DE19747935A1 - Duschkabine - Google Patents
DuschkabineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/38—Curtain arrangements
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine.
Es ist bereits eine Duschkabine bekannt (US-PS 1785636). Bei
dieser bekannten Duschkabine ist in einer Raumecke eine Bade
wanne aufgestellt, auf deren Rand eine Säule aufgesetzt ist.
Diese reicht bis zur Decke und ist dort verankert. Von der
Verankerung der Säule an reichen Träger zu den Seitenwänden,
die ebenfalls an der Decke befestigt sind.
Weiterhin bekannt ist eine Duschkabine (EP-PS 348603), bei
der eine Säule an der vorderen Ecke der Duschkabine angeord
net ist. Das obere Ende der Säule wird von zwei Rahmen gehal
ten, die sich an den Wänden abstützen.
Bei einer nochmals weiteren bekannten Duschkabine
(DE-OS 34 00 962) ist ein oberer Rahmen vorhanden, der mit Hilfe von
Profilstäben gehalten wird. Eine Säule ist nicht gegeben.
Ebenfalls bekannt ist eine Duschkabine (US-PS 2527852), die
schrankartig als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
einfache, vielseitig verwendbare Duschkabine zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Dusch
kabine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Duschkabine erhält ihre
Stabilität durch die Verbindung zwischen der Duschtasse, der
senkrecht nach oben gerichteten Säule und dem Duschkabinen
dach. Die Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbin
dung sein.
Das Duschkabinendach kann beispielsweise an einer Wand an
gebracht sein, so daß die Kabine durch die Duschtasse, die
Säule und das Duschkabinendach gebildet wird.
In diesem Fall ist es sinnvoll, daß die Duschkabine in einer
Raumecke steht, damit die Duschtasse und das Duschkabinendach
an zwei Wänden angebracht werden können.
Besonders günstig ist ist jedoch, wenn, wie erfindungsgemäß
ebenfalls vorgesehen sein kann, die Duschkabine mindestens
eine sich von der Duschtasse zu dem Duschkabinendach er
streckende Seitenwand aufweist. Eine solche Seitenwand kann ggf.
auch als Rückwand bezeichnet werden.
Insbesondere kann die Duschkabine zwei Seitenwände aufweisen,
die vorzugsweise an zwei benachbarten Seiten des Duschkabine
angebracht sind. Wird die Duschkabine in einer Ecke unterge
bracht, so decken die beiden Seitenwände vorzugsweise diese
Ecke ab.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Seitenwände
durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Insbesondere kann das Verbindungselement die beiden Seiten
wände längs ihrer einander zugewandten Seitenkanten verbin
den.
Da eine Duschkabine normalerweise in einer Raumecke angeord
net wird, kann diese Verbindungsstelle zwischen den beiden
Seitenwänden ebenfalls in einer Raumecke angeordnet sein.
Hier schlägt die Erfindung nun vor, im Bereich der durch die
Seitenwände gebildeten Ecke einen Sitz anzuordnen, sowie ggf.
eine Nackenabstützung.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß sowohl der Sitz als
auch, sofern vorhanden, die Nackenstütze an dem Verbindungs
element angebracht ist, das die beiden Seitenwände miteinan
der verbindet.
Die Seitenwand kann beispielsweise an einer Zimmerwand befe
stigt sein. Besonders günstig ist ist jedoch, wenn in Weiter
bildung vorgesehen ist, daß die mindestens eine Seitenwand
mit der Duschtasse und/oder mit dem Duschkabinendach verbun
den ist. Hier kann wieder eine Schraubverbindung besonders
geeignet sein.
Die Säule, die einen Teil der Duschkabine bildet, kann für
weitere Zwecke verwendet werden. Insbesondere schlägt die
Erfindung vor, daß die Säule an ihrer in das Innere der
Duschkabine gewandten Seite die Brause und/oder die Bedien
einrichtung für die Brause aufweist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Säule hohl ist
und in ihrem Inneren Versorgungsleitungen für die Brause
und/oder den Anschluß für den Ablauf aus der Duschkabine auf
weist.
Erfindungsgemäß kann die Duschkabine eine fest installierte
Kopfbrause aufweisen. Diese kann beispielsweise an der Unter
seite des Duschkabinendachs angebracht sein, ggf. auch mit
Hilfe eines Gelenks, das eine leichte Verstellung ermöglicht.
Insbesondere kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Brause
im oberen Bereich der Säule angebracht ist.
Erfindungsgemäß kann die Säule ebenfalls zusätzlich zu der
Kopfbrause eine Seitenbrause und/oder einen Anschluß für eine
Handbrause aufweisen. Gegebenenfalls können auch mehrere Sei
tenbrausen vorhanden sein.
Die beiden beidseits der Säule vorhandenen Öffnungen können
dazu verwendet werden, in die Duschkabine zu gelangen. Es
kann aber auch ausreichend sein, wenn nur eine Türöffnung für
den Zugang in die Duschkabine verwendet werden kann. Die Er
findung schlägt daher vor, mindestens eine der in das Innere
der Duschkabine führenden Öffnungen mit einem Türflügel zu
versehen. Der Türflügel kann beispielsweise aus durchschei
nendem oder durchsichtigem Material bestehen, beispielsweise
aus Glas.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Türflügel in
seiner geschlossenen Stellung innerhalb des Innenrands der
Duschtasse angeordnet ist. Damit wird dafür gesorgt, daß an
der Innenseite des Türflügels ablaufendes Wasser in die
Duschtasse gelangt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Türflügel nach
innen und/oder nach außen verschwenkbar angeordnet ist. Die
Verschwenkung nach innen kann beispielsweise zum Reinigen
oder Lüften der Duschkabine dienen, während zu ihrem Betreten
der Türflügel eher nach außen aufgeschwenkt wird.
Die Außenseite der Säule kann vollständig frei bleiben. Er
findungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, die Außen
seite der Säule für weitere Zwecke zu verwenden, beispiels
weise für die Anbringung eines Spiegels, einer Ablage, eines
Handtuchhalters oder dergleichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an
der Außenseite der Säule ein Waschbecken mit einem durch eine
eigene Bedieneinrichtung bedienbaren Auslauf angebracht ist.
Die Versorgung des Auslaufs, der dem Waschbecken zugeordnet
ist, kann ebenfalls durch das Innere der hohlen Säule erfol
gen.
Erfindungsgemäß kann die Duschkabine in einer Raumecke ange
ordnet sein.
Die Duschkabine nach der Erfindung eignet sich jedoch auch
für eine Aufstellung, in der sie nur an einer Wand angelehnt
ist, sogar auch für eine Aufstellung frei Raum.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer von der Erfindung vorgeschlagenen
Duschkabine;
Fig. 2 die Ansicht der Duschkabine nach der Fig. 1
bei entfernter Säule;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer vereinfachten Lösung;
Fig. 4 übereinander angeordnet Einzelteile einer
Duschkabine nach der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausführungsform einer Duschkabine mit
einem Tisch.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die
Duschkabine nach der Erfindung in einer ersten Ausführungs
form. Die Duschkabine enthält eine den Boden bildende Dusch
tasse 1, die beispielsweise einen etwa quadratischen Grundriß
aufweist. Diese Duschtasse steht in einem Raumwinkel. An den
beiden in das Innere der Ecke gerichteten Längskanten der
Tasse 1 ist je eine Seitenwand 2 befestigt, die unmittelbar
vor den Wänden des Raumes stehen und nach oben gerichtet
sind. Die Seitenwände 2 sind beispielsweise an den Rand der
Duschkabinentasse angeschraubt. Im Bereich ihrer Oberkante
sind die Seitenwände 2 mit einem Duschkabinendach 3 verbun
den, beispielsweise verschraubt. Das Duschkabinendach 3 weist
die gleiche Form und Größe auf wie die Duschtasse 1. Abwei
chend von der angenähert Quadratform ist jeweils die in der
Fig. 1 vordere in das Innere des Raumes gerichtete Ecke
abgerundet. Auch die gegenüberliegende in den Raumwinkel
gerichtete Ecke ist in ähnlicher Form abgerundet.
Die vordere Ecke der Duschkabine wird von einer Säule 4
gebildet. Die Säule 4 ist ebenfalls mit der Duschtasse 1 und
dem Duschkabinendach 3 verbunden, beispielsweise ebenfalls
verschraubt.
Zu beiden Seiten der Säule 4 ist eine Öffnung gebildet, durch
die ein Benutzer in das Innere der Duschkabine 3 gelangen
kann. Beide Öffnungen sind im dargestellten Beispiel mit je
einem Türflügel 5 versehen. Die Türflügel 5 reichen etwa von
der Oberkante der Duschtasse bis in den Bereich des Duschka
binendachs 3.
Beide Türflügel 5 sind mit Hilfe von im einzelnen nicht
dargestellten Gelenken an den Seitenwänden 2 angeschlagen.
Sie können sowohl nach innen als auch nach außen aufge
schwenkt werden.
Eine Anlenkung an der Funktionssäule 4 selbst wäre ebenfalls
möglich.
Die der Duschkabine abgewandte in das Innere des Raumes ge
richtete Vorderseite 6 der Säule 4 enthält im oberen Bereich
einen Spiegel 7, darunter einen Auslauf 8 und zwei Drehgriffe
9 für kaltes bzw. warmes Wasser. Unter dem Auslauf 8 ist ein
Waschbecken 10 angebracht. Der Raum unterhalb des Waschbeckens
10 wird von einem Schrank 11 gebildet, dessen einem Teil
einer Zylindermantelfläche entsprechende Tür 12 ausgeschwenkt
werden kann.
An der in Fig. 1 nicht sichtbaren in das Innere der Dusch
kabine gerichteten Rückseite der Säule 4 kann beispielsweise
eine Kopfbrause, eine Seitenbrause, eine Mischarmatur oder
dergleichen angebracht sein. Die Zuleitungen zu diesen
Einrichtungen sowie zu dem Auslauf 8 für das Waschbecken 10
sind in der hohlen Säule 4 untergebracht.
Nun zu Fig. 2. Hier ist zur besseren Darstellung die Säule 4
weggelassen worden. Die beiden aus Glas bestehenden Türflügel
5 sind mit einem gewissen Abstand von beispielsweise 7 cm
gegenüber den Vorderkanten 13 der Seitenwände angeschlagen.
Die Vorderkanten 13 der Seitenwände verlaufen bündig mit dem
vorderen Rand 14 der Duschtasse 1. Auf diese Weise ist dafür
gesorgt, daß die Türflügel 5 in der dargestellten geschlosse
nem Position von vorn gesehen hinter dem inneren Rand 15 der
Duschtasse 1 angeordnet sind. Dadurch läuft das Wasser, das
beim Duschen an die Innenseite der Türflügel 5 gelangt, in
die Duschtasse 1 und von dort in den Ablauf.
Die Türflügel 5 sind so angelenkt, daß ihre Unterkante 16
etwas oberhalb der Oberkante der Duschtasse 1 liegt. Dadurch
könnten die Türflügel 5 sowohl nach außen als auch nach innen
verschwenkt werden.
Fig. 3 zeigt eine einfache Ausführung einer Duschkabine nach
der Erfindung. Bei dieser einfachen Ausführung bleibt die
sichtbare Vorderseite 6 der Funktionssäule 4 frei. Die beiden
beidseits der Funktionssäule 4 vorhandenen Öffnungen bleiben
ebenfalls frei. Hier könnte ein Duschvorhang die Öffnungen
abdecken.
Fig. 4 zeigt auseinandergezogen einige Einzelteile der
Duschkabine nach der Erfindung. Unten in Fig. 1 ist die
Duschtasse zu sehen, deren Grundrißform etwa quadratisch
ausgebildet ist. Zwei einander gegenüberliegende Ecken 17
sind als echte Ecken ausgebildet, während die jeweils dazwi
schen liegenden Ecken 18 abgerundet sind.
Auf die Duschtasse 1 wird dann die aus den beiden Seitenwän
den 2 gebildete Einheit aufgesetzt und befestigt. Beide Sei
tenwände 2 sind unter einem rechten Winkel angeordnet, und
ihre einander zugewandten Seitenkanten sind mit Hilfe eines
schmalen Verbindungselements 18 miteinander verbunden. Im
oberen Bereich der Verbindungsstelle ist eine Aussparung 19
vorgesehen, in der ein kleines Regal od. dgl. untergebracht
werden kann.
An dem Verbindungselement 18, das bei montierter Duschkabine
in der Raumecke angeordnet ist, ist ein Sitz 20 befestigt,
auf den sich der Benutzer des Duschkabine setzen kann. Mit
einem gewissen Abstand oberhalb des Sitzes 20 ist eine
Nackenstütze 21 an dem Verbindungselement 18 befestigt.
Abgeschlossen wird die Duschkabine an ihrer Oberseite durch
das Duschkabinendach 3, das ebenfalls eine abgerundete vor
dere und hintere Ecke aufweist. Im dargestellten Beispiel ist
an der Unterseite 21 des Duschkabinendachs 3 mittig eine
Lampe 22 befestigt, die die Duschkabine innen beleuchtet.
In den Zeichnungen ist die Rückseite der Funktionssäule 4 im
einzelnen nicht dargestellt. Die Anbringung von Kopfbrause,
Seitenbrause und Handbrause und die Anordnung einer Bedien
einrichtung für die Brause, beispielsweise eine Mischarmatur
sind an sich bekannt, so daß ihre Darstellung nicht erforder
lich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist an der Außenseite der
Säule 4 ebenfalls ein Spiegel 7 und ein Waschbecken 10 ange
bracht. Der Auslauf für das Waschbecken und die Bedienelemen
te sind nicht dargestellt. Wiederum wird der Raum unterhalb
des Waschbeckens 10 von einem in diesem Fall konisch nach
unten sich verjüngenden Schrank 11 gebildet, an dessen Ober
seite etwa tangential an der Trennstelle zwischen dem Schrank
11 und dem Waschbecken 10 eine Tischplatte 30 angebracht ist.
Die Tischplatte 30 erstreckt sich horizontal nach außen und
bildet gleichzeitig den oberen Abschluß eines Schränkchens
31, das an seiner Unterseite einen einzelnen Fuß 32 aufweist.
Die Tischplatte 30 kann zusammen mit dem Schränkchen 31 um
die Achse des Schrankes 11 herum verdreht werden und in jeder
Position stehen bleiben. Die Tischplatte 30 kann als Schmink
tisch oder auch als Ablagetisch verwendet werden. Sie kann um
insgesamt etwa 270° verschwenkt werden und sowohl vor den
einen Türflügel als auch vor den anderen Türflügel gestellt
werden. Der Zugang zu dem Schrank 11 kann durch eine Tür mög
lich sein, die mit dem Verstellen des Schränkchens 31 zusam
men mit der Tischplatte 30 mitbewegt wird. Zum Verstellen des
Schränkchens 31 zusammen mit der Tischplatte 30 braucht diese
nur etwas angehoben zu werden und kann dann verschwenkt wer
den.
Claims (20)
1. Duschkabine, mit
- 1.1 einer Brause
- 1.2 einer Bedieneinrichtung für die Brause,
- 1.3 einer Duschtasse (1), die
- 1.3.1 mit einem Ablauf verbunden ist,
- 1.4 einer Säule (4), die
- 1.4.1 im Randbereich der Duschtasse (1) angeordnet ist,
- 1.4.2 sich von der Duschtasse (1) bis zu einem oberen Ende erstreckt und
- 1.4.3 beidseits je eine in das Innere der Dusch kabine führende Öffnung frei läßt, sowie mit
- 1.5 einem Duschkabinendach (3), das
- 1.5.1 mit dem oberen Ende der Säule (4) verbunden ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, mit mindestens einer sich
von der Duschtasse (1) zu dem Duschkabi
nendach (3) er
streckenden Seitenwand (2).
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit zwei
Seitenwänden (2).
4. Duschkabine nach Anspruch 3, bei der beide Seitenwände
(2) durch ein Verbindungselement (18) miteinander ver
bunden sind, insbesondere längs ihrer einander zugewand
ten Seitenkanten.
5. Duschkabine nach Anspruch 3 oder 4, mit einem im Bereich
der durch die Seitenwände (29) gebildeten Ecke angeord
neten Sitz (20) und ggf. einer Nackenstütze (21).
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der
die mindestens eine Seitenwand (2) mit der Duschtasse
(1) und/oder dem Duschkabinendach (3) verbunden ist.
7. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Säule (4) an ihrer in das Innere der Duschkabine
gerichteten Seite die Brause und/oder die Bedieneinrich
tung für die Brause aufweist.
8. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Säule (4) hohl ist und ihrem Inneren Versor
gungsleitungen für die Brause und/oder den Anschluß für
den Ablauf aufweist.
9. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Säule (4) eine Kopfbrause und/oder eine Seiten
brause und/oder einen Anschluß für eine Handbrause auf
weist.
10. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der an der Unterseite (22) des Duschkabinendachs (3)
eine Beleuchtungseinrichtung (22) vorgesehen ist.
11. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der mindestens eine in das Innere der Duschkabine füh
rende Öffnung mit einem Türflügel (5) versehenen ist.
12. Duschkabine nach Anspruch 11, bei der der Türflügel (5)
in geschlossener Stellung innerhalb des Innenrands (15)
der Duschtasse (1) angeordnet ist.
13. Duschkabine nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei der
der Türflügel (5) nach innen und/oder nach außen
schwenkbar angeordnet ist.
14. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei der
der Sitz (20) und/oder die Nackenstütze (21) an dem die
Seitenwände (2) verbindenden Verbindungselement (18) an
gebracht sind.
15. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der an der Außenseite der Säule (4) ein Spiegel (7),
eine Ablage oder dgl. angebracht ist.
16. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der an der Außenseite der Säule (4) ein Waschbecken (10)
mit einem durch eine Bedieneinrichtung bedienbaren Aus
lauf (9) angeordnet ist.
17. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem an der Säule angebrachten, insbesondere um deren
senkrechte Mittelachse verschwenkbar angeordneten Tisch.
18. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an
geordnet in einer Raumecke.
19. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, frei im
Raum stehend angeordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147935 DE19747935A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147935 DE19747935A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Duschkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747935A1 true DE19747935A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147935 Withdrawn DE19747935A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747935A1 (de) |
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- 1997-10-30 DE DE1997147935 patent/DE19747935A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HANSGROHE AG, 77761 SCHILTACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |