DE1975540U - Hydraulisch durch fliehkraftdruck zu betaetigende reibungskupplung. - Google Patents
Hydraulisch durch fliehkraftdruck zu betaetigende reibungskupplung.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
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Description
p/ 2780 RA. ü b b b O / 1i—w, Volfch Getriebe KG
Kennwort: "Schnellabschaltkupplung" Heidenheim (Brenz/)
Hydraulisch durch Fliehkraftdruck zu betätigende Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch zu betätigende Reibungskupplung, insbesondere als Überbrückungskupplung für
Föttinger-Strömungskreisläufe mit einem mit dem Primärteil des Strömungskreislaufes mitrotierenden Zylinder, einem
darin drehfest und druckdicht, jedoch axialbeweglich angeordneten,auf
den Fliehkraftdruck des Flüssigkeitsringes im Zylinder ansprechenden Anpreßkolben für die Reibflächen und mit einer
Einrichtung zum Füllen und Entleeren des Zylinders.
Solche Kupplungen sind bekannt und haben sich bewährt· Nachteilig ist bei den bekannten Kupplungen jedoch, daß zur Anpressung
des Kolbens der Druck der Arbeitsflüssigkeit im Arbeitsraum des Föttinger-Kreislaufes ausgenützt wird, d.h. dieser
Arbeitsraum muß, wenn die Primär- und Sekundärteile des Föttingerkreislaufes überbrückt werden sollen, ständig gefüllt
bleiben. Soll die Kupplung abgeschaltet werden, so muß sich erst der ganze Arbeitsraum entleeren, was namentlich bei Kreisläufen
größerer Leistungen viele Sekunden dauert. Für eine Sicherheitsabschaltung ist diese Zeit zu lang. Die Erfindung möchte in
dieser Hinsicht eine Abhilfe schaffen. Es wird vorgeschlagen, daß bei einer Kupplung der eingangs erwähnten Art als Einrichtung
zum Füllen des Zylinderringraumes eine radial innen liegende in den Zylinderringraum berührungsfrei mündende durch ein Ventil
o. dgl. steuerbare Leitung dient und als Einrichtung zum Entleeren dieses Raumes ein sogenanntes Schnellentleerventil
nach DRP 692 822 verwendet wird.
Durch diese Merkmale ist eine Füll- und Entleereinrichtung für
den Druckraum des Anpreßkolbens gekennzeichnet, die es gestattet, ohne dem Verschleiß unterliegende Abdichtungen dem Druckraum
das Arbeitsmedium zuzuführen, das zudem nicht durch eine gesonderte Pumpe auf Druck gebracht zu werden braucht. Dadurch ergibt
sich ein weiterer und entscheidender Vorteil dieser Füll-
und Entleereinrichtung, nämlich daß sie nicht mit irgendeinem
Vorrichtungsteil in den Druckraum des Anpreßkolbens hineinragt. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, das Volumen dieses D.ruekraumes
sehr klein zu halten.
Das in DRP 692 822 beschriebene Schnellentleerventil wurde dort
für die Entleerung von Föttingerkreisläufen gezeigt. Grundsätzlich ist es für die gesteuerte Entleerung von umlaufenden Gefäßen
aller Art geeignet. Das Schnellentleerventil wird am Außenumfang des rotierenden Druckraumes angebracht. Es weist ein loses,
in Umfangsrichtung der Rotation liegendes,membranartiges Ventilplättchen
auf, welches von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt wird und welches zwei radial nicht weit voneinander entfernte
Endlagen einnehmen kann» Der Druck von außen wirkt auf eine große Fläche des Plättchens und bringt es in die innere, schließende
Endlage. Die äußere Druckkammer mündet über eine kleine ständig offene,radial nach außen stehende Drosselbohrung in einen Abspritzraum,
der z.B. von einem das rotierende Gefäß umgebenden Gehäuseteil gebildet wird. Der innere Druck wirkt auf eine kleine
Fläche des Plättchens und bringt es, wenn außen kein Druck herrscht, in die äußere, öffnende Endlage. Die innere Druckkammer steht mit
dem Innern des zu entleerenden, rotierenden Arbeitsdruckkammer in Verbindung. Das Schnellentleerventil setzt zu seinem Funktionieren
noch einen mit dem zu entleerenden Druckraum mitrotierenden,im
Volumen möglichst kleinen ölraum voraus, welcher mit dem äußeren Druckraum des Ventilplättchens in Verbindung steht, welcher ferner
mit dem zu entleerenden Druckraum - und zwar auf der Höhe eines möglichst kleinen Rotationsradius - in Verbindung steht und welcher
schließlich gleichzeitig mit dem in der Entleerung zu steuernden Druckraum durch eine Leitung gefüllt wird. Dieser weitere Flüssigkeitsaufnahrneraum
wird im praktischen Fall eine radial stehende Bohrung sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für den Fall, daß die Kupplung nach der Erfindung als Überbrückungskupplung für
eineft Föttingerkreislauf dient vorgeschlagen, den Zylinder-
ringraum für den Anpreßkolben vom Arbeitsraum des Föttingerkreislaufes
zu trennen und ihm ein möglichst kleines Volumen zuzumessen.
Ein derartig ausgestatteter Pöttingerkreislauf kann nach Belieben zur Regelung eines Antriebes herangezogen oder mechanisch überbrückt
und danach entleert werden. Sollte der Fall eintreten, daß aus irgendeinem Grunde der Antrieb schnell unterbrochen werden
muß, so muß nur noch die kleine Menge öl, die sich in dem Druckraum
des Anpreßkolbens befindet, auslaufen. Diese Menge kann in Sekundenbruchteilen am Umfang abgespritzt werden.
Die Erfindung ist an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine durch ein schwenkbares Schöpfrohr im Schlupf regelbare und mit einer Reibungskupplung
mechanisch überbrückbare Strömungskupplung mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung
der Ein- und Ausschaltung der Überbrückungskupplung.
Fig. 2 den Verlauf des Anpreßdruckes entlang dem Radius auf den Kolben der Überbrückungskupplung bei Rotation.
Mit dem Pumpenrad 1 der Strömungskupplung ist auf der einen Seite
hintereinander eine innere und eine äußere Primärschale 2 und 3 über schraubbare Flansche verbunden. Außerdem ist auf der anderen
Seite des Pumpenrades 1 eine ringförmige Vorsatzwand 4 angeordnet,
die eine Schöpfkammer 5 bildet« Innerhalb der inneren Primärschale 2 befinden sich das Turbinenrad β, das mit dem Pumpenrad 1
zusammen den Arbeitsraum der Strömungskupplung bildet. Die Schöpfkammer 5 und der Arbeitsraum stehen über die kommunizierende
Bohrung 1J miteinander in Verbindung. In die Schöpfkammer mündet
eine nicht dargestellte zu- und abstellbare Fülleitung, die der
Schöpfkammer und dem Arbeitsraum Arbeitsflüssigkeit zuführt. Mit dem Schöpfrohr, das schwenkbar angeordnet ist, derart, daß
es radial mehr oder weniger in die Schöpfkammer eingetaucht werden
kann, kann der Füllungsgrad der Strömungskupplung eingestellt werden; ■ natürlich kann diese Kupplung auf diese Weise auch
ganz entleert oder gefüllt werden. In dem Raum zwischen der inneren und äußeren Primärschale ist die Überbrückungskupplung
angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus der sekundärseitig über die Verzahnung 9 mitgenommenenReibscheibe 10 mit je einem
ringscheibenförmigen Reibbelag 11 auf jeder Seite, einem Anpreßkolben 12, der über die Verzahnung I3 primärseitig mitgenommen
wird und mit der Dichtung 14 in der zylindrischen Kolbenlauffläche
15 der äußeren Primärschale 3 abgedichtet ist. Die innere
Primärschale 2 und der Anpreßkolben 12 weisen je eine kreisringförmige, den Reibbelägen gegenüberstehende Reibfläche auf.Außerdem sind
zwischen der inneren Primärschale und dem Anpreßkolben mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte Schraubenfedern 16 angeordnet, die
bei unbelastetem Anpreßkolben die Reibungskupplung öffnen. Der Raum zwischen dem Anpreßkolben 12 und der inneren Primärschale
wird über Bohrungen flüssigkeitsfrei und somit druckfrei gehalten. Die äußere Primärschale 3 weist eine radialstehende kreisringförmige
Wehrscheibe 17 auf, in deren Innenrand eine ölfangrille 18 eingestochen ist, deren dem Freien zugekehrte Kante auf einem
kleineren Radius 19 liegt als die dem Inneren zugekehrte Kante. Der Anpreßkolben ist in der Mitte ebenfalls zum Durchtritt der
Turbinenradwelle 20 kreisförmig durchbrochen, doch ist der Radius dieses Durchbruches noch kleiner als der Radius 19. Die dem Druckraum
25 zwischen dem Anpreßkolben 12 und der Wehrscheibe 17 zugewandten Konturen dieser beiden Teile sind so gestaltet, daß das
sich in Arbeitsstellung des Anpreßkolbens ergebende Volumen dieses Raumes sehr klein ist. Am Umfang der äußeren Primärschale sind
mehrere Schnellentleerventile 21 nach DRP 692 822 angeordnet, zu denen von der ölfangrille 18 aus radial durch die Wehrscheibe
verlaufende Bohrungen 22 führen. Im Inneren des Schnellentleerventils 21 ist ein loses, sich in Umfangsrichtung erstreckendes Ventilplättchen
24 angeoracht, welches von beiden Seiten mit Druck beaufschlagt
werden und welches zwei radial nicht weit voneinander entfernte Endlagen einnehmen kann. Die Außenseite des Plättchens
-5- " v
steht über die Bohrungen 22 mit der ölfangrille in Verbindung
und weist eine große Druckfläche aufj bei Druckbeaufschlagung
dieser Seite nimmt das Plättchen die innere Endlage ein, und
es wird das Schnellentleerventil 21 des Druckraumes 25 abgesperrt.
Die Innenseite des Plättchens 24 ist mit dem Innern des Druckraumes 25 in Verbindung. Der Innendruck kann nur auf eine ganz
kleine Fläche des Plättchens wirken. Bei Fehlen eines Außendruckes auf das Plättchen springt es daher in seine äußere Endlage
und gibt einen Querschnitt zur Entleerung des Druckraumes 25
frei. Zum Auffangen des am Umfang und an der äußeren Überlaufkante
der Wehrscheibe abgespritzen Öles dient die Auffangschale j50>
die die Kupplung umgibt.
Die dargestellte Kupplung ist inbesondere gedacht als direkter
Kraftweg in einem Überlagerungsregelgetriebe zum Antrieb einer Kesselspeisepumpe von der Dampfturbine aus. Die Dampfturbine rotiert
im Durchlaufbetrieb mit konstanter Drehzahl, wohingegen die
Kesselspeisepumpe innerhalb eines weiten Drehzahlbereiches geregelt sowie gelegentlich und in Notfällen in ganz kurzer Zeit abgeschaltet
werden muß. Zum Regeln der Kesselspeisepumpe dient im oberen Drehzahlbereich der Überlagerungszweig des erwähnten Regelgetriebes;
unterhalb des Regelbereiches des Überlagerungsgetriebes wird der Füllungsgrad der Strömungskupplung mit dem Schöpfrohr geregelt.
Im oberen Regelbereich, der durch den Überlagerungszweig des Regelgetriebes bestrichen wird, ist die Strömungskupplung mechanisch,
überbrückt zur Vermeidung des Schlupfverlustes, und der Arbeitsraum der Strömungskupplung ist (aus Sicherheitsgründen)
entleert um im Bedarfsfalle die Kesselspeisepumpe schnellstens abschalten zu können.
Zur mechanischen Überbrückung der Primär- und Sekundärteile der Strömungskupplung.wird die Reibungskupplung 8 geschlossen, indem
das Ventil 2? geöffnet und über die Leitung 26 der ölfangrille 18
der Wehrscheibe 17 öl zugeführt wird. Die radialstehende, mit~
rotierende Leitung 22 füllt sich dabei und es baut sich an ihrem äußeren Ende aufgrund der Rotation ein Druck auf, der das Ventilplättchen
in die innere Schließstellung drückt. Das öl in der
ölfangrille läuft nun nach innen in den Druckraum 25 des Anpreßkolbens
12 über und füllt diesen in kurzer Zeit auf. Der ölspiegel steigt bis auf das Niveau des Radius 19· Am Schnellentleerventil
21 ist eine kleine Drosselbohrung 23 angebracht, über die ständig eine kleine Menge öl abspritzt. Diese Menge
muß, solange die mechanische Überbrückung wirksam sein soll, aus der Leitung 26 ersetzt werden. In dem Druckraum 25 baut sich
aufgrund der Rotation vor dem Anpreßkolben eine in .axialer Richtung
parabolische Druckverteilung gemäß Fig. 2 auf. Dieser Druck preßt die Reibflächen der Reibungskupplung entgegen der Kraft
der Federn 16 zusammen. Die Größe der Anpreßkraft ist bei einer bestimmten Drehzahl bestimmt durch die Größe des Radius 19 und
läßt sich durch entsprechende Auswahl dieses Maßes genau festlegen. Tritt der Fall einer notwendigen Schnellabschaltung ein,
so muß nur. das Ventil 27 geschlossen werden. Nun entleeren sich die ölfangrille 18 und die Leitungen 22 über die Drosselbohrungen
2J sehr rasch. Das Ventilplättchen 2k springt in die äußere
Endlage und das .öl aus dem Druckraum 25 entweicht, die Federn trennen die Reibflächen voneinander, womit - vorausgesetzt, der
Arbeitsraum der Strömungskupplung war entleert - der Kraftfluß
über die ganze Kupplung in Sekundenbruchteilen unterbrochen ist.
Heidenheim, den 10. Oktober I967
Pö/HKn^M
Pö/HKn^M
Claims (3)
1) Hydraulisch zu betätigende Reibungskupplung, insbesondere als Überbrückungskupplung für Föttinger-Strömungskreisläufe
mit einem mit dem Primärteil des Strömungskreislaufes
mitrotierendem Zylinder, einem darin drehfest und druckdicht, jedoch axial beweglich angeordneten auf den Fliehkraftdruck
des Flüssigkeitsringes im Zylinder ansprechenden Anpreßkolben für die Reibflächen und mit einer Einrichtung
zum Füllen und Entleeren des Zylinderringraumes, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Füllen des Zylinderringraumes
(25) eine radial innen liegende in den Zylinderringraum berührungsfrei mündende durch ein Ventil (27) o. dgl.
steuerbare Leitung (26) dient und als Einrichtung zum Entleeren dieses Raumes ein sogenanntes Schnellentleerventil
(21) nach DRP 692 822 verwendet wird.
2) Reibungskupplung nach Anspruch 1 als Überbrückungskupplung für Strömungskreisläufe, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinderraum (25) für den Anpreßkolben (12) vom Arbeitsraum des Föttingerkreislaufes getrennt ist und ein möglichst kleines
Volumen aufweist.
3) Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Kombination der folgenden Merkmale:
a) der innere Rand einer als seitliche Begrenzung des Flüssigkeitsringraumes
(25) dienenden Wehrscheibe (17) weist eine nach außen konkave Rille (18) auf, deren dem Zylinderraum (25) zugekehrte
Kante auf einem größeren Durchmesser liegt als die dem Abspritzraum zugekehrte Kante;
-2-
b) in die Rille (18) der Wehrscheibe (17) mündet berührungsfrei
die Ausflußöffnung einer zu- und abstellbaren7feststehenden
Leitung (26), über die Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird.
c) von der Rille (18) führt eine Leitung (22) auf die im Schließsinn wirkende Druckseite des Ventilplattchens
des Schnellentleerventiles (23).
Heidenheim, den 10. Okt. I967
Pö/HKn
Pö/HKn
Priority Applications (4)
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DE1967V0020884 DE1975540U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Hydraulisch durch fliehkraftdruck zu betaetigende reibungskupplung. |
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DE1967V0020884 DE1975540U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Hydraulisch durch fliehkraftdruck zu betaetigende reibungskupplung. |
Publications (1)
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---|---|
DE1975540U true DE1975540U (de) | 1967-12-21 |
Family
ID=7578813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967V0020884 Expired DE1975540U (de) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Hydraulisch durch fliehkraftdruck zu betaetigende reibungskupplung. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775184B1 (de) * | 1968-03-13 | 1971-09-30 | Sergio Verzolla | Hydrodynamische kupplung mit einer fliehkraftbetaetigten reibungskupplung zum ueberbruecken des hydrodynamischen arbeitskreises |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2629012A1 (de) * | 1976-06-28 | 1977-12-29 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kraftuebertragungseinrichtung |
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1967
- 1967-10-13 DE DE1967V0020884 patent/DE1975540U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-10-10 FR FR1586306D patent/FR1586306A/fr not_active Expired
- 1968-10-11 GB GB4840168A patent/GB1176098A/en not_active Expired
- 1968-10-11 AT AT991668A patent/AT287414B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775184B1 (de) * | 1968-03-13 | 1971-09-30 | Sergio Verzolla | Hydrodynamische kupplung mit einer fliehkraftbetaetigten reibungskupplung zum ueberbruecken des hydrodynamischen arbeitskreises |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT287414B (de) | 1971-01-25 |
GB1176098A (en) | 1970-01-01 |
FR1586306A (de) | 1970-02-13 |
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