächen des Abschnitts lie
gen. Eine gleichberechtigte Belastung des zu schneiden
den Abschnitts der Deckfolie ergibt sich weiter da
durch, daß die beiden dachförmig zueinander stehenden
Schneidenflanken dachförmig zueinander liegende Schneid
schrägen bilden. Die so erzielten Schneidwaten können
von gleicher Breite sein. Überdies ist vorgesehen, daß
das Saugrohr an einem Einsteckende mit Steckbegrenzungs
vorsprüngen ausgestattet ist. Hierüber läßt sich
die Einstecktiefe genau festlegen, so daß keinerlei
Beruhungen des Schneidwerkzeuges mit der Innenwandung
der Kavität auftritt. Jedweder Verlust des Inhalts ist
so ausgeschlossen. Schließlich bringt die Erfindung
noch einen Vorschlag von sogar eigenständiger Bedeu
tung, der darin besteht, daß das Saugrohr an gegenüber
liegenden Seiten seiner Mantelwand mit Rastfingern
ausgestattet ist, welche in Führungslöcher einer die
Blisterpackung auf einer Deckfolien-Seite überdeckenden
Platte einordbar sind. Die die entsprechenden Gegenrast
mittel tragende Platte schafft für den Saugvorgang so
eine danach wieder aufhebbare Einheit mit dem Saugrohr.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Inhalie
ren in Form eines deckelverschließbaren Gehäu
ses in perspektivischer Darstellung, und zwar
in Gebrauchsbereitschaftsstellung und dement
sprechend freigelegter Platte, also geöffnetem
Gehäuse,
Fig. 2 die Vorderansicht des geschlossenen Gehäuses,
Fig. 3 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 4 das Gehäuse in Draufsicht,
Fig. 5 die Unteransicht des Gehäuses,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung bei geöffne
tem Klappdeckel,
Fig. 7 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung bei
Zuordnung einer adapterbestückten Blister
packung,
Fig. 9 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 10 einen versetzten Längsschnitt durch die Inha
liervorrichtung, mit Schnitt durch das einge
steckte Saugrohr,
Fig. 11 einen versetzten Querschnitt durch die Inha
liervorrichtung, mit Schnitt durch das einge
steckte Saugrohr,
Fig. 12 die Draufsicht auf einen Bereich einer Kavität
der Blisterpackung, stark vergrößert und mit
dargestelltem Lochbild in der Deckfolie,
Fig. 13 das Saugrohr in Vorderansicht mit am vorderen
Ende angeordneter Schneide, gegenüber Fig. 10
weiter vergrößert,
Fig. 14 die Draufsicht hierzu,
Fig. 15 die Unteransicht des Saugrohres, und zwar
gegen die Schneide gesehen,
Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 13,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch Fig. 16,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch Fig. 13,
Fig. 19 in perspektivischer Darstellung das schneiden
seitige Ende des Saugrohres, Fig. 20 bis 25
eine mehr schematisiert wiedergegebene Schneid
studie, und zwar
Fig. 20 die Draufsicht auf eine Kavität bei eingesetz
ter Schneidphase,
Fig. 21 den Schnitt gemäß Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung,
in einer fortgeschrittenen Schneidphase und
bei schon in Wirkung getretenen Stößelblättern,
Fig. 23 den Schnitt gemäß Linie XXIII-XXIII in Fig.
22,
Fig. 24 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung
nach Abschluß der Lochung der Kavität und
Fig. 25 den Schnitt gemäß Linie XXV-XXV in Fig. 24.
Die dargestellte Vorrichtung V zum Inhalieren pulverför
miger Substanzen umfaßt eine im wesentlichen ebenflä
chige Platte 1. Die ist siebartig durchbrochen. Es han
delt sich um in Reihe angeordnete Führungslöcher 2 für
das gezielte Ansetzen respektive Einstöpseln eines
Saugrohres 3.
Das Saugrohr 3 weist an seinem vorderen, einsteckbaren
Ende eine Schneide 4 in Form einer zentralliegenden,
blattartigen Flanke auf. Letztere durchstößt schnei
dend einen freigespannten Abschnitt 5' einer eine Kavi
tät 6 abdeckenden Deckfolie 5. Seitlich dieser zentral
liegenden Flanke liegen weitere blattartige Flanken.
Bezüglich der Kavität 6 handelt es sich um eine napfför
mige Vertiefung 7 einer Blisterpackung 8. Die Napftiefe
beträgt ca. 4 mm und Napfdurchmesser im Eingangsbereich
ca. 7,5 mm.
Letztere (8) enthält in einer Vielzahl solcher Kavitä
ten 6 pulverförmige Substanz. Bezüglich dieser abgeteil
ten Mengen pulverförmiger Substanz handelt es sich bei
spielsweise um Medikamenten-Pulver 9. Das ist in den
Zeichnungen durch Punktraster angedeutet.
Die Deckfolie 5 besteht aus einer Alu-Folie. Ihre Zuord
nung an der ansonsten ebenflächigen Oberseite der
Blisterpackung 8 geschieht bspw. durch Ansiegeln.
Die hier kreisrunden Ränder 6' der Kavitäten 6 liegen
bei betriebsgerechter Zuordnung der Blisterpackung 8
zur gleichsam als Maske fungierenden Platte 1 kongruent
zu den Führungslöchern 2 der besagten Platte 1.
So läßt sich nach und nach durch Einführen und Heraus
ziehen und Weitersetzen des Saugrohres 3 in das nächste
Führungsloch 2 das Medikamenten-Pulver 9 in exakt abge
messenen Dosen applizieren. Das entsprechende Zuführen
zum Zielort geschieht durch Saugen am Saugrohr 3. Das
Saugrohr 3 weist dazu an seinem anderen Ende eine Mund
stücköffnung 10 auf.
Die Mundstücköffnung 10 ist über einen Saugkanal 11 mit
dem rohroffenen Umfeld der Schneide 4 stromungsverbun
den. Das trägt zur restfreien Entleerung der Kavität 6
bei.
Der Saugkanal 11 ist mit Querbelüftungslöchern 12 strö
mungsverbunden. Die treten an der Mantelfläche des
Saugrohres 3 aus und vermitteln eine Nebenströmung zum
zentralen, die Kavität 6 entleerenden, so pulvergelade
nen Hauptstrom. Allerdings münden sie in einer von der
eigentlichen Greifzone des Saugrohres 3 zurückweichen
den Mantelwandebene, und zwar seitlich noch leistenüber
ragt, so daß die Finger der Haltehand die Querbelüf
tungslöcher 12 nicht zuhalten können. Der zum Greifen
vorgesehene Bereich der Mantelwand ist überdies zur
Erhöhung der Griffigkeit gerauht, insbesondere grob
ringförmig gerieft.
Das Saugrohr 3 ist der Blisterpackung 8 unverlierbar
zugeordnet. Als entsprechende Verbindungsbrücke ist ein
Adapter 13 zwischengeschaltet. Letzterer erstreckt sich
an der einen Kante 14 der Blisterpackung 8 und ist dort
gehaltert. Es handelt sich um eine Schmalkante oder
Querkante der im Grundriß rechteckigen Blisterpackung
8. Die andere schmale Kante trägt das Bezugszeichen 15.
Das so über den Adapter 13 gefesselte, abnehmbare Saug
rohr 3 liegt in einer halbschalenähnlichen Fassung 16
des Adapters 13 ein. Es liegt eine Klipsverbindung vor.
Die resultiert aus bogenförmig gewölbten, gleichprofi
lierten Laschen 16', 16''. Letztere liegen räumlich
beabstandet , bevorzugt in den Eckzonen der einen Kante
14 und sind zur Ebene der Platte 1 hin offen.
Trotz Vorsehung zweier Laschen 16', 16'' ist das Saug
rohr 3 nur mit seinem mundstückseitigen Enden durch die
dortige, in der Zeichnung linksseitige Lasche 16' der
Fassung 16 des Adapters 13 ansonsten freiragend, greif
günstig gefesselt. Umgriffen durch die Lasche 16'' ist
ein abgesetzter im wesentlichen zylindrischer, die
Mundstücköffnung 10 umschreibender Mantelwandabschnitt
des anderen Endes des Saugrohres 3, welches Ende dem
Mundansatz vorbehalten ist. So lassen sich die Benut
zungs- bzw. Zuordnungsgewohnheiten von Rechts- wie
Linkshändern abdecken.
Wahlweise rechtsseitig oder linksseitig klipsgefesselt,
in beiden Fällen erstreckt sich das schneidenartige
Ende, also die Schneide 4, in einer so nahen Nachbar
schaft zur jeweiligen Innenflanke der Laschen 16', 16'',
daß stets eine als Stoßschutz fungieren kann. Die zen
tralliegende Spitze 4' der Schneide 4 ragt sogar noch
geringfügig in den Innenraum der betreffend Lasche
hinein. Der Mundstück-Absatz ist als axiale Anschlagbe
grenzung für das eingeklipste Saugrohr 3 genutzt. Gegen
wirkend ist die Innenflanke der jeweiligen Lasche 16'
bzw. 16''.
Die Halterung des Adapters 13 an der Blisterpackung 8
geschieht im Wege einer Schiebesteckverbindung. Der
blisterpackungseitige Beitrag der Schiebesteckverbin
dung liegt in einer Mittelnut 17. Die ist zur Kante 14
hin offen. Das nutbildende Wandungsmaterial im Bereich
der Mittelnut 17 nimmt, im Querschnitt gesehen, einen
U-förmigen Verlauf, ausgehend von einer die Blister
packung 8 im wesentlichen bildenden ebenen Decke 18, an
der die Vertiefungen 7 gleichsinnig abragend tiefgezo
gen oder geformt sind.
Der U-förmige Wandungsverlauf findet seine matrizenarti
ge Entsprechung an zwei Zungen 19, 20. Die gehen freira
gend vom Rücken 21 einer Querleiste 22 des Adapters 13
aus. Sie (19, 20) treten in zugeordneter Stellung in
ober- und unterseitige Überlappung zum andockseitigen
Endbereich der Blisterpackung 8. Dabei liegen ein Nutbo
den 23 und sogar Abschnitte seitlicher Nutflanken 24
der Mittelnut 17 in einem von den beiden Zungen
19, 20 gebildeten, U-förmigen Steckschlitz 25 (ver
gleiche Fig. 11). Die U-Form wirkt richtungssi
chernd. Verschwenken ist ausgeschlossen. Es kann zu
sätzlich zu einer Klemmhalterung zwischen den Teilen 8
und 13 eine überwindbare Rastverbindung vorgesehen sein.
Das freie Stirnende der fingerförmigen, oberen Zunge 19
ist, bezogen auf die Ebene der Blisterpackung 8, in
dieser Ebene konvex gerundet. Der entsprechenden Run
dung 26 ist eine passend konkave Abschlußkontur 27 am
inneren Ende der Mittelnut 17 vorgelagert (vergleiche
Fig. 8).
Die Fesselung des Saugrohres 3 via Adapter 13 geschieht
über einen flexiblen Ausleger 30. Der hält das Saugrohr
3 "wie einen Hund an der Leine". Das Saurohr ist so
unverlierbar und bringt eine Bewegungsfreiheit im not
wendigen Aktions-"Radius". Der Ausleger 30 geht radial
vom langröhrchenartigen Saugrohr 3 aus. Als saugrohrsei
tiges Fesselungsmittel des Auslegers 30 dient ein offe
ner Ring 31. Der läßt sich zufolge seiner radialen
Öffnung 32 auf eine Taille 33 des Saugrohres 3 auf
schnäppern (vergl. Fig. 10). Der Taillenumfang ist
kreisrund ebenso wie der Innenraum des Ringes 31. So
verbleibt eine Rotationsfähigkeit zwischen dem im weite
ren als Drehgelenkring 31 bezeichneten Ring und der als
Ringnut realisierten Taille 33.
Diametral der Öffnung 32 des Drehgelenkringes 31 setzt
der schnurartige Ausleger 30 an. Der geht andernends in
ein verdicktes Ende 34 über. Es handelt sich um eine
dort gleich angeformte Kugel. Der Ausleger 30 geht
zentrumsorientiert zu (vergleiche Fig. 10).
Das verdickte Ende 34 hält den Ausleger 30 an der
Blisterpackung 8 respektive Platte 1. Die entsprechende
Kupplungsstellung ergibt sich beim hier vorgesehenen
Einschieben der Blisterpackung 8 unter die Platte 1
(vergl. Fig. 8, 9). Letztere bildet dazu einen das
entsprechende Querschnittsprofil der Blisterpackung 8
berücksichtigenden Schacht 35 (vergleiche Fig.
10, 11). Als im engeren Sinne führender Abschnitt des
Schachtes 35 dienen parallele Längsränder 8' der
Blisterpackung führende, längsnutartige Abschnitte, die
sich aber unterseitig der Platte 1 in einen so bemesse
nen Aufnahmeraum 36 fortsetzen, daß der die von Vertie
fungen 7 gebildeten Kavitäten 6 aufzunehmen vermag
(vergleiche Fig. 10 und 11).
Die Unterseite des Aufnahmeraums 36 schließt mit einer
Rückwand 37 ab. Letztere erstreckt sich parallel zur
Platte 1. Platte 1 und Rückwand 37 einstückig miteinan
der verbindende Längswände sind mit 38 bezeichnet.
Letztere gehen im Bereich der einen Kante 14 und ande
ren Kante 15 der kartenartig eingeschobenen Blister
packung 8 in Querwände 39 über. Das führt zu einem
recht flach gestalteten, etwa zigarettenpackungsgroßen
Gehäuse 40.
Platte 1 einschließlich des Adapters 13 des Gehäuses 40
sind von einem Klappdeckel 41 überfangen. Insoweit fun
giert die Platte 1 als Zwischendecke des Gehäuses 40
der Vorrichtung V.
Der Klappdeckel 41 ist im Andockbereich des Adapters 13
angelenkt. Die entsprechende Scharnierachse heißt 42.
Sie ist im dortigen Endbereich der Rückwand 37 ausgebil
det und erstreckt sich raumparallel zur Längsmittelach
se x-x des in der Fassung 16 gehaltenen Saugrohres 3.
Der Deckelquerschnitt liegt in geöffneter Stellung
außerhalb des Gehäusequerschnitts. Da die Scharnierach
se 42 von der scharnierseitigen Querwand des Klappdec
kels 41 etwas zurückversetzt liegt, verbleibt ein dec
kelseitiger Überstand 41'. Der fungiert als Öffnungsbe
grenzungsanschlag. Den Gegenanschlag stellt der dortige
Rücken der Rückwand 37.
Das Anbinden des Saugrohres 3 geschieht beim Einschie
ben der Blisterpackung 8. Dazu wird der Ausleger 30 wie
ein Pfeil in die Rinne einer Armbrust gelegt. Im über
tragenen Sinne bildet dazu die obere Zunge 19 auf ihrer
Oberseite eine Rille 43 aus. Deren Querschnitt ist so
bemessen, daß der von Hause aus linear getreckte Ausle
ger 30 den rechteckigen Grundquerschnitt der Zunge 19
nicht nach außen hin überschreitet. Die Rille 43 ist
zudem zu beiden Enden hin offen. Die Länge des Ausle
gers 30 in der Ladeposition ist so bemessen, daß das
verdickte Ende 34 jenseits der Abschlußkontur 27 der
Mittelnut 17 unterkommt.
Besagte Abschlußkontur 27 ist als Querwand bis auf Höhe
der Oberseite der Blisterpackung 8 gezogen. Diese Bar
riere ist jedoch durch einen nach oben offenen Spalt 44
unterbrochen. Der erlaubt das Queren des Auslegers 30,
dessen verdicktes Ende so jenseits der die erwähnte
Querwand bildenden Abschlußkontur 27 einen Endanschlag
45 hat, der das verdickte Ende 34 des flexiblen Ausle
gers 30 am Austritt aus seiner unterfädelten Stellung
hindert (vergleiche Fig. 6 und 7). Der sich jenseits
der nur durch die Lücke resp. den Spalt 44 unterbroche
nen Abschlußkontur 27 fortsetzende Teil der Mittelnut
17 ist mit 17' bezeichnet und unter den Begriff Nut
weitergeführt. Die Nut 17' ist von geringerer Tiefe als
die der adapterverbindenden Mittelnut 17. Ihr (17')
Profil ist semi-sphärisch und so bemessen, daß zumin
dest die Hälfte des als Kugel realisierten verdickten
Endes 34 darin unterkommt. Die Nut 17' bildet einen
längsorientierten Laufweg Doppelpfeil y für das verdick
te Ende 34. Das der anderen Kante 15 der Blister
packung 8 näherliegende Ende der Nut 17 besitzt gleich
falls einen Endanschlag 46.
Eine oberseitige Fortsetzung bzw. Ergänzung des genann
ten Laufweges Pfeil y in den die Blisterpackung 8 bzw.
deren Schacht 35 überlagernden Bereich des Gehäuses 40
bilden Randschultern 47 an der Unterseite der Platte 1.
Solche im Querschnitt je knapp einen Viertelkreis um
schreibenden, das restliche semi-sphärische Profil des
Laufweges y ergänzende Randschultern 47 sind, wie aus
Fig. 11 deutlich hervorgeht, paarig angeordnet und
gehen in einen den Ausleger 30 zwar durchlassenden,
das verdicktes Ende 34 jedoch zurückhaltenden Schlitz
48 über. In untergefädeltem Zustand des Auslegers 30
kann die "Leine" erkennbar nicht mehr vom Gehäuse 40
gelöst werden, es sei denn, der Endanschlag 45 liegt
frei.
Der sich in der Längsmittelebene des Gehäuses 40 er
streckende Schlitz 48 bringt einen zugangsmäßig voll
ausreichenden beweglichen gehäuseseitigen Fes
selungspunkt für den Ausleger 30. So ist in Längsrich
tung der Aktionsradius zum Einführen des Saugrohres 3
in die Führungslöcher 2 abgedeckt und auch der Raumbe
darf in seitlicher Richtung, wozu die Länge des Ausle
gers 30 mindestens etwa der halben Breite der Platte 1
entspricht.
Der oberseitige Ausgang des Schlitzes 48 ist gefast.
Das gilt auch im Hinblick auf das der Kante 15 näherlie
gende Ende 48' des Schlitzes, der in Gegenrichtung,
also zum Adapter 13 hin, offen ist. Die durch die
Fassung erzielten, nach außen divergierenden Schrägflan
ken des Schlitzes 48 sind mit 49 bezeichnet. Eine sol
che Kontur fördert die Gelenkbeweglichkeit des geführt
schwimmend gehaltenen Endes 34 sprich der Kugel. Erhöht
ist sie überdies aufgrund einer leichten Überbreite des
Schlitzes 48 gegenüber dem Querschnitt des Auslegers
30.
Belastungen über den Klappdeckel 41 treten nicht auf,
da der Klappdeckel 41 mit einem scharnierseitigen Frei
raum 50 versehen ist. In diesem Freiraum 50 kommen der
freistehende Abschnitt des Adapters 13, also im wesent
lichen die Fassung 16 und das Saugrohr 3, belastungs
frei unter. Die Aufklappstellung des Klappdeckels 41
berücksichtigt einen freien Greifzugang zum Adapter 13
hin, so daß das Zuordnen der Blisterpackung bzw. Entneh
men einer leeren und Zuordnung einer frischen Blister
packung 8 bequem durchführbar ist. In aufgeklappter
Stellung ist der Eingangsquerschnitt 35' völlig frei,
dies auch im ober- und unterseitigen Bereich des Schach
tes 35.
Das vordere Ende des Saugrohres 3 bildet einen gleich
sam dreizinkigen Stoßkopf. Den schneidenden Part über
nimmt die zentral angeordnete Flanke in Form der erläu
terten Schneide 4. Die geht von einer gleichsam abge
platteten Stirnendfläche 3' des Saugrohres 3 aus. Besag
te Schneide bildet einen Bügel B. Mit dem Körper des
Saugrohres 3 zusammen liegt sogar ein rahmenförmiges
Schneidenblatt vor.
Das erstreckt sich, bezogen auf den kreisrunden Verlauf
der durch die Löcher 2 geführt treffbaren Kavität 6, in
der Diametralen D-D (vergleiche Fig. 12). Der Schnitt
geht fast bis zum Innenrand 6' der Kavität 6. Zuerst
dringt die zentralliegende Spitze 4' in den kavitäten
verschließenden Abschnitt 5' der Deckfolie 5 mittig
ein. Den weiteren Schnitt bewirken die eintauchenden,
dachschrägenartig abfallenden Schneidenflanken 4'', 4''
der Schneide 4 in Form eines Mittenschnitts. Die Schnei
denflanken 4'', 4'' schließen einen Winkel Alpha von ca.
120° ein. Die Dachschrägen verlaufen symmetrisch zur
Längsmittelachse x-x des Saugrohres 3 (vergleiche Fig.
17).
Die Bügel- respektive Rahmenhöhlung des Schneidenblat
tes ist mit 60 bezeichnet. Sie liegt im schneidkopfoffe
nen Strömungsanschluß zum Saugkanal 11 und zu den Quer
belüftungslöchern 12 hin. Sie bildet seine offene
Schneidenwand.
Beiderseits der diametral ausgerichteten Schneide 4
erstrecken sich, von dieser beabstandet, Stößelblätter
61 als benachbarte Flanken. Deren freistehende Stoßflan
ken 61' springen gegenüber der exponierten Kontur der
Schneide 4 deutlich axial zurück. Besagte Stößelblätter
61 verlaufen seitlich parallel beabstandet zu den Breit
seiten der Schneide 4.
Die Stößelblätter 61 liegen auf Sekanten des Quer
schnitts des Saugrohres 3. Unter Berücksichtigung der
Kreisform der Kavität 6 und des erläuterten Mitten
schnitts durch die Schneide 4 erstrecken sich die Stö
ßelblätter 31 etwa in der Mitte der halbkreisförmigen
Flächen des Abschnitts 5 der Deckfolie. Sie liegen in
gleichem radialem Abstand zur mit der Diametralen D-D
zusammenfallenden Bügelebene, und zwar etwa auf dem
halben Radius.
Aus Fig. 12 wird anschaulich, daß die parallel zur
Bügelebene liegenden Stößelblätter 61 in Querrichtung
des Saugrohres 3 gesehen kleiner sind als der Durchmes
ser der Kavität 6 beträgt.
Die Stößelblätter 61 fungieren als Verdränger. Sie
lenken die Schnittspaltränder des durchstoßenen, freige
spanten Abschnitts 5' der Abdeckfolie 5 beiseite, prak
tisch bis zum Innenrand 6' der Kavität 6 gehend (ver
gleiche Pfeile z). Hierdurch wird ein großer, völlig
fraktionierungsfreier Lochquerschnitt gerissen. Dement
sprechend strömungsvorteilhaft wird die Kavität 6 ausge
räumt bezüglich des Pulvers 9.
Die Schneide 4 ist geschärft, d. h., ihre Schneidenflan
ken 4'', 4'' fallen auch quer zur geschilderten Dachform
ab. Die so erzeugten Schneidwaten oder Schneidschrägen
4''', 4''' schließen einen Winkel von 90° ein. Die
können sich bis in die Bügellängsschenkel erstrecken.
Es sei auf die Fig. 13 bis 20 verwiesen.
Unter Bezugnahme auf die ab Fig. 20 die einzelnen
Schneidphasen wiedergebende Schneidweise wird noch
ausgeführt: Nach dem voreilenden Diametralschnitt gemäß
Fig. 20 und 21 setzt die Verdrängerwirkung der Stö
ßelblätter 61 ein (vergleiche Fig. 22 und 23. In der
letzten Schneidphase liegt das Bild gemäß den Fig.
24 und 25 vor, welches im wesentlichen mit der voraufge
henden Darstellung in Fig. 12 übereinstimmt. Erkennbar
kommt es dabei zu einem immer identisch reproduzierba
ren Reißmuster, grob vergleichbar dem Fell eines abgeh
äuteten Vierbeiners. Die Stößelblätter 61 reißen den
vorgeschnittenen Spalt beiderseits der Schneide 4 ge
hend weiter auf. Es bilden sich nach auswärts gehende
Keilrisse, deren randnaher Keilscheitel mit 62 bezeich
net ist. So ergeben sich zungenförmige Faltlappen 63,
durch die Stößelblätter 61 an den Kavitäten-Innenrand
6' gedrängt, und dreieck- bzw. winkelförmige Zwischen
lappen 64, die durch den Spaltschnitt hervorgerufen
werden und zwischen einem in der Diametralen D-D liegen
den Keilscheitel 65 und dem bereits beschriebenen Keil
scheitel 62 liegen. Die Fläche wird erkennbar in viele
in Richtung des Innenrandes 6' gedrängte Einzellappen
zerteilt.
Die Stößelblätter 61 können, wie dargestellt, auch noch
geschärft sein, was ihrer Verdrängungsfunktion jeden
falls nicht abträglich ist. Ihre Schneidschrägen liegen
dem Innenrand 6' zugewandt und wirken abfaltlenkend.
Der lichte Abstand zwischen den Stößelblättern 61 und
die in der größeren Schneidenbreite gemessene Breite
der Schneidblatt-Rahmenhöhlung 60 sind gleich. Ab der
Wurzel beider Elemente 60, 61 geht der deutlich engere
lichte Querschnitt des Saugrohres 3 in einen größeren
lichten Innendurchmesser über, bildend den Saugkanal
11. Im querschnittsgrößeren Bereich befinden sich auch
die Querbelüftungslöcher 12.
Ebenenmäßig im unteren Bereich der Querbelüftungslöcher
12 angeordnet, liegen Steckbegrenzungsvorsprunge 66 für
das in die Führungslöcher 2 einsteckbare Kopfende des
Saugrohres 3. Die Unterseiten entsprechender, vierfach
und im wesentlichen gleichwinklig verteilt vorgesehener
Steckbegrenzungsvorsprünge 66 treffen gegen die obersei
tigen Lochrandzonen der Führungslöcher 2 der Platte 1.
In dieser Stellung ist die optimale Eintauchtiefe der
Schneide 4 zur Kavität 6 hin erreicht.
Um dies auch dem Benutzer mit einfachen Mitteln zu ver
deutlichen, weist das Saugrohr 3 Vorkehrungen zu einer
Verrastung mit der Platte 1 auf. Hierzu sind am vorde
ren Ende des Saugrohres 3 Rastfinger 67 ausgebildet.
Die verlaufen im Kopfbereich freistehend und parallel
zur Schneide 4 und enden in auswärtsweisende Rastköpfe
68. Die Rastierung ist merkbar, und zwar fühlbar und
akustisch wahrnehmbar.
Die Rastfinger 47 fahren bei Steckzuordnung des Saugroh
res 3 mit in die Führungslöcher 2 der eine Maske bilden
den Platte 1 ein.
Die Rastfinger 67 stehen außerhalb des kreisrunden
Querschnitts der Führungslöcher 2, nehmen also keinen
Strömungswegquerschnitt weg. Die entsprechenden, hinter
den Lochrand der Führungslöcher 2 tretenden Aufnahmen
der Rastfinger 67 sind in gleicher Anzahl vorgesehene
Paßnischen 69. Letztere sind bezüglich der aus Fig. 1
ersichtlichen Lochreihe in Längserstreckung des Gehäu
ses 40 orientiert. Sie liegen in einer gemeinsamen
Diametralen der Führungslöcher 2. Das kann zur entspre
chenden Schneidenorientierung des Saugrohres 3 genutzt
werden. Besagte Paßnischen 69 sind so schon steckrich
tungsorientiert, gehen aber an der Unterseite der Plat
te 1 noch in Rastnischen 70 über (vergleiche Fig. 10).
Die werden von einer quer zur Steckrichtung liegenden
Flanke 68' des Rastkopfes 68 unterfangen. Besagte Flan
ke 68' ist nicht ganz steil gestellt, so daß sich wil
lensbetont das Saugrohr 3 wieder aus seiner Steckzuord
nung herausbringen läßt. Es liegt daher ein schnäpperar
tiges Andocken vor, wobei die Rastfinger 67 kurzzeitig
in radialer Richtung nach einwärts federn. Die Flanke
68' des Rastkopfes 68 hat eine radiale Breite, die
mindestens der eines schneidenseitigen Ausweichraumes
71 zwischen dem Schneidkopf des Saugrohres 3 und dem
Rücken der Rastfinger 67 entspricht.
Die Rastnischen 70 sind, wie aus Fig. 10 besonders
deutlich hervorgeht, von Brücken 72 gebildet, die die
Platte 1 über die Lochreihen gehend im Verbund halten.
Sie erstrecken sich insoweit parallel zum Führungsrand
und besitzen eine geringere Dicke als die Länge bzw.
Höhe des Führungsloches 2 beträgt. Die Rastnische 70
verringert die vertikale Höhe der Brücke 72. Auch ober
seitig ergibt sich ein diesbezüglicher Abzug. Erkenn
bar ist die Oberseite der Brücke 72 vertieft liegend
zur Oberseite der Platte 1. Auf diese Weise liegen zu
den benachbarten Fuhrungslöchern 2 Strömungsbrücken 73
vor, falls aus irgendwelchen Gründen besagte Führungslö
cher 2 für den Zustrom der Luft zugehalten sein soll
ten. In jedem Falle ist für einen ausreichenden Saug
luftzustrom im außenseitigen Umfeld der Schneide 4 und
der Stößelblätter 61 gesorgt, dies mit relativ großem
Wirbelraum zufolge der Rahmen- bzw. Bügelhöhlung 60.
Der diesbezügliche, auf entsprechenden Wandungsversät
zen beruhende Zuströmweg ist in Fig. 11 mit 74 bezeich
net. Dort ist auch die Rückhaltefunktion der verdrän
gend wirkenden Stößelblätter 61 bezüglich der aufgeris
senen und abgeklappten Partien des Abschnitts 5' der
Deckfolie 5 erkennbar.
Die Herausziehbewegung der Blisterpackung 8 läßt sich
noch unterstützen, in dem die partiell freiliegende
Kante 15 der Blisterpackung 8 vom dortigen Ende des
Gehäuses 40 her herausgedrückt wird. Erreicht ist der
entsprechende Zugang durch eine den Schacht 35 nebst
Aufnahmeraumes 36 in diesem Endbereich querende bzw.
schneidende Nische 76 in der Platte 1. Die Nische 76
wirkt überdies mit einem passend eintauchbaren Vor
sprung 78 zusammen. Der befindet sich an entsprechender
Stelle an der Innenseite des Klappdeckels 41.
Ein solcher Fügevorsprung 78 wirkt schonend auf die
Scharnierachse 42. Der Fügevorsprung 78 kann überdies
auch noch zur Bildung einer den Klappdeckel 41 zuhalten
den Rast genutzt sein, deren Rastgegenteil an entspre
chender Stelle der Nische 76 läge.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (5)
1. Vorrichtung (V) zum Leersaugen pulverenthaltender
Kavitäten (6) von Blisterpackungen (8) mittels eines
Saugrohres (3), dessen vorderes Ende die Ebene der
Blisterpackungs-Deckfolie (5) durchstoßende Flanken
aufweist, von denen eine zentral angeordnet ist und
weitere radial benachbart dazu liegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zentralliegende Flanke als Schneide
(4) von einem über die abgeplattete Stirnfläche (3')
des Saugrohr (3) vorstehenden Bügel (B) mit dachförmig
zueinander stehenden Schneidenflanken (4'', 4'') gestal
tet ist und die radial benachbarten Flanken als von den
Schneidenflanken (4'', 4'') überragte Stößelblätter (61)
gestaltet sind, deren Blattebenen parallel zur Bügelebe
ne (Diametrale D-D) liegen, und in Querrichtung kleiner
sind als der Durchmesser der Kavität (6) beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stößelblätter
(61) auf Sekanten des Saugrohres (3) und in gleichem
radialen Abstand zur Bügelebene (Diametrale D-D) liegen
den.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden dachförmig zueinander stehen
den Schneidenflanken (4'', 4'') dachförmig zueinander
liegende Schneidschrägen (4''', 4''') bilden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Saugrohr (3) an seinem Einsteckende
mit Steckbegrenzungsvorsprüngen (66) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Saugrohr (3) an gegenüberliegenden
Seiten seiner Mantelwand mit Rastfingern (67) ausgestat
tet ist, welche in Führungslöcher (2) einer die Blister
packung (8) auf einer Deckfolien-Seite überdeckenden
Platte (1) einrastbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |