DE19741381A1 - Elektronenkanone für Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents
Elektronenkanone für FarbkathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenkanone
für eine Farbkathodenstrahlröhre und insbesondere auf eine
Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, bei wel
cher eine Feldemissionsgruppierungszelle als Elektronenemis
sionsquelle verwendet wird.
Eine allgemeine Farbkathodenstrahlröhre enthält eine
Platte 10, auf deren Innenfläche ein (nicht gezeigter) Fluo
reszenzfilm ausgebildet ist, sowie einen Trichter 20, der
dichtend an die Platte 10 angeschlossen ist und eine im
Halsabschnitt 21 angebrachte Elektronenkanone 30 sowie ein
Ablenkjoch 23 um seinen Konusabschnitt 22 herum aufweist.
Bei der so aufgebauten Kathodenstrahlröhre wird ein von
der Elektronenkanone 30 abgegebener Elektronenstrahl mit dem
Ablenkjoch 23 abgelenkt, trifft auf den Fluoreszenzfilm und
regt das Fluoreszenzmaterial an, womit ein Bild ausgebildet
wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Elektronenkanone, die
im Halsabschnitt des Trichters zur thermionischen Emission
angebracht ist.
Die Elektronenkanone 30 enthält einen Kathodenaufbau
31, welche eine Feldemissionsgruppierungszelle mit im Ab
stand voneinander auf einem Substrat 31a angeordneten Elek
tronenemissionsabschnitten 31R, 31G und 31B zur Emission von
Elektronen, die rotes, grünes und blaues Fluoreszenzmaterial
zum Leuchten bringen, sowie eine Fokussierungselektrode 32
und eine Endbeschleunigungselektrode 33 zur Ausbildung einer
Elektronenlinse zur Fokussierung und Beschleunigung des
Elektronenstrahls aufweist.
Elektronenstrahldurchlaßlöcher 32R, 32G und 32B sowie
33R, 33G und 33B in Entsprechung zu den Elektronenemissions
abschnitten 31R, 31G und 31B sind in der Fokussierungselek
trode 32 bzw. der Endbeschleunigungselektrode 33 ausgebil
det.
Im Betrieb einer wie oben aufgebauten herkömmlichen
Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre wird der
Elektronenstrahl von den Elektronenemissionsabschnitten 31R,
31G und 31B abgegeben, wenn eine bestimmte Spannung angelegt
ist. Der abgegebene Elektronenstrahl wird durch eine zwi
schen der Fokussierungselektrode 32 und der Endbeschleuni
gungselektrode 33 ausgebildete Hauptlinse fokussiert und
beschleunigt und landet auf Fluoreszenzmaterial eines Fluo
reszenzfilms.
Bei der herkömmlichen Elektronenkanone für eine Katho
denstrahlröhre ergeben sich jedoch die folgenden Probleme.
Zum einen wird, da der Elektronenstrahl von dem aus der
Feldemissionsgruppierungszelle gebildeten Elektronenemis
sionsabschnitt unter einem Winkel von mehr als 20° abgegeben
wird, in einer Hauptelektronenlinse eine sphärische Aberra
tion erzeugt, die größer als die sphärische Aberration bei
einer Elektronenkanone mit einer heißen Kathode ist, bei
welcher der Einfallswinkel kleiner als 5° ist.
Zum anderen unterscheidet sich beim Stand der Technik,
im Hinblick die Fokussierung des von den Elektronenemis
sionsabschnitten 31R, 31G und 31B abgegebenen Elektronen
strahls ein "exzentrischer Abstand" S1, der nachfolgend als
Abstand zwischen dem Elektronendurchlaßloch oder dem Elek
tronenemissionsabschnitt in der Mitte der Schaftrichtung der
Elektronenkanone und den Elektronenstrahldurchlaßlöchern
bzw. den Elektronenemissionsabschnitten beiderseits dersel
ben, also als Abstand zwischen den Elektronenstrahldurch
laßlöchern 32R, 32G und 32B, wie sie in den einander gegen
überstehenden Flächen der Fokussierungselektrode 32 ausge
bildet sind, definiert ist, von dem "exzentrischen Abstand"
52 zwischen den Elektronenstrahldurchlaßlöchern 33R, 33G und
33B, wie sie in den einander gegenüberstehenden Flächen der
Endbeschleunigungselektrode 33 ausgebildet sind, so daß also
die Elektronenstrahlen beider Seiten zum Elektronenstrahl
des Mittelabschnitts konvergieren. Da diese Konvergenz aber
hier in einem Zustand durchgeführt wird, in dem der Elek
tronenstrahl beschleunigt ist, ist der Effekt vernachlässig
bar.
Schließlich ist der Querschnitt des auf dem Fluores
zenzfilm landenden Elektronenstrahls verzerrt. Im einzelnen
wird der Querschnitt des fokussierten, beschleunigten und
durch die Hauptlinse verlaufenden Elektronenstrahls kreis
förmig, da die Elektronenemissionsabschnitte 31R, 31G und
31B des Kathodenaufbaus 31 kreisförmig sind. Der Elektronen
strahl verläuft durch ein ungleichförmiges Magnetfeld, das
durch vertikale und horizontale Ablenkspulen ausgebildet
wird, und der Querschnitt des zum Rand des Fluoreszenzfilms
abgelenkten Elektronenstrahls wird in horizontaler Richtung
langgestreckt. In diesem Fall landet der langgestreckte
Elektronenstrahl auf dem Fluoreszenzfilm so, daß ein Kern
abschnitt und ein verschwommener Abschnitt in Horizontal
richtung bzw. Vertikalrichtung erzeugt werden, wodurch sich
die Bildschärfe verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektronenkanone für
eine Farbkathodenstrahlröhre zu schaffen, mit der ein von
der Elektronenkanone emittierter Elektronenstrahl wirkungs
voll fokussiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Elektronenkanone
für eine Farbkathodenstrahlröhre vorgesehen die einen Katho
denaufbau mit drei Elektronenemissionsabschnitten, die aus
einer Feldemissionsgruppierungszelle gebildet sind, sowie
eine Fokussierungselektrode und eine Endbeschleunigungselek
trode, die von den Elektronenemissionsabschnitten ausgehend
aufeinanderfolgend angebracht sind, enthält. Die Elektronen
kanone bildet eine Hauptelektronenlinse zur Fokussierung und
Beschleunigung des Elektronenstrahls aus, bei welcher der
"exzentrische Abstand" zwischen den drei Elektronenemis
sionsabschnitten kürzer als derjenige zwischen den in der
Fokussierungselektrode ausgebildeten Elektronenstrahldurch
laßlöchern ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Elek
tronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre vorgesehen,
die einen Kathodenaufbau mit Elektronenemissionsabschnitten,
die aus einer Feldemissionsgruppierung gebildet sind, zur
Abgabe eines Elektronenstrahls entsprechend rotem, blauem
und grünem Fluoreszenzmaterial sowie eine Fokussierungselek
trode und eine Endbeschleunigungselektrode, die ausgehend
von den Elektronenemissionsabschnitten zur Ausbildung einer
Hauptelektronenlinse zur Fokussierung des von dem Elektro
nenemissionsabschnitt abgegebenen Elektronenstrahls aufein
anderfolgend angebracht sind und in welchen jeweils die
Elektronenstrahldurchlaßlöcher ausgebildet sind, aufweist,
wobei der exzentrische Abstand zwischen den Elektronenemis
sionsabschnitten kürzer als derjenige zwischen den in der
Fokussierungselektrode ausgebildeten Elektronenstrahldurch
laßlöchern ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben,
auf welchen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer allgemeinen Kathoden
strahlröhre ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Elek
tronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Elektronenka
none gemäß der Erfindung ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Feldemissionsgruppie
rungszelle ist, die einen in Fig. 3 gezeigten Elektronen
emissionsabschnitt bildet,
Fig. 5 und 6 Draufsichten sind, die Ausführungsformen
eines Kathodenaufbaus gemäß der Erfindung zeigen,
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die eine weitere Aus
führungsform der Elektronenkanone gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die die Bahn eines
Elektronenstrahls durch die Elektronenlinse der in Fig. 3
gezeigten Elektronenkanone zeigt, und
Fig. 9 eine Schnittansicht ist, die die Bahn eines
Elektronenstrahls durch die Elektronenlinse der in Fig. 7
gezeigten Elektronenkanone zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Elektronenkanone für eine Farbkatho
denstrahlröhre gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung.
Die Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
enthält einen Kathodenaufbau 40 zur Emission von Elektronen
sowie eine Fokussierungselektrode 51 und eine Endbeschleuni
gungselektrode 52 zur Ausbildung einer Hauptlinse zur Fokus
sierung und Beschleunigung eines vom Kathodenaufbau 40 emit
tierten Elektronenstrahls.
Bei dem Kathodenaufbau 40 ist eine Zelle 43 mit drei
Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und 43B, die durch
eine Feldemissionsgruppierungszelle gebildet wird, an einem
isolierenden Element 42, das an einer eingefaßten Elektrode
41 befestigt ist, angebracht.
Die Feldemissionsgruppierungszelle, die die Elektronen
emissionsabschnitte 43R, 43G und 43B ausbildet, enthält, wie
in Fig. 4 gezeigt, ein Basissubstrat 45 aus Silicium, eine
leitfähige Schicht 46 auf der Oberseite des Basissubstrats
45, eine Anzahl von Metallspitzen 47 aus Molybdän auf der
Oberseite der leitfähigen Schicht 46, eine Isolationsschicht
48 aus SiO2 um die Metallspitzen 47 herum und eine Metall
schicht 49, die auf der Oberseite der Isolationsschicht 48
ausgebildet ist und Durchbrüche aufweist, so daß die Metall
spitzen 47 freiliegen.
Da ein Strom von 80 bis 100 nA auf jede auf dem Basis
substrat 45 ausgebildete Metallspitze 47 gegeben wird, las
sen sich mehr als 1 mA mit mehr als 10 000 Metallspitzen
erzielen. Dadurch wird es möglich, einen Strom sicherzustel
len, der groß genug ist, den Fluoreszenzfilm der Kathoden
strahlröhre anzuregen.
Die Durchmesser der einzelnen Elektronenemissionsab
schnitte 43R, 43G und 43B (Fig. 3) sind vorzugsweise 5/100
bis 5/10 der Durchmesser der Elektronenstrahldurchlaßlöcher
51R, 51G und 51B, die in der einfallsseitigen Fläche der
Fokussierungselektrode 51 ausgebildet sind.
Die Elektronenemissionsabschnitte 43R, 43G und 43B, die
aus der Feldemissionsgruppierungszelle ausgebildet sind,
sind, wie in Fig. 5 gezeigt, in der seitlichen Richtung
vorzugsweise langgestreckt, um den Querschnitt des auf dem
Fluoreszenzfilm landenden Elektronenstrahls auszugleichen.
Es können auch, wie in Fig. 6 gezeigt, rechteckige Elektro
nenemissionsabschnitte 43R', 43G' und 43B' vorhanden sein.
Gemäß der Erfindung ist, wie in Fig. 3 gezeigt, der
exzentrische Abstand S3 zwischen den Elektronenemissions
abschnitten 43R, 43G und 43B kleiner als der exzentrische
Abstand S4 zwischen den Elektronenstrahldurchlaßlöchern 51R,
51G und 51B, die in der einfallsseitigen Fläche der Fokus
sierungselektrode 51 ausgebildet sind, um so die Konvergenz
charakteristik des von den Elektronenstrahlabschnitten 43R,
43G und 43B abgegebenen Elektronenstrahls zu verbessern.
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 8 werden im Betrieb der
erfindungsgemäßen Elektronenkanone für eine Farbkathoden
strahlröhre eine Elektronenlinse 100 und eine Hauptelektro
nenlinse 200 zwischen dem Kathodenaufbau 40 und der Fokus
sierungselektrode 51 bzw. der Fokussierungselektrode 51 und
der Endbeschleunigungselektrode 52 ausgebildet, wenn ein
bestimmtes elektrisches Potential an die Fokussierungselek
trode 51 und die Endbeschleunigungselektrode 52 angelegt
wird. Ferner wird, wenn eine bestimmte Spannung an die Me
tallspitzen 47 (Fig. 4) und die Metallschicht 49 des Katho
denaufbaus 40 angelegt wird, ein Elektronenstrahl von den
Metallspitzen 47 ausgesendet. Der ausgesendete Elektronen
strahl wird fokussiert und beschleunigt, durchläuft die
Elektronenlinse 100 und die Hauptelektronenlinse 200, wird
durch ein Ablenkjoch 23 (siehe Fig. 1) abgelenkt und landet
auf einem (nicht gezeigten) Fluoreszenzfilm, so daß das
Fluoreszenzmaterial angeregt wird.
Da Elektronen von einer Vielzahl von Spitzen 47 der
Feldemissionsgruppierungszelle abgegeben werden, ist die
Stromdichte des emittierten Elektronenstrahls gleichförmig
und die quadratisch von der Stromdichte abhängige Ladungs
abstoßung ebenfalls gleichförmig, wodurch eine Verschlechte
rung der Schärfe des Elektronenstrahls vermindert wird.
Der von der Feldemissionsgruppierungszelle des Katho
denaufbaus 40 abgegebene Elektronenstrahl fällt in einem
Parallelzustand ein, bevor er die Elektronenstrahldurchlaß
löcher 51R, 51G, 51B der Fokussierungselektrode 51 durch
läuft. Beim Durchlaufen der Elektronenstrahldurchlaßlöcher
51R, 51G und 51B wird der Elektronenstrahl durch die Elek
tronenlinse 100 jedoch gebrochen und fällt auf die Haupt
elektronenlinse 200 mit einem großen Einfallswinkel ein.
Da dabei der exzentrische Abstand S4 zwischen den Elek
tronenstrahldurchlaßlöchern 51R, 51G und 51B der Fokussie
rungselektrode 51 größer als der exzentrische Abstand S3
zwischen den Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und 43B
ist, werden die von den Elektronenemissionsabschnitten 43R
und 43B emittierten Elektronenstrahlen gebrochen. Der Elek
tronenstrahl durchläuft den Außenrand der Hauptelektronen
linse 200, die zwischen den Elektronenstrahldurchlaßlöchern
51R' und 51B' der Fokussierungselektrode 51 und den Elek
tronenstrahldurchlaßlöchern 52R und 52B der Endbeschleuni
gungselektrode 52 ausgebildet wird, wodurch er durch eine
sphärische Aberration beeinträchtigt wird, die größer als
diejenige des Elektronenstrahls ist, der durch die Mitte der
Hauptelektronenlinse 200 verläuft. Der Elektronenstrahl
konvergiert daher auf beiden Seiten zur Mitte. Dementspre
chend ist die Konvergenzcharakteristik verbessert.
Der exzentrische Abstand zwischen den Elektronenstrahl
durchlaßlöchern 51R', 51G' und 51B', die in der Fokussie
rungselektrode 51 der gegenständlichen Elektronenkanone
ausgebildet sind, und der exzentrische Abstand der Elektro
nenstrahldurchlaßlöcher 52R, 52G und 52B, die in der Endbe
schleunigungselektrode 52 ausgebildet sind, können, wie bei
einer herkömmlichen Elektronenkanone, variieren. Die Konver
genzcharakteristik wird dabei verbessert, die Fokussierungs
charakteristik verschlechtert sich jedoch infolge der Ver
zerrung der Elektronenstrahlen, wenn der Unterschied zwi
schen den beiden exzentrischen Abständen zu groß ist. Der
Unterschied zwischen dem exzentrischen Abstand S3 zwischen
den Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und 43B und dem
exzentrischen Abstand S4 zwischen den in der einfallsseiti
gen Fläche der Fokussierungselektrode 51 ausgebildeten Elek
tronenstrahldurchlaßlöchern 51R, 51G und 51B sowie der Un
terschied zwischen dem exzentrischen Abstand S4 zwischen den
in der ausgangsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode 51
ausgebildeten Elektronenstrahldurchlaßlöchern 51R', 51G' und
51B' und dem exzentrischen Abstand zwischen den Elektronen
strahldurchlaßlöchern 52R, 52G und 52B der Endbeschleuni
gungselektrode 52 werden daher geeignet in einen Bereich
eingestellt, der die Konvergenzcharakteristik verbessert,
ohne die Fokussierungscharakteristik zu verschlechtern.
Im Falle einer Elektronenkanone, deren Auslegung nur
durch den exzentrischen Abstand S4 zwischen den in der ab
gangsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode 51 ausgebil
deten Elektronenstrahldurchgangslöchern 51R', 51G' und 51B'
und den exzentrischen Abstand 55 zwischen den Elektronen
strahldurchlaßlöchern 52R, 52G und 52B der Endbeschleuni
gungselektrode 52 bestimmt wird, ist der Änderungsbetrag der
Konvergenz groß, da die Stärke des zwischen der Fokussie
rungselektrode 51 und der Endbeschleunigungselektrode 52
ausgebildeten elektrischen Felds sich ändert. Im Falle der
Auslegung der Konvergenz durch den exzentrischen Abstand S3
zwischen den Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und
43B, den exzentrischen Abstand S4 zwischen den in der ein
fallsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode 51 ausgebil
deten Elektronenstrahldurchlaßlöchern 51R, 51G und 51B, den
exzentrischen Abstand 54 zwischen den in der abgangsseitigen
Fläche der Fokussierungselektrode 51 ausgebildeten Elektro
nenstrahldurchlaßlöchern 51R', 51G' und 51B' sowie den ex
zentrischen Abstand S5 zwischen den Elektronenstrahldurch
laßlöchern 52R, 52G und 52B der Endbeschleunigungselektrode
52, wird der Änderungsbetrag der Konvergenz geeignet in
einen kleinen Bereich eingestellt, da die Änderung des elek
trischen Feldes zwischen dem Elektronenemissionsabschnitt 43
und der einfallsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode
51 der Änderung des elektrischen Feldes zwischen der ab
gangsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode 51 und der
Endbeschleunigungselektrode 52 entgegenläuft.
Da die Elektronenemissionsabschnitte 43R, 43G und 43B
des Kathodenaufbaus 40 in der seitlichen Richtung langge
streckt sind, ist der Querschnitt des Elektronenstrahls,
welcher die Hauptelektronenlinse 200 durchläuft, in der
seitlichen Richtung langgestreckt. Die Verzerrung des den
Ablenkungsbereich eines kissenförmigen Magnetfelds und eines
tonnenförmigen Magnetfelds, die ungleichförmige Magnetfelder
des Ablenkungsjochs 23 sind, durchlaufenden Elektronen
strahls wird daher bei der Ablenkung des Elektronenstrahls
mit dem Ablenkjoch 23 ausgeglichen. Da der Querschnitt des
Elektronenstrahls, dessen Verzerrung ausgeglichen wird, nahe
an der Kreisform liegt, werden die seitlich gerichtete
Streckung und die vertikal gerichteten Verschwommenheiten
eines Elektronenstrahls, der im Randbereich des Fluoreszenz
films landet, verhindert.
Der Elektronenstrahl wird von den Elektronenemissions
abschnitten 43R, 43G und 43B mit einem Emissionswinkel von
20° emittiert. Der Elektronenstrahl wird durch die sphä
rische Aberration der Hauptelektronenlinse 200 signifikant
beeinträchtigt, da die von der Linse 200 eingenommene Fläche
größer wird.
Im allgemeinen ist die Selbstfokussierung, die über die
vom Strahl eingenommene Fläche durchgeführt werden kann, in
der Hauptelektronenlinse 200 etwas groß, da die Fokussie
rungskraft der Hauptelektronenlinse in einer Richtung ent
gegengesetzt zu der Richtung wirkt, in der die Ablenkungs
kraft des Ablenkungsjochs 23 wirkt. Längs einer vertikalen
Richtung des Bildschirms ist der zum Rand des Fluoreszenz
films hin abgelenkte Elektronenstrahl jedoch überfokussiert,
da die Fokussierungskraft der Hauptelektronenlinse 200 in
der gleichen Richtung wie die Ablenkungskraft des Ablen
kungsjochs 23 wirkt. Gemäß der Erfindung ist es daher mög
lich, den vom Strahl in der vertikalen Richtung auf der
Hauptelektronenlinse 200 eingenommenen Bereich sowie die
Ablenkungsbereiche des Ablenkungsjochs 23 durch Streckung
des Querschnitts des emittierten Elektronenstrahls zu ver
mindern, da die Elektronenemissionsabschnitte 43R, 43G und
43B in seitlicher Richtung langgestreckt sind. Da es möglich
ist, die Auswirkung der sphärischen Aberration der Haupt
elektronenlinse 200 und die Ablenkungsverzerrung des magne
tischen Ablenkungsfeldes in Bezug auf den Strahl zu vermin
dern, ist es daher möglich, den Querschnitt des auf dem
Fluoreszenzfilm landenden Elektronenstrahls nahezu kreisför
mig zu machen.
Fig. 7 zeigt eine Elektronenkanone für eine Farbkatho
denstrahlröhre gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung. Bezugszeichen, die mit solchen aus vorhergehenden
Zeichnungen übereinstimmen, bezeichnen die gleichen Elemente
wie dort.
Gemäß Fig. 7 enthält die gegenständliche Elektronenka
none ferner eine Zusatzelektrode 60, die zur Ausbildung
einer zusätzlichen Elektronenlinse für eine Vorfokussierung
des von dem Kathodenaufbau 40 emittierten Elektronenstrahls
zwischen dem Kathodenaufbau 40 und der Fokussierungselek
trode 51 angebracht ist.
Die Form der Elektronenemissionsabschnitte 43R, 43G und
43B, die auf der Feldemissionsgruppierungszelle ausgebildet
sind, ist wie bei den oben erwähnten Ausführungsformen in
seitlicher Richtung gestreckt und ist vorzugsweise recht
eckig oder oval.
Ferner ist der exzentrische Abstand S3 zwischen den
Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und 43B kürzer als
der exzentrische Abstand S5 zwischen den in der Zusatzelek
trode 60 ausgebildeten Elektronenstrahldurchlaßlöchern 60R,
60G und 60B. Der exzentrische Abstand S4 zwischen den Elek
tronenstrahldurchlaßlöchern 51R', 52G' und 51B', die in der
abgangsseitigen Fläche der Fokussierungselektrode 51 aus
gebildet sind, ist vorzugsweise kürzer als der exzentrische
Abstand S6 zwischen den Elektronenstrahldurchlaßlöchern 52R,
52G und 52B, die in der in der einfallsseitigen Fläche der
Endbeschleunigungselektrode 52 ausgebildet sind.
Beim Betrieb der Elektronenkanone für eine Farbkatho
denstrahlröhre wird, wenn ein bestimmtes elektrisches Poten
tial an die einzelnen Elektroden angelegt wird, eine zusätz
liche Elektronenlinse 300 zwischen der Zusatzelektrode 60
und der Fokussierungselektrode 51, wie in Fig. 9 gezeigt,
ausgebildet. Der von den Elektronenemissionsabschnitten 43R,
43G und 43B emittierte Elektronenstrahl durchläuft die zu
sätzliche Elektronenlinse 300, wird fokussiert und beschleu
nigt und fällt auf die Hauptelektronenlinse 400 ein und wird
beschleunigt und fokussiert.
Der von den Elektronenemissionsabschnitten 43R, 43G und
43B mit einem Emissionswinkel von ungefähr 20° emittierte
Elektronenstrahl wird durch die zusätzliche Elektronenlinse
300 vorfokussiert, womit der Einfallswinkel des Elektronen
strahls auf die Hauptelektronenlinse 400 reduziert wird.
Daher ist es möglich, zu verhindern, daß der Querschnitt des
Elektronenstrahls infolge der sphärischen Aberration in der
Hauptelektronenlinse 400 verschlechtert wird.
Das Arbeiten der Elektronenkanone in einem Zustand, in
dem die Elektronenemissionsabschnitte 43R, 43G und 43B in
seitlicher Richtung gestreckt sind und der exzentrische
Abstand S3 zwischen der Elektronenemissionsabschnitten 43R,
43G und 43B kürzer als der exzentrische Abstand S5 der Zu
satzelektrode 60 ist, ist identisch mit demjenigen bei der
oben erwähnten Ausführungsform.
Es ist möglich, eine Verzerrung des Elektronenstrahls
infolge des Ablenkjochs bei der oben erwähnten Elektronenka
none für eine Farbkathodenstrahlröhre zu verhindern, da der
Elektronenemissionsabschnitt, der aus einer Feldemissions
gruppierungszelle gebildet ist, in seitlicher Richtung lang
gestreckt ist. Die Konvergenzcharakteristik wird ebenfalls
verbessert, indem der exzentrische Abstand zwischen den
Elektronenemissionsabschnitten gegenüber dem exzentrischen
Abstand zwischen den Elektronenstrahldurchlaßlöchern, die in
den Elektroden entsprechend den Elektronenstrahlemissions
abschnitten ausgebildet sind, unterschiedlich gehalten wird.
Claims (7)
1. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre,
welche einen Kathodenaufbau (40) mit einem aus einer Feld
emissionsgruppierungszelle gebildeten Elektronenemissions
abschnitt (43R, 43G und 43B) zur Emission eines Elektronen
strahls entsprechend einem roten, grünen und blauen Fluo
reszenzmaterial sowie eine Fokussierungselektrode (51) und
eine Endbeschleunigungselektrode (52), die ausgehend von den
Elektronenemissionsabschnitten in dieser Reihenfolge hinter
einander zur Ausbildung einer Hauptelektronenlinse (200) für
die Fokussierung des von dem Elektronenemissionsabschnitt
emittierten Elektronenstrahls angeordnet sind und in denen
Elektronenstrahldurchlaßlöcher (51R, 51G, 51B, 51R', 51G',
51B'; 52R, 52G, 52B) ausgebildet sind, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der exzentrische Abstand (S3) zwischen
den Elektronenemissionsabschnitten (43R, 43G, 43B) kürzer
als der exzentrische Abstand (S4) zwischen den in der Fokus
sierungselektrode (51) ausgebildeten Elektronenstrahldurch
laßlöchern (51R, 51G, 51B) ist.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, wobei der Elek
tronenemissionsabschnitt (43R, 43G, 43B) in seitlicher Rich
tung langgestreckt ist.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 2, wobei der Elek
tronenemissionsabschnitt (43R, 43G, 43B) rechteckig oder
oval ist.
4. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre,
welche einen Kathodenaufbau (40) mit einem aus einer Feld
emissionsgruppierungszelle gebildeten Elektronenemissions
abschnitt (43R, 43G, 43B) zur Emission eines Elektronen
strahls entsprechend einem roten, grünen und blauen Fluo
reszenzmaterial sowie eine Fokussierungselektrode (51) und
eine Endbeschleunigungselektrode (52), die ausgehend von den
Elektronenemissionsabschnitten in dieser Reihenfolge hinter
einander zur Ausbildung einer Hauptelektronenlinse (200) für
die Fokussierung des vom Elektronenemissionsabschnitt emit
tierten Elektronenstrahls angeordnet sind und in welchen
Elektronenstrahldurchlaßlöcher (51R', 51G', 51B', 52R, 52G,
52B) ausgebildet sind, aufweist, gekennzeichnet durch eine
Zusatzelektrode (60), die zwischen dem Kathodenaufbau (40)
und der Fokussierungselektrode (51) zur Ausbildung einer
zusätzlichen Elektronenlinse (300) zur Vorfokussierung des
vom Elektronenemissionsabschnitt emittierten Elektronen
strahls angebracht ist und in der Elektronenstrahldurchlaß
löcher (60R, 60G, 60B) ausgebildet sind, durch welche die
Elektronenstrahlen verlaufen.
5. Elektronenkanone nach Anspruch 4, wobei der Quer
schnitt des Elektronenstrahlemissionsabschnitts (43R, 43G,
43B) in seitlicher Richtung langgestreckt ist.
6. Elektronenkanone nach Anspruch 5, wobei der Elek
tronenemissionsabschnitt (43R, 43G, 43B) rechteckig oder
oval ist.
7. Elektronenkanone nach Anspruch 4 oder 6, wobei der
exzentrische Abstand (53) zwischen den Elektronenemissions
abschnitten (43R, 43G, 43B) kürzer als derjenige der in der
Zusatzelektrode (60) ausgebildeten Elektronenstrahldurch
laßlöcher (60R, 60G, 60B) ist.
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