DE19751731A1 - Endoskopisches Spreizinstrument - Google Patents
Endoskopisches SpreizinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein endoskopisches Spreizinstru
ment nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spreizinstrumente werden bei endoskopischen
bzw. laparoskopischen Operationen in der Bauchhöhle
eingesetzt, um Organe oder sonstige innere Körperteile
freizulegen oder in eine bestimmte Position zu bringen.
Derartige Instrumente müssen daher durch einen Trokar
einführbar sein und im Inneren des Körpers ausreichend
große Kräfte übertragen können.
Das aus der WO 94/21179 bekannte endoskopische Spreiz
instrument weist an dem distalen Ende zwei auseinander
schwenkbare Spreizarme auf, an deren freien Enden ab
winkelbar Branchen angeordnet sind. Die Spreizarme wer
den mit Hilfe eines Scherengelenkes auseinander bewegt,
das mit Hilfe eines flexiblen Drahtes betätigt wird.
Das bekannte Instrument hat den Nachteil, nur geringe
Spreizkräfte übertragen zu können, sowie den weiteren
Nachteil, daß es nur schwer sterilisierbar ist. In
folgedessen ist es geboten, ein solches Instrument nur
als Einmal-Instrument zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endosko
pisches Spreizinstrument der eingangs genannten Art zu
schaffen, das in einfacher Weise sterilisierbar ist,
und das höhere Spreizkräfte übertragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß der
Handgriff eine federbelastete, in dem rohrförmigen
Grundkörper geführte Schubstange betätigt, die an dem
distalen Ende des Grundkörpers die proximale Branchen
auseinander spreizt. Gemäß der Erfindung wird mit dem
schwenkbaren Hebelteil des Handgriffs die Schubstange
entgegen der Kraft einer sich am Grundkörper abstützen
den Feder zum distalen Ende hin vorgeschoben, wobei das
distale Ende der Schubstange die proximalen Branchen
auseinander drückt. Die Schubstange aus Metall weist an
ihrem proximalen und distalen Ende ein Kunststoffteil
auf, das zur Führung der Schubstange in dem rohrförmi
gen Grundkörper dient. Das distale Kunststoffteil wird
dabei als Speizelement verwendet, um die proximalen
Branchen auseinander zu drücken.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß ein auf dem Grundkör
per in Axialrichtung verschiebbarer Drehkopf zugleich
die Winkelposition der distalen Branchen durch Axial
verschiebung und die Drehposition des Grundkörpers
durch Rotation bestimmt. Mit einem Bedienungselement
können demzufolge zwei Funktionen ausgeführt werden.
Die distalen Branchen sind über jeweils einen Zug- und
Druckkräfte übertragenden flexiblen Draht mit dem Dreh
knopf auf dem Grundkörper verbunden. Der flexible Draht
kann der Spreizbewegung der proximalen Branchen folgen
und gleichwohl die Betätigung der distalen Branchen
ermöglichen.
Vorzugsweise sind die flexiblen Drähte für die distalen
Branchen in einer Nut der proximalen Branchen geführt.
Die flexiblen Drähte sind relativ zu den Schwenkachsen
der distalen Branchen exzentrisch befestigt, wobei die
Schwenkachse der distalen Branchen orthogonal zu der
Schwenkachse der proximalen Branchen verläuft.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich
der verschwenkbare Hebelteil des Handgriffs in Ruhe
stellung in einer Anschlagposition. Diese Anschlagposi
tion kann mit einer Entriegelungsvorrichtung freigege
ben werden, um die Schubstange am proximalen Ende des
rohrförmigen Grundkörpers entnehmen zu können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße endoskopische Spreizin
strument,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Instrument gemäß Fig.
1,
Fig. 3 die Schwenkbewegung der distalen Branchen,
Fig. 4 die Schwenkbewegung der proximalen Branchen,
Fig. 5 den Handgriff in Ruheposition,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Handgriff gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Entriegelung der Anschlagposition, und
Fig. 8 die Freigabe der Schubstange zum proximalen
Ende des Grundkörpers hin.
Das endoskopische Spreizinstrument 1 besteht aus einem
rohrförmigen Grundkörper 2, der drehbar in einem Hand
griff 4 gelagert ist und mit Hilfe eines Drehgriffs 16
um die Längsachse des Grundkörpers 2 drehbar ist. Der
Handgriff 4 besteht aus einem verschwenkbaren Hebelteil
6 und einem starren Griffteil 8, wobei der verschwenk
bare Hebelteil 6 mit dem oberen Hebelarm 7 auf ein
Kopfteil 26 am distalen Ende einer Schubstange 28 ein
wirkt. Die Schubstange 28 weist an ihrem proximalen
Ende ein Führungselement 24, vorzugsweise aus Kunst
stoff, auf, das in der Bohrung des rohrförmigen Grund
körpers 2 gleitet und dort die Schubstange 28 zentral
führt.
Der Handgriff 4 nimmt den Grundkörper 2 drehbar gela
gert in einem rohrförmigen Abschnitt auf, der sich zum
proximalen Ende hin stufenförmig, einen Anschlag für
die Axialbewegung der Schubstange 28 bildend erweitert.
In dem erweiterten Querschnitt ist das Führungselement
24 mit einem halbkugelförmig gerundeten Kopfteil 26
axial geführt. Zwischen dem Kopfteil 26 und dem proxi
malen Ende des Grundkörpers 2 ist eine Druckfeder 32
koaxial auf dem Führungselement 24 angeordnet, die sich
einerseits an dem Kopfteil 26 und andererseits an der
Stirnfläche des proximalen Endes des Grundkörpers 2 in
dem Handgriff 4 abstützt. Die Druckfeder 32 bewirkt die
Rückstellung der Schubstange 28, wenn der schwenkbare
Hebelteil 6 des Handgriffs 4 in seine Anschlag- oder
Ruheposition zurückgeschwenkt wird.
An dem distalen Ende der Schubstange 28 ist ein weite
res als Spreizelement 20 dienendes Kunststoffteil ange
ordnet, das die an dem Grundkörper 2 angelenkten proxi
malen Branchen bei Betätigung des Hebelteils 6 ausein
anderspreizt, indem das Spreizelement 20 zwischen die
beiden proximalen Branchen tritt, wie am besten aus
Fig. 4 ersichtlich ist.
Die proximalen Branchen 10 sind an dem Grundkörper 2 um
eine orthogonal zur Längsachse des Grundkörpers 2 ver
laufende Schwenkachse 14, 15 verschwenkbar. Jede proxi
male Branche 10 hat eine eigene Schwenkachse. Die
Schwenkachsen 14, 15 haben einen Abstand voneinander, so
daß das Spreizelement 20 zwischen ihnen hindurchtreten
kann. In der Ruhestellung liegen die proximalen Bran
chen 10 aneinander an. Zum proximalen Ende hin erwei
tern sich die proximalen Branchen gabelförmig zu den
Schwenkachsen 14, 15 im Grundkörper 2. Das Spreizelement
20 ist in der Lage, über die Schubstange 28 und das
Hebelteil 6 hohe Kräfte auf die proximalen Branchen 10
zu übertragen.
Die proximalen Branchen 10 werden von einem in den
Zeichnungen nicht dargestellten Federelementin ihre
Ruheposition zurückgeführt, wenn das Spreizelement 20
in proximaler Richtung zurückbewegt wird.
An dem distalen Ende der proximalen Branchen 10 sind
distale Branchen 12 über Schwenkachsen 18, 19 angelenkt,
die orthogonal zu den Schwenkachsen 14, 15 verlaufen.
Die distalen Branchen 12 werden über jeweils einen
flexiblen Draht 36 betätigt, der in einer Nut 40 der
zugehörigen proximalen Branche 10 bis zum Grundkörper 2
verläuft und dort unterhalb der Schubstange 28 bis zu
dem Drehgriff 16 geführt ist. An dem Drehgriff 16 sind
beide Drähte 36 der distalen Branchen 12 befestigt,
wobei durch eine Axialbewegung des Drehgriffs 16 ent
lang des Grundkörpers 2 eine Schwenkbewegung der
distalen Branchen 12 ausgeführt wird. Die flexiblen
Drähte 36 können Druck- und Zugkräfte übertragen. Der
flexible Draht 36 greift relativ zu der Schwenkachse
18, 19 exzentrisch an, so daß bei axialer Bewegung des
Drehgriffs 16 in proximaler Richtung die distale
Branche 12, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach unten ver
schwenkt wird. Die in Nuten 40 der proximalen Branchen
geführten flexiblen Drähte 36 können mit Hilfe von
Stiften 38 in den Nuten 40 abgestützt sein. Die proxi
malen Enden der flexiblen Drähte 36 sind an dem Dreh
griff mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 42 fixiert. Der
Drehgriff 16 weist an seinem proximalen Ende eine ver
größerte Bohrung 44 auf, so daß der Drehgriff 16 einer
seits auf dem Grundkörper 2 und andererseits auf dem
Handgriff 4 axial verschiebbar ist.
Gleichzeitig dient der Drehgriff 16 dazu, den gesamten
Grundkörper 2 mit den Branchen 10, 12 um die Längsachse
des Grundkörpers zu drehen. Der Grundkörper 2 wird in
dem Handgriff 4 axial mit einer Stiftschraube 46 ge
sichert, die in eine Ringnut 48 auf dem Außenumfang des
Grundkörpers 2 an dessen proximalen Ende eingreift.
Der Handgriff 4 weist an dem Griffteil 8 ein Anschlag
mittel 9 auf, das eine Anschlagfläche 11 für den oberen
Hebelarm 7 des Hebelteils 6 bildet. Der obere Hebelarm
7 liegt in der Ruheposition des Hebelteils 6 an der
Anschlagfläche 11 an. Mit Hilfe eines Druckknopfes 22
kann das federnde Anschlagmittel 9 seitlich verschoben
werden, so daß der obere Hebelarm 7 mit dem Hebelteil 6
weiter in Uhrzeigerrichtung verdreht werden kann, um
die Schubstange mit ihrem Führungselement 24 und dem
Spreizelement 20 aus dem Handgriff 4 an dessen proxima
len Ende herausziehen zu können. Auf diese Weise können
die innenliegenden Teile des Spreizinstrumentes 1
zwecks Sterilisation entfernt werden.
Claims (6)
1. Endoskopisches Spreizinstrument zum Spreizen oder
Freilegen von Organen bei endoskopischen Eingrif
fen, mit einem rohrförmigen Grundkörper (2) und
einem Handgriff (4) an dem proximalen Ende des
Grundkörpers (2), mit zwei gelenkig an dem dista
len Ende des Grundkörpers (2) befestigten proxima
len Branchen (10), sowie einer an dem distalen
Ende jeder proximalen Branche (10) angelenkten
distalen Branche (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (4) eine in dem rohrförmigen
Grundkörper (2) geführte federbelastete Schubstan
ge (28) betätigt, die an den distalen Enden des
Grundkörpers (2) zwischen die proximalen Branchen
(10) tritt und diese auseinanderspreizt.
2. Spreizinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schubstange (28) in dem rohrför
migen Grundkörper (2) an dem distalen und proxima
len Ende mit jeweils einem Kunststoffteil (20, 24)
geführt ist.
3. Spreizinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf dem Grundkörper (2) in
Axialrichtung verschiebbarer Drehgriff (16) zu
gleich die Winkelposition der distalen Branchen
(12) durch Axialverschiebung und die Drehposition
des Grundkörpers (2) durch Rotation bestimmt.
4. Spreizinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die distalen Branchen
(12) über einen Zug- und Druckkräfte übertragenden
flexiblen Draht (36) mit dem Drehgriff (16) auf
dem Grundkörper (2) verbunden sind und daß der
Drehgriff (16) zur Verstellung der Winkellage der
distalen Branchen (12) axial verschiebbar ist.
5. Spreizinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die flexiblen Drähte (36) relativ zu
den Schwenkachsen (18, 19) der distalen Branchen
exzentrisch an den distalen Branchen (12) befe
stigt sind und daß die Schwenkachse der distalen
Branchen (16) orthogonal zu den Schwenkachsen
(14, 15) der proximalen Branchen (10) verlaufen.
6. Spreizinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare
Hebelteil (6) des Handgriffs (4) in Ruhestellung
gegen eine Anschlagfläche (11) anliegt, die mit
Hilfe eines Druckknopfs (22) entriegelbar ist, so
daß der Hebelteil (6) soweit verschwenkt werden
kann, daß die Schubstange (28) aus dem Grundkörper
(2) an dem proximalen Ende des Handgriffs (4) ent
nommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751731A DE19751731A1 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Endoskopisches Spreizinstrument |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751731A DE19751731A1 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Endoskopisches Spreizinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19751731A1 true DE19751731A1 (de) | 1999-05-27 |
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ID=7849486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19751731A Withdrawn DE19751731A1 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Endoskopisches Spreizinstrument |
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Country | Link |
---|---|
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- 1997-11-22 DE DE19751731A patent/DE19751731A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |