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DE19747935A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

Info

Publication number
DE19747935A1
DE19747935A1 DE1997147935 DE19747935A DE19747935A1 DE 19747935 A1 DE19747935 A1 DE 19747935A1 DE 1997147935 DE1997147935 DE 1997147935 DE 19747935 A DE19747935 A DE 19747935A DE 19747935 A1 DE19747935 A1 DE 19747935A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower
column
cabin
cubicle
tray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997147935
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Guenthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansgrohe SE
Original Assignee
Hansgrohe SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansgrohe SE filed Critical Hansgrohe SE
Priority to DE1997147935 priority Critical patent/DE19747935A1/de
Publication of DE19747935A1 publication Critical patent/DE19747935A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine.
Es ist bereits eine Duschkabine bekannt (US-PS 1785636). Bei dieser bekannten Duschkabine ist in einer Raumecke eine Bade­ wanne aufgestellt, auf deren Rand eine Säule aufgesetzt ist. Diese reicht bis zur Decke und ist dort verankert. Von der Verankerung der Säule an reichen Träger zu den Seitenwänden, die ebenfalls an der Decke befestigt sind.
Weiterhin bekannt ist eine Duschkabine (EP-PS 348603), bei der eine Säule an der vorderen Ecke der Duschkabine angeord­ net ist. Das obere Ende der Säule wird von zwei Rahmen gehal­ ten, die sich an den Wänden abstützen.
Bei einer nochmals weiteren bekannten Duschkabine (DE-OS 34 00 962) ist ein oberer Rahmen vorhanden, der mit Hilfe von Profilstäben gehalten wird. Eine Säule ist nicht gegeben.
Ebenfalls bekannt ist eine Duschkabine (US-PS 2527852), die schrankartig als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, vielseitig verwendbare Duschkabine zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Dusch­ kabine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Duschkabine erhält ihre Stabilität durch die Verbindung zwischen der Duschtasse, der senkrecht nach oben gerichteten Säule und dem Duschkabinen­ dach. Die Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbin­ dung sein.
Das Duschkabinendach kann beispielsweise an einer Wand an­ gebracht sein, so daß die Kabine durch die Duschtasse, die Säule und das Duschkabinendach gebildet wird.
In diesem Fall ist es sinnvoll, daß die Duschkabine in einer Raumecke steht, damit die Duschtasse und das Duschkabinendach an zwei Wänden angebracht werden können.
Besonders günstig ist ist jedoch, wenn, wie erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein kann, die Duschkabine mindestens eine sich von der Duschtasse zu dem Duschkabinendach er­ streckende Seitenwand aufweist. Eine solche Seitenwand kann ggf. auch als Rückwand bezeichnet werden.
Insbesondere kann die Duschkabine zwei Seitenwände aufweisen, die vorzugsweise an zwei benachbarten Seiten des Duschkabine angebracht sind. Wird die Duschkabine in einer Ecke unterge­ bracht, so decken die beiden Seitenwände vorzugsweise diese Ecke ab.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Seitenwände durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Insbesondere kann das Verbindungselement die beiden Seiten­ wände längs ihrer einander zugewandten Seitenkanten verbin­ den.
Da eine Duschkabine normalerweise in einer Raumecke angeord­ net wird, kann diese Verbindungsstelle zwischen den beiden Seitenwänden ebenfalls in einer Raumecke angeordnet sein. Hier schlägt die Erfindung nun vor, im Bereich der durch die Seitenwände gebildeten Ecke einen Sitz anzuordnen, sowie ggf. eine Nackenabstützung.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß sowohl der Sitz als auch, sofern vorhanden, die Nackenstütze an dem Verbindungs­ element angebracht ist, das die beiden Seitenwände miteinan­ der verbindet.
Die Seitenwand kann beispielsweise an einer Zimmerwand befe­ stigt sein. Besonders günstig ist ist jedoch, wenn in Weiter­ bildung vorgesehen ist, daß die mindestens eine Seitenwand mit der Duschtasse und/oder mit dem Duschkabinendach verbun­ den ist. Hier kann wieder eine Schraubverbindung besonders geeignet sein.
Die Säule, die einen Teil der Duschkabine bildet, kann für weitere Zwecke verwendet werden. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Säule an ihrer in das Innere der Duschkabine gewandten Seite die Brause und/oder die Bedien­ einrichtung für die Brause aufweist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Säule hohl ist und in ihrem Inneren Versorgungsleitungen für die Brause und/oder den Anschluß für den Ablauf aus der Duschkabine auf­ weist.
Erfindungsgemäß kann die Duschkabine eine fest installierte Kopfbrause aufweisen. Diese kann beispielsweise an der Unter­ seite des Duschkabinendachs angebracht sein, ggf. auch mit Hilfe eines Gelenks, das eine leichte Verstellung ermöglicht. Insbesondere kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Brause im oberen Bereich der Säule angebracht ist.
Erfindungsgemäß kann die Säule ebenfalls zusätzlich zu der Kopfbrause eine Seitenbrause und/oder einen Anschluß für eine Handbrause aufweisen. Gegebenenfalls können auch mehrere Sei­ tenbrausen vorhanden sein.
Die beiden beidseits der Säule vorhandenen Öffnungen können dazu verwendet werden, in die Duschkabine zu gelangen. Es kann aber auch ausreichend sein, wenn nur eine Türöffnung für den Zugang in die Duschkabine verwendet werden kann. Die Er­ findung schlägt daher vor, mindestens eine der in das Innere der Duschkabine führenden Öffnungen mit einem Türflügel zu versehen. Der Türflügel kann beispielsweise aus durchschei­ nendem oder durchsichtigem Material bestehen, beispielsweise aus Glas.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Türflügel in seiner geschlossenen Stellung innerhalb des Innenrands der Duschtasse angeordnet ist. Damit wird dafür gesorgt, daß an der Innenseite des Türflügels ablaufendes Wasser in die Duschtasse gelangt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Türflügel nach innen und/oder nach außen verschwenkbar angeordnet ist. Die Verschwenkung nach innen kann beispielsweise zum Reinigen oder Lüften der Duschkabine dienen, während zu ihrem Betreten der Türflügel eher nach außen aufgeschwenkt wird.
Die Außenseite der Säule kann vollständig frei bleiben. Er­ findungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, die Außen­ seite der Säule für weitere Zwecke zu verwenden, beispiels­ weise für die Anbringung eines Spiegels, einer Ablage, eines Handtuchhalters oder dergleichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der Außenseite der Säule ein Waschbecken mit einem durch eine eigene Bedieneinrichtung bedienbaren Auslauf angebracht ist. Die Versorgung des Auslaufs, der dem Waschbecken zugeordnet ist, kann ebenfalls durch das Innere der hohlen Säule erfol­ gen.
Erfindungsgemäß kann die Duschkabine in einer Raumecke ange­ ordnet sein.
Die Duschkabine nach der Erfindung eignet sich jedoch auch für eine Aufstellung, in der sie nur an einer Wand angelehnt ist, sogar auch für eine Aufstellung frei Raum.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer von der Erfindung vorgeschlagenen Duschkabine;
Fig. 2 die Ansicht der Duschkabine nach der Fig. 1 bei entfernter Säule;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer vereinfachten Lösung;
Fig. 4 übereinander angeordnet Einzelteile einer Duschkabine nach der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Duschkabine mit einem Tisch.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Duschkabine nach der Erfindung in einer ersten Ausführungs­ form. Die Duschkabine enthält eine den Boden bildende Dusch­ tasse 1, die beispielsweise einen etwa quadratischen Grundriß aufweist. Diese Duschtasse steht in einem Raumwinkel. An den beiden in das Innere der Ecke gerichteten Längskanten der Tasse 1 ist je eine Seitenwand 2 befestigt, die unmittelbar vor den Wänden des Raumes stehen und nach oben gerichtet sind. Die Seitenwände 2 sind beispielsweise an den Rand der Duschkabinentasse angeschraubt. Im Bereich ihrer Oberkante sind die Seitenwände 2 mit einem Duschkabinendach 3 verbun­ den, beispielsweise verschraubt. Das Duschkabinendach 3 weist die gleiche Form und Größe auf wie die Duschtasse 1. Abwei­ chend von der angenähert Quadratform ist jeweils die in der Fig. 1 vordere in das Innere des Raumes gerichtete Ecke abgerundet. Auch die gegenüberliegende in den Raumwinkel gerichtete Ecke ist in ähnlicher Form abgerundet.
Die vordere Ecke der Duschkabine wird von einer Säule 4 gebildet. Die Säule 4 ist ebenfalls mit der Duschtasse 1 und dem Duschkabinendach 3 verbunden, beispielsweise ebenfalls verschraubt.
Zu beiden Seiten der Säule 4 ist eine Öffnung gebildet, durch die ein Benutzer in das Innere der Duschkabine 3 gelangen kann. Beide Öffnungen sind im dargestellten Beispiel mit je einem Türflügel 5 versehen. Die Türflügel 5 reichen etwa von der Oberkante der Duschtasse bis in den Bereich des Duschka­ binendachs 3.
Beide Türflügel 5 sind mit Hilfe von im einzelnen nicht dargestellten Gelenken an den Seitenwänden 2 angeschlagen. Sie können sowohl nach innen als auch nach außen aufge­ schwenkt werden.
Eine Anlenkung an der Funktionssäule 4 selbst wäre ebenfalls möglich.
Die der Duschkabine abgewandte in das Innere des Raumes ge­ richtete Vorderseite 6 der Säule 4 enthält im oberen Bereich einen Spiegel 7, darunter einen Auslauf 8 und zwei Drehgriffe 9 für kaltes bzw. warmes Wasser. Unter dem Auslauf 8 ist ein Waschbecken 10 angebracht. Der Raum unterhalb des Waschbeckens 10 wird von einem Schrank 11 gebildet, dessen einem Teil einer Zylindermantelfläche entsprechende Tür 12 ausgeschwenkt werden kann.
An der in Fig. 1 nicht sichtbaren in das Innere der Dusch­ kabine gerichteten Rückseite der Säule 4 kann beispielsweise eine Kopfbrause, eine Seitenbrause, eine Mischarmatur oder dergleichen angebracht sein. Die Zuleitungen zu diesen Einrichtungen sowie zu dem Auslauf 8 für das Waschbecken 10 sind in der hohlen Säule 4 untergebracht.
Nun zu Fig. 2. Hier ist zur besseren Darstellung die Säule 4 weggelassen worden. Die beiden aus Glas bestehenden Türflügel 5 sind mit einem gewissen Abstand von beispielsweise 7 cm gegenüber den Vorderkanten 13 der Seitenwände angeschlagen. Die Vorderkanten 13 der Seitenwände verlaufen bündig mit dem vorderen Rand 14 der Duschtasse 1. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Türflügel 5 in der dargestellten geschlosse­ nem Position von vorn gesehen hinter dem inneren Rand 15 der Duschtasse 1 angeordnet sind. Dadurch läuft das Wasser, das beim Duschen an die Innenseite der Türflügel 5 gelangt, in die Duschtasse 1 und von dort in den Ablauf.
Die Türflügel 5 sind so angelenkt, daß ihre Unterkante 16 etwas oberhalb der Oberkante der Duschtasse 1 liegt. Dadurch könnten die Türflügel 5 sowohl nach außen als auch nach innen verschwenkt werden.
Fig. 3 zeigt eine einfache Ausführung einer Duschkabine nach der Erfindung. Bei dieser einfachen Ausführung bleibt die sichtbare Vorderseite 6 der Funktionssäule 4 frei. Die beiden beidseits der Funktionssäule 4 vorhandenen Öffnungen bleiben ebenfalls frei. Hier könnte ein Duschvorhang die Öffnungen abdecken.
Fig. 4 zeigt auseinandergezogen einige Einzelteile der Duschkabine nach der Erfindung. Unten in Fig. 1 ist die Duschtasse zu sehen, deren Grundrißform etwa quadratisch ausgebildet ist. Zwei einander gegenüberliegende Ecken 17 sind als echte Ecken ausgebildet, während die jeweils dazwi­ schen liegenden Ecken 18 abgerundet sind.
Auf die Duschtasse 1 wird dann die aus den beiden Seitenwän­ den 2 gebildete Einheit aufgesetzt und befestigt. Beide Sei­ tenwände 2 sind unter einem rechten Winkel angeordnet, und ihre einander zugewandten Seitenkanten sind mit Hilfe eines schmalen Verbindungselements 18 miteinander verbunden. Im oberen Bereich der Verbindungsstelle ist eine Aussparung 19 vorgesehen, in der ein kleines Regal od. dgl. untergebracht werden kann.
An dem Verbindungselement 18, das bei montierter Duschkabine in der Raumecke angeordnet ist, ist ein Sitz 20 befestigt, auf den sich der Benutzer des Duschkabine setzen kann. Mit einem gewissen Abstand oberhalb des Sitzes 20 ist eine Nackenstütze 21 an dem Verbindungselement 18 befestigt.
Abgeschlossen wird die Duschkabine an ihrer Oberseite durch das Duschkabinendach 3, das ebenfalls eine abgerundete vor­ dere und hintere Ecke aufweist. Im dargestellten Beispiel ist an der Unterseite 21 des Duschkabinendachs 3 mittig eine Lampe 22 befestigt, die die Duschkabine innen beleuchtet.
In den Zeichnungen ist die Rückseite der Funktionssäule 4 im einzelnen nicht dargestellt. Die Anbringung von Kopfbrause, Seitenbrause und Handbrause und die Anordnung einer Bedien­ einrichtung für die Brause, beispielsweise eine Mischarmatur sind an sich bekannt, so daß ihre Darstellung nicht erforder­ lich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist an der Außenseite der Säule 4 ebenfalls ein Spiegel 7 und ein Waschbecken 10 ange­ bracht. Der Auslauf für das Waschbecken und die Bedienelemen­ te sind nicht dargestellt. Wiederum wird der Raum unterhalb des Waschbeckens 10 von einem in diesem Fall konisch nach unten sich verjüngenden Schrank 11 gebildet, an dessen Ober­ seite etwa tangential an der Trennstelle zwischen dem Schrank 11 und dem Waschbecken 10 eine Tischplatte 30 angebracht ist. Die Tischplatte 30 erstreckt sich horizontal nach außen und bildet gleichzeitig den oberen Abschluß eines Schränkchens 31, das an seiner Unterseite einen einzelnen Fuß 32 aufweist. Die Tischplatte 30 kann zusammen mit dem Schränkchen 31 um die Achse des Schrankes 11 herum verdreht werden und in jeder Position stehen bleiben. Die Tischplatte 30 kann als Schmink­ tisch oder auch als Ablagetisch verwendet werden. Sie kann um insgesamt etwa 270° verschwenkt werden und sowohl vor den einen Türflügel als auch vor den anderen Türflügel gestellt werden. Der Zugang zu dem Schrank 11 kann durch eine Tür mög­ lich sein, die mit dem Verstellen des Schränkchens 31 zusam­ men mit der Tischplatte 30 mitbewegt wird. Zum Verstellen des Schränkchens 31 zusammen mit der Tischplatte 30 braucht diese nur etwas angehoben zu werden und kann dann verschwenkt wer­ den.

Claims (20)

1. Duschkabine, mit
  • 1.1 einer Brause
  • 1.2 einer Bedieneinrichtung für die Brause,
  • 1.3 einer Duschtasse (1), die
  • 1.3.1 mit einem Ablauf verbunden ist,
  • 1.4 einer Säule (4), die
  • 1.4.1 im Randbereich der Duschtasse (1) angeordnet ist,
  • 1.4.2 sich von der Duschtasse (1) bis zu einem oberen Ende erstreckt und
  • 1.4.3 beidseits je eine in das Innere der Dusch­ kabine führende Öffnung frei läßt, sowie mit
  • 1.5 einem Duschkabinendach (3), das
  • 1.5.1 mit dem oberen Ende der Säule (4) verbunden ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, mit mindestens einer sich von der Duschtasse (1) zu dem Duschkabi
nendach (3) er­ streckenden Seitenwand (2).
3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit zwei Seitenwänden (2).
4. Duschkabine nach Anspruch 3, bei der beide Seitenwände (2) durch ein Verbindungselement (18) miteinander ver­ bunden sind, insbesondere längs ihrer einander zugewand­ ten Seitenkanten.
5. Duschkabine nach Anspruch 3 oder 4, mit einem im Bereich der durch die Seitenwände (29) gebildeten Ecke angeord­ neten Sitz (20) und ggf. einer Nackenstütze (21).
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die mindestens eine Seitenwand (2) mit der Duschtasse (1) und/oder dem Duschkabinendach (3) verbunden ist.
7. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Säule (4) an ihrer in das Innere der Duschkabine gerichteten Seite die Brause und/oder die Bedieneinrich­ tung für die Brause aufweist.
8. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Säule (4) hohl ist und ihrem Inneren Versor­ gungsleitungen für die Brause und/oder den Anschluß für den Ablauf aufweist.
9. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Säule (4) eine Kopfbrause und/oder eine Seiten­ brause und/oder einen Anschluß für eine Handbrause auf­ weist.
10. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Unterseite (22) des Duschkabinendachs (3) eine Beleuchtungseinrichtung (22) vorgesehen ist.
11. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eine in das Innere der Duschkabine füh­ rende Öffnung mit einem Türflügel (5) versehenen ist.
12. Duschkabine nach Anspruch 11, bei der der Türflügel (5) in geschlossener Stellung innerhalb des Innenrands (15) der Duschtasse (1) angeordnet ist.
13. Duschkabine nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei der der Türflügel (5) nach innen und/oder nach außen schwenkbar angeordnet ist.
14. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei der der Sitz (20) und/oder die Nackenstütze (21) an dem die Seitenwände (2) verbindenden Verbindungselement (18) an­ gebracht sind.
15. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Außenseite der Säule (4) ein Spiegel (7), eine Ablage oder dgl. angebracht ist.
16. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Außenseite der Säule (4) ein Waschbecken (10) mit einem durch eine Bedieneinrichtung bedienbaren Aus­ lauf (9) angeordnet ist.
17. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an der Säule angebrachten, insbesondere um deren senkrechte Mittelachse verschwenkbar angeordneten Tisch.
18. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an­ geordnet in einer Raumecke.
19. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, frei im Raum stehend angeordnet.
DE1997147935 1997-10-30 1997-10-30 Duschkabine Withdrawn DE19747935A1 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

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8130 Withdrawal